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- Kap Verde-Karte
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- Fogo-Karte
NW-Afrika-Karte
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- letzte Foto: 26. Dezember 2013
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Die Kirche Igreja Nossa Senhora
- da Conceição" dominiert das Bild von São
- Filipe, die Hauptstadt der Insel Fogo mit
- seinen knapp 10'000 Einwohnern
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Einer der kleinen Plätze mit Bänken
- unter schattenspendenden Bäumen im
- oberen Teil des historischen Zentrums
- (Vila Riba). Er vermittelt der Hauptstadt
- eine geruhsame Atmosphäre
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Die bunten Häuschen, welche die
- Kopfsteinpflaster-Gassen säumen, erzeugen
- das Gefühl einer heilen Welt. São Filipe
- wurde von den Portugiesen um 1500 als
- zweite Ortschaft auf Kap Verde gegründet
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Die Büste von Oberstleutnant
- Alexandre Alberto da Rocha de Serpa Pinto,
- portugiesischer General-Gouverneur von
- 1894 bis 1897, umgeben von blühenden
- Blumen auf der Praça do Presídio
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- 105
Am Morgen herrscht in der
- Rua do Mercado von São Filipe
- reger Betrieb. Händlerinnen verkaufen
- auf dem Gehsteig Obst und Fisch
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Ein Mauerbild am Nordende der
- Rua do Mercado des italienischen
- Artisten Ozmo anlässlich des Festival
- Sete Sóis Sete Luas vom 3.11.2013
- (ein weiteres Bild ist in Ribeira Grande
- auf Santo Antão
- Bild Nr. 532)
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In der Markthalle von São Filipe
- ist das Angebot an Gemüse, Früchte
- und Fisch reichlich
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Maniok-Wurzeln und Bohnen gehören
- zu den Hauptnahrungsmitteln. Bohnen
- werden auch im Nationalgericht Cachupa"
- verwendet, das von Einheimischen schon
- zum Frühstück gegessen wird
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Der Markt in São Filipe ist Sache
- der Frauen. Man schwatzt, macht eine
- Handarbeit oder hält das schlafende Kind
- während man auf Kundschaft wartet
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São Filipe's pechschwarzer Sand-
- strand Praia da Fonte Bila" erstreckt
- sich kilometerlang. Wegen der starken
- Strömungen ist das Meer jedoch
- zu unsicher zum Schwimmen .....
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- 111
..... er liegt unterhalb des 70m
- hohen Felsens, auf dem die Hauptstadt
- São Filipe im Westen der
- Insel Fogo gebaut ist
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Dank São Filipe's bevorzugter Lage
- auf einem Plateau ist das Meer von überall
- zu sehen vorne die Kirchtürme der Kirche
- Igreja Nossa Senhora da Conceição"
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Die Kanone beim winzigen
- Francisco Craveiro Lopes-Park in
- São Filipe ist auf die kleinere Nachbar-
- insel Brava gerichtet, wo wir
- Weihnachten 2013 verbrachten
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- 114
Monument zu Ehren des Fogo-
- Besuchs im Jahre 1955 des portugiesischen
- Präsidenten Francisco Higino Craveiro
- Lopes [man beachte die typischen fünf
- Insignien des portugiesischen Wappens,
- wie z.B. in Timor-Leste
- (ex. Portugiesisch Timor Bild Nr. 11)]
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- 115
Im Tod sind alle gleich"!
- Dieser Privatfriedhof von São Filipe
- liegt an privilegierter, erhöhter
- Meereslage im Süden der Stadt
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Emil checkt Emails in unserem
- Zimmer bei der Casa Beiramar in
- São Filipe, geführt von den deutschen
- Monika und Mike. Unser geschmücktes
- Bäumchen verbreitet ein bisschen
- Weihnachtsstimmung .....
