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Bilder unserer Reise 2013 in den Oman – Teil 2
- mit unserem Fahrzeug im Februar 2013:
Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
 
 
Oman 1999 - Mitte März bis Mitte April 1999
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
(Oman 2013 Teil 6) - April 2013: omanische Madha Exklave in den V.A.E.
 
 
 
Oman-Karte
 
   
 
  Karte vom Mittleren Osten

                                         

 
letzte Foto: 24. Februar 2013
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
061  Wenn es Nacht wird, verzaubern
wechselnde Lichter und Farben die
Corniche von Muttrah
062  Der orientalische Charme ist an
der Corniche von Muttrah auch bei
den gedeckten Sitzbänken präsent
063  Der weisse Weihrauch-Brenner –
genannt Riyam Monument – der auf einem
Hügel der Corniche von Muttrah thront, ist
ein berühmtes Wahrzeichen. Weihrauch
wurde auf der Arabischen Halbinsel seit
mehr als 5’000 Jahren gehandelt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
064  Muttrah Fort: Von seinem felsigen
Hügel aus wacht es bei der Corniche
von Muttrah über den Hafeneingang
065  Muttrah’s aparte Kolonialarchitektur
ist immer noch lebendig, dominiert
von der Al-Lawatiya Moschee,
die uns in ihrem Blauton etwas an
Iran’s Isfahan erinnert
066  Obwohl Oman nie richtig
kolonialisiert war, stammen die weiss
getünchten Kaufmannshäuser mit ihren
kunstvollen Balkons an der
Muttrah Corniche aus jener Zeit
 
 
 
 
 
 
 
067  Muskat breitet sich mehr und mehr in
die Täler zwischen den kargen Bergketten
aus. Im Vordergrund der Stadtteil Wadi
al-Kabir gefolgt von Ruwi im Hintergrund
068  Dem arabischen Charme angepasst:
Die Wasserspeicher auf den Hausdächern,
ergänzt durch die unvermeidbaren
Satellitenschüsseln
069  Freier Raum wird zunehmend enger
um Muskat: Man baut schon in jegliche
noch einigermassen flachen Bergnischen
(Wadi al-Kabir)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
070  Das Wasserpfeifen-Rauchen
(Shisha) mit Freunden gehört
zur arabischen Tradition
071  Ein Omani trägt den traditionellen
„Khanjar“ – den silbernen Krummdolch
– in seinem Gürtel. Heute geschieht dies
nur noch bei zeremoniellen Anlässen
072  Liliana macht es sich in einer
typisch arabischen Ambiance gemütlich
(im Green Oasis Hotel in Sohar)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
073  Der Sultan’s Al-Alam-Palast in
Alt-Muskat zeigt wenig Prunk. Einzig
die goldenen und himmelblauen Pfeiler
geben ihm einen „königlichen“ Hauch.
Er wird hauptsächlich bei
zeremoniellen Anlässen benützt
074  Das Portrait von Sultan Qaboos
Bin Said al-Said, des Herrschers von
Oman, geboren 18.11.1940 in Salalah
075  Wir halten einen speziellen Moment
mit unseren Schweizer Freunden Ursula
und Marco vor dem Sultan’s Palast fest.
Es war ein Wiedersehn nach 15 Jahren
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
076  Jede schattige Ecke im belebten
Muttrah Souk eignet sich, um ein
paar Rials zu verdienen
077  Mit unseren Schweizer Freunden
Ursula und Marco schnuppern wir
im Muttrah Souk. Interessant sind
die vielen geschäftigen Goldläden.
Goldschmuck ist für die Omani-
Damen eine Art Altersvorsorge
078  Hier gibt es Süsskartoffeln,
Limonen und Jujube (Ziziphus
mauritiana) zu kaufen
 
 
 
 
 
 
 
