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- Namibia-Karte
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Südliche Afrika-Karte
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- letzte Foto: 21.
Januar 2015
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082
Ein besonders eindrückliches
- Exemplar eines Termitenhügels bei
- Omuthiya entlang der Hauptstrasse B1
- von Tsumeb nach Ondangwa im Norden.
- An seiner Seite erscheint unsern
- LandCruiser geradezu klein
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083
Die Frau an der Zapfsäule in Oshivelo
- und Emil strahlen um die Wette. Daneben
- ist der Veterinär-Kontrollposten (wichtig
- für Touristen hauptsächlich wegen
- mitgeführten Fleischprodukten)
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084
Es mutet herbstlich an im Mondjila-
- Camping, 30km vor dem Etosha Park-
- Eingang (Anderson Gate), welches
- 17km südlich von Okaukuejo liegt
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085
Wir staunen immer wieder über
- die Perfektion des Vogelnestbaus des
- Maskenwebers (Ploceus velatus)
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086
Ein Vogelnest in der Savanne, wo
- eine ganze Kolonie von Siedelwebervögeln
- (Philetairus socius) lebt und brütet, jedes
- Paar mit einer eigenen Kammer …..
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087
….. “Was ist hier unten los?“
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Ein Warzenschwein (Phacochoerus
- africanus) am Strassenrand. Ausserhalb
- des Zauns scheint das Gras besser zu
- schmecken
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089
Das Okaukuejo-Wasserloch im
- trockenen flachen Etosha Park, wo sich
- ein paar Gazellen eingefunden haben
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Ein Streifenschakal (Canis adustus)
- stillt seinen Durst bei einem Wasserloch
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- Nach einem Regenfall tummeln sich im Etosha Park Herden graziöser
Springböcke (Antidorcas marsupialis) in der Nähe der Piste
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Ein Elefant (Loxodonta africana)
- trottet gemächlich des Weges. Wir begegnen
- im Etosha Park leider nur zwei Einzelgängern
- entlang der 145km langen Parkstrasse C38
- von Okaukuejo via Halali nach Namutoni
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095
Eine Familie von Giraffen
- (Giraffa camelopardalis) wandert
- zwischen dem ausgedörrten
- Buschwerk herum
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096
„Schon wieder Touristen, die
- mich fotografieren wollen!“
- Ein männlicher Löwe (Panthera leo)
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Schwarz und weiss: Ein Gnu
- (Connochaetes taurinus) und ein
- Termitenhügel zieren die trockene
- Savanne des östlichen Teils des
- Etosha Nationalparks
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098
Hohes gelbes Gras, gesprenkelt
- mit Akazienbäumen, ist das typische
- Landschaftsbild der Savanne im östlichen
- Teil des Etosha Nationalparks
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099
Unbegrenzte Freiheit: Ein
- afrikanischer Strauss (Struthio camelus)
- zieht durch die Lande
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Das Wasserloch – hier in Okaukuejo –
- ist für alle da!
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Steppen-Zebras (Equus quagga)
- auf Wanderschaft
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102
„Ja, auch unsere Hintern
- sind gestreift!“
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103
Eine einsame Orixantilope
- (Oryx gazella) ruht sich im raren Schatten
- des östlichen Etosha Nationalparks aus
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Ein Schreiseeadler (Haliaeetus
- vocifer) sitzt majestätisch auf einem
- Baumstrunk und sucht die Umgebung ab
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105
Die riesigen Lauscher des weiblichen
- „Grossen“ Kudu (Tragelaphus strepsiceros)
- geben dieser Antilopen-Art etwas Graziöses
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Eine der reizvollen Farmen mit grossen
- Ländereien, hier entlang der B2-Haupstrasse
- von Okahandja nach Swakopmund
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107
Ein kurzer Regenerguss
- zaubert einen wunderschönen
- doppelten Regenbogen hervor
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108
Die Sonne geht hinter den Zweigen
- eines Akazien-Baums unter
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109
Vielleicht eine kleine Siesta? Emil
- macht es sich auf unserem Camping bei
- der Otjiwa-Lodge, 35km südlich von
- Otjiwarongo, bequem …..
