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Bilder unserer Reise 2013 in den Oman – Teil 4
- mit unserem Fahrzeug im März 2013:
Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
 
 
Oman 1999 - Mitte März bis Mitte April 1999
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
(Oman 2013 Teil 6) - April 2013: omanische Madha Exklave in den V.A.E.
 
 
 
Oman-Karte
 
   
 
  Karte vom Mittleren Osten

                                         

 
letzte Foto: 17. März 2013
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
 
196  Wasserkanister und Duschschlauch
stehen noch auf der Haube, als auf unserem
Campingplatz bei Sawqrah die untergehende
Sonne die Felsen in goldenes Licht taucht
197  Eine Agama-Eidechse (Agama
agama?) bleibt regungslos stehen, als
wir uns nähern, um sie zu fotografieren
198  Auf unserem Weg von Shalim nach
Wadi Shuwaymiyah öffnen sich uns
eindrückliche Ausblicke auf die
Felsenlandschaft
 
 
 
 
 
 
 
199  Unser LandCruiser rollt auf
guter Asphaltstrasse südwärts an die
Kuria Muria Bucht (Khalij al Hallaniyat).
Es herrscht kaum Verkehr
200  Zwischen Shalim und Shuwaymiyah
an der Küste der Kuria Muria Bucht
bewundern wir immer wieder die
imposante Felsenlandschaft .....
201  ….. und rollen auf der neuen
Asphaltstrasse durch immer wieder
wechselnde bizarre Felsformationen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
202
203
204
Von der neuen Verbindungsstrasse (während 23km im Bau) von Shuwaymiyah nach Hasik im Dhofar aus öffnen sich
grandiose Ausblicke auf die Küste und das Arabische Meer, auf kilometerlange verlassene Strände und herrliche Buchten
 
 
 
 
 
 
 
205  Weihrauchbäume sprenkeln die
Landschaft auf der neu eröffneten
Bergstrasse nach Hasik. Weihrauch
aus Oman war vor 2’000 Jahren
so hoch wie Gold bewertet
206  Ein trockenes Bachbett schlängelt
sich durch die Bergwelt gegen das
Arabische Meer (zwischen
Shuwaymiyah und Hasik)
207  Immer wechselnde Farben des
Gebirges und eine Einsamkeit prägen
die wunderschöne Fahrt nach Hasik
 
 
 
 
 
 
 
208  Mitte März 2013 waren 23km der
bergigen Strasse von Shuwaymiyah nach
Hasik noch im Bau. Aber mit unserem
Allradfahrzeug liessen uns die indischen
Bauarbeiter passieren
209  Ganze Bergrücken wurden
herausgefräst, um diese Strasse zu
bauen. An einem Ort zählen wir
10 Konstruktions-Stufen
210  Die felsige Küste kommt erneut
in Sicht. Etwa 10km nordwestlich vor
Hasik erreichen wir die Küstenstrasse
wieder. Wir haben es geschafft!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
211  Das ist die Landzunge des Wadi
Raykhut bei Hadbaran (Ras Tihrar),
etwa 10km vor Hasik. Darnach folgt die
gute Strasse direkt dem schmalen
Küstenstreifen
212  Kurz vor Hasik, am südöstlichsten
Ende der Dhofar-Küste, ragen vertikale
Kalksteinmauern himmelwärts. Wie
klein doch LandCruiser und Liliana
im Vergleich dazu wirken
213  Spektakuläre Tropfstein-
Gebilde überhängen die
Sandsteinfelsen bei Hasik
 
 
 
 
 
 
 
214  Vogel oder Huhn? Das
Schwarzkopfsteinhuhn (Alectoris
melanocephala) bei Ras Tihrar/
Hadbaran, nordwestlich von Hasik
215  Die Strahlen der aufgehenden
Sonne verfangen sich in den Ästen einer
Akazie in einem Tal des Jebel Samhan
216  Vom Licht unserer Stablampe ange-
lockt, besucht uns eine Gottesanbeterin
(Mantis religiosa) an unserem Wadi-Camp
bei Hadbin im Jebel Samhan-Gebirge
 
 
 
 
 
 
 
217  Unser Camp in einem trockenen
Wadi bei Hadbin, zwischen Hasik und
Sadah gelegen. Wir beobachten den
Himmel sorgfältig, denn plötzliche sturz-
flutartige Regenfälle könnten uns im
Bachbett zum Verhängnis werden
218  Bei einer Wasser-Auffüllstation füllt
Emil mit dem dicken Schlauch auch zwei
unserer Wasserflaschen auf. Abgelegene
Orte sind immer noch auf die Belieferung
mit Tankwagen angewiesen
219  Eine typische kleine Ladenstrasse
in Mirbat, 65km östlich von Salalah.
Waschanstalten, Schneidereien und
Friseure sind an der Überzahl
 
 
 
 
 
 
 
