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Bilder unserer zweiten Afrika-Reise 2014/15 nach Namibia
- Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
 
vorher:
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
 
 
Namibia-Karte
 
 
                     Südliche Afrika-Karte
 
letzte Foto: 21. Januar 2015
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
082  Ein besonders eindrückliches
Exemplar eines Termitenhügels bei
Omuthiya entlang der Hauptstrasse B1
von Tsumeb nach Ondangwa im Norden.
An seiner Seite erscheint unsern
LandCruiser geradezu klein
083  Die Frau an der Zapfsäule in Oshivelo
und Emil strahlen um die Wette. Daneben
ist der Veterinär-Kontrollposten (wichtig
für Touristen hauptsächlich wegen
mitgeführten Fleischprodukten)
084  Es mutet herbstlich an im Mondjila-
Camping, 30km vor dem Etosha Park-
Eingang (Anderson Gate), welches
17km südlich von Okaukuejo liegt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
085  Wir staunen immer wieder über
die Perfektion des Vogelnestbaus des
Maskenwebers (Ploceus velatus)
086  Ein Vogelnest in der Savanne, wo
eine ganze Kolonie von Siedelwebervögeln
(Philetairus socius) lebt und brütet, jedes
Paar mit einer eigenen Kammer …..
087  ….. “Was ist hier unten los?“
 
 
 
 
 
 
 
088  Ein Warzenschwein (Phacochoerus
africanus) am Strassenrand. Ausserhalb
des Zauns scheint das Gras besser zu
schmecken
089  Das Okaukuejo-Wasserloch im
trockenen flachen Etosha Park, wo sich
ein paar Gazellen eingefunden haben
090  Ein Streifenschakal (Canis adustus)
stillt seinen Durst bei einem Wasserloch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nach einem Regenfall tummeln sich im Etosha Park Herden graziöser Springböcke (Antidorcas marsupialis) in der Nähe der Piste
091
092
093
 
 
 
 
 
 
 
094  Ein Elefant (Loxodonta africana)
trottet gemächlich des Weges. Wir begegnen
im Etosha Park leider nur zwei Einzelgängern
entlang der 145km langen Parkstrasse C38
von Okaukuejo via Halali nach Namutoni
095  Eine Familie von Giraffen
(Giraffa camelopardalis) wandert
zwischen dem ausgedörrten
Buschwerk herum
096  „Schon wieder Touristen, die
mich fotografieren wollen!“
Ein männlicher Löwe (Panthera leo)
 
 
 
 
 
 
 
097  Schwarz und weiss: Ein Gnu
(Connochaetes taurinus) und ein
Termitenhügel zieren die trockene
Savanne des östlichen Teils des
Etosha Nationalparks
098  Hohes gelbes Gras, gesprenkelt
mit Akazienbäumen, ist das typische
Landschaftsbild der Savanne im östlichen
Teil des Etosha Nationalparks
099  Unbegrenzte Freiheit: Ein
afrikanischer Strauss (Struthio camelus)
zieht durch die Lande
 
 
 
 
 
 
 
100  Das Wasserloch – hier in Okaukuejo –
ist für alle da!
101  Steppen-Zebras (Equus quagga)
auf Wanderschaft
102  „Ja, auch unsere Hintern
sind gestreift!“
 
 
 
 
 
 
 
103  Eine einsame Orixantilope
(Oryx gazella) ruht sich im raren Schatten
des östlichen Etosha Nationalparks aus
104  Ein Schreiseeadler (Haliaeetus
vocifer) sitzt majestätisch auf einem
Baumstrunk und sucht die Umgebung ab
105  Die riesigen Lauscher des weiblichen
„Grossen“ Kudu (Tragelaphus strepsiceros)
geben dieser Antilopen-Art etwas Graziöses
 
 
 
 
 
 
 
106  Eine der reizvollen Farmen mit grossen
Ländereien, hier entlang der B2-Haupstrasse
von Okahandja nach Swakopmund
107  Ein kurzer Regenerguss
zaubert einen wunderschönen
doppelten Regenbogen hervor
108  Die Sonne geht hinter den Zweigen
eines Akazien-Baums unter
 
