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Bilder unserer zweiten Afrika-Reise 2014 nach Namibia
- Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
 
vorher:
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
nachher:
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
 
 
Namibia-Karte
 
 
                     Südliche Afrika-Karte
 
letzte Foto: 24. November 2014
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
2. November 1992: An Bord des Frachters „Luisa” der MSC-Schifffahrtslinie läuft der Film „Out of Africa” (Jenseits von Afrika) nach dem Buch von Karen Blixen, der Liliana Tränen in die Augen treibt. Es widerspiegelt genau die Stimmung, die wir empfinden, als wir in Kapstadt den afrikanischen Kontinent, den wir in vier Jahren und 101'000 km von Nord (Tanger/Marokko) bis Süd (Kapstadt/Südafrika) durchquerten, mit Ziel Fremantle in Australien verlassen.
 
1. Juli 2014: 22 Jahre später landen wir von Kap Verde kommend erneut in Afrika – in Namibia im Südwesten – zu unserem zweiten Afrika-Abenteuer.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
001  Unentbehrlich für unser zweites
Afrika-Abenteuer (trotz GPS):
Reiseführer und Strassenkarten
002  Das war unsere Namibia-Reiseroute
von 1992. Viel Neuland wird es für uns in
diesem Land nicht mehr geben
003  Emil strahlt! Von Mindelo auf Kap
Verde kommend, ist unser LandCruiser
am 17. Juli 2014 in Walvis Bay eingetroffen.
Er verstaut im Loubser’s Backpacker unsere
Reisetaschen auf dem Dach des Autos
 
 
 
 
 
 
 
004  Bei Düne Nr. 7, rund 10km östlich
von Walvis Bay, hat sich seit 13. Mai 1992
nicht viel verändert. Sie verleiht immer
noch ein richtiges Wüstengefühl …..
005  ….. erstaunlicherweise gibt es
 trotz der langen Trockenzeiten aber
immer noch Pflanzenwachstum, wie
hier dieses unterschiedliche Trio …..
006  ….. unter einem strahlend
blauen Himmel schiessen
wir ein Erinnerungsfoto
 
 
 
 
 
 
 
007  Zusammen mit Adilla und Stephan
geniessen wir ein Picknick bei Düne Nr. 7.
Die beiden haben ihren LandCruiser auch
nach Namibia verschifft und werden
Afrika hoch bis Tansania bereisen …..
008  ….. runter geht es besser als rauf!
Die beiden lassen es sich nicht entgehen,
die 130m hohe Düne hochzukraxeln …..
009  ….. auch dieser Dreikäsehoch
will es wissen. Für ihn wird es eher
 eine Rutschpartie
 
 
 
 
 
 
 
010  Flamingos – Zwerg- und Rosa-
flamingos (Phoenicopterus minor und
roseus) soweit das Auge reicht. An der
Walvis Bay-Lagune trippeln sie zu
tausenden (bis zu 250’000) dicht-
gedrängt durch das seichte Wasser
011  Der Südwind ist infolge des
Benguelastromes bissig kalt. Wir sitzen
stundenlang im LandCruiser und schauen
diesen wunderbaren Vögeln zu. Wenn sie
schlafen, stehen sie auf einem Bein und
stecken ihren Schnabel unter einen Flügel
012  Die Sonne verabschiedet sich an
der Walvis Bay Lagune. Die Flamingos
sind immer noch auf Futtersuche. Sie
filtern dabei den aufgewirbelten
Schlamm durch ihren Schnabel
 
 
 
 
 
 
 
013  Die tiefblauen abgeschiedenen
Tümpel in der Dünenlandschaft östlich von
Walvis Bay sind für die Vogelwelt ein
wahres Paradies und Schutzgebiet …..
014  ….. auch einige Flamingos, von
denen in der Walvis Bay-Lagune bis
zu 250’000 leben – einer „Ramsar
Natural Heritage Site” angehörend
– haben sich hierher „verirrt” …..
015  ….. auch Rosapelikane (pelecanus
onocrotalus) bevölkern eine der kleinen
Dünen zwischen den stillen Tümpeln, die
manchmal fast austrocknen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
016  Ein Flamingo hoch in den Lüften
beeindruckt uns durch seine
bemerkenswerte Spannweite
017  Kann ein Hintergrund schöner sein
für ein Erinnerungsfoto? Mit diesem Bild
nehmen wir Abschied von den Flamingos
an der Walvis Bay-Lagune
018  Entlang der namibischen Küste,
beeinflusst durch den kalten Benguela-
Strom aus der Antarktis, tummeln sich nicht
nur Flamingos, sondern auch Kapscharben (Kormorane) (Phalacrocorax capensis)
 
