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- Namibia-Karte
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Südliche Afrika-Karte
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- letzte Foto: 24.
November 2014
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- 2. November 1992: An Bord des Frachters „Luisa” der MSC-Schifffahrtslinie
läuft der Film „Out of Africa” (Jenseits von Afrika) nach dem Buch von
Karen Blixen, der Liliana Tränen in die Augen treibt. Es widerspiegelt
genau die Stimmung, die wir empfinden, als wir in Kapstadt den
afrikanischen Kontinent, den wir in vier Jahren und
101'000 km von Nord (Tanger/Marokko) bis Süd
(Kapstadt/Südafrika)
durchquerten, mit Ziel Fremantle in Australien
verlassen.
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- 1. Juli 2014: 22 Jahre später landen wir von
Kap Verde kommend erneut in Afrika –
in Namibia im Südwesten – zu unserem zweiten
Afrika-Abenteuer.
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001
Unentbehrlich für unser zweites
- Afrika-Abenteuer (trotz GPS):
- Reiseführer und Strassenkarten
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002
Das war unsere Namibia-Reiseroute
- von 1992. Viel Neuland wird es für uns in
- diesem Land nicht mehr geben
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003
Emil strahlt! Von Mindelo auf
Kap
- Verde kommend, ist unser LandCruiser
- am 17. Juli 2014 in Walvis Bay eingetroffen.
- Er verstaut im Loubser’s Backpacker unsere
- Reisetaschen auf dem Dach des Autos
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004
Bei Düne Nr. 7, rund 10km östlich
- von Walvis Bay, hat sich seit 13. Mai 1992
- nicht viel verändert. Sie verleiht immer
- noch ein richtiges Wüstengefühl …..
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005
….. erstaunlicherweise gibt es
- trotz der langen Trockenzeiten aber
- immer noch Pflanzenwachstum, wie
- hier dieses unterschiedliche Trio …..
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006
….. unter einem strahlend
- blauen Himmel schiessen
- wir ein Erinnerungsfoto
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007
Zusammen mit Adilla und Stephan
- geniessen wir ein Picknick bei Düne Nr. 7.
- Die beiden haben ihren LandCruiser auch
- nach Namibia verschifft und werden
- Afrika hoch bis Tansania bereisen …..
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008
….. runter geht es besser als rauf!
- Die beiden lassen es sich nicht entgehen,
- die 130m hohe Düne hochzukraxeln …..
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009
….. auch dieser Dreikäsehoch
- will es wissen. Für ihn wird es eher
- eine Rutschpartie
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010
Flamingos – Zwerg- und Rosa-
- flamingos (Phoenicopterus minor und
- roseus) soweit das Auge reicht. An der
- Walvis Bay-Lagune trippeln sie zu
- tausenden (bis zu 250’000) dicht-
- gedrängt durch das seichte Wasser
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011
Der Südwind ist infolge des
- Benguelastromes bissig kalt. Wir sitzen
- stundenlang im LandCruiser und schauen
- diesen wunderbaren Vögeln zu. Wenn sie
- schlafen, stehen sie auf einem Bein und
- stecken ihren Schnabel unter einen Flügel
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012
Die Sonne verabschiedet sich an
- der Walvis Bay Lagune. Die Flamingos
- sind immer noch auf Futtersuche. Sie
- filtern dabei den aufgewirbelten
- Schlamm durch ihren Schnabel
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013
Die tiefblauen abgeschiedenen
- Tümpel in der Dünenlandschaft östlich von
- Walvis Bay sind für die Vogelwelt ein
- wahres Paradies und Schutzgebiet …..
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014
….. auch einige Flamingos, von
- denen in der Walvis Bay-Lagune bis
- zu 250’000 leben – einer „Ramsar
- Natural Heritage
Site” angehörend
- – haben sich hierher „verirrt” …..
