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- Türkei-Karte
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- Karte vom Mittleren Osten
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- letzte Foto: 3. Juni 2013
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- 001
Gleich nach Esendere dem
- türkischen Grenzposten zum iranischen Sero
- begegnet uns diese Schafherde. Liliana
- trägt noch das Kopftuch, obligatorisch im
- Iran, nachdem wir uns nun im politisch
- empfindlichen türkisch Kurdistan befinden
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- 002
Ein Bächlein schlängelt sich durch
- eine satt grüne Wiese, Schneeberge
- winken in der Ferne. Das ist das
- erfrischende Bild, das sich uns auf
- dem Weg von Esendere nach
- Yüksekova bietet
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- 003
Ein kurdisches Dorf: Alle
- Häuser sind im selben Stil gebaut.
- Sie sehen sauber, geräumig und
- komfortabel aus
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- 004
Langstielige gelbe Blumen bedecken
- weite Flächen. Mit ihrer goldgelben Farbe
- zaubern sie auch bei trübem Wetter
- Sonnenschein hervor
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- 005
Die Strasse nach Hakkari ist
- schneefrei. Doch auf der Lawinen-
- verbauung liegen immer noch
- Überbleibsel von Schnee
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- 006
Hakkari liegt auf einem Hügel auf
- etwa 1750m, umgeben von einer
- imposanten Bergkulisse. 2011 wurden hier
- 24 türkische Soldaten massakriert. Noch
- heute wimmelt es von Militärfahrzeugen
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Tiefe Schluchten und hohe
- Bergspitzen die Gebirgswelt bei
- Hakkari ist eindrücklich. Wir halten
- am Strassenrand, um zu fotografieren
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- 008
Die Strasse von Hakkari Richtung
- Sirnak windet sich spektakulär durch eine
- enge Schlucht. Sie verläuft entlang der
- irakischen Kurdistan-Grenze und gilt
- militärisch immer noch als sehr sensitives
- Gebiet mit den entsprechenden Kontrollen
- und Einschränkungen (fotografieren)
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- 009
Die Häuser der Kurden
- sind mit Wellblech-Dächern gebaut.
- Sie glitzern schon von weitem
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- 010
Wir rollen durch eine ländliche
- kurdische Gegend mit verstreuten Häusern
- in Richtung Başkale und Van in Südost-
- Anatolien. Diese Gegend ist noch
- nicht vom Tourismus heimgesucht
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- 011
Herumziehende Nomaden haben
- zwischen Başkale und dem 2730m
- hohen Güzeldere-Pass ihre Zelte an
- einem Flussufer aufgeschlagen. In
- Başkale enden die z.T. lästigen
- Militärkontrollen auf der Strasse
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- 012
Kurz nach der Schneeschmelze
- gibt es genügend saftiges Weideland
- für die Schafherden
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- 013
In den über 3600m hohen
- Koçkıran-Bergen hat sich der Winter noch
- nicht zurückgezogen. Doch im Tal spriessen
- bereits Blumen. Liliana kann nicht wider-
- stehen, sie in der Kälte zu fotografieren
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- 014
Eine goldgelbe Blumenpracht
- bedeckt etwas tiefer gelegen einen
- ganzen Hügel ein Fest fürs Auge
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- 015
Die Hoşap-Burg in Güzelsu,
- gebaut 1643, auf dem Weg zum
- 58km entfernten Van am Van-See
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- 016
Über Nacht gab es in höher
- gelegenen Gebieten Neuschnee. Die frisch
- "gezuckerte" Erek-Bergkette strahlt
- wunderbar vom dunklen Gewitterhimmel ab
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- 017
Friede liegt beim Sonnenuntergang
- über dem Van-See. Er hat eine Grösse
- von 3755 km² und liegt auf 1719m Höhe
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- 018
Von schneebedeckten Bergen und
- blühenden Blumenteppichen eingerahmt,
- schimmert der Van-See in der Morgen-
- sonne. Gegenüber grüsst der am
- Nordwest-Ufer liegende 4058m hohe er-
- loschene Vulkan Süphan Dağı (Mt.Sipan)
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- 019
Die rund einen Kilometer langen
- Mauern der Van-Zitadelle liegen rund 4km
- westlich des Stadtzenrums entfernt. Über
- die Zeiten kontrollierten sie Armenier,
- Römer, Meder, Achämenider und
- Sassaniden (alle 3 aus alt-Persien), Araber,
- Seldschuken, Ottomanen und Russen
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- 020
Wir halten kurz am Strassenrand
- auf dem Weg zum Tendürek-Pass an, um
- das friedliche Dorf Çolpan zu fotografieren
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- 021
Farblich wunderbar aufeinander
- abgestimmt: Das Kurdendorf Soğuksu