 
 
 
 
 
 
019  Es schmeckt! Mittagessen auf
unserer Terrasse beim Loubser’s B&B
in Walvis Bay
020  Emil stellt die Beweismittel für das
Guinness Buch der Rekorde zusammen,
die wir jährlich für die neueste
Aktualisierung einreichen müssen
021  Unsere Nachbarn Adilla und Stephan
mit ihrem LandCruiser im Hof des Loubser’s
B&B in Walvis Bay. Es war eine tolle Zeit
mit den beiden mit vielen feinen Eclairs!
 
 
 
 
 
 
 
022  Im „Oceans Restaurant” an der
Walvis Bay Wasserfront gibt es nicht nur
feines Essen, sondern auch eine exotische
Bedienung mit kunstvoller Frisur
023  Immer ein Lächeln auf dem Gesicht!
Ein Angestellter des
Loubser’s B&B in Walvis Bay
024  Abschiedsfoto mit Lala, der Besitzerin
des Loubser’s B&B in Walvis Bay. Wir
verbringen dort 57 entspannte Tage,
während wir zuerst auf unseren Toyota
warten mussten und nachher alle Möglich-
keiten ausschöpften, um ein Angola-
Visum zu kriegen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
025  Salzpfannen auf dem Weg zum
„Pelican Point”. Die „Walvis Bay Salt
Works” wollen ihren jährlichen Ausstoss
von 650’000 Tonnen demnächst um
50% erhöhen
026  Es fühlt sich gut an in den
Dünen! Hier auf dem Weg zur
„Pelican Point”-Halbinsel
027  Möven ducken sich vor der
starken Meeresbrise beim „Pelican Point”.
Die „Donkey Bay” ist auch bei inter-
nationalen Surfern bekannt, die auf die
„grosse Welle” aus dem Südwesten warten
 
 
 
 
 
 
 
028  Beim „Pelican Point”, 10km Luftlinie
– 32 Pisten-km westlich von Walvis Bay,
brüten neben dem Luxushotel beim Leucht-
turm riesige „Südafrikanische Robben”-
Kolonien (Arctocephalus pusillus) …..
029  ….. die Männchen sind rund 2.3m
lang und wiegen zwischen 200 und 300 kg.
Die Weibchen sind mit rund 1.8m Länge
und ca. 120kg Gewicht kleiner …..
030  ….. ob auf dem Land watschelnd
oder im Meer tauchend, der Anblick
dieser Kolosse ist immer unterhaltsam
 
 
 
 
 
 
 
031  „Stört uns ja nicht”! Ende
November/anfangs Dezember wird
es lebhafter. Dann werden die Jungen
geboren. Sie bleiben die nächsten
zehn bis elf Monate in der Kolonie
oder in deren Nähe
032  Ein schwarzes Band von Robben
durchzieht weite Küstenteile der „Pelican
Point” Halbinsel. An der Namibia und
Südafrika-Küste brüten 23 riesige Robben-
Kolonien mit Zehntausenden von Tieren,
trotz kommerziellem Abschlachten
033  Rechts des Schildes nach
Swakopmund und Windhuk steht unser
rollendes „Heim”. Links dehnt sich ein
breites Band von uniformen Sozial-
wohnungen – früher „Townships”
genannt – entlang der Strasse aus.
Hier Kuisebmund mit etwa der
Hälfte der Einwohner von Walvis Bay
 
 
 
 
 
 
 
Swakopmund – Namibia’s Ferienort Nr. 1 – ist eine Schatztruhe an deutschen, gut erhaltenen,
restaurierten und auch neu erstellten Kolonialbauten, was der Stadt den besonderen Reiz verleiht
034  Palmengesäumte „Daniel Tjongarero
Avenue” (früher Poststrasse) mit Turm der
Katholischen Kirche von Swakopmund
035  (Deutsch) Evangelisch-Lutheranische
Kirche, eingeweiht 1912
036  Neues Geschäftsgebäude gebaut
im alten deutschen Kolonialstil
 
 
 
 
 
 
 
