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Bilder unserer Reise 2013 in den Oman – Teil 3
- mit unserem Fahrzeug im März 2013:
Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
 
 
Oman 1999 - Mitte März bis Mitte April 1999
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
(Oman 2013 Teil 6) - April 2013: omanische Madha Exklave in den V.A.E.
 
 
 
Oman-Karte
 
   
 
  Karte vom Mittleren Osten

                                         

 
letzte Foto: 8. März 2013
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
130  Der Bau einheitlicher Massen-
Siedlungen ist der neueste Trend. Sie
spriessen überall hervor wie hier im
Hail al Ghaf Gebiet bei Qurayat. Diese
sollen für die Opfer des 2007-Kat. 5-
Super-Zyklons „Gonu“ sein
131  Ein süsses Geschwisterpaar
sitzt mit einem Snack auf dem Rasen
beim „Wadi Daykah“ Staudamm
132  Der Bau des „Wadi Daykah“ Stau-
damms begann im Jahre 2006 und wurde
im März 2012 eröffnet. Es gibt eine
attraktive blumenbestückte Aussichts-
plattform mit Picknick-Plätzen.
Camping ist jedoch verboten
 
 
 
 
 
 
 
133  Die grüne Dattelpalmen-Oase von
Daykah zieht sich malerisch am Rande des
trockenen Flussbetts entlang, umrahmt von
kahlen Wüstenbergen. Wir erinnern uns, wie
wir 1994 dort noch in den Wassertümpeln
baden konnten, während wir mit Freunden ein
„Wadi-Bashing“-Wochenende verbrachten
134  Wie in jeder Oase wird auch
in Daykah das traditionelle Wasser-
system, genannt „Falaj“, verwendet,
um das Wasser unter den
Einwohnern zu verteilen
135  Auf der alten Strasse zum Wadi
Daykah finden wir einen schönen
Nachtplatz. Liliana geniesst die
Ruhe beim Morgenessen
 
 
 
 
 
 
 
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Es ist einfach erstaunlich, welche verschiedenen Blumen die Natur auch in den kargesten Gegenden hervorbringt.
Sogar zwischen Steinen spriessen sie hervor
 
 
 
 
 
 
 
139  Ein kleines Juwel: Der Erdfall
(„Sink Hole“) bei Dibab an der Küste:
Das Wasser glitzert azur, Fischlein
schwimmen herum, in kleinen Nischen
flattern Vögel und ringsum blühen Blumen
140  Wilde Esel, die friedlich grasen,
sind eine häufige und immer erfreuliche
Begegnung in Oman
141  Im kleinen Ort Ash Shab vor Tiwi
füllt Emil an einem Dorfbrunnen einen
Kanister mit Duschwasser auf. Meistens
bieten sich nur die Moscheen an, um
Wasservorräte aufzufüllen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
142  Entlang der Ostküste gibt es kilo-
meterlange verlassene Strände, wie hier
östlich von Dibab zwischen Qurayat und Sur
143  Kann ein Ort friedlicher sein?
Das Fischerdorf von Fins
zwischen Qurayat und Sur gelegen
144  Zufall oder Absicht? Im nostalgischen
Fischerdorf Fins entdecken wir eine
Holztür mit dem Mitsubishi-Logo
 
 
 
 
 
 
 
145  Bei den Felsformationen beim „Weissen
Strand“ südöstlich von Fins finden wir für unser
Mittagessen einen schönen „Logenplatz” .....
146  ..... Liliana macht sich mit unserem neuen
Dampfkochtopf „made in India“ am neuem
Gaskocher „made in China“ zu schaffen
147  Einmal mehr kündigt die aufstehende
Sonne einen neuen Tag an – hier beim
„Weissen Strand“
 
 
 
 
 
 
 
148  Fischer prüfen ihre ausgelegten
Netze und steuern das Ufer an
149  Ein Schmutzgeier (Neophron
percnopterus) gleitet durch den Himmel und
scannt die Gegend nach potentiellen Aasen ....
150  ..... kurz darauf landet er vor unserem
Camp! – muss eine falsche Lage-
beurteilung gewesen sein
 
 
 
 
 
 
 
