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Hier einige Reise-Eindrücke aus den amerikanischen
Jungferninseln
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St. Thomas Karte
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St. John Karte |
Karte der Karibik |
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- um es grösser zu sehen
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- Blick von Drakes's Seat über
- Charlotte Amalie
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- Malerisches Gässchen in
- Charlotte Amalie
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- Geschäftige Hauptstrasse in
- Charlotte Amalie
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Amerikanische
Jungferninseln - "Unsere Inseln - Unser Heim"
Es ist Sonntag, 6. Juni 2004, morgens 7 Uhr: Ohne Lotse manövriert Kapitän Marc bei
strahlend blauem Himmel die "MV Cap Canaille" in den geschützten Hafen von
Charlotte Amalie auf St. Thomas der Amerikanischen Jungferninseln. Es ist ein
wunderschöner Augenblick: Lachmöwen schreien und machen sich einen alten Fischkopf
streitig. In der warmen Morgensonne leuchten die traditionellen roten Häuserdächer von
Charlotte Amalie - der Hauptstadt der USVI, wie die Inselgruppe in Kurzform genannt wird -
die sich bis zu den äussersten Gipfeln der grünen Hügel erheben; Gebäude in weiss und
Pastellfarben schmiegen sich dazwischen. Clarence, der rabenschwarze Agent, kommt als
erster an Bord, gefolgt vom weissen Immigrationsoffizier. Dieser schaut uns kurz prüfend
an und stempelt uns zu unserer grossen Überraschung gleich sechs Monate
USA-Aufenthaltsgenehmigung in den Pass, ohne überhaupt eine Frage zu stellen. Grund zum
Jubeln haben wir aber noch nicht, denn die mit gewissem Bangen vor uns stehende
Zollabfertigung für unseren LandCruiser steht uns noch bevor, allerdings erst Morgen
Montag. Heute können wir den Tag noch bis zum Auslaufen des Schiffes sorgenlos an Bord
geniessen. Clarence eskortiert uns gegen Abend zu seinem abgeschlossenen Agentenareal der
Sea Star Line im Hafengelände, wo wir vom Sonntag auf Montag im Auto schlafen dürfen.
"Schnallt Euch an", mahnt er, als wir einsteigen. Wir erfahren, dass
Gurtentragen auf den US Virgin Islands als oberstes Gebot gilt. Alles andere sei nicht so
wichtig, ob man angetrunken oder mit übersetzter Geschwindigkeit fahre etc. - Hauptsache
sei, man trage die Gurten!
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- Blick über Magens Bay - eine der
- schönsten Buchten in der Karibik
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- Fort Christian Museum in St. Thomas
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- Queen Mary 2 zu Besuch
- in Charlotte Amalie
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Wenn wir dachten, USA sei USA, so
haben wir uns gründlich geirrt. Die autonomen US Virgin Islands haben wieder ihre eigenen
Gesetze und Vorschriften, andere als auf dem Festland. So kommen auch hier wieder einige
Überraschungen auf uns zu, obschon wir auch diese Autoeinreise mit den verantwortlichen
Behörden abgesprochen haben. Die erste Überraschung ist, dass wir für unseren
LandCruiser ein lokales Nummernschild benötigen, verbunden mit einer massiven
Strassengebühr, die uns aber entgegenkommenderweise im vorneherein erlassen wurde. Bis
uns endlich die neuen, gelben US Virgin Autoschilder ausgehändigt werden, laufen wir uns
in der sengenden Tropensonne die Füsse wund, denn man schickt uns von einem Büro ins
andere, von einem Stadtende ins andere. Taxis sind sehr teuer, und die öffentlichen
Transportmittel - luftige, offene Safari-Büsschen - verkehren nicht allzu häufig. Es ist
nun das sechste Mal, dass wir ein lokales Autokennzeichen lösen mussten, nebst Ägypten,
Libyen, Trinidad, Grenada und St. Lucia.
