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letzte
Foto: 7.6.08
- klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen
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- 274
Dunkle Gewitterwolken und
- Schauer ziehen am frühen Morgen
- über den Taupo See
- hier bei Omori im Südwesten
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- 275
Die aufgehende Sonne bietet
- einmal mehr ein farbenprächtiges
- Schauspiel
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Einer der vielen Regengüsse
- zeigt beinahe zwei perfekt geformte
- Regenbögen über der ländlichen
- und friedlichen Kulisse
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- 277
Im vulkanischen Plateau
- von Rotorua steigen
- überall Dämpfe empor
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Die dampfenden silbrigen
- Röhren gehören zum Wairakei
- Geothermal Kraftwerk in Taupo,
- das rund 5% der ganzen Elektrizität
- Neuseelands produziert
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- 279
Der Ausbruch des Lady Knox
- Geysir im Waiotapu Thermal Wonderland
- in Rotorura wird zu touristischen Zwecken
- täglich um 10 Uhr mit Seife reaktiviert
- (bricht sonst nur alle paar Tage aus) für
- uns ein eher enttäuschendes Schauspiel
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Prächtige Schwefelkristalle
- bei einem kleinen Krater im
- Waiotapu Thermal Wonderland
- in Rotorua
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- 281
Devils Bath, das Teufelsbad
- des Waiotapu Thermal Wonderlands
- in Rotorua, ist ein Kratersee, dessen
- Farbe sich je nach Menge Sonnen-
- einstrahlung und Bewölkung in
- grün oder gelb verwandelt
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- 282
Die Primrose Sinter-Terrassen
- im Waiotapu Thermal Wonderland
- in Rotorua sind die grössten in
- Neuseeland, nachdem die rosa und
- weissen beim Ausbruch des Mt.
- Tarawera 1886 zerstört wurden
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- 283
Eine Baumallee im Herbst-
- gewand im gepflegten
- Regierungsgarten in Rotorua
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- 284
Der Blickfang in Rotorua ist
- das dominierende Gebäude des
- Besucher-Informationszentrums
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- 285
Schwarze Schwäne sind in
- Neuseelands Seen weitverbreitet
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Nach dem dreimal täglichen
- Öffnen der Schleusen des Aratiatia-
- Staudammes drängen sich die enormen
- Wassermassen für die Besucher durch
- das Waikato-Flussbett wie einst, als
- sie noch ihren natürlichen Lauf nahmen
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- 287
Die Huka Falls liefern
- einen grossen Teil des
- Wassers für die Produktion
- der Elektrizität Neuseelands
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- 288
Die hohe und nostalgisch
- aussehende Eisenbahnbrücke
- der Palmerston North
- Gisborne Eisenbahn bei Waihua
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- 289
Morgenstimmung auf unserem
- Übernachtungsplatz auf der Halbinsel
- Mahia südlich von Gisborne in
- Richtung Ortschaft Mahia Beach,
- wo wir auf der obersten Terrasse
- eines Wohnbau-Erschliessungs-
- gebietes übernachtet haben .....
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- 290
.. und auf die stille Lagune
- von Maungawhio und das Meer
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- 291
Schottland ähnliche sattgrüne
- Landschaft im Nordosten der
- Halbinsel Mahia
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Ein einsames Pferd
- widerspiegelt sich in einem
- ruhigen Tümpel auf der
- Mahia Halbinsel
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- 293
Zum südlichsten Zipfel der
- Mahia Halbinsel verläuft eine kaum
- befahrene Strasse oft entlang
- der attraktiven Küste .....
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- 294
..... und zurück zum
- Pacific Coast Highway
- folgt sie dieser wilden Küste
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Gewitterstimmung herrscht
- über der Tokomaru Bucht, wo
- wir am Ufer übernachteten
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Wir überqueren den Waiapu
- Fluss in der Nähe von Ruatoria
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- 297
In Te Araroa posiert der blaue
- LandCruiser für ein Foto unter dem
- grössten Pohutukawa Baum der Welt
- (21.2 m hoch, 40m breit, >350 Jahre alt)
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Von Te Araroa zum Ostkap
- folgt eine weitschweifende
- geschützte Bucht nach der anderen
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- 299
Ein natürliches Blumenbouquet
- erfreut uns am Pacific Coast Highway
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- 300
Sonnenstrahlen beleuchten die
- weissen Felsen der Küste in Whangaparaoa
- im östlichsten Teil der Bay of Plenty
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- 301
Das reichlich gechnitzte Marae
- Versammlungshaus der Maori - in
- Raukokore im Osten der Bay of Plenty
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- 302
Detail eines Marae eines
- Versammlungshaus der Maori
- in Whangaparaoa im östlichsten
- Teil der Bay of Plenty
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- 303
Die anglikanische Kirche
- von Raukokore thront einsam
- auf einer Landzunge
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- 304
Gebleichte Knochen ferner Wälder
- wurden an einem abgelegenen Strand
- der Bay of Plenty angeschwemmt
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Weitschweifender Blick
- über den Ohope Strand in
- der Nähe von Whakatane
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- 306
Blick vom Maraehako Bay
- Retreat Backpackers über die
- felsige Küste von Whanarua Bay
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Auf dem Parkplatz eines
- Supermarkts in Tauranga warten
- zwei grosse Hunde sehnsüchtig
- auf die Rückkehr ihres Herrchens
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- 308
Besuch bei unseren Freunden
- Gill und Rob in Tauranga, die 1991
- mit einem Landrover Afrika durch-
- querten und am Tiwi Strand bei
- Mombasa in Kenia unsere Nachbarn
- waren. Jetzt sind sie stolze Eltern von
- zwei lieben Kindern: Claudia + Harrison
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- 309
Wir zeigen und erklären
- unseren LandCruiser den Schülern
- der Otumoetai Schule in Tauranga
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- 310
Die Coromandel Halbinsel ist
- gesäumt von weissen Sandstränden
- und verstreuten Inseln. Jetzt in der
- Winterzeit haben wir sie praktisch
- für uns alleine. Hier am Waihi Strand
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- 311
Ein intensiver Sonnenaufgang
- am Hahei Strand im Osten der
- Coromandel Halbinsel kündigt
- einen sonnigen Tag an
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- 312
Zwei Surfer am Hot Water
- Strand (südlich von Hahei) hoffen
- auf guten Wellengang
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Der Hot Water Strand glitzert
- bei Ebbe in der Nachmittagssonne
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Der Hot Water Strand südlich von
- Hahei ist sehr beliebt. Für $5 kann man
- eine Schaufel mieten und bei Ebbe im
- Sand das eigene Thermalbad graben, denn
- das heisse Wasser blubbert gleich im Sand
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- 315
Der lange Hot Water
- Sandstrand mit der ländlichen
- Kulisse im Hintergrund. In der
- Mitte befindet sich die
- Heisswasser-Zone
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Strand, Inseln und Meer ist
- die Kulisse bei unserem friedlichen
- Mittagessen am Strand in Hahei
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Der alleinstehende Felsen
- bei der Cathedral Cove ausserhalb
- von Hahei auf der Coromandel
- Halbinsel erstrahlt im Abendlicht .....
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- 318
.. und der weitgeschwungene
- Sandsteinbogen der Cathedral Cove
- ist eine Hauptattraktion auf der
- Coromandel Peninsula
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Die Sonne steht hinter
- den Inseln der Hahei Bucht auf
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Grüne Zylinderputzer-
- Blumen säumen den Wanderweg
- zur Cathedral Cove bei Hahei
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Die Sonne verabschiedet sich
- hinter der Baumreihe eines Hügels
- bei Haheis Cathedral Cove
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Blick vom Cathedral Cove
- Aussichtspunkt auf die Sandsteinfelsen .....
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..... auf das tiefblaue Meer
- und die Pigeon Insel .....
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..... und auf den weissen
- Sandstrand von Hahei
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Der Pukeko Expresso Verkaufswagen
- bietet nicht nur Kaffee und Imbisse am Cathedral
- Cove Parkplatz an, sondern die Frau wacht auch
- über die parkierten Autos. Seit sie angeblich dort
- seit vier Jahren installiert ist, sollen keine der
- vielen Autoeinbrüche mehr stattgefunden haben.
- Parkieren auf einsamen und verlassenen Plätzen,
- speziell bei Wanderweg-Ausgangspunkten, ist in
- Neuseeland zum (Einbruchs-) Problem geworden
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- Der Thames-Coromandel Distrikt scheint nicht gerade
touristenfreundlich zu
- sein, die Stadt Whitianga im speziellen. An jeder Ecke stehen Verbotstafeln:
- (andere Distrikte offerieren wiederum Gratis-Campingplätze)
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- 326
24 Std. Alkohol-Verbot .....
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.....und eine irre Bussenandrohung
- von max. NZ$20'000 (= ca. 9'600)!!,
- wenn man die Nacht über dort stehen bleibt
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An der abgelegenen Bucht in Opito,
- 20km nördlich von Whitianga, treffen wir
- keine Menschenseele an. Auch im kleinen
- Weiler ist alles verwaist, da viele Häuser wie
- übrigens sehr oft in Neuseeland nur in der
- Hochsaison, während der Ferien, an Feiertagen
- oder übers Wochenende bewohnt werden
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- Von Kuaotunu im Osten fahren wir nach Coromandel Stadt
- im Westen der Halbinsel und erfreuen uns einmal mehr der
- leuchtenden Toe-Toe Gräser, die stellenweise rosa verfärbt sind
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- Weitere Webseiten aus Neuseeland:
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- Zeitungsartikel über uns in Neuseeland:
- Artikel: "Still
cruising after 628,000km", Otago Daily Times - 27. Februar 2008
- Artikel "Trip into
the record books", Hokitika Guardian - 3. April 2008
- Artikel: "Around the world in 23 years", Bay of Plenty Times - 12. Juli
2008
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