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015
….. auch Rosapelikane (pelecanus
- onocrotalus) bevölkern eine der kleinen
- Dünen zwischen den stillen Tümpeln, die
- manchmal fast austrocknen
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016
Ein Flamingo hoch in den Lüften
- beeindruckt uns durch seine
- bemerkenswerte Spannweite
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017
Kann ein Hintergrund schöner sein
- für ein Erinnerungsfoto? Mit diesem Bild
- nehmen wir Abschied von den Flamingos
- an der Walvis Bay-Lagune
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018
Entlang der namibischen Küste,
- beeinflusst durch den kalten Benguela-
- Strom aus der Antarktis, tummeln sich nicht
- nur Flamingos, sondern auch Kapscharben (Kormorane)
(Phalacrocorax capensis)
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019
Es schmeckt! Mittagessen auf
- unserer Terrasse beim
Loubser’s B&B
- in Walvis Bay
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020
Emil stellt die Beweismittel für das
-
Guinness Buch der Rekorde zusammen,
- die wir jährlich für die neueste
- Aktualisierung einreichen müssen
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021
Unsere Nachbarn Adilla und Stephan
- mit ihrem LandCruiser im Hof des Loubser’s
- B&B in Walvis Bay. Es war eine tolle Zeit
- mit den beiden mit vielen feinen Eclairs!
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022
Im „Oceans Restaurant” an der
- Walvis Bay Wasserfront gibt es nicht nur
- feines Essen, sondern auch eine exotische
- Bedienung mit kunstvoller Frisur
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023
Immer ein Lächeln auf dem Gesicht!
- Ein Angestellter des
- Loubser’s B&B in Walvis Bay
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024
Abschiedsfoto mit Lala, der Besitzerin
- des Loubser’s B&B in Walvis Bay. Wir
- verbringen dort 57 entspannte Tage,
- während wir zuerst auf unseren Toyota
- warten mussten und nachher alle Möglich-
- keiten ausschöpften, um ein Angola-
- Visum zu kriegen
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025
Salzpfannen auf dem Weg zum
- „Pelican Point”. Die „Walvis Bay Salt
- Works” wollen ihren jährlichen Ausstoss
- von 650’000 Tonnen demnächst um
- 50% erhöhen
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026
Es fühlt sich gut an in den
- Dünen! Hier auf dem Weg zur
- „Pelican Point”-Halbinsel
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027
Möven ducken sich vor der
- starken Meeresbrise beim „Pelican Point”.
- Die „Donkey Bay” ist auch bei inter-
- nationalen Surfern bekannt, die auf die
- „grosse Welle” aus dem Südwesten warten
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028
Beim „Pelican Point”, 10km Luftlinie
- – 32 Pisten-km westlich von Walvis Bay,
- brüten neben dem Luxushotel beim Leucht-
- turm riesige „Südafrikanische Robben”-
- Kolonien (Arctocephalus pusillus) …..
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029
….. die Männchen sind rund 2.3m
- lang und wiegen zwischen 200 und 300 kg.
- Die Weibchen sind mit rund 1.8m Länge
- und ca. 120kg Gewicht kleiner …..
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030
….. ob auf dem Land watschelnd
- oder im Meer tauchend, der Anblick
- dieser Kolosse ist immer unterhaltsam
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031
„Stört uns ja nicht”! Ende
- November/anfangs Dezember wird
- es lebhafter. Dann werden die Jungen
- geboren. Sie bleiben die nächsten
- zehn bis elf Monate in der Kolonie
- oder in deren Nähe
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032
Ein schwarzes Band von Robben
- durchzieht weite Küstenteile der „Pelican
- Point” Halbinsel. An der Namibia und
- Südafrika-Küste brüten 23 riesige Robben-
- Kolonien mit Zehntausenden von Tieren,
- trotz kommerziellem Abschlachten
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033
Rechts des Schildes nach
- Swakopmund und Windhuk steht unser
- rollendes „Heim”. Links dehnt sich ein
- breites Band von uniformen Sozial-
- wohnungen – früher „Townships”
- genannt – entlang der Strasse aus.