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Ein Fischer nimmt
seinen Haifisch aus |
- Magens Bay ist ein beliebtes Ziel
- für Touristen und Einheimische
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- Bruder und Schwester im Wasser
- an der Lindbergh Bay
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Unterdessen ist es Nachmittag
geworden, und noch steht uns der Hafenzoll bevor. Die Beamtin, Mrs. Pederson, die sich um
uns bemüht, eröffnet uns gleich, dass wir das Fahrzeug samt Inhalt verzollen müssten -
so sei hier das Gesetz. Ein Mr. Brown, der rangmässig über ihr zu stehen scheint,
doppelt mit entschlossenem Gesicht nach: Ohne Verzollung keine Einreise. Nun wird
krampfhaft in einem entsprechenden Buch nach dem Zeitwert unseres Toyota LandCruisers
FJ60, Jahrgang 1982, gesucht. Es wird herum telefoniert mit dem Resultat, dass alle ihre
Angaben nur bis 1984 zurückgehen. Was nun? Die beiden, Mrs. Pederson und Mr. Brown,
beschliessen nun, sich persönlich einen Augenschein von unserem Vehikel zu nehmen, das
einige hundert Meter von ihrem Zollhäuschen immer noch im Areal der Sea Star Line
parkiert ist. Die beiden steigen in ihren geräumigen Stationswagen ein und fahren los -
wir beide zu Fuss hinten nach. Irgendwie muss unser gutes, abenteuerlich aussehendes
Reisemobil mit der neuen, attraktiven Länderbeschriftung die beiden stark beeindrucken.
Nachdem sie auch noch entdecken, dass wir ja auch schon Puerto Rico besucht haben, wo wir
- wie wir ihnen erklären - keinen Zoll und keine Kaution bezahlen mussten, werden ihre
Gesichter zusehends freundlicher, ihre Stimmen schon beinahe herzlich. Schon bald lassen
sie durchblicken, dass man den Tarif niedrig ansetzen wolle: Sie schlagen mal US$ 107 als
Zahlungsbetrag vor! Dann steigen die beiden wieder in ihr Auto ein und fahren zum
Zollgebäude zurück - wir wieder zu Fuss hinten nach. Kaum treffen wir auch ein, gibt es
eine neue, diesmal freudige Überraschung: Der Zollbetrag wird auf US$ 52 reduziert - Zeit
und Geduld machen sich offensichtlich bezahlt. Wir freuen uns natürlich. Dann gibt es
wiederum ein telefonisches Hin und Her betreffend der uns erlassenen Strassengebühren, da
wir nichts Schriftliches in den Händen haben. Letzten Endes setzt sich genau der
gestrenge Mr. Brown, der anfänglich so hartnäckig auf die Verzollung bestanden hatte,
vehement für uns ein, dass alles telefonisch geregelt werden kann und wir heute das
Hafengelände noch verlassen können. Zuletzt entschuldigt man sich noch für die
Umtriebe. Die grösste Überraschung kommt aber am Schluss: Wir brauchen überhaupt keine
Zollgebühren zu bezahlen! Wie schön, dass manchmal doch das Menschliche über der
Bürokratie siegt - auch bei den strengen amerikanischen Behörden!
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Leguane sind ein
häufiger Anblick auf St. Thomas |
Ist das erste Problem gelöst,
kommt das zweite: Wo übernachten wir? Meme, die Managerin der Sea Star Line will uns ein
schönes Plätzchen zeigen. Sie fährt mit ihrem Auto voraus, wir hinten nach, wobei wir
sie etliche Male aus den Augen verlieren, weil die Strassen schnurgerade bergwärts
steigen und natürlich unser Altertum nicht mehr mit voller Puste fährt wie in seinen
jungen Jahren. Wir landen an der Hull Bay Beach mit schönen "Campingnischen"
zwischen Büschen. Ein bisschen skeptisch sind wir schon, was die Sicherheit anbelangt,
weil wir eigentlich Strände normalerweise zum Übernachten meiden, es sei denn, wir sind
zwei Fahrzeuge. Aber Meme beruhigt uns, dass es hier sehr sicher sei. Sie gibt uns den
Schlüssel zum Hull Hideway Strandrestaurant vis-à-vis, das ihr Mann Dan zusammen mit
einem Partner betreibt, damit wir Dusche und WC benützen können. Dann sind wir mit den
lokalen Fischern und Wassersportlern allein. Die erste Nacht passiert auch wirklich
nichts, ausser, dass wir von Liebespaaren gestört werden, weil sie sich offenbar von
unserer Anwesenheit gestört fühlen. Unser Schlaf in der zweiten Nacht wird durch das
laute Plärren eines Autoradios direkt neben uns unterbrochen. Und die dritte Nacht
verbringen wir bereits auf einem privaten, sehr ruhigen Areal eines
amerikanisch/französischen Paares, das uns angesprochen und eingeladen hat. Für den Rest
unseres zweiwöchigen Aufenthaltes haben wir eine schöne Bleibe auf einer Wiese mit
Superaussicht, Wasseranschluss und dürfen bei Sylvie und Marc ab und zu ins Internet und
die sehr geschätzte Waschmaschine benutzen, während uns hie und da auch ihre beiden
herzigen Kinder Melia und Shan besuchen. Mehr können wir uns nicht wünschen!