079  Muttrah-Souk: Ein Laden, prallvoll
mit sinnesverwirrendem Angebot an
Gold-, Silber- und dekorativen
Zierbändern. Im Orient sind sie
Bestandteil der wunderschönen
Frauenkleider
080  Die meisten Verkäufer im Muttrah-
Souk sassen 1994, anlässlich unseres
ersten Oman-Besuchs, noch mit gekreuzten
Beinen in ihren kleinen Boxen, umgeben
von ihren Waren. Heute ist dies der einzige
nostalgische Laden, den wir noch sahen
081  Liliana staunt über das riesige
Angebot an modernem Schmuck
im Muttrah Souk
 
 
 
 
 
 
 
082  Kreisel werden in Oman immer
mit traditionellen Motiven gebaut. Tee-
kannen und Teetassen sind beliebt; hier
an der Al-Bustan – Qantab-Kreuzung
083  Das weissgewaschene Häusermeer
von Muskat (Bayt al-Falaj – Ruwi)
kontrastiert einzigartig mit der
dunklen Bergkette
084  Der Muttrah-Kreisel mit seinen
plätschernden Wasserkrügen ist in
der Hitze und Trockenheit ein
Paradies für Vögel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
085  Die goldverzierte Hauptkuppe und
die Minarette der Sultan Qaboos Grand
Mosque kommen in Sicht. Es war eine der weltgrössten Moscheen bis sie von der Scheich Zayed bin Sultan al-Nahyan Moschee in Abu Dhabi/V.A.E. abgelöst wurde (Foto #197)
086  Wir halten den Moment mit
Ursula, Liliana und Marco vor der
Sultan Qaboos Grand Mosque fest
087  Gepflegte Blumenbeete säumen den
Weg zur Sultan Qaboos Grand Mosque
 
 
 
 
 
 
 
088  Die Vielfalt an Motiven und
Handwerkskunst in der Hauptgebetshalle
der Sultan Qaboos Grand Mosque ist
schlicht atemberaubend. Allein der persische
Teppich, an dem 600 Frauen vier Jahre
lang webten, misst 70 zu 60 Meter
(4'200 m²) und ist der zweitgrösste der
Welt; der grösste (5'630 m²) steht wiederum
in der Scheich Zayed bin Sultan al-Nahyan
Moschee in Abu Dhabi/V.A.E. (Foto #203)
089  Die Decke mit dem Kristallleuchter
ist ein weiteres Meisterwerk an
Handwerkskunst. Er ist 14m hoch
und somit 1m kleiner als derjenige in
der Scheich Zayed bin Sultan al-Nahyan
Moschee in Abu Dhabi/V.A.E.
090  Der Kristalleuchter, von unten
fotografiert. Durchmesser 8m; Gewicht
8½ Tonnen (Scheich Zayed bin Sultan
al-Nahyan Moschee in Abu Dhabi/V.A.E.:
Durchmesser 10m; Gewicht 9½ Tonnen)
(Foto #204)
 
 
 
 
 
 
 
091  Unser erster Picknickplatz am
Meer mit Blick auf das berühmte
Al-Bustan Palace Hotel, welches
zur Ritz-Carlton-Kette gehört
092  Emil geniesst sein Geburtstagsessen
am 24. Februar 2013 zusammen mit
unseren Freunden Ursula und Marco
am Qurum-Strand in Muskat
093  Ein Augenblick der Ruhe: Liliana
am Qurum Strand in Muskat
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
094  Ein Jerichonektarvogel (Cinnyris oseus)
macht sich im Garten unserer Schweizer
Gastgeber Lara, Jonas und Hendrik im
„The Wave“-Gelände bei Seeb westlich
von Muskat an einer feuerroten Zylinder-
putzer-Blüte (Callistemon citrinus) zu schaffen
095  Unsere Gastgeber Lara, Jonas
und Hendrik vor ihrer Villa im
„The Wave“-Gelände bei Seeb
westlich von Muskat, wo wir
eine entspannte Zeit erlebten .....
096  ..... und uns in ihrem Garten oft an
der Vogelwelt erfreuten: zwei Gelbsteiss-
bülbül (Pycnonotus xanthopygos)
 
 
 
 
 
 
 
