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Rekord
Das Aussergewöhnliche der Reise wird offfensichtlich
durch die drei Eintragungen im Guinness Book of Records: Emil
und Liliana Schmid haben offiziell beglaubigt die längste
je gemachte Reise in einem Auto unternommen und dabei die grösste
Anzahl Länder besucht. Dabei führte die Reise keineswegs
den bequemen Hauptstrassen entlang; mit Vorliebe wurden abgelegenste
Gegenden und schwierige Strassen gewählt.
Persönliches
Ein Ehepaar bricht auf und lässt Beruf, Wohnung, Freunde
und Sicherheiten zurück, um die Welt zu bereisen. Das Eheleben
findet in der Enge eines Geländewagens statt, und das nicht
während einiger Monate, sondern über 15 Jahre des gemeinsamen
Reisens und Beobachtens ein aussergewöhnliches Experiment
des Zusammenlebens.
Fortsetzung
Einen besonderen Reiz der Tour macht auch aus, dass sie weitergeht.
Der Weltrekord wurde bei 117 Ländern und gut 450 000 km registriert;
mittlerweile wurden 127 Länder besucht und der Tacho hat
eine halbe Million Kilometer überschritten. Für Internet-Surfer/-innen
wird die nächste Reise laufend aktuell nachgeführt.
Fotografie
Die 15-jährige Reise ist erstklassig dokumentiert. Emil und
Liliana Schmid haben während ihrer Reisen gut 35 000 Bilder
geschossen, davon die Hälfte als Diapositive, sauber zeitlich
und geografisch lokalisiert. Es gibt eine Auswahl von rund 1500
Dias, die sich für eine Publikation im Internet eignen.
Texte
Schmids haben ihre Reiserouten genau recherchiert, haben sich
laufend vor Ort und per BBC informiert und sie haben über
die Ereignisse und Begegnungen täglich Tagebuch geführt.
Verschiedene Reiseabschnitte wurden durch Liliana Schmid bereits
zusammengefasst; in mehreren Publikationen erschienen ihre lebendigen
und genauen Schilderungen der Reise. Für einen Internet-Auftritt
können packende Schilderungen der Reisen aus allen Weltgegenden
eingesetzt werden.
Daten
Die Reisenden haben mit Akribie aufgezeichnet, wieviel Benzin
verbraucht wurde, wieviele Plattfüsse und Ölwechsel
die Reise begleiteten und was alles kostete. Die fassbaren Daten
ermöglichen es Weltreise-Planern und Reiseschwärmern,
konkret nachzuvollziehen, was eine solche Reise bedeutet.
Bisherige Resonanz
Zeitungen und Zeitschriften
In den letzten Reisejahren wurden verschiedene Redaktionen
auf die Weltreisenden aufmerksam; die Beachtung wurde noch viel
grösser, seit Schmids ihren Eintrag im Guinness Book of Records
haben. In der Schweiz hat unter anderem der Tages-Anzeiger bereits
dreimal über die Rekordreise berichtet. Vergleiche die Beilage
«Medien-Kontakte»
Fernsehen
Das Fernsehen DRS hat im Januar 1998 in der Sendung «Quer»
über die Weltrekordreise berichtet.
Der deutsche Fernsehsender Vox hat im November 1998 einen Beitrag
für das Magazin «auto motor und sport tv» aufgezeichnet,
der voraussichtlich im Januar 1999 ausgestrahlt wird: Darin wird
ausdrücklich auf den Internet-Auftritt hingewiesen.
Weitere Fernseh-Auftritte sind vorgesehen.
Allgemeines
Die Nutzung des Internet nimmt rasch zu; im deutschsprachigen
Raum wird von 1997 bis 2001 eine massive Steigerung der Nutzung
erwartet (Schweiz: +350%, Deutschland +420%, Österreich +533%).
Kommunikationsbedürfnisse, Fernweh und Einkauf werden zunehmend
über das Internet befriedigt. Gute Internet-Auftritte, die
diesen Bedürfnissen gerecht werden, sind noch selten.
Werbung im Internet
Werbung im Internet hat hohen Wiedererkennungswert; sie steckt
in Europa noch in den Kinderschuhen. Gemäss einer Forrester
Research-Studie soll das Internet-Werbevolumen in Europa von derzeit
100 Mio. $ innert 5 Jahren auf 3 Md. $ ansteigen eine Steigerung
von fast 300% jährlich.
Konkret
Unter http://www.weltrekordreise.ch wurde bereits ein Vorläufer
des Internet-Auftrittes plaziert. Das Angebotene soll einen ersten
Eindruck von der Qualität und Vielfalt des Materials vermitteln;
die Qualität des Auftrittes wird nachhaltig ausgebaut, sobald
sich eine Finanzierung abzeichnet. Notizen
zum Konzept
Grundsatz
Mit den Materialien der Reise wird ein Auftritt im Internet
eingerichtet, der in deutscher und englischer Sprache separat
einlässlich in Bild und Text über die Reise informiert.
Das Vermitteln von Fernweh und von Wissenswertem über andere
Länder und Kulturen, Übersichtlichkeit, Klarheit, saubere
Benutzerführung und kurze Ladezeiten stehen im Zentrum, ebenso
die reichhaltige Ausstattung mit Links.
Nutzung
Internet-Nutzern soll ein gefälliger und einfach zu bedienender
geografischer Zugang zum umfangreichen Auftritt ermöglicht
werden. Mit zwei-drei Mausklicks auf Welt- und Landkarten taucht
der Surfer in einen illustrierten Reisebericht aus dem afrikanischen
Dschungel oder aus den Anden in Peru ein. Ergänzend zum geografischen
Zugriff wird ein chronologischer und einer nach Stichworten eingerichtet;
als Gag auch die Wahl eines Reiseabschnittes nach dem Zufallsprinzip.
Aktualisierung
Die weiteren Reisen des Ehepaars Schmid sollen laufend mit
Bildern und Texten aktualisiert werden. Ein Realtime-Update digitalisierter
Bilder und Texte direkt vom Ort des Geschehens aus ist vorgesehen.
Bei geeigneter Nachfrage wird auch eine Chatbox zur Weltrekordreise
eingerichtet
Finanzierung: Sponsoring und Werbung
Der Internet-Auftritt soll mit Sponsoring und Werbung finanziert
werden. Sponsor-Firmen profitieren von langjährigen Vereinbarungen
und vom speziellen Image-Transfer. Vorgesehen ist ein Hauptsponsor,
der einen wesentlichen Teil der Grundkosten übernimmt. Dazu
kommen maximal 8 Nebensponsoren, die je etwa einen Achtel des
Hauptsponsor-Beitrages finanzieren. Bei der Wahl der Sponsoren
wird auf den wechselseitigen Image-Transfer geachtet (nur erstklassige
und bekannte Firmen) und es werden keine direkten Konkurrenten
akzeptiert (first come, first serve). Der Hauptsponsor profitiert
von einem allgemeinen Ausschluss der Werbung direkter Konkurrenz
im ganzen Auftritt. Diese Angaben beziehen sich auf den deutschsprachigen
Auftritt.
Werbung für den Internet-Auftritt
Einmal auf die vorgesehene Grösse ausgebaut, wird der Internet-Auftritt bekannt gemacht:
Emil und Liliana Schmid möchten ihre Reise auch anderweitig bekannt machen; die Herausgabe eines Buches und die Veröffentlichung weiterer Reiseberichte in Magazinen und Zeitschriften sind geplant. In allen Publikationen wird auch auf den Internet-Auftritt hingewiesen.
Dezember 1998; Peter Frikart