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- Neuseeland-Karte
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letzte
Foto: 14.5.08
- klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen
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- 208
Unser Abreisetag in
- Dunedin beschert uns einen
- speziellen Sonnenaufgang
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- 209
Auf der längsten Brücke
- Neuseelands, in Rakaia, naht einer
- der häufig verkehrenden Güterzüge
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Das Wachstum von Weideland
- wird mit einem riesigen rotierenden
- Bewässerungssystem gefördert
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Das Rechteck einer Wald-
- Aufforstung, das wie eine Faust
- auf das Auge wirkt
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Ein prachtvolles Anwesen
- auf der Banks Peninsula
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Blick auf Akaroa Harbour
- auf der Banks Halbinsel,
- südöstlich von Christchurch
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Akaroa, auf der Banks Halbinsel,
- liegt malerisch an der geschwungenen
- Küste. Als erste französische
- Siedlung Neuseelands ist ihr
- französischer Charme allgegenwärtig
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- 215
Eine feine Schicht des frühen,
- ersten Schneefalls auf der Südinsel
- verzuckert die Landschaft auf
- unserer Fahrt nach Kaikoura
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Der verschlafene Weiler
- Rapaki Bay taucht auf der
- kurvenreichen Küstenfahrt
- entlang des Lyttelton Harbours
- nach Christchurch auf
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Bei unserem wilden, einsamen
- Nachtplatz auf der Puhi-Puhi-Neben-
- strasse, rund 10 km nördlich von
- Kaikoura, werden wir beim Aufstehen
- mit einer fantastisch verschneiten
- Bergkulisse der Seaward Kaikoura
- Gebirgskette überrascht .....
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- 218
..... unser LandCruiser
- posiert für sein erstes und einziges
- Winterphoto in Neuseeland .....
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- 219
..... zurück auf dem Highway
- Nr. 1 erleben wir die gigantische
- weisse Bergkulisse und das
- aufgewühlte Meer gleichzeitig
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- 220
Der starke Wind und die sich
- überschlagenden hohen Wellen mit
- ihren Gischtfahnen produzieren ein
- überwältigendes Schauspiel, als wir
- von Kaikoura dem Nr. 1-Highway
- zum Fährhafen Picton folgen
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- 221
Ein weiterer landschaftlicher
- Höhepunkt entlang des
- Highways No. 1 zum
- Picton Fährhafen
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Ein Passagierzug fährt durch
- die einsame und öde Gegend beim
- Redwood Pass südlich von Blenheim
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Blenheim im Norden der
- Südinsel ist eine grosse und
- bekannte Weinregion .....
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.. die grünen, gelb und rot
- verfärbten Blätter der Reben
- verwandeln das Tal in ein
- farbenfrohes Bild
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- 225
Am 5. Mai 2008 verabschieden
- wir uns nach 6'484 gefahrenen Kilometern
- von der wunderschönen, ungezähmten
- Südinsel. Die Fähre bringt uns bei
- stürmischer See in drei Stunden
- nach Wellington auf der Nordinsel
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Bluebridge ist eine der zwei
- Fährengesellschaften, die zwischen
- der Süd- und Nordinsel hin-
- und her pendeln
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Eines der Wohngebiete von
- Wellington der Haupstadt von
- Neuseeland früh am Morgen
- unter einem bewölkten Himmel,
- an der Einfahrt zum
- Wellington Harbour gelegen
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- 228
Ein Picknick in saftiggrüner
- Landschaft an der Route 59, zwischen
- Masterton und Dreyers Rock
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- 229
Ländliche Idylle grüsst
- uns um jede Ecke
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Schafe sind in einem Gehege
- zusammengetrieben. Was ist wohl
- ihr Schicksal? geschoren werden
- oder im Schlachthof landen
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- 231
Die Toe-toe Grashalme
- sind sehr zahlreich in Neuseeland.
- Wenn sie die Sonne anstrahlt,
- bieten sie ein fantastisches Bild
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- Landschaftliche Kontraste:
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Der schöne, weite Sandstrand im
- Badeort Porangahau an der Ostküste .....
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.. Marschland mit
- reflektierenden Sträuchern .....