097  Können wir dieser elektrischen Werk-
statt die Reparatur des Lichtsystems
anvertrauen? Glück gehabt! Nach einer
guten Stunde leuchten alle Lichter irgendwie
wieder auf – zumindest vorübergehend.
Kostenpunkt: € 4! Aber irgendwann muss
der Lenkrad-Schalter ersetzt werden
098  Eine Gruppe von Studentinnen
vergnügt sich über die Mittagszeit
am Qurum Strand
099  Der rote Feuerball der untergehenden
Sonne verschwindet spektakulär hinter
einer Schirmakazie in der Batinah-Region
 
 
 
 
 
 
 
100  Ein atemraubender Anblick: Das
Dorf “Qantab”, das sich malerisch gegen
eine zackige Bergkulisse schmiegt .....
101  ….. und sich weiter bis zum
Golf von Oman ausdehnt …..
102  ..... wo in der Morgendämmerung
nach wie vor die Fischerbote zum
täglichen Fang auslaufen
 
 
 
 
 
 
 
103  Das Nakhal Fort, auf einem
Hügel gelegen, ist eine der eindrücklichsten
Festungen in Oman. Es wurde um 1834
auf dem Fundament einer vorislamischen
Struktur gebaut
104  Ursula, Marco und Liliana geniessen
die Weitsicht vom Nakhal Fort, das etwa
110 km von Muskat entfernt auf der
Nordseite des westlichen Hajar-Gebirges
gelegen ist, in alle Himmelsrichtungen .....
105  ..... besonders auf das Hajar-Gebirge
und die üppig grüne Dattelpalmen-Oase.
Eine Dattelpalme kann bis zu 200 Jahre
alt werden und 70-80 kg Früchte
liefern, oft sogar 150 kg
 
 
 
 
 
 
 
106  Das Leben zwischen den kühlen
Mauern und Türmen des Nakhal Forts
schien komfortabel gewesen zu sein.
Wir besichtigen auch die Wohn-
und Schlafräume, unterteilt für
Frauen und Männer .....
107  ….. der dreibeinige Ständer im
Frauen-Schlafgemach erfüllt folgenden
Zweck: Die Frau steht mit ihrem boden-
langen Kleid so darüber, dass sich der
Rauch der in der Mitte brennenden
Weihrauchschale unter ihrem Rock verfängt
108   Ursula besichtigt den Frauen-
Wohnraum mit den vielen bequemen
Kissen. Man kann sich gut vorstellen, wie
sich damals das soziale Leben abspielte
 
 
 
 
 
 
 
109  Rustaq: Seite an Seite: Verfallendes
Altertum und moderne Gegenwart
110  Ein typisch omanischer Anblick: Eine
kleine Dattelpalmen-Oase, eingerahmt von
hohen Bergrücken. Die Dattelpalmen bieten
die Lebensgrundlage für die Einwohner,
wie hier in Sibaykha im Wadi Abyad .....
111  ….. gespiesen durch Oman’s
ausgeklügelten Wasserkanalsystem, genannt
„Falaj“. Das Wasser wird erst zum Trinken
verwendet, dann zum Waschen und zuletzt
zur Bewässerung der Plantagen umgeleitet
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
112  Seit Jahrzehnten findet unverändert in
Nizwa jeden Donnerstag und Freitag der
traditionelle Viehmarkt statt. Ziegen, Rinder
und andere Tiere werden gehandelt. Es wird
intensiv gefeilscht, aber auch gequatscht .....
113  ….. bärtige Männer in ihren
makellos weissen „Dishdashas”
dominieren die Szene …..
114  ….. wird man sich nicht einig, so
werden die Tiere in der folgenden
Woche erneut zum Markt gebracht
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
115  Viehmarkt in Nizwa: Ob er über ein
eben getätigtes Geschäft nachdenkt oder
einfach nur das Marktgeschehen verfolgt?
116  Bedouinen-Frauen haben auch das
Sagen, wenn es um den Preis geht. Das
Tragen der „Burka“, der traditionellen
Gesichtsmaske, wird immer noch
stark befolgt
117  Männliche Dattelpalmenzweige sind
ein Handelsgut. Ein kleiner Zweig wird zur
Befruchtung manuell in die weibliche Blüte in
den Palmenwipfeln gesteckt. „Künstliche“
Befruchtung garantiert höhere Erträge
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
118  Der Muezzin hat zum wichtigen
Freitagsgebet gerufen. Die Moschee neben
dem Nizwa Fort ist knallvoll. Die Männer
reihen sich mit ihren Gebetsteppichen
auch auf dem Vorplatz auf .....
119  ..... sie verrichten ihre religiösen
Rituale sogar in der schattigen
Arkade nebenan, wo alle
Geschäfte geschlossen sind .....
120  ..... und am Ende findet und fischt
jeder seine Schuhe wieder aus dem
unordentlichen Haufen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
121  Die Herstellung von Tonwaren ist
eine alte und immer noch fortgeführte
Tradition im Sultanat. Vor den Toren
des modernen Nizwa Souk türmen sie
sich für die zahlreichenTouristen .....
122  ….. und von den Höhen
der Festung aus wirken sie
wie kostbare Miniaturen
123  Von den Dächern des Nizwa Forts
mit seinem berühmten 40m hohen runden
Turm geniessen wir einen weitschweifenden
Rundblick. Nizwa ist eine geschichts-
trächtige Stadt und wird oft auch die
„Perle des Islams“ genannt
 
