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Bilder unserer Reise 2013 durch die Türkei (Südost- & Nordost-Anatolien)
- Vom 28.5. bis 4.6.13: Esendere - Hakkari - Van - Doğubayazıt - Kars - Ardahan - Hopa
 
vorher:
Iran - Teil 3 Mai 2013: Esfahan (exkl.) - Chelgerd - Hamadan - Sanandaj - Orumiyeh - Türkische Grenze
Iran - Teil 2 Mai 2013: Pasargad (exkl.) - Yazd - Esfahan
Iran - Teil 1 Mai 2013: Fährhafen Bandar Abbas - Pasargad (zwischen Shiraz und Yazd)
Vereinigte Arabische Emirate - Teil 3 April 2013: Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima
Oman - Teil 5März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
nachher im Kaukasus:
Georgien Teil 1 4. bis 13. Juni 2013: rkische Grenze - Adscharien - Tiflis - Kakheti - Grenze Aserbaidschan
Aserbaidschan 13. bis 24. Juni 2013: Georgien Grenze - Balakən - Şəki - Lahıç - Baku - Xınalıq - Quba - Laza - Baku - Gəncə - Georgien
Georgien Teil 2a 24. Juni bis 2. Juli 2013: Grenze Aserbaidschan - Tiflis - Grenze Armenien
Armenien Teil 1 2. bis 9. Juli 2013: Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan - Selim - Arates - Bergkarabach
Bergkarabach 9. bis 17. Juli 2013: Armenien - Stepanakert - Gandzasar - Martakert - Tigranakert - Tnjri - Shoushi - Armenien
Armenien Teil 2 17. bis 22. Juli 2013: Bergkarabach - Goris - Tatev - Noravank - Khor Virap - Echmiadzin - Geghard - Gyumri - Georgien
Georgien Teil 2b 22. bis 31. Juli 2013: Armenien - Ninotsminda - Tiflis - Mtskheta - Kazbegi - Kutaisi - Zugdidi
Georgien Teil 3a 31. Juli bis 5. August 2013:  Zugdidi - Swaneti - Zugdidi - Grenze Abchasien
Abchasien 5. bis 13. August 2013: Georgien - Sukhumi - Tsebelda - Novyy Aton - Lake Ritsa - Gagra - Pitsunda - Georgien
Georgien Teil 3b 13. bis 15. August 2013: Grenze Abchasien - Poti - Fähre nach Ilyichevsk/Ukraine
 
 
Türkei-Karte
   
 
  Karte vom Mittleren Osten
                     
 
letzte Foto: 3. Juni 2013
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
001  Gleich nach Esendere – dem
türkischen Grenzposten zum iranischen Sero
– begegnet uns diese Schafherde. Liliana
trägt noch das Kopftuch, obligatorisch im
Iran, nachdem wir uns nun im politisch
empfindlichen türkisch Kurdistan befinden
002  Ein Bächlein schlängelt sich durch
eine satt grüne Wiese, Schneeberge
winken in der Ferne. Das ist das
erfrischende Bild, das sich uns auf
dem Weg von Esendere nach
Yüksekova bietet
003  Ein kurdisches Dorf: Alle
Häuser sind im selben Stil gebaut.
Sie sehen sauber, geräumig und
komfortabel aus
 
 
 
 
 
 
 
004  Langstielige gelbe Blumen bedecken
weite Flächen. Mit ihrer goldgelben Farbe
zaubern sie auch bei trübem Wetter
Sonnenschein hervor
005  Die Strasse nach Hakkari ist
schneefrei. Doch auf der Lawinen-
verbauung liegen immer noch
Überbleibsel von Schnee
006  Hakkari liegt auf einem Hügel auf
etwa 1’750m, umgeben von einer
imposanten Bergkulisse. 2011 wurden hier
24 türkische Soldaten massakriert. Noch
heute wimmelt es von Militärfahrzeugen
 
 
 
 
 
 
 