037  Schön restauriertes Gebäude mit
dem Turm des „Woermann Hauses”
im Hintergrund, gebaut 1905
038  Leuchtturm, vollendet in 1902 –
21 Jahre älter als derjenige am „Pelican
Point” in Walvis Bay (Bild Nr. 28)
039  Wiedersehen mit Anne und Wilfried
nach 18 Jahren auf dem Camping „Alte
Brücke” in Swakopmund. Wir trafen sie
das erste Mal anfangs April 1989 in
Tamanrasset/Algerien
 
 
 
 
 
 
 
040  Liliana vor einem der Termitenhügel,
welche die afrikanische Savannen-Land-
schaft prägen. Die steinharten Mauern
sind schwierig aufzubrechen. Feinde sind
Ameisenbären und Gürteltiere, wobei die
ersteren nicht in Afrika vorkommen und die
Schuppentiere nur im Süden Namibia’s
041  Dornige Akazien, geschmückt mit
Vogelnestern, gehören ebenso zur
afrikanischen Savanne wie die
Termitenhügel
042  Möglicherweise ein Nest der
Regenspinne oder Riesenkrabbenspinne
(der Gattung Palystes), eine der
grössten Spinnen im südlichen Afrika
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
043  Die Christuskirche in der Robert
Mugabe Avenue in Windhuk ist ein
historisches Wahrzeichen und gilt als
Nationaldenkmal. Sie wurde 1910 im
damaligen Deutsch- Südwestafrika gebaut
044  Das neue, am 20.3.2014 eingeweihte
„Unabhängigkeits-Gedenkmuseum“ in
Windhuk sieht aus wie eine „Kaffeemühle“
und wurde von Nordkoreanern geplant
und erstellt
045  Im Gartenrestaurant des „Wirtshaus
Windhoek“ an der Independence Avenue
lassen wir uns die gute deutsche Küche
schmecken. Wir feiern den „Empfang“
unseres Angola Visums
 
 
 
 
 
 
 
046  Die „Gästefarm Elisenheim”, etwa
15km nördlich der Hauptstadt (5½km
östlich der Autobahn B1 nach Okahandja).
Der riesige, 40m hohe australische
Eukalyptus (Eucalyptus)
wächst durch das Restaurant-Dach
047  Unser Campingplatz auf der
„Gästefarm Elisenheim”, wo wir die
Ruhe und die Vogelwelt geniessen …..
048  ….. unser „Stammtisch” mit
Wi-Fi-Internet auf der Restaurant-
Terrasse, wo Liliana an den Angola-
Fotolegenden unserer Webseite arbeitet
 
 
 
 
 
 
 
Wir freuen uns am Gezwitscher all der Vögel, die uns auf dem „Elisenheim-Camping” täglich besuchen:
049  Eine bunte Gabelracke
(Coracias caudatus)
050  Ein Schwalbenschwanzspint
(Merops hirundineus)
051  Ein Maskenweber (Ploceus velatus)
beim Nestbau. Er baut es am Ende eines
Palmenblattes, ausser Reichweite von
Schlangen und andern „Räubern”.
Dauer: ca. 1 Tag
 
 
 
 
 
 
 
052  Das blaue Band ist ein Resultat des
aufgestauten Dammes auf dem Grundstück
der „Gästefarm Elisenheim”. Es ist möglich,
dort „off the beaten track“ zu campen .....
053  ….. Liliana, den friedlichen Mini-
Stausee überblickend, wo an dessen
Ufer auch Camping möglich ist …..
054  ….. ein Waldbrand wütet in der
Region und breitet sich wegen der
unheimlichen Trockenheit in Windeseile
aus. Offensichtlich handelt es sich um
Brandstiftung
 
 
 
 
 
 
 
055  Liliana wandert auf der „Gästefarm
Elisenheim” zur 200m höher
gelegenen Antenne hoch …..
056  ….. Blick von der Antenne
zu unserem Campingplatz …..
057  ….. und weit über die Ebene, wo
die neue grosse Siedlung (Stadt)
„Elisenheim“ mit rd. 5'000 Häusern
 im Bau ist (z.Zt. erst etwa 200)
 
 
 
 
 
 
 
058  Ein Baum, vom ewigen Wind
gekrümmt, überblickt die Ebene
gegen Namibias Norden
059  Ein Eichhörnchen in Afrika?
Anscheinend sind sie auch in Namibia
heimisch: Gelbfussbuschhörnchen
(Paraxerus cepapi)
060  Die Lichter der Hauptstadt Windhuk
(hier der nördliche Teil) funkeln in der
Ebene. Windhuk liegt in einem Talkessel
auf rund 1’700m Höhe und hat etwa
350'000 Einwohner
 