 
 
 
 
 
 
109  Vielleicht eine kleine Siesta? Emil
macht es sich auf unserem Camping bei
der Otjiwa-Lodge, 35km südlich von
Otjiwarongo, bequem …..
110  ….. wir lieben unseren abgelegenen
ruhigen Campingplatz (Nr. 8) unter
Akazien bei der Otjiwa-Lodge …..
111  ….. wo der feurige Sonnen-
untergang Nahrung für die Seele ist
 
 
 
 
 
 
 
Wer hat die besseren Überblicke? Vögel auf der hohen Warte:
112  Der Graulärmvogel
(Corythaixoides concolor)
(Gästefarm Sachsenheim)
113  Der grosse Singhabicht
(Melierax canorus)
(Etosha Nationalpark)
114  Der Maskenbülbül
(Pycnonotus nigricans)
(Gästefarm Elisenheim)
 
 
 
 
 
 
 
Wir feiern Weihnachten und Sylvester 2014 bei 38°C am Schatten auf der Elisenheim-Gästefarm 15km nördlich von Windhuk
115  Unsere kleine Weihnachtsfeier 2014
zu zweit unter einem Akazienbaum: Unser
Menue: Rib Eye Steak, Spätzle und
Rotkraut. Zum Nachtisch gibt es
Weihnachtsstollen mit Rum
116  Wir drei mit unserem geschmückten
Christbäumchen an Weihnachten 2014.
Trotz der erdrückenden Hitze zaubert es
ein bisschen Festtagsstimmung hervor
117  Sylvester zusammen mit unseren
Camping-Nachbarn Gabi und Marcel
aus der Schweiz. Unser Festtagsschmaus:
Schweizer Chalet Fondue – ein netter
Ausklang unseres 30. Jubiläumsjahres
 
 
 
 
 
 
 
118  „Auch wir gehören zu Eurer
Nachbarschaft!” – Wildschwein-Familien
(Phacochoerus africanus) tauchen ab und
zu bei der „Gästefarm Elisenheim“ auf
119  Ein junger Vogel sitzt geduldig
auf einem Baum und wartet
bis er gefüttert wird
120  Ein Chamäleon auf langsamer
Wanderschaft. Chamäleons sind
Meister im Tarnen und sich
der Umgebung anzupassen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
121  Nein, dieser fliegende Käfer ist
nicht auf unser Käsedreieck aus. Es zeigt
lediglich seine bemerkenswerte Grösse
122  Man muss sehr genau hinsehen,
um so eine zarte Blume in der steinigen
Landschaft zu entdecken
123  Wespen arbeiten emsig an
ihrem Nest, das sie unter
einem Strohdach errichteten
 
 
 
 
 
 
 
124  Emil‘s Stärke: Er studiert die
Strassenkarte und den Namibia-Führer,
um für unsere Etappe zur Südafrika-
Grenze neue Ziele zu suchen, die wir
nicht schon im Mai 1992 besuchten
125  Friedliche Morgenstimmung am
Oanob-Damm von unserem ‚Seeblick-
Campingplatz’ „Moyo”, 7km westlich
von Rehoboth …..
126  ….. wo am Morgen eine
Entengruppe ihre Runden dreht
 
 
 
 
 
 
 
127  Rund 25km auf der Schotterpiste
der C24 nach Klein Aub braut sich ein
Gewitter zusammen – ein weiterer Grund,
die nächsten 600 Rüttel-Kilometer nach
Aub zu meiden. Wir wenden und fahren
zurück zur asphaltierten B1 .....
128  ….. und kreuzen einen einsamen
Strauss (Struthio camelus). Er ist
flugunfähig, kann aber  trotz seines
Gewichtes von 65-145 kg eine Geschwin-
digkeit von 70km/h erreichen …..
129  ….. dann fahren wir dem
blauen Himmel und der
Asphaltstrasse entgegen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
130  Eine der 1'300 Arten von
Akazien mit halbmond-artigen
Hülsenfrüchten
131  Knospen von Kandelaber-
kakteen-Blüten vor der Entfaltung
132  Der nostalgische, überladene
Laden der „Bastion Farmyard“, wo
wir auf ihrem sehr sauberen ‚Ensuite’-
Camping übernachteten (jeder Platz
hat seine eigene sanitäre Anlage)
 