007  Tiefe Schluchten und hohe
Bergspitzen – die Gebirgswelt bei
Hakkari ist eindrücklich. Wir halten
am Strassenrand, um zu fotografieren
008  Die Strasse von Hakkari Richtung
Sirnak windet sich spektakulär durch eine
enge Schlucht. Sie verläuft entlang der
irakischen Kurdistan-Grenze und gilt
militärisch immer noch als sehr sensitives
Gebiet mit den entsprechenden Kontrollen
und Einschränkungen (fotografieren)
009  Die Häuser der Kurden
sind mit Wellblech-Dächern gebaut.
Sie glitzern schon von weitem
 
 
 
 
 
 
 
010  Wir rollen durch eine ländliche
kurdische Gegend mit verstreuten Häusern
in Richtung Başkale und Van in Südost-
Anatolien. Diese Gegend ist noch
nicht vom Tourismus „heimgesucht”
011  Herumziehende Nomaden haben
zwischen Başkale und dem 2’730m
hohen Güzeldere-Pass ihre Zelte an
einem Flussufer aufgeschlagen. In
Başkale enden die z.T. lästigen
Militärkontrollen auf der Strasse
012  Kurz nach der Schneeschmelze
gibt es genügend saftiges Weideland
für die Schafherden
 
 
 
 
 
 
 
013  In den über 3’600m hohen
Koçkıran-Bergen hat sich der Winter noch
nicht zurückgezogen. Doch im Tal spriessen
bereits Blumen. Liliana kann nicht wider-
stehen, sie in der Kälte zu fotografieren
014  Eine goldgelbe Blumenpracht
bedeckt etwas tiefer gelegen einen
ganzen Hügel – ein Fest für’s Auge
015  Die Hoşap-Burg in Güzelsu,
gebaut 1643, auf dem Weg zum
58km entfernten Van am Van-See
 
 
 
 
 
 
 
016  Über Nacht gab es in höher
gelegenen Gebieten Neuschnee. Die frisch
"gezuckerte" Erek-Bergkette strahlt
wunderbar vom dunklen Gewitterhimmel ab
017  Friede liegt beim Sonnenuntergang
über dem Van-See. Er hat eine Grösse
von 3’755 km² und liegt auf 1’719m Höhe
018  Von schneebedeckten Bergen und
blühenden Blumenteppichen eingerahmt,
schimmert der Van-See in der Morgen-
sonne. Gegenüber grüsst der am
Nordwest-Ufer liegende 4’058m hohe er-
loschene Vulkan Süphan Dağı (Mt.Sipan)
 
 
 
 
 
 
 
019  Die rund einen Kilometer langen
Mauern der Van-Zitadelle liegen rund 4km
westlich des Stadtzenrums entfernt. Über
die Zeiten kontrollierten sie Armenier,
Römer, Meder, Achämenider und
Sassaniden (alle 3 aus alt-Persien), Araber,
Seldschuken, Ottomanen und Russen
020  Wir halten kurz am Strassenrand
auf dem Weg zum Tendürek-Pass an, um
das friedliche Dorf Çolpan zu fotografieren
021  Farblich wunderbar aufeinander
abgestimmt: Das Kurdendorf Soğuksu
und der seit 1855 schlafende Schnee-
Vulkan Tendürek (3’584m)
 
 
 
 
 
 
 
Der Frühling ist explodiert – in gelb, weiss, rot, blau und lila. Die Farbenpracht und die Schönheit der Blumen ist überwältigend
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Unser LandCruiser wartet geduldig am Strassenrand, während wir uns an gelben „Unbekannten“,
roten Mohnblumen und blauen Vergissmeinnicht erfreuen
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028  Auf der Fahrt zum 2’644m hohen
Tendürek-Pass: Soweit das Auge reicht, ist
Natur und Einsamkeit. Weniger einsam ist
es auf der Strasse. Hier begegnen uns 15
italienische Wohnmobile in einem Konvoy
029  Liliana klettert zur Schneemauer um
Schnee anzufassen. Der Ausdruck in ihrem
Gesicht zeigt, was sie fühlt; seit dem 3.4.08
am Franz Josef-Gletscher in Neuseeland
(Bild Nr. 120) ist es der erste Schnee
030  Das nette Dörfchen Gökçbulak
mit der Bergkulisse und dem ländlichen
Charme – kurz vor dem Erreichen der
auf 1'625m Höhe gelegenen
anatolischen Ebene um Doğubayazıt
 
