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Bilder des zweiten Teils unserer Neuseeland-Reise (Südinsel)
(Queenstown Wanaka Mt. Cook Arthur's Pass Greymouth Lewis Pass Kaikoura Nelson Fox Gletscher)
 
Teil 1: Dunedin Invercargill Milford Sound Queenstown
Teil 3: Fox Gletscher (Westküste) Wanaka Queenstown Alexandra Oamaru Dunedin
Teil 4: Dunedin – Christchurch – Picton – Fähre zur Nordinsel – WellingtonMasterton Hastings Wanganui New Plymouth Taupo
Teil 5: Taupo – Rotorua – Napier – Gisborne – East Cape – Bay of Plenty – Coromandel
Teil 6: Coromandel – Seabird Coast – Whangarei – Bay of Islands – Doubtless Bay – Cape Reinga – Hokianga – Tauranga
 
 
 
 
 
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letzte Foto: 6.4.08
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70  Vom 900m hohen Pass, der
von Queenstown durch die Crown
Range nach Wanaka führt, geniessen
wir einen schönen Blick zurück in
die Ebene bei Arrow Junction
 71  Entlang des türkisfarbenen
Pukaki Stausees fahren wir dem
Mt. Cook entgegen. Mit seinen
3’755m ist er der höchste
Berg in Neuseeland
72  Beim kleinen Ort Mt. Cook
endet die Strasse und wir stehen
vor einer eindrucksvollen
Gletscher-Wand
 
 
 
 
 
 
 
73  Mt. Cook offenbart uns
seine volle Schönheit
beim Sonnenuntergang
 74  Ein letzter Blick auf die Mt.
Cook Bergwelt vom Lake Pukaki
High Dam Aussichtspunkt aus
75  Ein kleiner Teich in einer öden
Landschaft auf unserem Weg
zum Tekapo See
 
 
 
 
 
 
 
76   Die Kirche “Church of the Good
Shepherd” wurde 1935 an idyllischer
Lage am Ufer des Tekapo Sees gebaut.
Heute gehört sie zu den vielen
Touristenattraktionen in der Gegend
 77  Beim Überqueren des Arthur’s
Pass verbringen wir die Nacht
vorher am Pearson See, wo
sich die Bäume gerade ihr
Herbstgewand zulegen .....
78  ..... eine wunderbare
Seespiegelung empfängt
uns am nächsten Morgen
 
 
 
 
 
 
 
79  Bei den ersten Sonnenstrahlen
versucht ein einsamer Fischer am
Pearson See sein Glück .....
 80  Unser idyllisches Camp am
Pearson See beim Arthur’s Pass
81  Auf unserer Weiterfahrt zur
Arthur’s Passhöhe begleitet uns für
einige Zeit das breite, steinige
Flussbett des Waimakariri Flusses
 
 
 
 
 
 
 
82  Eine Ebene mit Tussock Gras
breitet sich vor uns entlang unseres
Weges zur 924m hohen
Arthur’s Passhöhe aus
 83  Das Strassenviadukt des
Arthur’s Passes wurde erst
1999 fertig gestellt
84  Ein eindrucksvoller
Sonnenuntergang beendet einen
weiteren erlebnisreichen Reisetag
 
 
 
 
 
 
 
85  Am “Broadway”, wie die Haupt-
strasse des früheren Goldgräber-
Städtchens in Reefton genannt wird,
finden wir einige gut erhaltene
Gebäude aus dem 18. Jh. .....
 86  ..... ein Oldtimer, der perfekt ins
Strassenbild von Reefton passt .....
87  ..... und das damalige blaue
Gerichtshaus, das dem Ort einen
speziellen blauen Farbtupfer verleiht
 
 
 
 
 
 
 
88  Lewis Fluss: Durch eine Landschaft,
die uns stark an Kanada erinnert,
überqueren wir den Lewis Pass
in Richtung Osten .....
 89  ..... wo wir einen weiteren
glutroten Sonnenuntergang erleben .....
90  ..... und ein ausgedehntes Frühstück
in unserem Buschcamp mitten in
einem ausgetrockneten Bachbett
 
 
 
 
 
 
 
91  In Kaikoura beim Point Kean,
190km nördlich von Christchurch,
erfreuen wir uns einer Neuseeland
Robben Kolonie auf den Felsen
direkt beim Parkplatz
 92  Bei Ebbe kann man ziemlich
nahe an die Tiere herantreten.
Emil fotografiert gerade einen
schlafenden Koloss.
93  Auf den Felsen am Point Ohau
nördlich von Kaikoura zählen wir
rund 300 Robben, darunter viele
Jungtiere. Sie sind direkt von der
Strasse aus zu sehen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
94  Eine Robbe sonnt sich auf einem
Felsen am Point Ohau. Ein
ausgewachsenes Männchen wird bis
zu 2.5m lang und wiegt bis zu 200kg;
ein Weibchen erreicht 1.5m und
zwischen 30-40kg
 95  Wellen brechen sich
am Rarangi Strand bei
Blenheim in der Cloudy Bucht
96  Möwen mit ihrem kreischenden
Geschrei sind von den Küsten
Neuseelands nicht wegzudenken
 
 
 
 
 
 
 
97  Ein spezieller Anblick sind die
sattgrünen Weinberge, die im Norden
bei Blenheim aus der braunen
ausgedorrten Landschaft herausstechen
 98  Ein Hirsch auf einem Farmland
stellt sein prächtiges Geweih
zur Schau .....
99  ..... und ein flugunfähiger Weka
Vogel entlang der Westküste
– für sein diebisches Wesen
bekannt – pickt im Gras
 
