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Australien - (Pazifik)
- Aktuell – März/April/Mai 2019 (Luque/Paraguay, 31.5.2019)
Siehe die neuesten Aktualitäten auf unserer Informationsseite → "was läuft?"
- Webseitenstatistik: Leider wurde im Februar 2013 der 'Webalizer' abgestellt. 'Logaholic' wurde im September 2016 unzuverlässig,
- Somit verbleibt leider 'Google-Analytics' als einziger einigermassen verlässlicher Zähler für uns:
- 'Google-Analytics' bringt 9'655 Seitenzugriffe im Mai 2019. Die Besucher kamen bisher aus 236 Ländern!
- ('Google-Analytics': April = 9'578 Seitenzugriffe / März = 8'601 Seitenz. / Febr. = 8'365 Seitenz.)
- Rekordtag seit Bestehen der Webseite (17.12.98): am 5.11.07 = 13'407 Besucher und 787'456 Klicks (gem. 'Webalizer')
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- Es regnet jetzt viel hier und ist sonst meistens bedeckt – nicht gerade das ideale Camping- und "Ferien"-Wetter. Trotzdem sind wir schon seit
- einigen Tagen (wieder) hier in Luque, einem Vorort von Asunción - der Hauptstadt von Paraguay. Warum? – wir wissen (noch) nicht, wohin
- wir uns beim nun beginnenden Südwinter begeben sollen. Nicht umsonst "hängen" auf bestimmten Campingplätzen die Europa-Camper in
- ihren luxuriösen Gross-Geländewagen herum – ein zweites Namibia, wohin man sich begibt, wenn man pensioniert ist und genügend Geld hat.
- Ab und zu fliegt man wieder zurück in die Heimat, um wieder etwas Abwechslung in das "eintönige" Leben zu bringen, denn allzuviel "Herum-
- Schwatzen mit den "Gleichgesinnten" ist anstrengend, besonders wenn man nicht mehr weiss, was man sagen soll.
- Ja, leider hat sich das "Weltreisen" so ziemlich ge- und verändert. Während vor 15 bis 20 Jahren dieser Reisestil noch ein gewisse Abenteuer-
- lust voraussetzte, ist es heutzutage mehr das Geld. Früher "ackerte" man sich noch mit einem Landcruiser oder Landrovere z.B. durch Afrika,
- heute wird mit einem MAN-, Mercedes-, Iveco-Lastwagen oder sogar 6x6-, 8x8-Unicat- oder Action-Mobilen in der Gegend herumgestanden.
- Es wird auch nicht mehr viel mit einander geredet, d.h. Informationen ausgetauscht, (höchstens nur noch gross angegeben), denn dank dem
- Internet alle dauernd über alles mögliche bestens informiert. Es sind auch zuviele dieser Reise-Gattung "on the road". Es werden allein in
- Südamerika etwa 3'000 Fahrzeuge geschätzt, die Lokalen, die in der Zwischenzeit auch mit dem Reisen starteten, nicht berücksichtigt. Das
- wiederum bringt neue Beschränkungen und Vorschriften mit sich – nicht umsonst werden "traditionelle" Ro-Ro-Schifffahrtsgesellschaften
- nicht nur immer teurer, sondern auch restriktiver. Zu "unserer Zeit" mögen es vielleicht ein bis zwei Dutzend gewesen sein.
- Nun aber zurück zu uns: Wenn wir ein Land kennten, in dem wir noch nicht waren und das uns hereingelassen würde, würden wir sofort
- dahin verschiffen. Aber leider sind es nach 186 Ländern so wenige geworden – entweder zu gefährlich (Afghanistan, Irak, Somalia, Tschad,
- Zentralafrika, Süd-Sudan), zu klein (viele Inseln), zu abweisend wegen eines eigenen Autos (China, Myanmar, Bhutan, Eritrea) oder sonstigen
- Vorschriften (Äquatorial-Guinea, Nord- und Südkorea). Wir ziehen einfach das "off-the-beaten-track"-Reisen (nicht zu verwechseln mit "Off-
- Road") dem "fast schon" Massentourimus vor. Und das ist in Südamerika schon eine echte Herausforderung!
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- Wie wir im "Aktuell – Januar/Februar 2019 erwähnten, fuhren wir den Anden entlang nach Norden. So erreichten wir das auf 3'000m Höhe
- gelegene Huamuhaca in Jujui, nachdem wir zuvor von Salta aus noch Cachi besuchten. Weil wir beide auf dem Weg nach Cachi auf dem
- 3'348m hohen Pass 'Piedra de Molino' ganz leichte Schwindel kriegten, verzichteten wir in Huamuhaca auf die Weiterfahrt nach Bolivien,
- wendeten vor La Quiaca und fuhren bis Tafí del Valle wieder südwärts. Ab da ging es dann via Santiago del Estero und Resistencia nach Osten,
- bis wir dann nach 1'828km die paraguayische Grenze erreichten. Nun versuchen wir etwas "Spezielles" auszubrüten. Im Vordergrund stehen
- folgende drei Projekte: 1) Im Süd-Winter nach Feuerland. 2) Entlang der brasilianischen Küste von Chuy in Uruguay bis Saint Georges in Französisch Guiana. 3) Von Manaus mit Schiffen über Leticia, Iquitos nach Pucallpa in Peru. Was wir schlussendlich wählen werden, hoffen
- wir, demnächst im "was läuft?" zu erwähnen.
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(6.-10. Mai 2016) |
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Transit anlässlich der Afrika-, Mittelost-, Zentralasien- und Nordasien-Reise 2016 |
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Insel Tongatapu |
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Insel Rarotonga |
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Philippinen 1. Besuch
(ohne Auto Febr. 2008)
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Tempel, Pagoden, Heiligtümer | |
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| Besuch von 6 Ländern mit und 1 Insel ohne unseren LandCruiser | Mittlerer Osten | |
| Besuch von 10 Ländern mit und 1 ohne unseren LandCruiser | Südostasien | |
| Besuch von 4 Ländern mit und 1 Insel ohne unseren LandCruiser | Indischer Ozean | |
| Besuch von 4 Ländern mit und 1 ohne unseren LandCruiser | Ferner Osten | |
| Besuch von 10 Ländern auf 14 Pazifik-Inseln mit und 1 ohne unseren LandCruiser | Pazifik (Febr. 2008-Jan. 2010 + Aug.-Sept. 2010) |
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| Besuch von 14 Ländern auf 13 Karibik-Inseln mit unserem LandCruiser | Karibik (Juni 2003-Dez. 2004) |
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| + aus der Arabien-Umrundung aufgearbeitet: | Reisebericht aus dem Jemen (Mai-Juni 1996) |
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| + aus den Vereinigten Arabischen Emiraten aufgearbeitet: | Märchenhochzeit in Dubai (März 1999) |
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| + aus den USA aufgearbeitet: | Las Vegas (Millenniumswechsel) |
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| + Rückblende auf unsere Weltrekordreise: | Reisebilder von "allen Kontinenten" (Okt. 1984-April 1997) |
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