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- 117
..... es gibt auch noch andere Gäste
- als zweibeinige: Eine Spinne hat sich
- beim Guava-Baum im Garten ihr Netz
- gewoben. Es soll hier aber keine giftigen,
- d.h. für den Menschen
- gefährliche Arten geben
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- 118
Emil an unserem Frühstückstisch
- bei der Casa Beiramar. Im Hintergrund
- die schweizer Gäste Judith und Philipp,
- die auch Abenteuerlust im Blut haben
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Eine kleine Anpflanzung mit
- Papaya und Kohl inmitten der
- ausgetrockneten Landschaft
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Ein herzerwärmender Anblick: Ein
- wunderschöner Eisvogel/Graukopfliest
- (Halcyon leucocephala) entlang der
- Strasse. Wir übertreiben nicht: Wir sehen
- Dutzende. Sie sind nicht scheu und lassen
- uns genügend Zeit zum Fotografieren
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Ein Stechapfel (Datura
- stramonium) schafft es, in der
- trockenen sahelmässigen
- Landschaft zu überleben
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Der aktive Vulkan Pico de Fogo" ist
- das eindrücklichste Wahrzeichen der Insel:
- Er ist 2829m hoch, hat auf Meereshöhe
- einen Durchmesser von 25km, zwischen
- 6 und 9km auf Caldera-Höhe (rd. 1800m)
- und der höchsten Krater ist rd. 500m
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- 123
Eine Kopfsteinpflaster-Piste führt
- über Geröll, Asche und bizarre Lavaforma-
- tionen durch eine schwarze Mondland-
- schaft hinunter zum Kraterboden, der
- dann im Norden von Bangaeira nach
- Mosteiros abfällt
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- 124
Im Westen sind wir von einer
- gigantischen halbkreisförmigen Felswand
- von nahezu 1000m Höhe umschlossen
- genannt Bordeira" während im Osten
- der Kegel Pico de Fogo" aufragt
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Dunkle Lavagebilde ragen geisterhaft
- aus dem Boden eines ehemaligen Kraters,
- genannt Chã das Caldeiras". Aus der
- grauen Asche spriessen bereits wieder
- Pflanzen; die Natur kommt zurück
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Das unzertrennliche Trio posiert
- glücklich für ein Foto vor dem perfekt
- geformten Vulkankegel Pico de Fogo"
- und geniesst die absolute Stille
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Lavafelder, Geröll und Asche
- bedecken den Kraterboden der Chã
- das Caldeiras" auf ca. 1800m Höhe
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In allen Grauschattierungen und
- der Umgebung angepasst: Das 700-Seelen-
- Dorf Portela mit seinen niedrigen
- Flachdachhäusern am Fusse der 1000m
- hohen Kraterwand Bordeira .....
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- 129
..... hinter einem Haus flattert
- Wäsche im Wind. Es gibt hier nur
- gesammeltes Regenwasser
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Am Ende der Welt, wo die Strasse
- aufhört: Das 800 Einwohner zählende Dorf
- Bangaeira, eingebettet in die bizarre Kulisse
- der Kraterwand, die nach rechts in Richtung
- Mosteiros offen ist (Wolken vom Meer
- versuchen rein zu kommen)
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Die Chã das Caldeiras", der Boden
- eines früheren Kraters auf 1800m Höhe.
- Weihnachtssterne (Euphorbia pulcherrima)
- geben mit ihrem kräftigen Rot der öden
- Mondlandschaft erfrischende Farbtupfer
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- 132
Es ist einfach wunderbar, wie
- sich die Natur immer wieder von
- Neuem reproduziert
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- 133
Rundhäuser (genannt Funcos) auf
- dem ehemaligen Kraterboden, aus
- Vulkansteinen gebaut und mit einem
- zementierten Spitzdach versehen, sind Teil
- des Bildes in der Chã das Caldeiras"
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Wie bescheiden wirkt doch unser
- LandCruiser gegen die dramatische Kulisse
- der sich senkrecht türmenden Kraterwand
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Wir verlassen das Pico de Fogo"-
- Gebiet ohne den Vulkangipfel zu besteigen.
- Der Höhenunterschied von 1200m und der
- 5 bis 7 stündige beschwerliche 30-40°
- Auf- und Abstieg sind zuviel für Liliana
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In der Vergangenheit gab es
- immer wieder Ausbrüche, die letzten
- Male nach einem Unterbruch von
- fast 100 Jahren 1951 und 1995.
