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Bilder unserer Reise 2013/14 nach Kap Verde
- Santo Antão/Ostseite Teil 1 vom 20.3. bis 7.4.2014
 
vorher:
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Ukraine Teil a – 17. bis 21. August 2013 - Ilyichevsk Hafen - Odessa - Bilhorod-Dnistrovsky - Moldawien Grenze
Moldawien Teil a 21. bis 22. August 2013 - Grenze Ukraine - Causeni - Grenze Transnistrien
Transnistrien 22. August bis 1. September 2013 - Tiraspol - Chitcani - Bendery - Grenze Moldawien
Georgia Teil 3 – 13. bis 15. August 2013 - Abchasien Grenze - Poti - Fähre nach Ilyichevsk/Ukraine
nachher:
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 16. Juli bis 26. September 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
 
 
Kap Verde-Karte
 
 
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letzte Foto: 25. März 2014
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501  20. März 2014: Die 779km² grosse
und rund 50'000 Einwohner zählende
Gebirgsinsel Santo Antão winkt. Sie gilt als
die schönste aller Kap Verde-Inseln. Im
Vordergrund der wichtigste Insel-Hafen
Porto Novo (ca. 18'000 Einwohner)
502  Liliana geniesst die Sonne auf Deck
der Armas-Fähre „Mar d’Canal“ – einem
Ableger der kanarischen ‚Naviera Armas’
Fährengesellschaft – die zweimal täglich
von Mindelo/São Vicente aus operiert.
Die Überfahrt dauert eine gute Stunde
503  Die „Armas” dockt am Hafen
von Porto Novo. Santo Antão ist mit
779km² nach Santiago (991km²) die
zweitgrösste Insel der Kapverden und
seit anfangs 2000 nur noch per Fähre
von Mindelo/São Vicente erreichbar
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
504  Bananen, Papaya und Gemüse warten
in der Nähe des Hafens von Porto Novo
darauf, auf einen Laster mit Ziel Mindelo
auf São Vicente geladen zu werden
505  Ein Mädchen von Porto Novo.
Die geflochtenen Zöpfchen tragen
zu ihrem exotischen Aussehen bei
506  Fisch an Ort und Stelle säubern
ist üblich. Fisch gehört zu den
Hauptnahrungsmitteln der Insulaner
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
507  Bunte Fischerboote liegen an
einem kleinen Strand auf der Westseite
von Porto Novo. Ein paar Akazien
spenden den Fischern schatten
508  Eine Meeresjungfrau an einem
Haus in der Hafenstadt von Porto
Novo – ein passendes Kunstwerk
für eine Fischernation
509  Vom Ankunftshafen Porto Novo
im Süden windet sich eine „gute”
Kopfsteinpflaster-Strasse quer durch
das Gebirge zur Inselhauptstadt Ribeira
Grande im Nordosten. Sie war bis zum
Sommer 2009 die einzige Verbindung
in den Norden der Insel …..
 
 
 
 
 
 
 
 
 
510  ….. unser LandCruiser klettert
zum Passgipfel beim Pico da Cruz
auf etwa 1’500m Höhe …..
511  ….. wo sich ein dramatisches
Gebirgspanorama über das Tal
„Ribeira de Paúl” öffnet
512  Vom Tal „Ribeira de Paúl” windet
sich ein schöner Pfad zu den kultivierten
Terrassen im Kessel „Cova de Paúl”
auf 1’170m Höhe
 
 
 
 
 
 
 
513  Agaven schlagen auch auf 1’400m
Höhe Wurzeln. Hier beim Aussichtspunkt
über das „Ribeira de Paúl”-Tal auf
dem Weg zum „Pico da Cruz”
514  In einem Föhrenwäldchen beim
„Pico da Cruz” machen wir Mittagsrast
und geniessen die Stille …..
515  ….. nur ein Hirte mit seinen
Ziegen kommt des Weges. Er grüsst
und läuft weiter – die Einwohner
sind sehr diskret
 
 
 
 
 
 
 
516  Der Kessel von „Cova do Paúl”
– ein kreisrunder erloschener Krater
von 800m Durchmesser – liegt auf
1’170m Höhe. Sein Boden ist ein Stück-
werk von Farmen und üppigem Grün
517  Ein traditionelles weissgetünchtes
und strohgedecktes Haus aus Natur-
steinen im Gebiet von „Pico da Cruz”
518  Zarte weisse Blumen spriessen
in der Bergfrische bei „Pico da Cruz”
 
 
 
 
 
 
 
519  Flecken von Wald, Bergzüge, ein
Dorf mit kultivierten Terrassen: Blick
von „Chã de Mato” gegen die Haupt-
stadt Ribeira Grande im Nordosten
520  Ist es ihr Kind? Laut TV „RTC”
waren in einer einzigen Schule auf der
Insel Santiago 31 Mädchen zwischen 10
und 19 Jahren zur selben Zeit schwanger
521  Bei unserem Abstieg von „Pico
da Cruz” zum Meer bei Ribeira Grande
empfängt uns um jede Biegung eine
atemberaubende Bergkulisse
 