 
 
 
 
 
 
031  Frühlingsputz: Eine Frau
schrubbt ihren Teppich im Freien
032  Das Blau der Planen, die Verschie-
denes zudecken, ist in diesem Bergdorf
von Somkaya – etwa 6km auf der Nord-
seite des Tendürek-Passes auf 2’350m
Höhe gelegen – die dominierende Farbe
033  Mütter halten sich mit ihren
Kleinkindern vor einer
einfachen Behausung auf
 
 
 
 
 
 
 
034  Der 1685 gebaute İshak Paşa-Palast
thront hoch auf einem steinigen Hügel und
wacht über der Grenzstadt Doğubayazıt
mit dem Hauptgrenzübergang Türkei-Iran
035  Getarnt zwischen natürlichen
Felsen: Teile der alten Bayezıd-Moschee
und der Doğubayazıt-Festungsmauer
beim İshak Paşa-Palast
036  Der Ahmed-İ Hânî-Schrein beim
İshak Paşa-Palast, etwas weiter als
die alte Bayezıd-Moschee
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
037  Abendlicht über dem İshak Paşa-Palast.
Er thront in einer magischen Lage 6km
oberhalb Doğubayazıt. Gegenüber liegt
(hinter den Wolken) der 5’137m hohe
Mt. Ararat und unten breiten sich die ana-
tolische Ebene und Doğubayazıt (links) aus
038  Der zweite Innenhof des
Palastes birgt das reichlich geschnitzte
Grab von Çolak Abdi Paşa, dem
Erbauer des Komplexes
039  Morgenlicht über dem İshak Paşa
-Palast. Er ist eine Mischung von
seldschukischer, osmanischer, georgischer,
persischer und armenischer Architektur.
Der Bau begann 1685 und endete 1784
 
 
 
 
 
 
 
Die volle Frühlingspracht ist entfaltet: Der feuerrote Riesenteppich mit Mohnblumen vor Iğdır ist ein atemberaubender Anblick
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043  Verstreute weisse Nomadenzelte
sorgen für weitere Farbtupfer in der
Ebene vor Iğdır
044  Das blendende Weiss dieser
neuen Moschee beim Flughafen
von Kars sticht in ihrer grünen
Umgebung besonders hervor
045  Ländlicher geht es nicht mehr:
Behausungen mit grasüberwachsenen
Dächern östlich von Kars im Dorf Ocaklı
nahe der Ruinen der früheren
armenischen Hauptstadt Ani
 
 
 
 
 
 
 
046  In Ocaklı Köyü, 45 km östlich von
Kars, schirmen hohe Stadtmauern den
Eingang zu den Ruinen der ehemaligen
armenischen Hauptstadt Ani ab, die seit
1920 auf türkischem Boden liegt
047  Ani`s „Arslan Kapısı“ ist der Eingang
zur Geisterstadt, die einst die stattliche
armenische Hauptstadt und das Zuhause
von 100`000 Menschen war. In Macht
und Ruhm rivalisierte sie Konstantinopel
048  Das konische Dach, das vom
rollenden Gras emporragt, gehört zur
Kirche „Saint Gregory of the
Abughamrentz“ (Abughamir)-Familie
und stammt aus dem Jahr 994
 
 
 
 
 
 
 
049  Nicht viel verbleibt von der Kirche
„Saint Gregory of King Gagik I” aus dem
Jahr 998. Die Türken zerstörten 1921
fast alles von Ani
050  Die Ostseite der südlichen Vorhalle
der Kirche „Church of the Holy Apostles“
(Surp Arak'elots) aus dem Jahr 1031.
Sie wurde ab 1064 auch als
Karawanserei benutzt
051  Emil schaut vom windgepeitschten
Plateau in die Schlucht des Arpa Çayi-
Flusses und auf die Kirche „Kız Kalesi”
(türkisch), auch „Kusanats” (armenisch)
oder „Jungfrauen-Kirche” genannt
 