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110
….. wir lieben unseren abgelegenen
- ruhigen Campingplatz (Nr. 8) unter
- Akazien bei der Otjiwa-Lodge …..
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111
….. wo der feurige Sonnen-
- untergang Nahrung für die Seele ist
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- Wer hat die besseren Überblicke? Vögel auf der hohen Warte:
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Der Graulärmvogel
- (Corythaixoides concolor)
- (Gästefarm Sachsenheim)
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113
Der grosse Singhabicht
- (Melierax canorus)
- (Etosha Nationalpark)
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114
Der Maskenbülbül
- (Pycnonotus nigricans)
- (Gästefarm Elisenheim)
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- Wir feiern Weihnachten und Sylvester 2014 bei 38°C am Schatten auf
der Elisenheim-Gästefarm 15km nördlich von Windhuk
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115
Unsere kleine Weihnachtsfeier 2014
- zu zweit unter einem
Akazienbaum: Unser
- Menue: Rib Eye Steak, Spätzle und
- Rotkraut. Zum
Nachtisch gibt es
- Weihnachtsstollen mit Rum
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116
Wir drei mit unserem geschmückten
- Christbäumchen an
Weihnachten 2014.
- Trotz der erdrückenden Hitze zaubert es
- ein bisschen
Festtagsstimmung hervor
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117
Sylvester zusammen mit unseren
- Camping-Nachbarn Gabi und
Marcel
- aus der Schweiz. Unser Festtagsschmaus:
- Schweizer Chalet Fondue
– ein netter
- Ausklang unseres 30. Jubiläumsjahres
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118
„Auch wir gehören zu Eurer
- Nachbarschaft!” – Wildschwein-Familien
- (Phacochoerus africanus) tauchen ab und
- zu bei der „Gästefarm Elisenheim“ auf
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119 Ein junger Vogel sitzt geduldig
- auf einem Baum und wartet
- bis er gefüttert wird
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120 Ein Chamäleon auf
langsamer
- Wanderschaft. Chamäleons sind
- Meister im Tarnen und sich
- der Umgebung anzupassen
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121
Nein, dieser fliegende Käfer ist
- nicht auf unser Käsedreieck aus. Es zeigt
- lediglich seine bemerkenswerte Grösse
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122
Man muss sehr genau hinsehen,
- um so eine zarte Blume in der steinigen
- Landschaft zu entdecken
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123 Wespen arbeiten emsig
an
- ihrem Nest, das sie unter
- einem Strohdach errichteten
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124 Emil‘s Stärke: Er studiert die
- Strassenkarte und den Namibia-Führer,
- um für unsere Etappe zur Südafrika-
- Grenze neue Ziele zu suchen, die wir
- nicht schon im Mai 1992 besuchten
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125 Friedliche Morgenstimmung am
- Oanob-Damm von unserem ‚Seeblick-
- Campingplatz’ „Moyo”, 7km westlich
- von Rehoboth …..
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126
….. wo am Morgen eine
- Entengruppe ihre Runden dreht
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127 Rund 25km auf der Schotterpiste
- der C24 nach Klein Aub braut sich ein
- Gewitter zusammen – ein weiterer Grund,
- die nächsten 600 Rüttel-Kilometer nach
- Aub zu meiden. Wir wenden und fahren
- zurück zur asphaltierten B1 .....
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128 ….. und kreuzen einen einsamen
- Strauss (Struthio camelus). Er ist
- flugunfähig, kann aber trotz seines
- Gewichtes von 65-145 kg eine Geschwin-
- digkeit von 70km/h erreichen …..
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129 ….. dann fahren wir
dem
- blauen Himmel und der
- Asphaltstrasse entgegen
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130
Eine der 1'300 Arten von
- Akazien mit halbmond-artigen
- Hülsenfrüchten
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131
Knospen von Kandelaber-
- kakteen-Blüten vor der Entfaltung
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132 Der nostalgische,
überladene
- Laden der „Bastion Farmyard“, wo
- wir auf ihrem sehr sauberen ‚Ensuite’-
- Camping übernachteten (jeder Platz
- hat seine eigene sanitäre Anlage)
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133 Unser LandCruiser fährt auf der
- D1268 (Abzweigung C20) durch eine
- flache Steppe zu den kleinen roten Dünen
- am Rande der Kalahari-Wüste …..