 
 
 
 
 
 
522  Unser einsamer LandCruiser beim
„Delgadim” (Delgadinho)-Aussichtspunkt.
Auf der rechten (näheren) Seite blickt man
ins „Ribeira da Torre“-Tal, auf der andern
Seite ins „Vale Ribeira Grande” …..
523  ….. so sieht es aus, wenn der
Kreuzer „Braemar” der ‚Fred Olsen
Cruise Lines’ in Porto Novo ankert.
Wir zählen 25 Tourbusse mit je
6-8 Passagieren …..
524  ….. Friede ist eingekehrt. Die
Tourbusse sind weitergefahren und
wir sind wieder allein auf der Krete,
die auf beiden Seiten rund 700m abfällt
 
 
 
 
 
 
 
Wir geniessen das dramatische Gebirgsszenario vom Delgadim (Delgadinho)-Aussichtspunkt:
525  zum „Ribeirinha Curta“, ein Seiten-
tal des „Ribeira da Torre“-Tales
526  südwärts zum eigentlichen
„Ribeira da Torre“-Tal
527  zum „Ribeira Grande“-Tal – im
Vordergrund das „Ribeira de Duque“-Tal
 
 
 
 
 
 
 
528  Hinter den Gebirgszügen kommt
in Meeresnähe der Hauptort
Ribeira Grande in Sicht
529  Blick auf einen Teil von Ribeira
Grande, der 'Hauptstadt' von Santo
Antão mit seinen 3’000 Einwohnern
530  Ein Mädchen schrubbt auf einem
Flachdach in Ribeira Grande Wäsche.
Das Waschbrett ist auf Kap Verde noch
weitgehend im Gebrauch, wenn die
Wäsche nicht im Bachbett erledigt wird
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
531  Kirmes in der Hauptstrasse von
Ribeira Grande. Essen aus dampfenden
Töpfen, Grog, Honig, gebrauchte
Kleider locken Scharen an
532  In Ribeira Grande finden wir ein
weiteres Werk des italienischen Artisten
Ozmo. Das erste Mauergemälde ent-
deckten wir in São Filipe, der Hauptstadt
der Insel Fogo (Bild Nr. 106)
533  „Grogue”-Verkäufer an der
Kirmes. Zuckerrohrschnaps ist das
Hauptgetränk der Kapverdier. Derjenige
von Santo Antão gilt als der beste
 
 
 
 
 
 
 
Von Ribeira Grande führt eine neue Teerstrasse durch die atemberaubende Bergkulisse des engen,
fruchtbaren Tals von „Ribeira da Torre”, wo Brotfrucht, Bananen, Mango, Papaya und Zuckerrohr wächst
534
535
536
 
 
 
 
 
 
 
537  Im Weiler von Xôxô am Ende
des „Ribeira da Torre”-Tals werden
die Terrassen mit einem traditionellen
Wasserkanalsystem bewässert
538  Bergwanderer posieren für ein Foto
im „Ribeira da Torre”-Tal. Santo Antão
ist ein Wander-Paradies. Es lockt auch
sehr viele organisierte Tourgruppen an,
vor allem aus Frankreich
539  Im hinteren Teil des „Ribeira
da Torre”-Tals tummeln sich Enten
in einem kleinen Teich
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
540  Silbrig glänzende Taumelkäfer
(Gyrinidae) versammeln sich im
seichten Wasser des steinigen Bach-
betts im „Ribeira da Torre”-Tal
541  Die feuerrote Blüte, vermutlich eine
Kardinals-Lobelie (Lobelia cardinalis),
mit ihren grossen Blättern kontrastiert
wunderbar gegen den grauen Felsen
542  Zartblaue Petunien (Petunia)
spriessen auf kargem Boden
zwischen Felsbrocken
 
 
 
 
 
 
 
543  Mittagessen am Meer bei Sinagoga
am Nordostzipfel – einer der wenigen Plätze,
wo wir uns ausbreiten und kochen können.
Die meisten von der Strasse abgehenden
Wege führen zu einem Haus …..
544  ….. zartlila-farbene starre Blumen-
teppiche bedecken den Abhang zum Meer.
Es ist eine Art Strandflieder (Limonium
braunii), der auch auf der Rückseite der
20-Escudo-Münze zu sehen ist
545  Die kleinen Pools und die
dauernd rollenden Wogen des Atlantiks
laden zum Verweilen ein
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
546  Der Streifen pastelfarbener Häuser,
eingekeilt zwischen einem Bergmassiv
und dem Meer, gehört zum malerischen
Ort „Vila das Pombas” an der Paúl-
Bucht im Nordosten
547  Auf einem Hügel über „Vila
das Pombas” wacht die Statue des
Ortsheiligen Santo António. Wir
steigen die 180 Treppen hoch …..
548  ….. und geniessen den fantas-
tischen Ausblick auf „Vila das Pombas”
(oft auch nur „Paúl” genannt), die Küste
gegen Janela („Pontinha de Janela”)
und die Berge
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
549  Das uns aus Oman und den
Vereinigten Arabischen Emiraten als
„Faladsch” vertraute althergebrachte
Wasserkanal-Bewässerungssystem ist
auch auf Kap Verde verbreitet. Hier
bei „Vila das Pombas”
550  Blick zum „Ribeira do Paúl”-
Tal bei „Vila das Pombas”, bekannt
als das schönste und grünste
Tal der Kapverden
551  Im „Ribeira do Paúl”-Tal sind
viele Häuser noch in traditioneller
Bauart, aus weissgetünchten
Natursteinen und Strohdächern
 