 
 
 
 
 
 
Auf dem 100m hohen "İç Kale"-Hügel - der Ani-Zitadelle - dem höchsten Punkt,
verweilen wir und geniessen die einmalige Ruhe und die Natur, die uns umgibt
052  Orpheusgrasmücke (Sylvia
hortensis), ein Zugvogel –
im Winter in Subsahara-Afrika
053  Schwalbenschwanz-
Schmetterling (Papilio machaon)
054  Kappenammer (Emberiza
melanocephala) auch ein Zugvogel
– aber im Winter in Indien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
055  Zu den Ruinen von Ani’s alten
Steingebäuden gehören auch eine Moschee
(Mosque of Minuchhihr „Menüçehr Camii”
aus 1072) und eine Strasse, ursprünglich
mit Läden, wo Reisende, Händler und
Adlige ihren Geschäften in diesem
„Seidenstrassen-Zwischenlager” nachgingen
056  Alle Ruinen dieses verflossenen
armenischen Königreichs sind heute
ohne Restriktionen frei zugänglich. Eine
verrostete Tafel zeigt aber, dass es
(kürzlich) eine Zeit gab, wo gewisse
Teile noch militärische Sicherheitszonen
mit absolutem Fotografierverbot waren
057  Jenseits des Arpa Çayi-Flusses
ist auf der armenischen Seite immer noch
ein Wachturm zu sehen, interessanterweise
mit einer russischen Flagge (auf Halbmast)
und einem „Attrappen-Wachmann“ darauf
 
 
 
 
 
 
 
 
 
058  Die Kathedrale von Ani (Kirche
der heiligen Mutter Gottes) aus dem
Jahr 1010 auf dem Plateau ist das grösste
Gebäude des ehemaligen Königreichs.
Ani war einst auch Sitz des armenisch-
orthodoxen Patriarchats .....
059  ..... am Eingang zur Kathedrale
posiert eine türkische Familie
für ein Foto .....
060  ..... und im etwas ‚ausgehöhlten’
Innern steht Emil etwas
verloren im Hauptschiff
 
 
 
 
 
 
 
 
 
061  Die Kirche „Saint Gregory of Tigran
Honentz” (1215 A.D.) liegt auf der Böschung
des Arpa Çayi-Flusses, der die Grenze zu
Armenien markiert. Es gibt keinen Grenz-
übergang zwischen der Türkei und Armenien
062  Die verbleichten und auch
teilweise zerstörten Fresken im Innern
der Kirche „Tigran Honentz” zeugen
von einer verflossenen Glorie
063  Auf der westlichen Seite Ani’s gibt es
im „Tsaghkotsadzor-Tal“ (der „Blühenden
Schlucht“) Felsen-Kammern, sowohl unter
dem Plateau wie auch auf den
gegenüberliegenden Seiten
 
 
 
 
 
 
 
064  Ein traumhafter Platz zum Wohnen:
Am Ufer des Çıldır Sees bei Doğruyol
065  Auf der Norseite des Çıldır Sees –
nach Akçakale – folgt die Strasse direkt
entlang dem Ufer und zeigt die
Unberührtheit dieser Gegend
066  Kuhfladen dienen der ländlichen
Bevölkerung Anatoliens als Heizmaterial.
Sie werden zum Trocknen ausgebreitet und
dann zu Pyramiden oder Zäunen aufgeschichtet
 
 
 
 
 
 
 
067  Kühe weiden friedlich am Nordufer
des Çıldır Sees. In Nordost-Anatolien
lebt man von der Landwirtschaft
068  Das ländliche Dorf Semiha Şakir
in Nordost-Anatolien vermittelt das
Gefühl von Weite und Harmonie
069  Eine durstige Schafherde drängt
sich an das Ufer des Çıldır Sees. Tiere
haben hier fast unbeschränkten Auslauf
– auch auf den Strassen
 