 
 
 
 
 
 
133  Unser LandCruiser fährt auf der
D1268 (Abzweigung C20) durch eine
flache Steppe zu den kleinen roten Dünen
am Rande der Kalahari-Wüste …..
134  ….. unser idyllisches „Ensuite“-
Camp zwischen den kleinen roten
Dünenzügen bei der „Bagatelle
Kalahari Game Ranch“ …..
135  ….. wo uns am frühen Morgen
ein neugieriges Pony besucht
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
136  Herrlich rote Erde und eine
knorrige Akazie – ein typisches Bild
der namibischen Kalahari-Wüste
137  Blick gegen Osten von einer roten
Düne über die flache gelbe Steppe der Kala-
hari-Wüste beim Bagatelle-Camping …..
138  ….. und ein Siedelweber-Vogel-
nest (Philetairus socius) zwischen
den roten Sanddünen
 
 
 
 
 
 
 
139  Wer sind die fleissigen Insekten
oder Würmer, welche so schöne runde
Kreise in der roten Erde ausbuddeln?
140  In den kühleren Abendstunden
kriechen Tausendfüsser – Doppelfüsser
(Diplopoda) von ihrer schattigen
Baumstamm-Ritze heraus …..
141  ….. am Morgen ist der rote
Wüstensand mit Hunderten von
Doppelfüsser-Kriechspuren
durchkreuzt
 
 
 
 
 
 
 
142  Die letzten Strahlen der unter-
gehenden Sonne versetzen das gelbe
Steppengrass in der Kalahari-Wüste
in flammendes Rot
143  Eine dunkle Gewitterstimmung ver-
mischt sich mit dem Rot der untergehenen
Sonne; vielfach erreicht der Regen gar nicht
die Erde, sondern verdampft schon zuvor
144  Eine unwiderstehliche Faszination:
Die untergehende Sonne verfärbt die
Wolken zu einer grandiosen
Farbenpalette
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
145  Wer begrüsst uns freudig, als wir bei
der „Lapa Lange Game Lodge“ parken?
Zwei verspielte 10-wöchige Gepard-
Babies (Acinonyx jubatus), die es sich
gleich unter unseren LandCruiser bequem
machen. Gibt es einen besseren Platz?
146  Wir halten einen kostbaren Moment
fest: Ein spielfreudiges Geparden-Baby mit
Liliana. Es lässt sich streicheln und schnurrt
zufrieden wie eine „gewöhnliche“ Katze
147  Soo süss, aber auch schon hinterlistig.
In einem unbeachteten Moment zer-
beisst es unsere Schuhe. Es tobt mit den
andern herum und macht die ersten
Kletterversuche auf Bäumen
 
 
 
 
 
 
 
148  Zielstrebig laufen zwei Breitmaul-
Nashörner (Eratotherium simum) zum
Wasserloch der „Lapa Lange Game Lodge“
in der Hardap-Region, 274km südöstlich
von Windhuk gelegen …..
149  ….. später grasen sie seelenruhig
rund um unsern LandCruiser auf dem
Campingplatz, bis sie um 22 Uhr ein
Wächter vertreibt
150  Eine kleine Herde von Elenantilopen
(Taurotragus oryx) hält sich vor dem
Wasserloch der „Lapa Lange Game
Lodge“ auf. Sie sind gute Sprinter und
können bis zu 2m hohe Sprünge machen
 
 
 
 
 
 
 
151  Zwei Kudus (Tragelaphus
strepsiceros) blicken neugierig über
den elektrischen Zaun zu unserem Cam-
ping bei der „Lapa Lange Game Lodge“
152  „Sind wir nicht possierlich, wenn
wir auf unseren Hinterbeinen stehen?“
Erdmännchen (Suricata suricatta) leben
in harmonischen Gruppen, fressen Insekten
und Würmer, aber auch Skorpione
153  Ein Klippschliefer (Procavia
capensis) steht wie angewurzelt auf
einem Stein. Verschiebt er sich, so
spurted er blitzschnell zur
nächsten Deckung
 