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.. saftig grünes Farmland
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Ein Maori Torbogen steht
- einsam auf einer Wiese entlang einer
- wenig befahrenen Bergstrasse, die
- uns von Hastings nach Taihape führt
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Der LandCruiser mit der
- Der längsten gefahrenen Reise
- trifft auf den längsten Ortsnamen
- mit 85 Buchstaben in der Nähe
- von Porangahau (beides sind
- Guinnessbuch-Einträge):
- «Taumatawhakatangihangakoau-
- auotamateaturipukakapikimaunga-
- horonukupokaiwhenuakitanatahu»
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Von Ohakune nach Wanganui
- schlängelt sich die Touristenstrasse
- dem schmallen Whanganui-Flusstal
- entlang hier am südlichen Ende
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- Die Vielfalt der Bäume und Blumen in der sehr schönen Anlage der Bason Botanical
Reserve
- 11 km ausserhalb von Wanganui ist eine Augenweide
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Ein wilder Küstenabschnitt
- entlang des Surf Highways Nr. 45
- an der Westküste von Hawera
- nach New Plymouth
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Der Vulkan Taranaki, auch
- Mount Egmont genannt, offenbart
- uns seine volle Schönheit. Hier
- beim Kap Egmont in Richtung
- Osten aufgenommen
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- 243
Mount Egmont (Mt. Taranaki)
- mehr vom Nordwesten aus gesehen
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- Die Morgenstimmung beim Sonnenaufgang am Kap Egmont zaubert fantastische Lichtspiele auf
die Wolken und Mt. Taranaki
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Unser friedlicher Nachtplatz
- am Kap Egmont
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Um das Gebiet des Mt. Taranaki
- (Mt. Egmont) Vulkans sind viele kleine
- runde Grasshügel in der Ebene
- verstreut. Sie sollen von den verschiedenen
- Ausbrüchen des Vulkans stammen eine
- Art Blasenbildung, wenn die Lava erkaltet
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- 249
Eine Rinderherde grast
- friedlich auf einer sattgrünen
- Weide am Kap Egmont
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Eine Hecke von
- weissschimmerndem Toe-toe
- Grass kontrastiert mit dem Grün
- des Farmlands
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Der schlanke, weisse
- Leuchtturm am Kap Egmont erhebt
- sich gegen den Abendhimmel
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Die Red Hot Poker (Fackellilie)
- Blume mit ihrer tief leuchtenden gelbroten
- Farbe ist in Neuseeland ziemlich häufig
- zu sehen, stammt jedoch aus Südafrika
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- Am Mangamahoe See, wenige Kilometer südlich von New Plymouth, ergötzen wir uns erneut
am majestätischen Mt. Taranaki/(Mt. Egmont).
- Die Maori Legende besagt, dass Mount Taranaki und Mount Tongariro einst Seite an Seite
standen und für die Liebe des
- Mädchens Pihanga, ein anderer naher Berg, kämpften. Taranaki war aber der Verlierer
und flüchtete gegen das Meer
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- Der Mangamahoe See bei New Plymouth ist nebst der prächtigen Sicht auf Mount Taranaki
(Mt. Egmont) auch ein wunderschöner Park
- mit einer Vielfalt an Bäumen und Sträuchern, blühenden Blumen und Gänsen und Enten,
die sich auf dem Gras und im Wasser tummeln
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Eine idyllische ländliche Szene
- auf dem Vergessenen Highway Nr. 43
- dem Pfad der ersten Siedler der
- zeitweise durch enge Täler 145 km
- von Stratford nach Taumarunui führt.
- Es ist eine Reise in die Vergangenheit
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- 260
Eine eindrucksvolle
- Wandbemalung mit Szenen aus dem
- Leben der ersten Siedler steht gleich
- am Ausgang von Stratford
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Auf dem Vergessenen
- Highway Nr. 43 gibt es viele
- einsame und abgeschiedene Orte,
- nur von Schafen bewohnt
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- Welch ein Anblick vom Tahora Sattel auf dem Vergessenen Highway:
- Wir erleben ein fantastisches Schauspiel der Farben, als die Sonne aufgeht. Es ist ein
unvergesslicher Moment!
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- Drei weitere Momentaufnahmen am Tahora Sattel des Vergessenen Highways
Nr. 43
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Ein Schild in Whangamomona
- einem Weiler auf dem Vergessenen
- Highway kündigt uns an, dass wir
- uns in einer unabhängigen Republik
- befinden, Nach Uneinigkeiten mit
- lokalen Behörden riefen die Bewohner
- 1989 die Unabhängigkeit aus. Im
- Pub sollte man sogar einen Pass
- kaufen ein schlauer Werbegag!
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- Auf dem Vergessenen Highway fahren wir durch üppigen subtropischen
- Regenwald durch die Tangarakau Schlucht, wo es überall dampft
- und das Pflanzenwachstum sehr üppig ist
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Beim Nevins Aussichtspunkt,
- dem letzten des Vergessenen
- Highways grüsst von der alpinen
- Landschaft am Horizont der schnee-
- bedeckte Vulkan Mount Ruapehu
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Dieses saftige Weideland,
- kombiniert mit den Herbstfarben
- der Bäume und dem Grasen der
- Schafe, ist unser letztes Bild vom
- unvergesslichen Vergessenen Highway
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Das Marae das
- geschnitzte Versammlungshaus
- ist für die Maori heilig. Dieses
- steht in Taumarunui
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- Weitere Webseiten aus Neuseeland:
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- Zeitungsartikel über uns in Neuseeland:
- Artikel: "Still
cruising after 628,000km", Otago Daily Times - 27. Februar 2008
- Artikel "Trip into
the record books", Hokitika Guardian - 3. April 2008
- Artikel: "Around the world in 23 years", Bay of Plenty Times - 12. Juli
2008
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