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Bilder unserer Reise 2013/14 nach Kap Verde
- São Nicolau vom 28.2. bis 13.3.2014
 
vorher:
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde/Brava: – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1: 18. November bis 13. Dezember 2013
Ukraine Teil a – 17. bis 21. August 2013 - Ilyichevsk Hafen - Odessa - Bilhorod-Dnistrovsky - Moldawien Grenze
Moldawien Teil a 21. bis 22. August 2013 - Grenze Ukraine - Causeni - Grenze Transnistrien
Transnistrien 22. August bis 1. September 2013 - Tiraspol - Chitcani - Bendery - Grenze Moldawien
Georgia Teil 3 – 13. bis 15. August 2013 - Abchasien Grenze - Poti - Fähre nach Ilyichevsk/Ukraine
nachher:
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 16. Juli bis 26. September 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
 
 
 
Kap Verde-Karte
 
 
 
   São Nicolau-Karte        NW-Afrika-Karte
 

                                         

 
letzte Foto: 9. März 2014
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301  28.2.2014: Die Schnellfähre ‚Kriola
legt nach 7-stündiger ruppiger Seereise im
Hafen von Tarrafal an. Wir kriegten
50% Rabatt auf dem Fährpreis, und bei
Ankunft kurz vor Mitternacht begrüsst uns
der Bürgermeister des Hafenstädtchens
302  Nostalgisch und ursprünglich: Die
Bucht von Tarrafal im Südwesten der Insel
erstrahlt mit ihren farbenfrohen Fischer-
booten und den bunten Häuserfassaden
im warmen Abendlicht. Tarrafal ist mit
etwa 5'000 Einwohnern die zweitgrösste
Ortschaft
303  ‚Pensão Alice’ in Tarrafal – das
grün gestrichene, 3-stöckige Haus an
der Merresbucht mit unserem geparkten
LandCruiser davor – ist unser Heim auf
der 388km² kleinen Insel. Zwei Nächte
des Aufenthaltes übernimmt die
Gemeinde von Tarrafal
 
 
 
 
 
 
 
304  Es ist Mittag. Schüler gehen zum
Essen nach Hause. Tarrafal ist ein
sympathischer sauberer Ort mit
Kopfsteinpflaster-Gassen. Bäume und
Topfpflanzen vor den bunt gestrichenen
Häusern beleben das Ortsbild
305  Man hat immer Zeit für ein Spiel:
Auf einem kleinen Plätzchen an der
Tarrafal Strandpromenade. Leider
ist auf der Insel auch die
Arbeitslosigkeit gross
306  Leben im Fischerort Tarrafal: Man
trifft sich gerne zu einem Schwatz – eine
Atmosphäre, die man selten mehr sieht.
Bringen die neu geplanten Fähren
bald einen Wechsel?
 
 
 
 
 
 
 
307  Szene am frühen Morgen an der
Tarrafal-Bucht. Fischerboote haben mit
frischem Fang angelegt. Anwohner
machen sich mit einem Bündel Fische
auf den Heimweg .....
308  ..... oder auch mit einem vollen
Eimer auf dem Kopf. Fisch ist nebst
Bohnen, Mais und Reis die
Hauptnahrung der Insulaner
309  Keiner geht leer aus. Auch in den
Händen der Knirpse baumeln silbrig
glänzende Fische
 
 
 
 
 
 
 
310  Fischer legen am schwarzen
Sandstrand an der Tarrafal-Bucht ihre
Netze aus – zum trocknen und ordnen
311  Kleine Versammlung um ein Fischer-
boot. Im Hintergrund liegt das bereits
wieder verfallende aber nie benützte
‚Sanilisa-Projekt’ der Hotelanlage ‚Monte
Gordo’ von Tarrafal mit 190 Zimmern. Flug-
und Fährverbindungen zu und von dieser
Insel sind momentan noch zu unregelmässig
312  Ein herrlicher Sonnenuntergang
über der ruhigen Bucht von Tarrafal,
die auch bei Seglern beliebt ist
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
313  Die Kleine aus Tarrafal guckt schon
ziemlich selbstsicher in die Kamera
314  Viel Unterhaltung gibt es im Fischer-
ort von Tarrafal nicht; aber ‚Leute-
beobachten’ ist immer eine Möglichkeit
315  Ausgedient, aber noch immer
ein Wahrzeichen: Der Leuchtturm an
der Westküste bei Barril
 