- Im Vordergrund der Pico Pequeno
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Ein Wandgemälde in São Filipe mit
- lokalen Szenen. Mangels eines Schlacht-
- hauses müssen Tiere ihr Leben immer
- noch auf die alte grausame Weise
- lassen (rechts aussen)
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Ein Weihnachtsbaum aus
- glitzernden farbigen Girlanden in
- einem Quartier des Hauptortes
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Fischer und Fischerbote ruhen am
- Strand beim Tortuga B&B, erreichbar in
- 30 Gehminuten von São Filipe entlang
- des schwarzen Sandstrands gegen Süden
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Ein weiterer Fotostopp: Kopfstein-
- pflaster, verdorrte Wiesen und Einsamheit
- begleiten uns auf unserer
- 80-km-Insel-Rundreise
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Eine der schwarzen Lavazungen
- zieht sich auf der Südseite der Insel
- bis hinunter zum Meer
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Hier kommt er wieder zum Vor-
- schein: Der Pico de Fogo" mit seiner
- Ostflanke. Auf der rechten Seite des
- Bildes das Dorf Tinteira
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Bei einer Brücke entdecken wir
- kleine Wasserläufe, die zwischen dem
- dunklen Vulkangestein Richtung Meer
- fliessen .....
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..... eine Seltenheit in der sahel-
- mässigen ausgetrockneten Landschaft,
- verursacht durch Regenfälle
- wenige Tage zuvor
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Immer wieder staunen wir über
- die Wunder der Natur [vermutlich eine
- Art von Bärenklau (Heracleum)]
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Das Dorf Dacabalaio zwischen
- dornigen Akazien in der trockenen
- Landschaft im Südosten
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Wer keinen Esel besitzt, muss
- die schwere Last selber transportieren
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Leben an diesem abgelegenen
- steinigen Ort mit dem schönen Namen
- Bombardeiro an der felsigen Ostküste
- immer noch Menschen?
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Ein Wald von Agaven breitet sich an
- der steinigen Ostküste aus. Auf Kap Verde
- sind diese Pflanzen weitverbreitet und
- können eine enorme Grösse erreichen
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Kissen von Planzen haben in den
- Lavafeldern wieder Wurzeln gefasst. Sie
- sind leuchtende Tupfer in der dunklen
- und eher düsteren Umgebung
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Die Ost- und Nordostküste der
- Insel ist wild, wellenumtost und unwirtlich
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Wellenumspülte Felsen und Lavafelder
- bis zum Abwinken. Unser LandCruiser
- sorgt mit seiner gelben Dachplane und dem
- roten lokalen Nummernschild für eine
- Abwechslung
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Wie durch ein Wunder machte der
- zerstörerische Lavastrom vor der Kirche
- von Lagoa Atrás halt
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Die Macht der Wellen hinterlässt
- bizarre Gebilde an der Nordostküste, wie
- diese Brücke Ponto da Lagoa Atrás
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Oberhalb des Ortsteils Fajãzinha
- bei Mosteiros im Norden wurden entlang
- der Strasse nach Ribeira Ilhéu von Wind
- und Wetter eigentümliche Gesteins-
- schichten freigelegt .....
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..... in der Nähe steht ein
- weissgewaschenes Grab einsam
- an einem Berghang
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An den kühlen und nebligen
- Nordflanken des Vulkans wuchern
- grüne Luftwurzeln"
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Die zweitgrösste Stadt in Fogo
- Mosteiros mit etwa 10000 Einwohnern
- liegt im subtropischen Nordosten malerisch
- zwischen den steilen Berghängen und dem
- Meer und besteht aus etwa 7 Stadtteilen:
- hier vorne Sambango, hinten Laranjo
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Auf einem kleinen Vorplatz in
- Laranjo/Mosteiros steht ein
- Christbaum aus Reifen
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Blick von der Anhöhe hinunter zur
- Küste von Fajãzinha, einem Ortsteil der
- sich ausbreitenden Küstenstadt Mosteiros
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Neblig aber grün so präsentiert
- sich der Norden und Nordosten von Fogo
- (zumindest für uns)
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Mit seinen unwegsamen Gebieten ist
- auf der Insel Fogo nach wie vor der Esel
- das geeignetste Transportmittel
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Das feuchte Klima im Norden
- begünstigt das Wachstum von Kaffee,
- Papaya, Mango und Bananen
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Ponta da Salina, rund 15 km
- nordöstlich von São Filipe. Eine imposante
- Felsbrücke trennt ein Schwimmbecken
- vom Ozean .....