- und der seit 1855 schlafende Schnee-
- Vulkan Tendürek (3584m)
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- Der Frühling ist explodiert in gelb, weiss, rot, blau und lila. Die Farbenpracht
und die Schönheit der Blumen ist überwältigend
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- Unser LandCruiser wartet geduldig am Strassenrand, während wir uns an gelben
Unbekannten,
- roten Mohnblumen und blauen Vergissmeinnicht erfreuen
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Auf der Fahrt zum 2644m hohen
- Tendürek-Pass: Soweit das Auge reicht, ist
- Natur und Einsamkeit. Weniger einsam ist
- es auf der Strasse. Hier begegnen uns 15
- italienische Wohnmobile in einem Konvoy
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- 029
Liliana klettert zur Schneemauer um
- Schnee anzufassen. Der Ausdruck in ihrem
- Gesicht zeigt, was sie fühlt; seit dem 3.4.08
- am Franz Josef-Gletscher in Neuseeland
- (Bild Nr. 120) ist es der erste Schnee
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- 030
Das nette Dörfchen Gökçbulak
- mit der Bergkulisse und dem ländlichen
- Charme kurz vor dem Erreichen der
- auf 1'625m Höhe gelegenen
- anatolischen Ebene um Doğubayazıt
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Frühlingsputz: Eine Frau
- schrubbt ihren Teppich im Freien
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Das Blau der Planen, die Verschie-
- denes zudecken, ist in diesem Bergdorf
- von Somkaya etwa 6km auf der Nord-
- seite des Tendürek-Passes auf 2350m
- Höhe gelegen die dominierende Farbe
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- 033
Mütter halten sich mit ihren
- Kleinkindern vor einer
- einfachen Behausung auf
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Der 1685 gebaute İshak Paşa-Palast
- thront hoch auf einem steinigen Hügel und
- wacht über der Grenzstadt Doğubayazıt
- mit dem Hauptgrenzübergang Türkei-Iran
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- 035
Getarnt zwischen natürlichen
- Felsen: Teile der alten Bayezıd-Moschee
- und der Doğubayazıt-Festungsmauer
- beim İshak Paşa-Palast
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- 036
Der Ahmed-İ Hânî-Schrein beim
- İshak Paşa-Palast, etwas weiter als
- die alte Bayezıd-Moschee
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- 037
Abendlicht über dem İshak Paşa-Palast.
- Er thront in einer magischen Lage 6km
- oberhalb Doğubayazıt. Gegenüber liegt
- (hinter den Wolken) der 5137m hohe
- Mt. Ararat und unten breiten sich die ana-
- tolische Ebene und Doğubayazıt (links) aus
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- 038
Der zweite Innenhof des
- Palastes birgt das reichlich geschnitzte
- Grab von Çolak Abdi Paşa, dem
- Erbauer des Komplexes
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- 039
Morgenlicht über dem İshak Paşa
- -Palast. Er ist eine Mischung von
- seldschukischer, osmanischer, georgischer,
- persischer und armenischer Architektur.
- Der Bau begann 1685 und endete 1784
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- Die volle Frühlingspracht ist entfaltet: Der feuerrote Riesenteppich mit Mohnblumen vor
Iğdır ist ein atemberaubender Anblick
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Verstreute weisse Nomadenzelte
- sorgen für weitere Farbtupfer in der
- Ebene vor Iğdır
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- 044
Das blendende Weiss dieser
- neuen Moschee beim Flughafen
- von Kars sticht in ihrer grünen
- Umgebung besonders hervor
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- 045
Ländlicher geht es nicht mehr:
- Behausungen mit grasüberwachsenen
- Dächern östlich von Kars im Dorf Ocaklı
- nahe der Ruinen der früheren
- armenischen Hauptstadt Ani
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- 046
In Ocaklı Köyü, 45 km östlich von
- Kars, schirmen hohe Stadtmauern den
- Eingang zu den Ruinen der ehemaligen
- armenischen Hauptstadt Ani ab, die seit
- 1920 auf türkischem Boden liegt
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- 047
Ani`s Arslan Kapısı ist der Eingang
- zur Geisterstadt, die einst die stattliche
- armenische Hauptstadt und das Zuhause
- von 100`000 Menschen war. In Macht
- und Ruhm rivalisierte sie Konstantinopel
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- 048
Das konische Dach, das vom
- rollenden Gras emporragt, gehört zur
- Kirche Saint Gregory of the
- Abughamrentz (Abughamir)-Familie
- und stammt aus dem Jahr 994
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- 049
Nicht viel verbleibt von der Kirche
- Saint Gregory of King Gagik I aus dem
- Jahr 998. Die Türken zerstörten 1921
- fast alles von Ani
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- 050
Die Ostseite der südlichen Vorhalle
- der Kirche Church of the Holy Apostles
- (Surp Arak'elots) aus dem Jahr 1031.