 
 
 
 
 
 
316  ‚Carberinho’ mit seiner tosenden
Brandung und den bizarr ausgewaschenen
Felsformationen gehört zu den selbster-
nannten kapverdischen Naturwundern.
Es liegt etwas abseits der Strasse nach
‚Praia Branca‘ an der Westküste,
ca. 16 km von Tarrafal entfernt .....
317  ..... Liliana beobachtet fasziniert
das Wunderwerk, das die Zeit und die
Kraft der Natur kreierte .....
318  ..... und überredet Emil, sich
davor fotografieren zu lassen
 
 
 
 
 
 
 
319  Wir fahren auf der Reifenspur zurück
zur Kopfsteinpflaster-Strasse, die uns zu
den bizarren Felsformationen von
‚Carberinho’ führte
320  Im ‚Gänsemarsch’ der Küste entlang.
Mit vier Beinen trotzt man dem tobenden
Wind besser als mit nur zwei
321  Auf dem Weg nach ‚Carberinho’ lässt
die Weite und Unberührtheit vor diesem
436m hohen Berg bei ‚Praia Branca’ das
Gefühl der grossen Freiheit aufkommen
 
 
 
 
 
 
 
322  Trockenes ödes Land kennzeichnet
die Landschaft nach ‚Praia Branca’ im
Nordwesten, welche uns stark an das Sultanat
Oman auf der Arabischen Halbinsel erinnert
323  Die mächtigen Felsgipfel des ‚Tope
Matin’ (1'067m – links) und ‚Tope Moca’
(939m – rechts) begleiten uns östlich von
‚Praia Branca’ im Nordwesten der Insel
324  Nach unserem Abstecher nach
‚Carberinho’ geht es zurück auf die
Küstenstrasse in Richtung
‚Ribeira da Prata’
 
 
 
 
 
 
 
325  Ein malerischer Anblick: Die
pastellfarbenen Fassaden der Häuser von
‚Praia Branca’ mit der bizarren Bergkulisse
des ‚Tope Matin’ im Hintergrund
326  Unser LandCruiser mag die
Kopfsteinpflasterstrasse nicht, aber er
liebt die einsame Küste im Nordwesten
auf der Fahrt nach ‚Ribeira da Prata’
327  Unser Erinnerungsfoto an der
dramatischen Küstenstrasse zwischen ‚Praia
Branca’ und ‚Ribeira da Prata’ im Nord-
westen der Insel; dann endet die Strasse
 
 
 
 
 
 
 
328  Die bunten Häuschen von ‚Ribeira
da Prata’ drängen sich an den Berghang
am Ende der Kopfsteinpflaster-Strasse im
Nordwesten, 22km von Tarrafal entfernt
329  Ein freundliches Lächeln begrüsst
uns bei diesem strohgedeckten
Natursteinhäuschen in ‚Ribeira da Prata’
330  Bei der Kirche in ‚Ribeira da Prata’
wartet man auf ein Sammeltaxi – ein
„Aluguer“. Das ‚Aluguer’ ist das wichtigste
Transportmittel, auch für Touristen
 
 
 
 
 
 
 
331  Von unserem Abstecher in den
Nordwesten geht es über ‚Praia Branca’
zurück nach Tarrafal
332  Beim Strand ‚Praia Grande’ nord-
westlich von Tarrafal – beim Leuchtturm von
Barril – machen Kuhreiher eine Pause unter
einem schattenspendenden Akazienstrauch
333  Die Häuser vom Hafendorf
Tarrafal schmiegen sich an den
schmalen Küstenstreifen zwischen
Meer und öden Bergen
 
 
 
 
 