 
 
 
 
 
 
124  Die verzierte Kupppel und das
Minarett einer Moschee dominieren diesen
Blick auf die Stadt vom Nizwa Fort
125  Das verfallene Dorf aus Lehmhäusern
der alten Birkat al-Mawz-Oase schmiegt
sich an einen Berghang und verschmilzt
perfekt mit seiner natürlichen Umgebung .....
126  ….. vom Wachturm aus öffnet sich
der Blick auf die andere Talseite mit seinen
grünen Dattelpalmenhainen bis hin zu den
Ausläufern der Hajar-Berge, wo dann die
über 800 km lange und flache Wüste bis
hin zum Dhofar-Gebiet beginnt
 
 
 
 
 
 
 
127  Das Oman Dive Center hat sich
eine der schönsten Buchten ausgesucht
und ihr komplett den Charme
genommen: Bandar Jissah
128  1999 war diese Bucht noch wunderbar
unberührt. Wir waren allein und genossen unser
Campingleben. Es schmerzt zu sehen, wie die
Kommerzialisierung mehr und mehr über Hand
nimmt – heute runter bis zum As-Sifah Strand
129  Jetzt haben sich an der über 50 km
langen Küste südöstlich von Muskat auch
Luxushotels breit gemacht, wie das
Shangri-La’s Barr Al-Jissah Resort & Spa.
Es ist kein Ort mehr für Liebhaber der Natur
 
 
Weitere Webseiten aus dem Oman:
Oman 1999 - von Mitte März bis Mitte April 1999
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
(Oman 2013 Teil 6) - April 2013: omanische Madha Exklave in den V.A.E.
 
Weitere Webseiten aus dem Mittleren Osten:
Märchenhochzeit in Dubai - Vereinigte Arabische Emirate - vom 7. Februar bis 20. Mai 1999
Sharjah + Dubai - Vereinigte Arabische Emirate 2011 - ohne unser Fahrzeug vom 19. bis 27. Februar 2011
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fz. Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Februar 2013 - Teil 2
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Willkommen in Kuwait am 26. März 1996
Jemen-Autoreise (vom Oman nach Saudi Arabien) - vom 16. Mai bis 15. Juni 1996
Sandsturm in Saudi Arabien am 4. Februar 1999
Reise nach Dubai im Januar und Februar 1999
Iran 2013 – Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd)
Iran 2013 – Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran 2013 – Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sananda-Orumiyeh Mai 2013
Türkei 2013 Ostanatolien - Juni 2013
Sokotra - ohne unser Fahrzeug vom 9. bis 19. Februar 2011:
1. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Osten) Hadibo - Dihamri - Arher Beach
2. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Süden) Homhil - Aomak Beach - Wadi Daerhu - Dicksam Plateau
3. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Westen) Qalansiya - Shouab Beach - Qadama Beach - Momi Plateau - Wadi Ayhaft