220  Transportmittel der alten und
neuen Welt begegnen sich beim
Bin Ali Grab in Mirbat
221  Hinter den einfachen namenlosen
Grabsteinen des moslemischen Friedhofs
sticht das Weiss einer weiteren Grabstelle
des Bin Ali Mausoleums hervor
222  In der südlichen Dhofar-Region
von Mirbat sehen wir grosse Kamel-
herden, die frei herumziehen
 
 
 
 
 
 
 
223  Der markante schneeweisse Bau
des Bin Ali Grabes in Mirbat mit seinen
doppelten weissen Domen leuchtet uns
schon von weitem entgegen .....
224  ..... im umliegenden Friedhof
gibt es noch Grabsteine
mit feinen Inschriften
225  Liliana steht auf einem Hügel mit
Blick auf kilometerlange verlassenene
Sandstrände zwischen Mirbat
(im Hintergrund) und Taqah
 
 
 
 
 
 
 
226  In „Khor Rouri”, 35km östlich
von Salalah, sind die Ruinen des einst
grössten Handelsposten der Weihrauch-
Route. Hier soll einst auch der Palast
der Königin von Saba gestanden haben
227  Eine Hummel saugt Nektar
von einer weissen Blüte
228  Emil steht vor den zerfallenen
Mauern des einstigen Weihrauch-
Hafens von „Khor Rouri”. Er soll
aus dem 1. Jahrhundert stammen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein herrlicher Ort für Vogelbeobachter: Verschiedene Vogelarten besuchen die ruhige Lagune von “Khor Rouri”
229  Ein Rosaflamingo (Phoenicopterus
roseus) und ein Graureiher (Ardea herodias)
230  Schlafender Graureiher
(Ardea herodias)
231  Ein Gruppe von Rosaflamingos
(Phoenicopterus roseus)
 
 
 
 
 
 
 
232  Ein Paradies für Wasservögel: Die
Lagune von „Khor Rouri“: Mittelreiher
(Ardea intermedia)
233  Stalaktiten-ähnliche Formationen
bedecken die 300m hohe Felswand beim
Wadi Dharbat. Sie wird „Travertine“-
Vorhang genannt (nach einer Felsenart) .....
234  ….. in der Regenzeit (Mitte Juni bis
Ende August) fliesst das Wasser des
ganzen Wadi Dharbat von dieser Abbruch-
kante die Felswand hinunter, oft als
spektakulärer Wasserfall. Dadurch
entstehen die Tropfstein-Gebilde
 
 
 
 
 
 
 
235  Wind und Wetter formten ein
natürliches Fenster im weichen
Gestein des Wadi Dharbat
236  Kamele waten durch das Wasser
des schrumpfenden Sees im Wadi Dharbat.
Sie lassen sich von den beiden Ein-
heimischen, die dort sitzen, nicht stören
237  Das Weideland im Wadi Dharbat
ist auch Futterplatz für Ziegen, die mit
ihren Hirten herumziehen
 
 
 
 
 
 
 
238  Beim Eingang von Salalah, der
zweitgrössten Stadt im Oman, zieren
Hunderte von orientalischen
Strassenlampen die Strasse
239  Ein Strassenverkaufsladen in
Salalah ist randvoll mit Kokosnüssen
und Bananen gefüllt, die in der frucht-
baren Dhofar-Region wachsen
240  Was im Norden rar ist – Salalah
hat es: Palmengesäumte Sandbuchten,
wo campen gestattet ist. Dieser Strand
liegt am Ostende der Stadt und ist
auch Treffpunkt der Autoreisenden
 
 
 
241  Eine Kamelkarawane zieht an Salalah’s Küste vorbei. Wir haben nirgendwo so grosse Kamelherden gesehen wie hier in Dhofar
 
 
 
 
 
 
 
242  Die Küste bei Mughsayl, 35km
westlich von Salalah, zieht verschiedene
Vogelarten an: links = Braunsichler
(Plegadis falcinellus); rechts =
zwei Graureiher (Ardea herodias)
243  Bei Mughsayl, auf der Strecke
von Salalah zur Jemen-Grenze, klettert die
Strasse in engen Spitzkehren vom Wadi
Aful steil bis auf den Bergrücken hoch –
1’000 Meter in nur acht Spitzkehren .....
244  ….. und so sieht das
'Meisterwerk' von oben aus
 
 
 
 
 
 
 