 
 
334  Unser LandCruiser fährt auf der
relativ neuen, 26km langen Asphaltstrasse
vom Hafenort Tarrafal gegen den Hauptort
‚Ribeira Brava’. Im Hintergrund der
979m hohe Monte Cintinha
335  Blau dominiert in der Wahl der
bunten Farben, wie hier die Kirche
von Cabeçalinho an der Strasse von
Tarrafal nach ‚Ribeira Brava’
336  Keine Nachbarn, nur die
Bergkulisse (Monte Cintinha)
im Hintergrund
 
 
 
 
 
 
 
337  Die kleine weisse Kirche ‚Senhora do
Monte’ am Berghang des Monte Cintinha
markiert die Passhöhe zwischen dem Hafen
Tarrafal und dem Hauptort ‚Ribeira Brava’
338  In solch abgelegenen Gegenden
gibt es weder fliessendes Wasser
noch Elektrizität
339  Die Wolken bleiben auf der
Nordostseite der Bergketten hängen
und ermöglichen das
Wachstum von Gemüse
 
 
 
 
 
 
 
340  Blick von der Passhöhe bei Cachaço
auf die im Nordosten in einer Talsenke
liegende Hauptstadt ‚Ribeira Brava’
mit ihren 5’500 Einwohnern .....
341  ..... Nahaufnahme der Hauptstadt. Sie
galt lange als Kap Verde's religiöses Zen-
trum und wurde ins Landesinnere gebaut,
um die Schätze vor Piraten zu schützen .....
342  ..... Blick von der Westseite auf die
Hauptstadt. Der dunkle Berg auf der
rechten Bildseite ist der 616m hohe
Monte Bissau auf dem östlichen
‚Insel-Arm’ von São Nicolau
 
 
 
 
 
 
 
343  Eine Gruppe der noch existierenden
100 Drachenbäume (Dracaena draco) auf
der Insel São Nicolau. Sie wecken
Erinnerungen an die zweite Art Drachen-
bäume (Dracaena cinnabari), die wir auf
der Insel Sokotra in Jemen sahen .....
344  ..... ein Prachtexemplar von einem
Drachenbaum. Infolge des Missbrauchs
seines Saftes (Drachenblut) für traditionelle
Medizin starb er beinahe aus. Man findet
denselben Typ noch auf den Kanarischen
Inseln, einige in Marokko und einzelne
auf Santo Antão (Bild Nr. 554)
345  Sie wächst an Felshängen und
fasziniert uns mit ihren Rosetten und
den leuchtend gelben Blüten
 
 
 
 
 
 
 
346  Das Klima an der Nordküste fördert
das Wachstum von Gemüse. Hier beim
Dorf Carvoeiros
347  Der typische christliche Friedhof
von ‚Ribeira Brava’ an der Flughafen-
strasse. Der grösste Teil (fast 80%)
der Kapverdier gehört der römisch-
katholischen Kirche an
348  Trockenes Hügelland gespickt mit
Akazien prägt das Landschaftsbild ausser-
halb ‚Ribeira Brava’ – links die Strasse
zum Flughafen und Preguiça, rechts die-
jenige nach Juncalinho; der Berg im
Hintergrund ist der Monte Cintinha
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
349  Preguiça, das verschlafene
600 Einwohner zählende Fischerdorf,
liegt an der Südostküste,
8km vom Hauptort entfernt .....
350  ..... ein runder Gedenkpfeiler über
das neu entdeckte Brasilien auf der Reise
nach Indien des Portugiesen Pedro
Álvares Cabral im Jahr 1500 steht bei
der Ruine des Forts oberhalb der
Hafenmole von Preguiça .....
351  ..... die sechs Kanonen erinnern
an die historische Bedeutung des
Forts von Preguiça, auch
‚Forte do Príncipe Real’ genannt
 
 
 
 
 
 
 