 
 
 
 
 
 
061  Ursula, eine Mitcamperin und
Chiropraktikerin aus Deutschland, renkt
auf unserem Campingtisch Liliana’s
entgleistes „Iliosakralgelenk“ ein, welches
durch eine dumme Bewegung bei kühler
Temperatur auskugelte. Es folgte eine
schmerzhafte und langwierige Rekon-
valeszenz mit Medikation
062  Emil, der „Allrounder“,
repariert Liliana’s Schuhe
063  Strahlende Gesichter und ein
kleines Fest nach dem Wiedersehn
nach 25 Jahren: Im afrikanischen
Busch schmeckt das Schweizer Fondue,
das uns Dorly und Wolfgang mit
ihrem Iveco offerieren, noch besser!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
064  Seite an Seite am selben Palmen-
blatt. Ein Vogelnest und die Waben
eines Wespennest
065  Ein friedliches Bild der Zweisamkeit:
Die Felsentaube (Columba guinea) ist
in der afrikanischen Savanne heimisch
066  Ein Goldschwanz-Specht
(Campethera abingoni) macht sich
an einem knorrigen Baum zu schaffen
 
 
 
 
 
 
 
Krabbelgetier, das auf unserem Campingplatz auftaucht:
067  Eine Tarantel bzw. Walzenspinne
(Solifugae), die sich an einem
Nachtfalter gütlich tut
068  Eine Schildkröte, die an
unserem LandCruiser vorbei kriecht
069  Ein Tausendfüßler,
der das Weite sucht
 
 
 
 
 
 
 
Sie sind nie weit weg:
070  Die Akaziendrossel
(Psophocichla litsitsirupa), die mit
ihren ziemlich langen Beinen herumflitzt
071  Der Südgelbschnabeltoko (Tockus
leucomelas), der mit seinem Gegacker
regelmässig Emil’s Mittagsschläfchen unter-
bricht, wenn er etwas zum Picken will
072  Das blaue Gefieder des Rotschulter-
Glanzstars (Lamprotornis nitens) leuchtet
bei Sonneneinstrahlung wunderschön
 
 
 
 
 
 
 
073  Zwei scheue Zwergantilopen
(Madoqua kirkii) scannen wachsam
ihre Umgebung. Sie sind auf Schulter-
höhe nur etwa 30-40cm hoch
074  Zwei heimtückische Paviane
(Bärenpavian - Papio ursinus). Sie warten
darauf, dass die „Luft rein” ist, um von
Campern etwas Fressbares zu ergattern
und dabei ein Chaos zu hinterlassen
075  „Achtung, ein Eindringling kommt!”
Eine immer wachsame Fuchsmanguste
(Cynictis penicillata). Sie frisst
Eidechsen, Insekten und Skorpione
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
076  Sandhühner, auch Swainsonfrankolin
genannt (Pternistis swainsonii) suchen
nach Samen oder nach Brosamen. Sie
gackern so laut, dass man davon einen
Gehörschaden kriegen könnte
077  Sogar eine Heuschrecke
(Phymateus baccatus) kann
eindrücklich sein
078  Der Rotbauchwürger (Laniarius
atrococcineus) macht sich durch seinen
kurzen Pfiff bemerkbar. Er frisst Würmer
und legt seine Eier mit Vorliebe in
fremde Nester
 
 
 
 
 
 
 
Afrikanische Stimmungen bei der „Gästefarm Elisenheim”, die uns immer wieder begeistern:
079  Das Abendlicht bringt den
Hügel zum Erglühen
080  Die untergehende Sonne bezaubert
mit ihrem roten Wolkenspiel
081  Der Mond steigt hinter der golden
leuchtenden Steppenlandschaft auf
 
Weiter zur Fortsetzung der Namibia-Reise: Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze und wieder zurück
 
Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
Iran - Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
Türkei: Grenze Iran-Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze Georgien 28. Mai bis 4. Juni 2013
Georgien - Teil 1: Grenze Türkei-Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan – 4. bis 13. Juni 2013
Aserbaidschan: Georgien Grenze-Balakän-Säki-Lahiç-Baku-Xinaliq-Quba-Laza-Baku-Gäncä-Georgien Grenze 13. bis 24. Juni 2013
Die Afrika-Reise 2013-15:
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika