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Bilder des fünften Teils unserer Neuseeland-Reise (Nordinsel)
(Taupo Rotorua Napier Gisborne East Cape Bay of Plenty Coromandel)
 
Teil 1: Dunedin Invercargill Milford Sound Queenstown
Teil 2: Queenstown Wanaka Mt. Cook Arthur's Pass Greymouth Lewis Pass Kaikoura Nelson Fox Gletscher (Westküste)
Teil 3: Fox Gletscher (Westküste) – Wanaka – Queenstown – Alexandra – Oamaru – Dunedin
Teil 4: Dunedin – Christchurch – Picton – Fähre zur Nordinsel – WellingtonMasterton Hastings Wanganui New Plymouth Taupo
Teil 6: Coromandel – Seabird Coast – Whangarei – Bay of Islands – Doubtless Bay – Cape Reinga – Hokianga – Tauranga
 
 
 
 
 
Neuseeland-Karte
 
 
 
      Pazifik-Karte
 
 
 
 
 
 
letzte Foto: 7.6.08
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274  Dunkle Gewitterwolken und
Schauer ziehen am frühen Morgen
über den Taupo See –
hier bei Omori im Südwesten
 275  Die aufgehende Sonne bietet
einmal mehr ein farbenprächtiges
Schauspiel
276  Einer der vielen Regengüsse
zeigt beinahe zwei perfekt geformte
Regenbögen über der ländlichen
und friedlichen Kulisse
 
 
 
 
 
 
 
277  Im vulkanischen Plateau
von Rotorua steigen
überall Dämpfe empor
 278  Die dampfenden silbrigen
Röhren gehören zum Wairakei
Geothermal Kraftwerk in Taupo,
das rund 5% der ganzen Elektrizität
Neuseelands produziert
279  Der Ausbruch des Lady Knox
Geysir im “Waiotapu Thermal Wonderland“
in Rotorura wird zu touristischen Zwecken
täglich um 10 Uhr mit Seife reaktiviert
(bricht sonst nur alle paar Tage aus) – für
uns ein eher enttäuschendes Schauspiel
 
 
 
 
 
 
 
280  Prächtige Schwefelkristalle
bei einem kleinen Krater im
“Waiotapu Thermal Wonderland”
in Rotorua
 281  “Devil’s Bath“, das “Teufelsbad“
des “Waiotapu Thermal Wonderlands”
in Rotorua, ist ein Kratersee, dessen
Farbe sich je nach Menge Sonnen-
einstrahlung und Bewölkung in
grün oder gelb verwandelt
282  Die Primrose Sinter-Terrassen
im “Waiotapu Thermal Wonderland“
in Rotorua sind die grössten in
Neuseeland, nachdem die rosa und
weissen beim Ausbruch des Mt.
Tarawera 1886 zerstört wurden
 
 
 
 
 
 
 
283  Eine Baumallee im Herbst-
gewand im gepflegten
Regierungsgarten in Rotorua
 284  Der Blickfang in Rotorua ist
das dominierende Gebäude des
Besucher-Informationszentrums
285  Schwarze Schwäne sind in
Neuseeland’s Seen weitverbreitet
 
 
 
 
 
 
 
 
 
286  Nach dem dreimal täglichen
Öffnen der Schleusen des Aratiatia-
Staudammes drängen sich die enormen
Wassermassen für die Besucher durch
das Waikato-Flussbett wie einst, als
sie noch ihren natürlichen Lauf nahmen
 287  Die Huka Falls liefern
einen grossen Teil des
Wassers für die Produktion
der Elektrizität Neuseelands
288  Die hohe und nostalgisch
aussehende Eisenbahnbrücke
der “Palmerston North –
Gisborne Eisenbahn“ bei Waihua
 
 
 
 
 
 
 
289  Morgenstimmung auf unserem
Übernachtungsplatz auf der Halbinsel
Mahia südlich von Gisborne in
Richtung Ortschaft Mahia Beach,
wo wir auf der obersten Terrasse
eines Wohnbau-Erschliessungs-
gebietes übernachtet haben .....
 290  ….. und auf die stille Lagune
von Maungawhio und das Meer
291  Schottland ähnliche sattgrüne
Landschaft im Nordosten der
Halbinsel Mahia
 
 
 
 
 
 
 
 
 
292  Ein einsames Pferd
widerspiegelt sich in einem
ruhigen Tümpel auf der
Mahia Halbinsel
 293  Zum südlichsten Zipfel der
Mahia Halbinsel verläuft eine kaum
befahrene Strasse oft entlang
der attraktiven Küste .....
294  ..... und zurück zum
“Pacific Coast Highway“
folgt sie dieser wilden Küste
 
 
 
 
 
 
 
295  Gewitterstimmung herrscht
über der Tokomaru Bucht, wo
wir am Ufer übernachteten
 296  Wir überqueren den Waiapu
Fluss in der Nähe von Ruatoria
297  In Te Araroa posiert der blaue
LandCruiser für ein Foto unter dem
grössten Pohutukawa Baum der Welt
(21.2 m hoch, 40m breit, >350 Jahre alt)
 
 
 
 
 
 
 
298  Von Te Araroa zum Ostkap
folgt eine weitschweifende
geschützte Bucht nach der anderen
 299  Ein natürliches “Blumenbouquet”
erfreut uns am Pacific Coast Highway
300  Sonnenstrahlen beleuchten die
weissen Felsen der Küste in Whangaparaoa
im östlichsten Teil der „Bay of Plenty“
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
301  Das reichlich gechnitzte Marae
– Versammlungshaus der Maori - in
Raukokore im Osten der „Bay of Plenty“
 302  Detail eines Marae – eines
Versammlungshaus der Maori –
in Whangaparaoa im östlichsten
Teil der „Bay of Plenty“
303  Die anglikanische Kirche
von Raukokore thront einsam
auf einer Landzunge
 
 
 
 
 
 
 
304  Gebleichte ‚Knochen’ ferner Wälder
wurden an einem abgelegenen Strand
der „Bay of Plenty“ angeschwemmt
 305  Weitschweifender Blick
über den Ohope Strand in
der Nähe von Whakatane
306  Blick vom Maraehako Bay
Retreat Backpackers über die
felsige Küste von Whanarua Bay
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
307  Auf dem Parkplatz eines
Supermarkts in Tauranga warten
zwei grosse Hunde sehnsüchtig
auf die Rückkehr ihres Herrchens
 308  Besuch bei unseren Freunden
Gill und Rob in Tauranga, die 1991
mit einem Landrover Afrika durch-
querten und am Tiwi Strand bei
Mombasa in Kenia unsere Nachbarn
waren. Jetzt sind sie stolze Eltern von
zwei lieben Kindern: Claudia + Harrison
309  Wir zeigen und erklären
unseren LandCruiser den Schülern
der Otumoetai Schule in Tauranga
 
 
 
 
 
 
 
310  Die Coromandel Halbinsel ist
gesäumt von weissen Sandstränden
und verstreuten Inseln. Jetzt in der
Winterzeit haben wir sie praktisch
für uns alleine. Hier am Waihi Strand
 311  Ein intensiver Sonnenaufgang
am Hahei Strand im Osten der
Coromandel Halbinsel kündigt
einen sonnigen Tag an
312  Zwei Surfer am Hot Water
Strand (südlich von Hahei) hoffen
auf guten Wellengang
 
 
 
 
 
 
 
313  Der Hot Water Strand glitzert
bei Ebbe in der Nachmittagssonne
 314  Der Hot Water Strand südlich von
Hahei ist sehr beliebt. Für $5 kann man
eine Schaufel mieten und bei Ebbe im
Sand das eigene Thermalbad graben, denn
das heisse Wasser blubbert gleich im Sand
315  Der lange Hot Water
Sandstrand mit der ländlichen
Kulisse im Hintergrund. In der
Mitte befindet sich die
„Heisswasser-Zone“
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
316  Strand, Inseln und Meer ist
die Kulisse bei unserem friedlichen
Mittagessen am Strand in Hahei
 317  Der alleinstehende Felsen
bei der Cathedral Cove ausserhalb
von Hahei auf der Coromandel
Halbinsel erstrahlt im Abendlicht .....
318  ….. und der weitgeschwungene
Sandsteinbogen der Cathedral Cove
ist eine Hauptattraktion auf der
Coromandel Peninsula
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
319  Die Sonne steht hinter
den Inseln der Hahei Bucht auf
 320  Grüne Zylinderputzer-
Blumen säumen den Wanderweg
zur Cathedral Cove bei Hahei
321  Die Sonne verabschiedet sich
hinter der Baumreihe eines Hügels
bei Hahei’s Cathedral Cove
 
 
 
 
 
 
 
322  Blick vom Cathedral Cove
Aussichtspunkt auf die Sandsteinfelsen .....
 323  ..... auf das tiefblaue Meer
und die Pigeon Insel .....
324  ..... und auf den weissen
Sandstrand von Hahei
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
325  Der „Pukeko Expresso“ Verkaufswagen
bietet nicht nur Kaffee und Imbisse am Cathedral
Cove Parkplatz an, sondern die Frau wacht auch
über die parkierten Autos. Seit sie angeblich dort
seit vier Jahren installiert ist, sollen keine der
vielen Autoeinbrüche mehr stattgefunden haben.
Parkieren auf einsamen und verlassenen Plätzen,
speziell bei Wanderweg-Ausgangspunkten, ist in
Neuseeland zum (Einbruchs-) Problem geworden
 Der Thames-Coromandel Distrikt scheint nicht gerade „touristenfreundlich“ zu
sein, die Stadt Whitianga im speziellen. An jeder Ecke stehen Verbotstafeln:
(andere Distrikte offerieren wiederum Gratis-Campingplätze)
 326  24 Std. Alkohol-Verbot .....
327  .....und eine irre Bussenandrohung
von max. NZ$20'000 (= ca. €9'600)!!,
wenn man die Nacht über dort stehen bleibt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
328  An der abgelegenen Bucht in Opito,
20km nördlich von Whitianga, treffen wir
keine Menschenseele an. Auch im kleinen
Weiler ist alles verwaist, da viele Häuser – wie
übrigens sehr oft in Neuseeland – nur in der
Hochsaison, während der Ferien, an Feiertagen
oder übers Wochenende bewohnt werden
 329
330
Von Kuaotunu im Osten fahren wir nach Coromandel Stadt
im Westen der Halbinsel und erfreuen uns einmal mehr der
leuchtenden Toe-Toe Gräser, die stellenweise rosa verfärbt sind
 
Weitere Webseiten aus Neuseeland:
 
Zeitungsartikel über uns in Neuseeland:
Artikel: "Still cruising after 628,000km", Otago Daily Times - 27. Februar 2008
Artikel "Trip into the record books", Hokitika Guardian - 3. April 2008
Artikel: "Around the world in 23 years", Bay of Plenty Times - 12. Juli 2008