- Sie wurde ab 1064 auch als
- Karawanserei benutzt
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- 051
Emil schaut vom windgepeitschten
- Plateau in die Schlucht des Arpa Çayi-
- Flusses und auf die Kirche Kız Kalesi
- (türkisch), auch Kusanats (armenisch)
- oder Jungfrauen-Kirche genannt
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- Auf dem 100m hohen "İç Kale"-Hügel - der Ani-Zitadelle - dem höchsten
Punkt,
- verweilen wir und geniessen die einmalige Ruhe und die Natur, die uns umgibt
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- 052
Orpheusgrasmücke (Sylvia
- hortensis), ein Zugvogel
- im Winter in Subsahara-Afrika
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- 053
Schwalbenschwanz-
- Schmetterling (Papilio machaon)
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- 054
Kappenammer (Emberiza
- melanocephala) auch ein Zugvogel
- aber im Winter in Indien
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Zu den Ruinen von Anis alten
- Steingebäuden gehören auch eine Moschee
- (Mosque of Minuchhihr Menüçehr Camii
- aus 1072) und eine Strasse, ursprünglich
- mit Läden, wo Reisende, Händler und
- Adlige ihren Geschäften in diesem
- Seidenstrassen-Zwischenlager nachgingen
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- 056
Alle Ruinen dieses verflossenen
- armenischen Königreichs sind heute
- ohne Restriktionen frei zugänglich. Eine
- verrostete Tafel zeigt aber, dass es
- (kürzlich) eine Zeit gab, wo gewisse
- Teile noch militärische Sicherheitszonen
- mit absolutem Fotografierverbot waren
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- 057
Jenseits des Arpa Çayi-Flusses
- ist auf der armenischen Seite immer noch
- ein Wachturm zu sehen, interessanterweise
- mit einer russischen Flagge (auf Halbmast)
- und einem Attrappen-Wachmann darauf
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- 058
Die Kathedrale von Ani (Kirche
- der heiligen Mutter Gottes) aus dem
- Jahr 1010 auf dem Plateau ist das grösste
- Gebäude des ehemaligen Königreichs.
- Ani war einst auch Sitz des armenisch-
- orthodoxen Patriarchats .....
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- 059
..... am Eingang zur Kathedrale
- posiert eine türkische Familie
- für ein Foto .....
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- 060
..... und im etwas ausgehöhlten
- Innern steht Emil etwas
- verloren im Hauptschiff
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- 061
Die Kirche Saint Gregory of Tigran
- Honentz (1215 A.D.) liegt auf der Böschung
- des Arpa Çayi-Flusses, der die Grenze zu
- Armenien markiert. Es gibt keinen Grenz-
- übergang zwischen der Türkei und Armenien
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- 062
Die verbleichten und auch
- teilweise zerstörten Fresken im Innern
- der Kirche Tigran Honentz zeugen
- von einer verflossenen Glorie
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- 063
Auf der westlichen Seite Anis gibt es
- im Tsaghkotsadzor-Tal (der Blühenden
- Schlucht) Felsen-Kammern, sowohl unter
- dem Plateau wie auch auf den
- gegenüberliegenden Seiten
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Ein traumhafter Platz zum Wohnen:
- Am Ufer des Çıldır Sees bei Doğruyol
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Auf der Norseite des Çıldır Sees
- nach Akçakale folgt die Strasse direkt
- entlang dem Ufer und zeigt die
- Unberührtheit dieser Gegend
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Kuhfladen dienen der ländlichen
- Bevölkerung Anatoliens als Heizmaterial.