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Coral Bay auf St. John |
Das Farbenspiel eines
Sonnenuntergangs |
Der weisse Pudel liebt das Wasser |
St. Thomas entpuppt sich als ein
Juwel in der Karibik. Nirgendwo schien uns das Wechselspiel der Farben des spiegelglatten
Meeres in den Buchten so intensiv und das Weiss der Strände so leuchtend. Nirgendwo waren
wir von so vielen Miniinseln und Cays, bewohnten und unbewohnten, umgeben. Nirgendwo waren
die Aussichten spektakulärer und die Strassen steiler. Einer der Aussichtspunkte, der uns
immer wieder anzieht, ist der "Drake's Seat", benannt nach Sir Francis Drake,
dem legendären englischen Navigator und verrufenen Plünderer von spanischen Galeonen.
Der Legende nach soll er auf diesem Gipfel die vorbeiziehenden Kriegsflotten verfolgt
haben, während sich seine Leute in der geschützten Magens Bay, die zu unseren Füssen
liegt und als eine der schönsten Buchten der ganzen Karibik gilt, versteckten. Aber auch
der Blick auf den pittoresken Hafen und die Stadt von Charlotte Amalie ist spektakulär.
Wenn dann noch zwei bis drei Luxuskreuzschiffe in ihrem vollen Glanz im Hafen stehen, so
ist das Bild, das man sich von der Karibik macht, perfekt. Als 1959 Kuba die Häfen für
amerikanische Reisende schloss, wich man auf diese Inseln aus. Inzwischen sind sie für
amerikanische Touristen zu einer der Hauptdestinationen geworden.
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Spinne im Urwald
von St. John
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Blühende Agave in
St. John |
Küste von St. John mit Blick
auf Tortola der Britischen Jungferninseln |
Seit ihrer Entdeckung 1493 durch
Columbus wurden die US Virgin Islands von sieben verschiedenen Nationen regiert: Spanien,
England, Holland, Frankreich, Knechte von Malta, Dänemark und die Vereinigten Staaten.
Die letzteren kauften sie den Dänen 19l7 zum Schutze des Panamakanals für US$ 25
Millionen ab. Die Hauptstadt Charlotte Amalie wird heute noch nach der dänischen Königin
benannt. Wo damals Handelshäuser auf ihre Schiffe warteten, säumen heute luxuriöse
Juwelier- und Elektronikgeschäfte die Ladenstrasse. Was uns in dieser Stadt am besten
gefällt, sind die restaurierten, malerischen und engen Gässchen im spanischen Stil mit
Cafés, Restaurants, Bars und Souvenirläden. Aber auch die offenen Safari-Taxis
vermitteln ein besonders nostalgisches Flair. Nebst diesen Besonderheiten finden wir auf
St. Thomas aber noch etwas anderes, worüber wir uns täglich freuen: Die Leguane! Diese
wie Mini-Dinosauriere, anmutenden Reptilien sonnen sich einfach überall und sind vielfach
über einen halben Meter lang. Meistens sind sie nicht einmal scheu. Sie hausen auf
Bäumen und sind immer rasch zur Stelle, wenn sie etwas Fressbares entdecken. Für Mangos
und Bananen scheinen sie eine besondere Vorliebe zu haben.
