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- Kap Verde-Karte
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- São Vicente-Karte
NW-Afrika-Karte
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- letzte Foto: 20. März 2014
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13.3.2014, 06.00 Uhr: Ein Glückstag!
- Das Fracht- und Passagierschiff "Pentalina"
- legt im Hafen von Tarrafal auf São Nicolau
- an und fährt unverhofft nach Mindelo auf
- São Vicente weiter. Um 12.00 sind wir
- mit an Bord .....
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..... unser LandCruiser reist auf
- einem luftigen Platz. Der „Bauch“ füllt
- sich mit Containern und ist bei der
- Abfahrt knallvoll
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Als wir uns der Stadt Mindelo
- nähern, taucht rund 2km ausserhalb
- der Bucht ein markanter, 40m hoher
- Felsen mit dem Leuchtturm
- ‚Farol Don Luís’ auf
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Die Bucht von Mindelo zieht sich
- 4 Kilometer zwischen dem kargen Gebirge
- und dem Meer entlang. Die Stadt selbst hat
- über 70'000 Einwohner; ihr Hafen ist neben
- der Hauptstadt Praia auf Santiago der
- zweite internationale Frachtumschlagplatz
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Erinnerungsfoto bei der Meteoro-
- logischen Station auf dem „Meteo-Hügel“
- (Rotchinha) mit der Bucht von Mindelo
- im Hintergrund
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Das eher beschauliche und
- pittoreske Mindelo mit Kopfstein-
- pflaster-Strassen, Kolonialbauten,
- Strassencafes und einem ruhigen
- Jachthafen – der Mindelo Marina
- – gilt als Riviera der Kapverden
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Ein verkleinerter Nachbau des
- ‚Torre de Belem’ in Lissabon/Portugal
- aus dem 15th Jahrhundert wacht über
- Mindelo's Hafen
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Koloniale Pracht in rosa: Der
- ehemalige Gouverneurs-Palast in
- Mindelo – auch ‚Palácio do Povo’
- genannt
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Das ockerfarbene Rathaus
- (Paço do Concelho) von Mindelo
- an der Rua de Tejo stammt
- aus dem Jahre 1873
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Dem portugiesischen Seefahrer
- Diogo Afonso wurde an der Hafenfront
- in Mindelo eine Bronzestatue errichtet.
- Er war an der Entdeckung von Kap Verde
- mitte des 15. Jahrhunderts beteiligt
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Die Kirche ‚Nossa Senhora da Luz’
- in Mindelo – unweit des Rathauses –
- gebaut 1862 im typisch portugiesischen
- Stil. Sie steht im ältesten Stadtquartier
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Mindelo's Meerespromenade –
- Avenida Marginal – wirkt mit ihren
- pastelfarbenen Häusern anmutend. Über
- 90% der fast 80'000 Einwohner von São
- Vicente leben in der Hauptstadt Mindelo
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Auf der ‚Praça Estrela’ (Sternen-Platz)
- in Mindelo spielen Kinder an einem
- Tischfussballkasten
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Männer bei der Arbeit an einer
- Kopfsteinpflasterstrasse. Beim Zuschauen
- der harten Handarbeit fragen wir uns, wie
- lange wohl an allen Kopfsteinstrassen der
- Inseln gebaut wurde. Es war eine wenig
- entlöhnte Beschäftigungtherapie, die nun
- langsam aufhört
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Es gibt überall Ecken, wo man
- sich zum Kartenspiel – einer „sehr
- geliebten Tätigkeit“ – trifft. Hier an
- Mindelo's Hafenfront Avenida Marginal
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Frischer Fisch wird bei unserem
- Hotel abgeliefert. Entweder man
- kriegt Fisch oder Huhn – es gibt
- keine grosse Auswahl
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Bewundernswert: Wie kann man
- soviele Eierschichten (neun) auf dem
- Kopf balancieren? Wenn es mittelgrosse
- Eier sind, wiegen sie etwa 16kg!
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Auch einfache Häuschen wirken mit
- einem kräftigen Farbanstrich freundlich. Die
- Kapverdier neigen zu leuchtenden Farben –
- hier in Lameirão an der Strasse in den
- Nordosten nach ‚Baía das Gatas’ und
- ‚Monte Verde’
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Das Fischerdörfchen São Pedro
- an der Südwestküste (beim Flughafen)
- schmiegt sich malerisch an eine Bergflanke
- am Ende eines weissen Sandstrandes .....
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..... wo uns eine Akazie ein bisschen
- Schatten bietet. Der westliche Teil des São
- Pedro-Sandstrandes ist ideal zum
- Campen und Windsurfen .....
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..... und grenzt an eine romantische
- kleine Bucht bei Santo André
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Nur kein Ausrutscher! Der steinige
- Pfad entlang der Felsküste führt in knapp
- einer Stunde zum kleinen Leuchtturm
- von São Pedro .....