352  Im Fischerdorf Preguiça ist unser
LandCruiser einmal mehr die Attraktion.
Die Kinder sind vor allem an unserem
Länderband interessiert
353  Blick von Preguiça auf die östliche
Küstenlinie und die öden Berge des
Ostteils der Insel – einer langgezogenen
schmalen Landzunge
354  Die Nordseite der östlichen Landzunge
ist durch eine wilde ausgetrocknete und fast
unbewohnte Landschaft gekennzeichnet. Die
Kopfsteinpflaster-Strasse verläuft meistens
direkt entlang der Küste
 
 
 
 
 
 
 
355  Im hübschen Dorf Juncalinho an der
malerischen Felsküste der östlichen Landzunge
leben rund 500 Menschen. Es liegt 22km
vom Hauptort ‚Ribeira Brava’ entfernt .....
356  ..... das Prunkstück Juncalinho’s
ist die 1960 aus Naturstein errichtete
‚Capela da Sagrada Família’
357  Einfach, aber freundlich:
Ein Haus in Juncalinho
 
 
 
 
 
 
 
358  Auf unserem Rückweg von Juncalinho
entlang der nördlichen Küste erleben wir
eine fantastische Abendstimmung .....
359  ..... die Bergspitzen ragen
dramatisch gegen den Himmel
360  Das Dorf ‚Morre Brás’ ist neben
Juncalinho das zweite Dorf auf der Nordseite
der östlichen Landzunge. Die Bergspitze
heisst Monte Caçador und ist 555m hoch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
361  Eine geisterhafte, beinahe unwirkliche
Stimmung entfaltet sich bei ‚Fajã de Cima’
gegen den Pico Agudo und Monte Deserto
362  Eine Sisal-Agave auf der Passhöhe
von Cachaço mit der Kulisse der
Bergspitzen im sanften Abendlicht
363  Von der ‚Pensão Jardim’ blicken wir
auf die roten Ziegeldächer des in einem Kes-
sel liegenden Hauptorts der Insel São Nicolau,
‚Ribeira Brava’, auf 200m Höhe gelegen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
364  „Hoffentlich wird es nicht noch enger!“
Die verwinkelten Gassen der hügeligen
Hauptstadt, gesäumt von farbenprächtigen
Häusern, erinnern an Portugal's Kolonialzeit
365  Liliana marschiert über den kleinen
Hauptplatz ‚Praça Cónego Dias’ der Haupt-
stadt mit der ockerfarbenen Kathedrale
‚Nossa Senhora do Rósario’ .....
366  ..... das hübsche, helle Innere
der Kathedrale, gebaut zu Beginn
des 18. Jahrhunderts
 
 
 
 
 
 
 
Der Karneval in der Hauptstadt ‚Ribeira Brava’ gilt als zweitbester auf Kap Verde nach Mindelo auf der Insel São Vicente.
Kap Verde (Ribeira Brava) ist neben Guyana (Georgetown - Februar 2003) und Grenada (St. George's - August 2003)
unser drittes Karnevalserlebnis auf unserer Weltreise
367  Die Umzugsteilnehmer in ihren glitzern-
den Kostümen und farbenprächtigem
Federn-Kopfschmuck gruppieren sich
368  Die „Königin“ glänzt mit einem
pompösen goldenen Kostüm
369  Viel Pomp und ausgeklügelte Details
– für eines der wichtigsten Feste des
Jahres wird nicht gespart
 
 
 
 
 
 
 
370  Drei Schönheiten
posieren für ein Foto
371  Eine sexy Dame
in Schwarz und Silber
372  Ein reichlich verziertes Kostüm
aus Satin, Perlen und Federn
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
373  Schon in bester Karnevalsstimmung.
Das kreolische Volk ist lebensfroh und am
Karneval von übersprudelnder Lebenslust
374  Auch Männer wurden in
prunkvolle Kostüme gesteckt
375  Karneval ist auch Zeit für
ein eigenes Erinnerungsphoto
 
 
 
 
 
 
 