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134 ….. unser idyllisches „Ensuite“-
- Camp zwischen den kleinen roten
- Dünenzügen bei der „Bagatelle
- Kalahari Game Ranch“ …..
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135 ….. wo uns am frühen
Morgen
- ein neugieriges Pony besucht
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136
Herrlich rote Erde und eine
- knorrige Akazie – ein typisches Bild
- der namibischen Kalahari-Wüste
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137
Blick gegen Osten von einer roten
- Düne über die flache gelbe Steppe der Kala-
- hari-Wüste beim Bagatelle-Camping …..
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138
….. und ein Siedelweber-Vogel-
- nest (Philetairus socius) zwischen
- den roten Sanddünen
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139 Wer sind die fleissigen Insekten
- oder Würmer, welche so schöne runde
- Kreise in der roten Erde ausbuddeln?
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140 In den kühleren Abendstunden
- kriechen Tausendfüsser – Doppelfüsser
- (Diplopoda) von ihrer schattigen
- Baumstamm-Ritze heraus …..
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141
….. am Morgen ist der rote
- Wüstensand mit Hunderten von
- Doppelfüsser-Kriechspuren
- durchkreuzt
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142 Die letzten Strahlen der unter-
- gehenden Sonne versetzen das gelbe
- Steppengrass in der Kalahari-Wüste
- in flammendes Rot
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143 Eine dunkle Gewitterstimmung ver-
- mischt sich mit dem Rot der untergehenen
- Sonne; vielfach erreicht der Regen gar nicht
- die Erde, sondern verdampft schon zuvor
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144 Eine unwiderstehliche
Faszination:
- Die untergehende Sonne verfärbt die
- Wolken zu einer grandiosen
- Farbenpalette
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145
Wer begrüsst uns freudig, als wir bei
- der „Lapa Lange Game Lodge“ parken?
- Zwei verspielte 10-wöchige Gepard-
- Babies (Acinonyx jubatus), die es sich
- gleich unter unseren LandCruiser bequem
- machen. Gibt es einen besseren Platz?
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146
Wir halten einen kostbaren Moment
- fest: Ein spielfreudiges Geparden-Baby mit
- Liliana. Es lässt sich streicheln und schnurrt
- zufrieden wie eine „gewöhnliche“ Katze
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147 Soo süss, aber auch
schon hinterlistig.
- In einem unbeachteten Moment zer-
- beisst es unsere Schuhe. Es tobt mit den
- andern herum und macht die ersten
- Kletterversuche auf Bäumen
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148 Zielstrebig laufen zwei Breitmaul-
- Nashörner (Eratotherium simum) zum
- Wasserloch der „Lapa Lange Game Lodge“
- in der Hardap-Region, 274km südöstlich
- von Windhuk gelegen …..
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149 ….. später grasen sie seelenruhig
- rund um unsern LandCruiser auf dem
- Campingplatz, bis sie um 22 Uhr ein
- Wächter vertreibt
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150 Eine kleine Herde von
Elenantilopen
- (Taurotragus oryx) hält sich vor dem
- Wasserloch der „Lapa Lange Game
- Lodge“ auf. Sie sind gute Sprinter und
- können bis zu 2m hohe Sprünge machen
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151 Zwei Kudus (Tragelaphus
- strepsiceros) blicken neugierig über
- den elektrischen Zaun zu unserem Cam-
- ping bei der „Lapa Lange Game Lodge“
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152 „Sind wir nicht possierlich, wenn
- wir auf unseren Hinterbeinen stehen?“
- Erdmännchen (Suricata suricatta) leben
- in harmonischen Gruppen, fressen Insekten
- und Würmer, aber auch Skorpione
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153 Ein Klippschliefer (Procavia
- capensis) steht wie angewurzelt auf
- einem Stein. Verschiebt er sich, so
- spurted er blitzschnell zur
- nächsten Deckung
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154 Unser LandCruiser steigt die gute
- Piste zum erloschenen Brukkaros-Vulkan
- (1’590m) hoch, westlich der B1 zwischen
- Mariental und Keetmanshoop gelegen …..