- Hier Kuisebmund mit etwa der
- Hälfte der Einwohner von Walvis Bay
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- Swakopmund – Namibia’s Ferienort Nr. 1 – ist eine Schatztruhe an
deutschen, gut erhaltenen,
- restaurierten und auch neu erstellten Kolonialbauten, was der
Stadt den besonderen Reiz verleiht
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034
Palmengesäumte „Daniel Tjongarero
- Avenue” (früher Poststrasse) mit Turm der
- Katholischen Kirche von Swakopmund
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035
(Deutsch) Evangelisch-Lutheranische
- Kirche, eingeweiht 1912
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036
Neues Geschäftsgebäude gebaut
- im alten deutschen Kolonialstil
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037
Schön restauriertes Gebäude mit
- dem Turm des „Woermann Hauses”
- im Hintergrund, gebaut 1905
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038
Leuchtturm, vollendet in 1902 –
- 21 Jahre älter als derjenige
am „Pelican
- Point” in Walvis Bay (Bild Nr. 28)
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039
Wiedersehen mit Anne und Wilfried
- nach 18 Jahren auf dem Camping „Alte
- Brücke” in Swakopmund. Wir trafen sie
- das erste Mal anfangs April 1989 in
- Tamanrasset/Algerien
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040
Liliana vor einem der Termitenhügel,
- welche die afrikanische Savannen-Land-
- schaft prägen. Die steinharten Mauern
- sind schwierig aufzubrechen. Feinde sind
- Ameisenbären und Gürteltiere, wobei die
- ersteren nicht in Afrika vorkommen und die
- Schuppentiere nur im Süden Namibia’s
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041
Dornige Akazien, geschmückt mit
- Vogelnestern, gehören ebenso zur
- afrikanischen Savanne wie die
- Termitenhügel
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042
Möglicherweise ein Nest der
- Regenspinne oder Riesenkrabbenspinne
- (der Gattung Palystes), eine der
- grössten Spinnen im südlichen Afrika
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043
Die Christuskirche in der Robert
- Mugabe Avenue in Windhuk ist ein
- historisches Wahrzeichen und gilt als
- Nationaldenkmal. Sie wurde 1910 im
- damaligen Deutsch- Südwestafrika gebaut
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044
Das neue, am 20.3.2014 eingeweihte
- „Unabhängigkeits-Gedenkmuseum“ in
- Windhuk sieht aus wie eine „Kaffeemühle“
- und wurde von Nordkoreanern geplant
- und erstellt
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045
Im Gartenrestaurant des „Wirtshaus
- Windhoek“ an der Independence Avenue
- lassen wir uns die gute deutsche Küche
- schmecken. Wir feiern den „Empfang“
- unseres Angola Visums
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046
Die „Gästefarm Elisenheim”, etwa
- 15km nördlich der Hauptstadt (5½km
- östlich der Autobahn B1 nach Okahandja).
- Der riesige, 40m hohe australische
- Eukalyptus (Eucalyptus)
- wächst durch das Restaurant-Dach
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047
Unser Campingplatz auf der
- „Gästefarm Elisenheim”, wo wir die
- Ruhe und die Vogelwelt geniessen …..
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048
….. unser „Stammtisch” mit
- Wi-Fi-Internet auf der Restaurant-
- Terrasse, wo Liliana an den Angola-
- Fotolegenden unserer Webseite arbeitet
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- Wir freuen uns am Gezwitscher all der Vögel, die uns auf dem „Elisenheim-Camping”
täglich besuchen:
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049
Eine bunte Gabelracke
- (Coracias caudatus)
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050
Ein Schwalbenschwanzspint
- (Merops hirundineus)
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051
Ein Maskenweber (Ploceus velatus)
- beim Nestbau. Er baut es am Ende eines
- Palmenblattes, ausser Reichweite von
- Schlangen und andern „Räubern”.
- Dauer: ca. 1 Tag
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052
Das blaue Band ist ein Resultat des
- aufgestauten Dammes auf dem Grundstück
- der „Gästefarm Elisenheim”. Es ist möglich,
- dort „off the beaten track“ zu campen .....
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053
….. Liliana, den friedlichen Mini-
- Stausee überblickend, wo an dessen
- Ufer auch Camping möglich ist …..
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054
….. ein Waldbrand wütet in der
- Region und breitet sich wegen der
- unheimlichen Trockenheit in Windeseile
- aus. Offensichtlich handelt es sich um
- Brandstiftung
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055
Liliana wandert auf der „Gästefarm
- Elisenheim” zur 200m höher
- gelegenen Antenne hoch …..
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056
….. Blick von der Antenne
- zu unserem Campingplatz …..
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057
….. und weit über die Ebene, wo
- die neue grosse Siedlung (Stadt)
- „Elisenheim“ mit rd. 5'000 Häusern
- im Bau ist (z.Zt. erst etwa 200)
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058
Ein Baum, vom ewigen Wind
- gekrümmt, überblickt die Ebene
- gegen Namibias Norden
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059
Ein Eichhörnchen in Afrika?