- Sie werden zum Trocknen ausgebreitet und
- dann zu Pyramiden oder Zäunen aufgeschichtet
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Kühe weiden friedlich am Nordufer
- des Çıldır Sees. In Nordost-Anatolien
- lebt man von der Landwirtschaft
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Das ländliche Dorf Semiha Şakir
- in Nordost-Anatolien vermittelt das
- Gefühl von Weite und Harmonie
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Eine durstige Schafherde drängt
- sich an das Ufer des Çıldır Sees. Tiere
- haben hier fast unbeschränkten Auslauf
- auch auf den Strassen
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- Beim Aufstieg zum 2640m hohen Çam-Pass und dem nachfolgenden Karagöl
Sahara Millî-Park
- zwischen Ardahan und Şavşat, fasziniert uns die neu erwachte
alpine Flora immer wieder aufs Neue
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- Zur Freude von Liliana spriessen auf dem Aufstieg zum Çam -Pass auch Schlüsselblumen (Primula
veris), Krokusse (Crocus)
- und Bachbumbele (zu deutsch Sumpfdotterblume/(Caltha palustris)) -
Blumen, die sie an ihre Kindheit erinnern
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Vom 2640m hohen Çam-Pass geht
- es nun kontinuierlich bis auf Meereshöhe in
- Hopa runter; hier sind wir im Nationalpark
- Karagöl Sahara es sieht zwar nicht
- gerade nach Sahara aus
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- 077
Am Rande eines Föhrenwäldchens
- kümmert sich Liliana um unser
- Mittagessen, jeweils die letzte
- Mahlzeit des Tages
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- 078
Einfache Holzchalets" kleben an
- einem Berghang entlang der Çam-Pass-
- strasse. Es sieht so aus, dass sie nicht das
- ganze Jahr über benutzt werden
- möglicherweise nur in der wärmeren Jahres-
- zeit. Dieser Weiler heisst Kocabey Yaylası
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Auf der Westseite des 2640m
- hohen Çam-Pass erinnern uns die
- gesunden Tannenwälder und kleinen
- Dörfer an die Schweiz
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- 080
Wir folgen der spektakulären
- Strasse entlang des Stausees des durch
- den 249m hohen und 720m langen
- Deriner-Damm aufgestauten Çoruh-
- Flusses. Sie führt durch eine imposante
- Berglandschaft und viele Tunnels rd. 30km
- bis zur Staumauer etwa 5km vor Artvin
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- 081
Blick in Richtung Artvin (in 75km
- ist das Schwarze Meer). Unten im
- Çoruh-Tal werden noch Aufräumungsar-
- beiten durchgeführt, da der Damm erst
- im Februar 2013 in Betrieb genommen
- wurde (Auffüllung seit Februar 2012)
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- Weitere Webseiten aus dem Mittleren Osten:
- Willkommen in Kuwait am 26. März 1996
- Jemen-Autoreise (vom Oman nach Saudi
Arabien) - vom 16. Mai bis 15. Juni 1996
- Sandsturm in Saudi Arabien am 4. Februar 1999
- Reise nach Dubai im Januar und Februar
1999
- Oman 1999 - von Mitte März bis Mitte
April 1999
- Oman 2013 - Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 - Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 - Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 - Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 - Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Märchenhochzeit in Dubai - Vereinigte
Arabische Emirate - vom 7. Februar bis 20. Mai 1999
- Sharjah + Dubai - Vereinigte Arabische Emirate 2011 - ohne unser Fahrzeug vom 19. bis 27. Februar
2011
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh-Türkische
Grenze Mai 2013
- Georgien
- Teil 1:
Türkische Grenze-Adscharien-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan
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Aserbaidschan: Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien
Grenze – Juni 2013
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Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze
Armenien –
Juni/Juli 2013
- Armenien - Teil 1: Georgien Grenze-Haghpat-Dilijan-Sevan-Tatev-Goris-Bergkarabach
Juli 2013
- Bergkarabach:
Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
- Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor
Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien
Grenze Juli 2013
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Georgien - Teil 2b: Grenze
Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi
– Juli 2013
- Georgien
- Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien –
Juli/August 2013
- Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake
Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August
2013
- Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach
Ilyichevsk/Ukraine – August 2013
- Sokotra - ohne unser Fahrzeug vom 9. bis 19. Februar 2011:
- 1. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Osten)
Hadibo - Dihamri - Arher Beach
- 2. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Süden) Homhil - Aomak Beach - Wadi Daerhu - Dicksam Plateau
- 3. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Westen) Qalansiya - Shouab Beach - Qadama Beach - Momi Plateau - Wadi Ayhaft
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