 
 
 
 
 
 
154  Unser LandCruiser steigt die gute
Piste zum erloschenen Brukkaros-Vulkan
(1’590m) hoch, westlich der B1 zwischen
Mariental und Keetmanshoop gelegen …..
155  ….. der Krater ist 2km breit und
entstand vor rund 80 Millionen Jahren.
Er dominiert die Skyline zwischen
Mariental und Keetmanshoop
156  Ein ‚Alptraum’ für unseren betagten,
33-jährigen LandCruiser! Die Wellblech-
piste zum „Quivertree Forest Rest Camp“,
14km nordöstlich von Keetmanshoop
auf der Strasse C17
 
 
 
 
 
 
 
157  Wir drei, umgeben von Köcher-
bäumen (Aloe dichotoma), die nur im
Süden Namibia’s und der nördlichen Kap-
region von Südafrika vorkommen. Sie
erinnern uns an die Drachenbäume
 (Dracaena cinnabari) auf Socotra im Jemen
158  Die Köcherbäume gehören zur Aloe-
Familie (Aloe dichotoma) und können bis
zu 8m hoch werden. Ihr Name stammt von
den Buschmännern, die ausgehöhlte
Zweige als Pfeilköcher benutzten
159  Unser Campingplatz beim
„Quivertree Forest Rest Camp“,
wo Vögel und Klippschliefer
unsere einzigen Nachbarn sind
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
160
161
162
Ob es ein ganzer Wald von Köcherbäumen oder nur ein einziger im warmen Licht der untergehenden
Sonne mit seinen spezifischen, bis zu 35cm langen Blättern, ist – uns begeistern sie alle
 
 
 
 
 
 
 
 
 
163
164
165  Eine wunderschön gefärbte Fels-
agame (Agama atra), eine Eidechsenart,
die im südwestlichen Afrika lebt und
etwa 25cm misst
Fütterung der ausgewachsenen Geparden im Gehege des „Quivertree Forest Rest Camps“.
Geparden (Acinonyx jubatus) werden in Freiheit bis zu 15 Jahre alt und erreichen eine
Geschwindigkeit von bis zu 112km/h (Gewicht 21 bis 72 kg)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
166  Im Labyrinth des „Giants’
Playground” – der balancierenden Steine
– lässt Liliana die bizarren Gesteins-
formationen auf sich wirken. Er gehört
zum „Quivertree Forest Rest Camp“
und ist nur 5km östlich davon entfernt …..
167  ….. ein fantastisches
Beispiel von balancierenden
Steinen im „Giants’
Playground” …..
168  ….. der bizarre Steingarten hat
eine Grösse von etwa 10km² und ist
durch Vulkanausbrüche entstanden
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
169  Unser Campingplatz unter der
einzigen Akazie beim „White House
Camping“ bei Grünau entlang der B1, wo
uns abends ein Skorpion besucht – angeblich
ein Zeichen, dass Regen kommt …..
170  ….. Sicht gegen Nordosten vom
„White House Camping“ …..
171  ….. und auf den Hügel, wo
uns zwei neugierige Ziegen
schon länger beobachten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
172  Wir folgen weiter der schnurgeraden
Strasse B1 durch eine gelbe Steppen-
landschaft zu den namibisch-
südafrikanischen Grenzorten von
Noordoewer/Vioolsdrif. Somit sind wir
die ganze B1 von Angola her gefahren
173  Beim namibischen Grenzort
Noordoewer am Oranje-Fluss erreichen
wir auch eines der namibischen Weinanbau-
Gebiete. Abgesehen von Maltahöhe im
Zentrum, liegen die meisten anderen im
Norden Namibia’s (Otavi, Omaruru)
174  Idyllischer Blick über den Oranje-
Grenzfluss vom Amanzi-Camp in
Noordoewer. Es ist der 21. Januar 2015
– dem sehr heissen Vortag (über 40°C),
an dem wir die Grenze (die 505.!) nach
Südafrika überqueren
 
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Die Afrika-Reise 2013-15:
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014