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- 165
..... in einem Felseinschnitt
- daneben tobt, spritzt und schäumt
- es bei rauher See .....
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..... die hoch spritzenden Wasser-
- fontänen in ihrem blendenden Weiss bieten
- ein faszinierendes Naturschauspiel, speziell
- wenn man dabei nicht nass wird
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Farbenfrohe Fischerbote warten in
- der geschützten Bucht von Ponta da Salina"
- auf ihren nächsten Einsatz. Dahinter liegt ein
- kleiner schwarzer Sandstrand der einzige
- in der Gegend
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Ein Bauerngehöft, wo auf dem
- Dach Maiskolben zum Trocknen
- ausgelegt wurden
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23.12.2013: Ankunft der Schnell-
- fähre Kriola', die uns mit unserem Land-
- Cruiser auf einer 40-minütigen stürmischen
- Seefahrt zur westlichen Nachbarinsel
- Brava bringen wird
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Bei unserer Rückreise von der
- Insel Brava nach der Hauptinsel Santiago
- steuert die Schnellfähre Kriola' als
- Zwischenhalt Fogo an. Die Hauptstadt São
- Filipe grüsst im warmen Morgenlicht .....
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..... das zweite links von der
- Kathedrale stehende koloniale Gebäude
- mit dem rotbraunen Ziegeldach und dem
- Balkon ist die Casa Beiramar", wo wir
- zehn Tage logierten
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- 172
Das Fährschiff Kriola' fährt
- entlang des 70m hohen Cliffs, das die
- Westseite der Insel vom stürmischen
- Atlantischen Ozean schützt, bzw.
- langsam abbricht
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Die stürmische See ist schon
- manchem Schiff zwischen den
- Inseln zum Verhängnis geworden
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Ein letztes Mal bewundern wir
- den perfekt geformten Vulkan "Pico de
- Fogo" bevor die Schnellfähre Kriola'
- nach Osten aufs offene Meer schwenkt
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Der Abschied von der Vulkaninsel
- Fogo (heisst Insel des Feuers) könnte nicht
- schöner sein. Delphine begleiten uns und
- geben uns ein unvergessliches Schauspiel
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- Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Oman 2013 Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
- Türkei - Grenze Iran - Esendere - Hakkari
- Van - Dogubayazit - Kars - Ardahan - Hopa - Grenze Georgien
28. Mai bis 4. Juni 2013
- Georgien - Teil 1: Grenze
Türkei-Adscharien - Gori - Tiflis - Kakheti - Grenze Aserbaidschan
4. bis 13. Juni 2013
- Aserbaidschan:
Georgien Grenze - Balakän - Säki - Lahiç - Baku - Xinaliq -
Quba - Laza - Baku - Gäncä - Georgien 13. bis 24. Juni 2013
- Armenien - Teil 1:
Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan - Selim - Arates - Bergkarabach
2. bis 9. Juli 2013
- Armenien - Teil 2: Bergkarabach - Goris - Tatev - Noravank - Khor Virap - Echmiadzin - Geghard -
Gyumri - Georgien 17. bis 22.
Juli 2013
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- Zeitungsartikel über uns auf Kap Verde:
- Artikel: "Estão
em São Nicolau: Emil e Liliana há 30 anos à volta do mundo", Online Zeitung
"Jornal de São Nicolau" - 6. März 2014
- Artikel: "Cabo
Verde na Volta ao Mundo de Emil e Liliana Schmid",
Tageszeitung "ASemana" - 9. März 2014
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