 
 
 
 
 
 
100  Abgeholzte und mit Tannen
aufgeforstete Waldstücke sind in
Neuseeland im Landschaftsbild ein
häufiger, aber nicht sehr attraktiver Anblick
 101  Während die aufstehende Sonne
den Himmel rot verfärbt, steigen die
Nebelschwaden aus den Fjords der
Marlborough Sounds bei Havelock
102  Einer der vielen Fjorde
(Mahakipawa Arm) in den
Marlborough Sounds
 
 
 
 
 
 
 
103  Farewell Spit, ein bekanntes
Vogelschutzgebiet am nördlichsten
Punkt der Südinsel, ist 35km lang
und darf nur mit einer
Tourengesellschaft befahren werden
 104  Schwarze Schwäne waten
durch das seichte Wasser beim
Farewell Spit. Hunderte dieser
Langhals-Wasservögel bevölkern
das Vogelschutzgebiet
105  Friedliches Landschaftsbild
vom Aussichtspunkt am Kap Farewell
 
 
 
 
 
 
 
106  Landschaftsidylle am Kap
Farewell: Ein markanter Baum
und weidende Schafe
 107  Die Fahrt durch die Buller
River Schlucht nach Westport an
der Westküste führt uns viele
Kilometer durch dichten Wald
108  Morgenstimmung am Hafen
von Westport an der Westküste
 
 
 
 
 
 
 
109  Am Kap Foulwind, 16km
westlich von Westport, säumen
steile Felsen und kleine
Sandbuchten einen Küstenstreifen
 110  In der “Tauranga Bay Seal
Colony” bei Westport, sehen wir
ein säugendes Robbenbaby von
einem erhöhten Aussichtssteg aus.
Wir zählen hier um die 30 Tiere
111  Zwischen Westport und
Greymouth fahren wir einer
abwechslungsreichen Steilküste
des Tasman-Meeres entlang
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
112  Der Westen ist bekannt für
seine wellenumtoste und
unwirtliche Küste am Tasman-Meer
 113  Die „Pancake Rocks“
von Punakaiki – auf halbem
Weg zwischen Westport und
Greymouth – sind die
Hauptattraktion dieses
Küstenstreifens. Sie bekamen
ihren Namen von ihrem
„aufgeschichteten
Pfannkuchen“-Aussehen
114  Wir fahren an der West-
küste an vielen Seen entlang,
dessen Vegetation sich im
ruhigen Wasser widerspiegelt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
115  
 116  
117  
Im nassen Klima des Westens wachsen viele Pilzarten. Die blauen fanden wir besonders faszinierend
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
118  Der Franz Josef Gletscher wird
in der Maori-Sprache auch “Tränen des
Lawinen-Mädchens“ genannt: Die
Legende besagt, dass die Flut von
Tränen eines Mädchens, deren
Liebhaber von einem Gipfel zu Tode
stürzte, zum Gletscher erfroren .....
 119  ..... eine geführte
Tourgruppe nähert sich
dem grossen Gletscher-Loch
– ungeführte „Eis-Ausflüge“
sind verboten .....
120  ..... Liliana posiert vor dem
Franz Josef Gletscher, der seinen
Namen vom österreichischen
Forscher Julius Haast zu
Ehren seines Kaisers erhielt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
121  
 122  
123  
Imposante Wasserfälle und liebliche Natur umgeben die Franz Josef Gletscherwelt in den „Südlichen Alpen“
 
 
 
 
 
 
 
124  Beim Mt. Cook Aussichtspunkt
– ausserhalb des Fox Glacier Dorfs –
grüssen die schneebedeckten Gipfel
des Mt. Cook und Mt. Tasman
vor einem stahlblauen Himmel .....
 125  ..... bei der untergehenden
Sonne zeigen sie ein anderes
faszinierendes Gesicht
126  Der Fox Gletscher bei
Sonnenaufgang mit friedlichem
Farmland zu seinen Füssen,
fotografiert vom Mt. Cook
Aussichtspunkt
 
 
 
 
 
 
 
127  Eine Tele-Aufnahme
des Fox Gletschers
 128  Moose und Farne
wuchern in den feuchten
Wäldern der Westküste
im Überfluss .....
129  ..... sowie auch alle
Arten von Flechten
 
 
 
 
 
 
 
130  
 131  
132  
Der Sonnenaufgang beim Mt. Cook Aussichtspunkt am Fox Gletscher verzaubert die Landschaft bis ins Irreale
 
 
 
 
 
 
 
Begegnungen mit der Natur:
133  Fliegenpilze .....
 134  ..... Spiegelungen in einem Tümpel .....
135  ..... Blumen und Insekten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
136  Beim “Reflection Point” am
Matheson See beim Fox Gletscher
widerspiegeln sich Mt. Cook
und Mt. Tasman
 137  Die leuchtend rote
Blume gehört zum
“Pohutukawa” oder
“Weihnachtsbaum”
138  Früher Morgennebel bei
unserem Buschcamp am Fox Glacier
 
Weitere Webseiten aus Neuseeland:
 
Zeitungsartikel über uns in Neuseeland:
Artikel: "Still cruising after 628,000km", Otago Daily Times - 27. Februar 2008
Artikel "Trip into the record books", Hokitika Guardian - 3. April 2008
Artikel: "Around the world in 23 years", Bay of Plenty Times - 12. Juli 2008