- Anscheinend sind sie auch in Namibia
- heimisch: Gelbfussbuschhörnchen
- (Paraxerus cepapi)
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060
Die Lichter der Hauptstadt Windhuk
- (hier der nördliche Teil) funkeln in der
- Ebene. Windhuk liegt in einem Talkessel
- auf rund 1’700m Höhe und hat etwa
- 350'000 Einwohner
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061
Ursula, eine Mitcamperin und
- Chiropraktikerin aus Deutschland, renkt
- auf unserem Campingtisch Liliana’s
- entgleistes „Iliosakralgelenk“ ein, welches
- durch eine dumme Bewegung bei kühler
- Temperatur auskugelte. Es folgte eine
- schmerzhafte und langwierige Rekon-
- valeszenz mit Medikation
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062
Emil, der „Allrounder“,
- repariert Liliana’s Schuhe
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063
Strahlende Gesichter und ein
- kleines Fest nach dem Wiedersehn
- nach 25 Jahren: Im afrikanischen
- Busch schmeckt das Schweizer Fondue,
- das uns Dorly und Wolfgang mit
- ihrem Iveco offerieren, noch besser!
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064
Seite an Seite am selben Palmen-
- blatt. Ein Vogelnest und die Waben
- eines Wespennest
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065
Ein friedliches Bild der Zweisamkeit:
- Die Felsentaube (Columba guinea) ist
- in der afrikanischen Savanne heimisch
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066
Ein Goldschwanz-Specht
- (Campethera abingoni) macht sich
- an einem knorrigen Baum zu schaffen
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- Krabbelgetier, das auf unserem Campingplatz auftaucht:
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067
Eine Tarantel bzw. Walzenspinne
- (Solifugae), die sich an einem
- Nachtfalter gütlich tut
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068
Eine Schildkröte, die an
- unserem LandCruiser vorbei kriecht
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069
Ein Tausendfüßler,
- der das Weite sucht
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- Sie sind nie weit weg:
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Die Akaziendrossel
- (Psophocichla litsitsirupa), die mit
- ihren ziemlich langen Beinen herumflitzt
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071
Der Südgelbschnabeltoko (Tockus
- leucomelas), der mit seinem Gegacker
- regelmässig Emil’s Mittagsschläfchen unter-
- bricht, wenn er etwas zum Picken will
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072
Das blaue Gefieder des Rotschulter-
- Glanzstars (Lamprotornis nitens) leuchtet
- bei Sonneneinstrahlung wunderschön
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Zwei scheue Zwergantilopen
- (Madoqua kirkii) scannen wachsam
- ihre Umgebung. Sie sind auf Schulter-
- höhe nur etwa 30-40cm hoch
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074
Zwei heimtückische Paviane
- (Bärenpavian - Papio ursinus). Sie
warten
- darauf, dass die „Luft rein” ist, um von
- Campern etwas Fressbares zu ergattern
- und dabei ein Chaos zu hinterlassen
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075
„Achtung, ein Eindringling kommt!”
- Eine immer wachsame Fuchsmanguste
- (Cynictis penicillata). Sie frisst
- Eidechsen, Insekten und Skorpione
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076
Sandhühner, auch Swainsonfrankolin
- genannt (Pternistis swainsonii) suchen
- nach Samen oder nach Brosamen. Sie
- gackern so laut, dass man davon einen
- Gehörschaden kriegen könnte
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077
Sogar eine Heuschrecke
- (Phymateus baccatus) kann
- eindrücklich sein
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078
Der Rotbauchwürger (Laniarius
- atrococcineus) macht sich durch seinen
- kurzen Pfiff bemerkbar. Er frisst Würmer
- und legt seine Eier mit Vorliebe in
- fremde Nester
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- Afrikanische Stimmungen bei der „Gästefarm Elisenheim”, die uns
immer wieder begeistern:
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Das Abendlicht bringt den
- Hügel zum Erglühen
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080
Die untergehende Sonne bezaubert
- mit ihrem roten Wolkenspiel
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081
Der Mond steigt hinter der golden
- leuchtenden Steppenlandschaft auf
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- Weiter zur Fortsetzung der Namibia-Reise: Namibia Teil 2
von Windhuk zur Angola-Grenze und wieder
zurück
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- Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Oman 2013 Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
- Türkei: Grenze
Iran-Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze Georgien 28. Mai bis 4. Juni 2013
- Georgien - Teil 1: Grenze
Türkei-Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan 4. bis
13. Juni 2013
- Aserbaidschan:
Georgien Grenze-Balakän-Säki-Lahiç-Baku-Xinaliq-Quba-Laza-Baku-Gäncä-Georgien Grenze 13. bis 24. Juni 2013
- Die Afrika-Reise 2013-15:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
-
Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
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