245  Nach dem Haarnadelkurven-Aufstieg
– 13.5km nach der Maha-Tankstelle in
Mughsayl – zweigt eine 6km lange
Schotterpiste nach „Fizayah“- ab – eine
Bilderbuch-Bucht mit weissem Sand-
strand, Felstürmen und einem
Labyrinth an Höhlen .....
246  ….. Pfade verlaufen kreuz und
quer zu abgeschiedenen Campingplätzen
247  Passt unser blauer LandCruiser
nicht gut in die aparte Kulisse der
„Fizayah“-Bucht?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
248  Blick auf die ganze Fizayah”
Bucht. Umrahmt vom türkisblauem
Meer und dunklem Gebirge ist sie
eine der schönsten Buchten Oman's
249  Die zarten Blüten des Flaschenbaums
(Adenium obsium), auch Wüstenrosen
genannt, tragen zur Schönheit der
„Fizayah“ Bucht bei. Wir sahen sie
letztmals auf der Insel Sokotra in Jemen
250  Wind und Wetter haben an
der Fizayah-Bucht wunderbare Höhlen
und natürliche Fenster geschliffen. Und
unser LandCruiser „steht“ mittendrin
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
251  Ein fast perfekt geformter Flaschen-
baum (Adenium obsium), auch Wüsten-
rose genannt, spriesst in der „Fizayah“ –
Bucht zwischen Felsplatten hervor
An der Westküste von Salalah gibt es eindrückliche Ausblicke auf die Steilküste
und die Arabische See: vom Shaa-Aussichtspunkt bei Ras Sajir bei Ajdarawt .....
252  ..... gegen Westen (Jemen) 253  ..... gegen Osten (Salalah)
 
 
 
 
 
 
 
254  Bei Rakhyut, einem verschlafenen
Fischerdörfchen, schlängelt sich eine
Piste quer durch das Gebirge.
Wohin sie wohl führen mag?
255  Eine asphaltierte Strasse steigt in
Spitzkehren zur abgeschiedenen Bucht von
Rakhyut hinunter. Es ist das zweitletzte
Dorf am Meer vor der Jemen-Grenze
256  Ein paar schwarze Kühe sind
die einzigen Lebewesen, die wir bei
unserer Ankunft im verschlafenen
Rakhyut antreffen
 
 
 
 
 
 
 
257  Eine Herde von Ziegen stürmt einen
Hang hinunter. Sie werden von ihrem
Viehhirten zu einem neuen
Weideplatz gebracht
258  Durch eine rumpelige Piste fahren wir
zum Ausgangspunkt vom Wadi Uyun
nordwestlich von Salalah. Gibt es in dieser
trostlosen Einöde wirklich ein grünes Tal? .....
259  ..... ja, es gibt es: Tief unter uns
zieht sich ein grüner Schilfgürtel durch
den engen Canyon mit blau
schimmernden kleinen Teichen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
260
261
262
Baobabs in Oman sind bei weitem nicht so eindrücklich wie diejenigen in Madagaskar. Die Stämme sind nicht so dick
und einige schauen wie ein Wurzel-Bündel aus. Das Alter festzustellen ist schwierig, weil sie keine Jahresringe haben
 
 
 
 
 
 
 
263  So trocken präsentiert sich die Land-
schaft in Dhofar im März. Im August wird
der regengeschwängerte Nebel – lokal
„Khareef“ genannt – das Land in saftiges
Grün verwandeln. Dieses Phenomen lockt
jedes Jahr Tausende von lokalen Besuchern an
264  Säcke mit Kameldung werden an
eine Sammelstelle gebracht und von
dort nach Muskat und darüber hinaus
transportiert. Er wird als
Düngemittel verwendet
265  Im Landesinnern, auf der
Strasse 31 von Thumrayt bis Adam,
fahren wir während über 700 Kilometern
durch eine monotone, vegetationslose
flache Wüstenebene ......
 
 
 
 
 
 
 
266  ..... einen einzelnen Baum zu
erspähen, ist schon eine Sensation
267  Nach 500 Tageskilometern lassen
wir uns zwischen Dawkah und Qatbit
drei Kilometer abseits der Strasse auf
einem jungfräulichen Wüstenplatz
nieder. Unsere Reifen- und Fuss-
spuren sind die einzigen Abdrücke .....
268  ….. am Morgen begrüsst
uns die aufgehende Sonne
mit einem riesigen Ball
 
 
Weitere Webseiten aus dem Oman:
Oman 1999 - von Mitte März bis Mitte April 1999
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
(Oman 2013 Teil 6) - April 2013: omanische Madha Exklave in den V.A.E.
 
Weitere Webseiten aus dem Mittleren Osten:
Märchenhochzeit in Dubai - Vereinigte Arabische Emirate - vom 7. Februar bis 20. Mai 1999
Sharjah + Dubai - Vereinigte Arabische Emirate 2011 - ohne unser Fahrzeug vom 19. bis 27. Februar 2011
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fz. Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Februar 2013 - Teil 2
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Willkommen in Kuwait am 26. März 1996
Jemen-Autoreise (vom Oman nach Saudi Arabien) - vom 16. Mai bis 15. Juni 1996
Sandsturm in Saudi Arabien am 4. Februar 1999
Reise nach Dubai im Januar und Februar 1999
Iran 2013 – Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd)
Iran 2013 – Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran 2013 – Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sananda-Orumiyeh Mai 2013
Türkei 2013 Ostanatolien - Juni 2013
Sokotra - ohne unser Fahrzeug vom 9. bis 19. Februar 2011:
1. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Osten) Hadibo - Dihamri - Arher Beach
2. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Süden) Homhil - Aomak Beach - Wadi Daerhu - Dicksam Plateau
3. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Westen) Qalansiya - Shouab Beach - Qadama Beach - Momi Plateau - Wadi Ayhaft