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- Trunk Bay auf St. John -
- unser schönster Strand
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- Restaurierter Turm einer Zuckerrohrmühle
- in Annaberg auf St. John
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- Eule bei den Ruinen in Annaberg
- auf St. John
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An einem wolkenlosen Tag setzen
wir mit unserem LandCruiser in weniger als 40 Minuten auf die nur wenige Kilometer
entfernte Nachbarinsel St. John über, wo Zweidrittel der gebirgigen Insel nun dem US
Virgin Island Nationalpark Service gehören, dank Laurance Rockefeller. Er erwarb dieses
Land und schenkte es 1956 dem Nationalpark, "damit diese Naturschönheit für immer
Anlass zur Freude sein wird". Und tatsächlich blicken wir beim Anlanden in Cruz Bay
auf eine Kette unbebauter, dicht bewachsener Tropenhügel, die im Sonnenlicht smaragdgrün
leuchten. Zu dessen Füssen ziehen sich langgezogene, schmale Sandstrände dahin, davor
wieder das türkis schimmernde Meer - eine Augenweide, soweit das Auge reicht. Eine Bucht
löst die nächste ab, als wir Hügel auf, Hügel runter fahren. Die schönste Strecke
bietet die Nordwestküste, von der Hauptstadt Cruz Bay bis Francis Bay, und die schönste
Bay ist für uns die Trunk Bay. Aber auch der Einblick ins Kolonialzeitalter ist
interessant. Ruinen historischer Zuckerrohrmühlen ragen vielerorts aus dem Dschungel. Sie
wurden anfänglich noch mit Maultieren, Pferden oder Ochsen betrieben, später dann mit
Windmühlen. Diejenige in Annaberg, einer ehemaligen dänischen Zuckerrohrplantage, geben
einen besonders eindrücklichen Einblick in die harte Arbeit der Plantagenarbeiter, die
alles afrikanischen Sklaven waren. Alles wurde von Hand besorgt: Vom Planzen der
Sprösslinge, Schneiden, Entblättern, Bündeln, Beladen auf Maultiere oder Karren bis zum
Endprodukt im Dampfkessel, wo der Zuckerrohrsaft in Kupfertöpfen zu rohem, braunen Zucker
konzentriert wurde und dann zur Abkühlung und Kristallisierung in flache Holzpanels
gegossen wurde. Der Rohzucker kam dann in rd. 50 Kilo fassende Fässer, die nach Europa
verschifft wurden. Eigentlich wollten wir zwei bis drei Tage auf dieser Insel bleiben,
doch ein Tag genügt vollauf. Wenn sich ausserdem der Tag zu Ende neigt und die
Temperaturen angenehmer werden, werden die Stechfliegen und Mücken zu einer solch
extremen Plage, dass das Campen keinen Spass mehr macht - aber das ist eben die Kehrseite
von Natur pur! Als dann in Cruz Bay zufällig eine abfahrbereite Fähre nach St. Thomas
steht, überlegen wir nicht lange und fahren zurück.
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- Sonne versinkt im Meer in der Hull Bay
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- Camping an der Hull Bay
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- "Unsere" Möwe mit dem gebrochenen Füsschen an der Hull Bay
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Diese Inseln werden mit einer wunderschönen Frau
verglichen, welche die Herzen und Vorstellungen von Reisenden für Jahrhunderte fesselte.
Länder, Könige, Königinnen, Entdecker, Piraten, alle sollen sie verfolgt haben, und
alle wollten sie besitzen. Wir denken an diese wunderschöne "Liebeserklärung",
als wir in der Morgendämmerung des 22. Juni zum letzten Mal die steilen Inselstrassen
über die Hügel zum Hafen von Charlotte Amalie hochkraxeln und Abschied von St. Thomas
nehmen - Ziel Road Town auf Tortola in den Britischen Jungferninseln. |
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- Wasserflugzeug beim Fährenterminal
- in St. Thomas
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- Blick von der Fähre auf die
- Naturinsel St. John
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- Unser LandCruiser auf der "MV Capt. Johnny I" beim Verlassen von St. Thomas
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