 
 
 
 
 
 
552  Schroffe kahle Berge und
kultiviertes Land im „Ribeira do Paúl”-
Tal. Jeder Zentimeter des fruchtbaren
Bodens wird genutzt
553  Die Fülle der lila-farbenen
Bougainvillea-Sträucher (Bougainvillea)
im Dorf Passagem untermauern die üppige
Vegetation im „Ribeira do Paúl”-Tal
554  Einer der raren Drachenbäum
(Dracaena draco) im „Ribeira do Paúl”-
Tal. Wir entdeckten weitere Exemplare
der gleichen Gattung auf der Insel
São Nicolau (Bilder Nr. 343/344)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
555  Das kleine Tal „Ribeira dos
Órgãos“ zweigt zwischen „Ponta
do Sol“ und Ribeira Grande ab.
Vorne die Brücke „Ponta Boca“
556  Unser LandCruiser rollt durch
das „Vale Ribeira Grande”-Tal. Es
ist breiter und weniger tropisch
als das Paúl-Tal …..
557  ….. hier dominieren Zuckerrohr-
Plantagen, die den Schnaps-
Brennereien den Stoff liefern
 
 
 
 
 
 
 
558  Im „Vale Ribeira Grande” wird
Wasser durch ein altertümliches Wasser-
kanal-Bewässerungssystem über das
Aquädukt „Ponte do Canal” auf die
andere Strassenseite geleitet
Je tiefer wir in das „Vale Ribeira Grande” vorrücken,
desto dramatischer wird das Landschaftsbild:
559  Blick ostwärts nach
„Boca de Ambas as Ribeiras“
560  Blick von der Passhöhe
westwärts gegen „Manta Velha”
 
 
 
 
 
 
 
561  Der kleine Weiler „Cabeçadas
da Garça“ zwischen sorgfältig angelegten
Terrassenfeldern im Garça-Tal, westlich
des „Vale Ribeira Grande”
562  Junge, hohe Zuckerrohrstengel
stechen im „Garça de Cima”-Tal –
der westlichen ‚Fortsetzung’ des
„Vale Ribeira Grande”-Tales –
mit ihrem üppigen Grün hervor
563  Spätes schnelles Mittagspicknick
neben dem bereits fertiggestellten
Teilstück der neuen Strasse nach
„Chã de Igreja“ und
„Cruzinha da Garça” am Meer
 
 
 
 
 
 
 
564  Eine Heimdestillerie im „Garça
de Cima”-Seitental, die den berühmten
„Santo Antão Grogue“ produziert.
Geheizt wird in einem Steinofen …..
565  ….. wobei dann die Flüssigkeit
in einem Rohr zu einem Trichter
und in einen Behälter geleitet wird
566  Palmenbestückte Auffahrt zum
„Pedracin Village Hotel” bei „Boca
de Coruja” im „Vale Ribeira Grande”
 
 
 
 
 
 
 
567  Blick westwärts ins Tal
„Vale Ribeira Grande” bei
der Stadt Ribeira Grande
568  Die kleine Dorfkirche von
Coculi, 4km südwestlich von
Ribeira Grande …..
569  ….. mit ihrem lieblichen
pastelfarbenen Innern
 
 
 
 
 
 
 
570  Jugendliche schauen im
„Vale Riveira Grande” unserem
LandCruiser nach
571  Eine Familie, die im „Paúl-Tal”
auf ihrem Hausdach sitzt, winkt uns
beim Vorbeifahren freundlich zu
572  Jungens warten vor der Kirche in
„Ponta do Sol” in der Hoffnung, nach der
Sonntagsmesse Süssigkeiten zu verkaufen
 
Fortsetzung: Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
 
Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
Iran - Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
Türkei: Grenze Iran-Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze Georgien 28. Mai bis 4. Juni 2013
Georgien - Teil 1: Grenze Türkei-Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan – 4. bis 13. Juni 2013
Aserbaidschan: Georgien Grenze-Balakän-Säki-Lahiç-Baku-Xinaliq-Quba-Laza-Baku-Gäncä-Georgien Grenze 13. bis 24. Juni 2013
 
Zeitungsartikel über uns auf Kap Verde:
Artikel: "Estão em São Nicolau: Emil e Liliana há 30 anos à volta do mundo", Online Zeitung "Jornal de São Nicolau" - 6. März 2014
Artikel: "Cabo Verde na Volta ao Mundo de Emil e Liliana Schmid", Tageszeitung "ASemana" - 9. März 2014