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..... Emil geniesst den Augenblick
- in der Abgeschiedenheit des Leuchtturms
- am westlichsten Punkt von São Vicente .....
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..... glücklicherweise ist Liliana auch
- schwindelfrei. Der Pfad zum Leuchtturm ist
- steinig und teilweise sehr schmal (einmal
- sogar etwas abgerutscht). Er verläuft
- entlang der fast senkrechten Felswand
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Einfach schön für einen
- Strandspaziergang: Der weisse, 1½km
- lange Sandstrand von São Pedro
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Im verschlafenen Fischerort von São
- Pedro mit seinen rund 800 Einwohnern gibt
- es sogar einen kleinen „Kreisel“ .....
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..... am Ende des Dorfes leuchten
- ein paar bunte Häuser und eine handvoll
- farbenfrohe Fischerboote im Abendlicht
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Warten auf den nächsten Fang:
- Fischerboote in ‚Baía das Gatas’,
- einem Wochenend-Ausflugsziel, etwa
- 12km nordöstlich vom Mindelo
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Ein Fischerboot refft das Segel bevor
- es in den kleinen Hafen von ‚Baía das
- Gatas’ einläuft. Im Hintergrund die 538m
- hohe Bergkette des ‚Goa Alto’
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Die neue Strasse von ‚Baía das
- Gatas’ nach Calhau am östlichen Ende
- verläuft entlang der wilden,
- unbewohnten Ostküste .....
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..... angewehter Sand aus der Sahara
- hat im Laufe der Zeit eindrückliche Dünen
- gebildet. Hier der Blick zurück auf
- ‚Baía das Gatas’ .....
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..... an einem der vier Aussichtspunkte
- mit Picknicktischen brät Liliana Würstchen.
- Dazu gibt es Brot, Tomatensalat und
- Strela-Bier
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Schroffe Berge, weisse Sanddünen,
- türkisblaues Meer: Die dramatische
- Küstenstrecke zwischen ‚Baía das
- Gatas’ und Calhau am Ostende
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Eine letzte weisse „Sahara“-Sanddüne,
- dann treffen wir im Fischerdörfchen Calhau
- ein, 18km von Mindelo gelegen
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Das Fischerdorf von Calhau liegt
- malerisch am Fusse des schroffen, dunklen,
- 140m hohen ‚Ponta do Calhau’. Es macht
- einen verwaisten Eindruck. An Wochen-
- enden soll es aber mit Tages- und besonders
- Nacht-Ausflüglern lebendig werden
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Eine Wasserstelle im Fischerdorf
- von Calhau, auch immer ein kleiner Treff-
- punkt, da die meisten Häuser keinen
- Wasseranschluss haben. Die schweren
- Wasserkanister werden mit
- Schubkarren abtransportiert
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Die schroffe Gegend bei Calhau
- versteckt einige Geheimnisse: Eine Piste
- führt uns zum Strand von Sarangaça .....
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..... er entpuppt sich als kleine Bucht
- mit weissem Sand zwischen schwarzem
- Vulkangestein und türkis glänzendem Meer
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Die Landschaft bei Calhau könnte
- nicht „Oman-ähnlicher" sein (dem
- Sultanat auf der Arabischen Halbinsel)
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- Erstaunlich, was aus dem sandigen Boden an der Bucht von Calhau alles wächst
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Ein grüner Streifen im Landesinnern:
- Mit Bewässerung gewinnen die Bauern
- dem kargen Boden im Tal des ‚Ribeira
- Chão do Madeiral’ etwas Gemüse ab
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Auch in der Wüste lässt sich schön
- wohnen: Ein schmuckes Haus mit ein paar
- Palmen und einem Gemüsegärtchen vor der
- Tür im ‚Ribeira Chão do Madeiral’-Tal
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Ein Windrad fördert zur
- Bewässerung etwas Wasser, das in
- einen Speicher geleitet wird (entlang
- der Calhau-Mindelo Strasse im
- ‚Ribeira Chão do Madeiral’-Tal)
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Mandelbäume, Akazien, Palmen
- und Gemüsegärtchen sind die grünen
- Farbtupfer in der rötlichen Erde im
- Landesinnern von São Vicente
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Ein Mann ist mit seinem Esel
- auf dem Heimweg von Monte Verde,
- wo wir ihn beim Grassschneiden trafen
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Vom Bergrücken des Naturparks
- Monte Verde öffnet sich der Blick
- auf die Bucht von ‚Baía das Gatas’
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- An den feuchten Abhängen des Naturparks Monte Verde ist die Flora vielfältig und
farbig
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Unser LandCruiser wirkt bescheiden
- neben einer Sisal-Agave (Agave sisalana)
- im Naturpark Monte Verde. Sie kann in
- einer unglaublich kurzen Zeit bis zu 6m
- hoch wachsen .....