Der Karneval des Hauptortes ‚Ribeira Brava’ ist in der Weise speziell, dass am Ende alle Festwagen und Gruppen am kleinen Hauptplatz
‚Praça Cónego Dias’ zusammen treffen. Das macht ihn ‚persönlicher’. Zuschauer vermischen sich mit den Gruppen und lassen sich von den
schwingenden Hüften und heissen Rhythmen der Trommeln mitreissen. Dazwischen erleuchten immer wieder Feuerwerke den Nachthimmel
376
377
378
 
 
 
 
 
 
 
379  Auf der schmalen Bergstrasse zum
abgelegenen Weiler von Hortelão erhebt sich
der 1’312m hohe Bergrücken des ‚Monte
Gordo’, des höchsten Bergs der Insel
380  In der öden Gesteinswelt sind
leuchtend rote Blumen ein besonderes
Fest fürs Auge
381  Nahe der Abzweigung von
Cabeçalinho nach Hortelão schmiegt
sich ein Gehöft in eine Talmulde
 
 
 
 
 
 
 
382  Der Abstecher nach Hortelão
ist ganz nach unserem Geschmack:
Wild und einsam
383  In den abgelegendsten unwirtlichsten
Winkeln leben noch Menschen, wie hier
bei Hortelão. Kap Verde liegt im gleichen
Breitengrad wie die Sahellzone und leidet
unter extremer Trockenheit. Nur die
Städte Praia und Mindelo haben
Meerwasserentsalzungsanlagen
384  Es gibt sie immer noch – die
traditionellen Häuser eines Gehöftes
aus Natursteinen mit Strohdächern
(‚Palhal de Cima’ im Hortelão-Tal)
 
 
 
 
 
 
 
385  Terrassen-Anbau im Hortelão-Tal
wie im Jemen. Die Ausdauer der Kapverdier,
dem ausgetrockneten Land etwas
abzugewinnen, ist bewundernswert
386  Ein Leben in der Abgeschiedenheit
des Hortelão-Tals. Die Pflege von
Traditionen, speziell der Musik, hilft
den Kapverdiern, ihre oft mühsamen
Lebensbedingungen hinzunehmen
387  Eine Frau ist mit ihrem Esel auf
dem Heimweg. Sie hat auf den Hängen
des Monte Gordo etwas Grünzeug
gesammelt
 
 
 
 
 
 
 
Auch in desolaten und ausgetrockneten Ecken der Insel spriessen Blumen:
388  Wandelröschen (auf Kap Verde:
Freira) (Lantana camara)
389  Blaue zarte ‚Kelchblüten’?
390  Eine Akazien-Art (möglicherweise
Acacia melanoxylon)
 
 
 
 
 
 
 
391  Wolkenstimmung über der
trockenen Hügellandschaft und dem
Atlantischen Ozean – Blick gegen Osten.
Im Vordergrund die Hauptstrasse
von Tarrafal nach ‚Ribeira Brava’
392  Von links nach rechts die Inseln:
Ilhéu Raso (7km²/164m/unbewohnt),
Ilhéu Branco (0.3km²/327m /unbew.),
São Vicente (227km²/725m),
Santa Luzia (35km²/395m/unbew.),
dahinter Santo Antão (779km²/1’979m);
im Vordergrund Tarrafal
393  Die untergehende Sonne versetzt
in der Bucht von Tarrafal den Himmel
in Flammen
 
 
Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
Iran - Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
Türkei: Grenze Iran-Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze Georgien 28. Mai bis 4. Juni 2013
Georgien - Teil 1: Grenze Türkei-Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan – 4. bis 13. Juni 2013
Aserbaidschan: Georgien Grenze-Balakän-Säki-Lahiç-Baku-Xinaliq-Quba-Laza-Baku-Gäncä-Georgien Grenze 13. bis 24. Juni 2013
 
Zeitungsartikel über uns auf Kap Verde:
Artikel: "Estão em São Nicolau: Emil e Liliana há 30 anos à volta do mundo", Online Zeitung "Jornal de São Nicolau" - 6. März 2014
Artikel: "Cabo Verde na Volta ao Mundo de Emil e Liliana Schmid", Tageszeitung "ASemana" - 9. März 2014