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155 ….. der Krater ist 2km breit und
- entstand vor rund 80 Millionen Jahren.
- Er dominiert die Skyline zwischen
- Mariental und Keetmanshoop
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156 Ein ‚Alptraum’ für
unseren betagten,
- 33-jährigen LandCruiser! Die Wellblech-
- piste zum „Quivertree Forest Rest Camp“,
- 14km nordöstlich von Keetmanshoop
- auf der Strasse C17
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157 Wir drei, umgeben von Köcher-
- bäumen (Aloe dichotoma), die nur im
- Süden Namibia’s und der nördlichen Kap-
- region von Südafrika vorkommen. Sie
- erinnern uns an die Drachenbäume
- (Dracaena cinnabari) auf
Socotra im
Jemen
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158 Die Köcherbäume gehören zur Aloe-
- Familie (Aloe dichotoma) und können bis
- zu 8m hoch werden. Ihr Name stammt von
- den Buschmännern, die ausgehöhlte
- Zweige als Pfeilköcher benutzten
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159 Unser Campingplatz
beim
- „Quivertree Forest Rest Camp“,
- wo Vögel und Klippschliefer
- unsere einzigen Nachbarn sind
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- Ob es ein ganzer Wald von Köcherbäumen oder nur ein einziger im
warmen Licht der untergehenden
- Sonne mit seinen spezifischen, bis zu 35cm langen Blättern, ist –
uns begeistern sie alle
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165 Eine wunderschön
gefärbte Fels-
- agame (Agama atra), eine Eidechsenart,
- die im südwestlichen Afrika lebt und
- etwa 25cm misst
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- Fütterung der ausgewachsenen Geparden im Gehege des „Quivertree
Forest Rest Camps“.
- Geparden (Acinonyx jubatus) werden
in Freiheit bis zu 15 Jahre alt und erreichen eine
- Geschwindigkeit von bis zu 112km/h (Gewicht 21 bis
72 kg)
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Im Labyrinth des „Giants’
- Playground” – der balancierenden Steine
- – lässt Liliana die bizarren Gesteins-
- formationen auf sich wirken. Er gehört
- zum „Quivertree Forest Rest Camp“
- und ist nur 5km östlich davon entfernt …..
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167
….. ein fantastisches
- Beispiel von balancierenden
- Steinen im „Giants’
- Playground” …..
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168 ….. der bizarre
Steingarten hat
- eine Grösse von etwa 10km² und ist
- durch Vulkanausbrüche entstanden
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169
Unser Campingplatz unter der
- einzigen Akazie beim „White House
- Camping“ bei Grünau entlang der B1, wo
- uns abends ein Skorpion besucht – angeblich
- ein Zeichen, dass Regen kommt …..
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170
….. Sicht gegen Nordosten vom
- „White House Camping“ …..
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171 ….. und auf den Hügel,
wo
- uns zwei neugierige Ziegen
- schon länger beobachten
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172
Wir folgen weiter der schnurgeraden
- Strasse B1 durch eine gelbe Steppen-
- landschaft zu den namibisch-
- südafrikanischen Grenzorten von
- Noordoewer/Vioolsdrif. Somit sind wir
- die ganze B1 von
Angola her gefahren
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173
Beim namibischen Grenzort
- Noordoewer am Oranje-Fluss erreichen
- wir auch eines der namibischen Weinanbau-
- Gebiete. Abgesehen von Maltahöhe im
- Zentrum, liegen die meisten anderen im
- Norden Namibia’s (Otavi, Omaruru)
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174 Idyllischer Blick über
den Oranje-
- Grenzfluss vom Amanzi-Camp in
- Noordoewer. Es ist der 21. Januar 2015
- – dem sehr heissen Vortag (über 40°C),
- an dem wir die Grenze (die
505.!) nach
- Südafrika überqueren
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- Zurück zur vorangehenden Namibia-Seite: Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
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- Die Afrika-Reise 2013-15:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
-
Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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