 
 
 
 
 
 
Beim Aufstieg zum 2’640m hohen Çam-Pass und dem nachfolgenden „Karagöl Sahara Millî“-Park
zwischen Ardahan und Şavşat, fasziniert uns die neu erwachte alpine Flora immer wieder aufs Neue
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Zur Freude von Liliana spriessen auf dem Aufstieg zum Çam -Pass auch Schlüsselblumen (Primula veris), Krokusse (Crocus)
und „Bachbumbele“ (zu deutsch Sumpfdotterblume/(Caltha palustris)) - Blumen, die sie an ihre Kindheit erinnern
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076  Vom 2’640m hohen Çam-Pass geht
es nun kontinuierlich bis auf Meereshöhe in
Hopa runter; hier sind wir im Nationalpark
„Karagöl Sahara“ – es sieht zwar nicht
gerade nach Sahara aus
077  Am Rande eines Föhrenwäldchens
kümmert sich Liliana um unser
Mittagessen, jeweils die letzte
Mahlzeit des Tages
078  Einfache „Holzchalets" kleben an
einem Berghang entlang der Çam-Pass-
strasse. Es sieht so aus, dass sie nicht das
ganze Jahr über benutzt werden –
möglicherweise nur in der wärmeren Jahres-
zeit. Dieser Weiler heisst Kocabey Yaylası
 
 
 
 
 
 
 
079  Auf der Westseite des 2’640m
hohen Çam-Pass erinnern uns die
gesunden Tannenwälder und kleinen
Dörfer an die Schweiz
080  Wir folgen der spektakulären
Strasse entlang des Stausees des durch
den 249m hohen und 720m langen
Deriner-Damm aufgestauten Çoruh-
Flusses. Sie führt durch eine imposante
Berglandschaft und viele Tunnels rd. 30km
bis zur Staumauer etwa 5km vor Artvin
081  Blick in Richtung Artvin (in 75km
ist das Schwarze Meer). Unten im
Çoruh-Tal werden noch Aufräumungsar-
beiten durchgeführt, da der Damm erst
im Februar 2013 in Betrieb genommen
wurde (Auffüllung seit Februar 2012)
 
 
Weitere Webseiten aus dem Mittleren Osten:
Willkommen in Kuwait am 26. März 1996
Jemen-Autoreise (vom Oman nach Saudi Arabien) - vom 16. Mai bis 15. Juni 1996
Sandsturm in Saudi Arabien am 4. Februar 1999
Reise nach Dubai im Januar und Februar 1999
Oman 1999 - von Mitte März bis Mitte April 1999
Oman 2013 - Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 - Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 - Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 - Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 - Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
Märchenhochzeit in Dubai - Vereinigte Arabische Emirate - vom 7. Februar bis 20. Mai 1999
Sharjah + Dubai - Vereinigte Arabische Emirate 2011 - ohne unser Fahrzeug vom 19. bis 27. Februar 2011
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
Iran - Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh-Türkische Grenze Mai 2013
Georgien - Teil 1: Türkische Grenze-Adscharien-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan
Aserbaidschan: Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien Grenze Juni 2013
Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze Armenien Juni/Juli 2013
Armenien - Teil 1: Georgien Grenze-Haghpat-Dilijan-Sevan-Tatev-Goris-Bergkarabach Juli 2013
Bergkarabach: Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien Grenze – Juli 2013
Georgien - Teil 2b: Grenze Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi Juli 2013
Georgien - Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien – Juli/August 2013
Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August 2013
Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach Ilyichevsk/Ukraine – August 2013
Sokotra - ohne unser Fahrzeug vom 9. bis 19. Februar 2011:
1. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Osten) Hadibo - Dihamri - Arher Beach
2. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Süden) Homhil - Aomak Beach - Wadi Daerhu - Dicksam Plateau
3. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Westen) Qalansiya - Shouab Beach - Qadama Beach - Momi Plateau - Wadi Ayhaft