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..... sie blüht nur ein einziges
- Mal und stirbt dann ab. Blütezeit
- ist Februar bis Mai/Juni
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Zwei Krähen turteln im Naturpark
- Monte Verde miteinander
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- Panoramablick vom Naturpark Monte Verde (750m hoch):
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auf die Ostküste mit ihren
- Dünen aus weissem Sahara-Sand
- (siehe auch Bild Nr. 430)
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auf die gebirgige Südseite und
- das ‚Ribeira Chão do Madeiral’- Tal
- (siehe auch Bild Nr. 443)
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und auf die Bucht und Stadt
- von Mindelo (75‘000 Einwohner) mit
- der Insel Santo Antão im
Hintergrund
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- Vom 20. März
bis 10. April 2014 besuchten wir die Insel
Santo Antão, bevor wir nach Mindelo
auf der
- Insel São Vicente zurückkehrten,
um am 29. April nach Walvis Bay in Namibia zu verschiffen
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Liliana steht auf dem Balkon unseres
- Zimmers im Bêleza Hotel in Mindelo, wo wir
- insgesamt 42 Nächte verbrachten – vor und
- nach unserem Besuch von
Santo Antão
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459 Typisch für Emil:
Er lässt das
- Geschehen am liebsten in Ruhe
- und von weitem auf sich wirken
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In Mindelo’s Hintergassen
- gibt es immer noch den Charme
- der „guten alten Zeiten”
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Es ist Samstag und eine Gruppe
- macht sich auf den Weg in Mindelo’s
- Stadtzentrum. Dort ist immer was los –
- speziell Freitag- bis Sonntagabend.
Singen,
- tanzen und feiern liebt jeder Kapverdier
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Afrika bleibt Afrika:
- Eine Frau läuft mit ihrer schweren
- Kopflast mit Papayas zielstrebig
- vor unserem Hotel vorbei
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Auf dem „Meteo-Hügel” –
- mit Blick auf die Bucht von
- Mindelo – wird morgens und
- abends trainiert und gejoggt
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Portugals Fussballmannschaft
- „Benfica” erringt am 20.4.2014 ihren
- 33. Sieg. Mindelo’s Strassen werden rot.
- Mindelo's Kapverdier
feiern euphorisch
- mit dem Lissaboner Fussball-Club …..
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….. auch dessen Kopf-
- schmuck wird getragen …..
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….. die Strassen füllen sich
- immer mehr mit Fans, die ihrer Freude
- mit Lautsprechern, singend und
- tanzend Ausdruck verleihen. Das
- dauert die ganze Nacht durch
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- Auf Kap Verde gibt es am 1. Mai keinen Umzug. An diesem Tag ziehen
alle an den Strand – mit Familie, Verwandten,
- Freunden, mit Zelten, Kochtöpfen, mit Sack und Pack
– hier an der „Cova
de Inglesa”, drei Kilometer südlich
von Mindelo
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29. April 2014: 159 Tage nach
- dem denkwürdigen Ende des „Auslösungs
- Kampfes” am 21.11.2013 in Praia auf der
- Insel Santiago stecken wir unseren
Land
- Cruiser in Mindelo in seinen 28. Container.
- Die Ausreise verläuft im Gegensatz zur
- Einreise schnell und reibungslos
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Liliana posiert für ein Foto
- vor der “Troense Maersk”, welche
- unseren Container in ihrer ersten
- Etappe nach Namibia mitnehmen
- wird – einer „einmaligen“ Schiffs-
- reise, die im „Aktuell
- Juni 2014“
- ausführlich beschrieben ist
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Mindelo und São Vicente, und
- damit auch Kap Verde, verabschiedet
- sich mit einem eindrücklichen Sonnen-
- untergang. Es war eine schöne entspannte
- Zeit auf den sechs besuchten Inseln –
- insgesamt 220 Tage – 2 Monate
- länger als unser
Auto
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- Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 – Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 – Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 – Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) – Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan – Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh – Mai 2013
- Türkei: Grenze
Iran-Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze Georgien – 28. Mai bis 4. Juni 2013
- Georgien - Teil 1: Grenze
Türkei-Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan – 4. bis
13. Juni 2013
- Aserbaidschan:
Georgien Grenze-Balakän-Säki-Lahiç-Baku-Xinaliq-Quba-Laza-Baku-Gäncä-Georgien Grenze – 13. bis 24. Juni 2013
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- Zeitungsartikel über uns auf Kap Verde:
- Artikel: "Estão
em São Nicolau: Emil e Liliana há 30 anos à volta do mundo", Online Zeitung
"Jornal de São Nicolau" - 6. März 2014
- Artikel: "Cabo
Verde na Volta ao Mundo de Emil e Liliana Schmid",
Tageszeitung "ASemana" - 9. März 2014
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