151  Das Küstendorf Ash Shab/Tiwi
nordwestlich von Sur verbreitet mit
seinen dümpelnden Fischerboten
eine friedliche Atmosphäre
152  Tiwi ist auch der Ausgangspunkt
zum Wadi Ash Shab, erkundbar per Boot
und zu Fuss. Am frühen Morgen, wenn die
Sonne lange Schatten wirft, wirkt die
Kulisse besonders stimmungsvoll .....
153  ….. und am Abend, wenn
die Sonne untergegangen ist,
wirkt sie geheimnisvoll
 
 
 
 
 
 
 
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Das Wadi Tiwi ist gleich etwas östlich neben dem Wadi Al Shab gelegen. Es bezaubert mit seiner Wildheit und Schönheit,
mit seiner markanten Felsenkulisse, mit schneeweissen Felsbrocken und smaragdgrünen Teichen,
mit blühenden Bäumen und abgeschiedenen Dörfern, umgeben von grünen Dattelpalmengürteln. Das Dorf wird ‚Harat Bidah’ genannt
 
 
 
 
 
 
 
157  Ein weiblicher Dattelpalmenzweig:
Dattelpalmen gehören zu jeder Oase. Mit
ihren langen Wurzeln sind sie fähig, Wasser
bis aus 6 Meter Bodentiefe zu holen.
(männlicher Zweig siehe Oman 2 – Foto #117)
158  Dattelpalmen brauchen auch Pflege.
In einer der Tiwi Oasen entfernt ein
Farmer verdorrte Blätter .....
159  ….. während seine Frau von
ihrem Garten mit einem frisch gepflückten
Kürbis auf der Schulter heimkehrt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
160  Es ist Frühling: Der blühende Baum
mit seinen goldgelben Blüten unterstreicht
die Schönheit des Wadi Tiwi
161  Unser LandCruiser kurvt durch das
enge Wadi Tiwi mit seinen vielen Kehren
162  Das restaurationsbedürftige Grab von Bibi
Mariam in Qalhat nordwestlich von Sur liegt
malerisch auf einem Hügel. Anscheinend war
Marco Polo im 13. Jahrhundert schon dort
 
 
 
 
 
 
 
163  Auf der Ostseite von Sur, wo Fischer-
bote den Sandstrand säumen, leuchten
jenseits der Bucht die schneeweissen
Häuser von Ayjah
164  Einer der drei Wachtürme, der für die
Dhaus den sicheren Laguneneingang in Sur
markiert. Oman gilt als eine grosse Boots-
bauer-Nation und traditionelle Dhaus werden
in Sur immer noch von Hand hergestellt
165  Der Leuchtturm und zwei Wach-
türme unterstreichen den Charme
an Sur’s Küstenstrasse
 
 
 
 
 
 
 
166  In Ras al-Hadd, südöstlich von Sur,
säumen traditionelle Dhaus das Ufer. Es sind
Nachahmungen der Dhau, mit welcher
‚Sinbad der Seefahrer’ der Sage nach von
Sohar aus zu seiner Weltumsegelung startete
167  Ras al-Hadd wird als der „letzte Punkt“
im Osten von Oman angesehen und liegt nur
16 km vom östlichsten Zipfel der
Arabischen Halbinsel entfernt: Ras al-Jinz
168  Liliana geniesst die Morgenstunde
an unserem idyllischen Camp zwischen
Ras al-Hadd und Ras al-Jinz
 
 
 
 
 
 
 
169  Die Bucht von Ras al-Jinz ist ein
berühmter Schildkröten-Nistplatz. In der
Saison von Mai bis Oktober sollen jährlich
30‘000 der gefährdeten Grünen Meeres-
schildkröten (Chelonia mydas) anlanden,
um Eier zu legen. Wir sahen ihren
Reproduktionskampf in Französisch Guyana
170  Zwei eher weiss-schwarze
Flamingos (Phoenicopterus) staken
in einer seichten Lagune
171  Zur Perfektion getarnt: Eine kleiner,
fast durchsichtiger Gecko (Pristurus
carteri), den wir an verschiedenen
Nachtplätzen entdeckten
 
 
 
 
 
 
 
172  Wir rollen entlang der Dünenzüge
der Wahiba Sands. Die Dünen bzw. ihre
Täler verlaufen mehr oder weniger Nord-
Süd und sind durch enge „Kanäle“
durchbrochen, wo etwas Grünzeug wächst
173  Was für ein reizender Anblick: Mutter
Kamel läuft mit ihrem Jungen auf Nahrungs-
suche durch die Wüste. Wie zurzeit der
1940er-Expedition von Wilfred Thesiger,
werden Kamele bis heute für die Durch-
querung der Sandwüsten eingesetzt
174  Wo die weissen Sicheldünen
der Wahiba Sands und das blaue
Meer aufeinander stossen
 
 
 
 
 
 
 
175  Die Fahrt auf der Küstenstrasse
gegen Süden ist sandig und einsam. Ab
und zu begegnen wir einem Beduinen
mit seinem LandCruiser-Pickup, der
von oder zu seiner Siedlung unterwegs ist
176  Landschaft bei Qurun:
Wüste soweit das Auge reicht
177  So lebt eine Beduinen-Familie
in der Sandebene in Meeresnähe.
Sie hat sogar einen Ziehbrunnen
 
 
 
 
 
 
 
178  Entlang der Ostküste treten verstreute
Behausungen der Beduinen immer mal wieder
auf. Oft sind sie mit ihren Pickups nur durch
Tiefsand zu erreichen – hier südlich von Qihayd
179  Die trostlose flache Salzebene von Barr
al-Hickman löst die Dünenwelt ab, als wir zum
Ferry Terminal von Shannah fahren, wo Boote
nach der Wüsteninsel Masirah auslaufen
180  Die Sonne senkt sich am Fährhafen
von Shannah hinter den Dhaus ins Meer.
Dort campen wir, um am nächsten Morgen
die Fähre zur Insel Masirah zu nehmen
 
 
 
 
 
 
 
181  Zwei Dhaus, vollbeladen mit Lebens-
mitteln, Säcken mit Eis (zum Kühlen des
Fischfangs) und blauen schweren Fässern
mit Treibstoff laufen vom Fährhafen von
Shannah ins offene Meer aus
182  Unser LandCruiser ist an Bord der
Fähre auf dem Weg zur abgeschiedenen
Insel Masirah. Die Überfahrt kostet
Rial 10 = € 20 und dauert eine Stunde
183  Ein spezieller „Passagier“: Ein
Kamel mit einem rot-weissen Kopftuch
wird auf einem Pickup auf die Fähre
zur Insel Masirah gefahren
 
 
 
 
 
 
 
184  Das ist Hilf, der Hauptort von
Masirah Island – nicht viel mehr als ein
ruhiger Fischerort, der bis jetzt vom
Tourismus verschont geblieben ist
185  Auf der Westseite der Masirah Insel
reiht sich eine geschwungene Bucht an die
andere, eine schöner als die andere.
Und alle sind menschenleer
186  Wo immer sich schreiende
Möwen versammeln, sind Fischerbote
mit ihrem Fang zurückgekommen
 
 
 
 
 
 
 
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Ob am Meeresufer oder in den Bergen, auf der abgeschiedenen Masirah Insel strahlen sogar die Behausungen Friede und Einsamkeit aus
 
 
 
 
 
 
 
190  Die Ostküste mit ihren gleissend
weissen Sandbuchten ist der Ort, der von
Mai bis Oktober von vier Schildkröten-
Arten zum Eierlegen aufgesucht wird.
Rund 87% oder 30‘000 sind „Unechte
Karettschildkröten“. Aber auch „Echte
Karett-“, „Olive-Bastard-“ und „Grüne
Meeres-Schildkröten“ gehören dazu
191  Das „Verlorene Boot” – eine
gestrandete Dhau - an der Westküste
ist der einzige „Fremdkörper“ an den
verlassenen Stränden, wo Schnorcheln
herrlich ist. Das Boot wird als
eine Touristattraktion angepriesen
192  Auch die bescheidene weisse
Moschee vor den schwarzen Hügeln
reflektiert die Schlichtheit der Lebens-
weise der Insulaner von Masirah
 
 
 
 
 
 
 
193  Beim schönen Hotel-Schwimmbecken
mit Meeresblick beim ‚Masira Island Resort’
(dem früheren Swiss-Belhotel), ist keine
Menschenseele, ausser Liliana. Masirah ist
bis heute vom Massentourismus verschont
geblieben
194  Haqal, an Masirah’s Ostseite, ist für
uns die zauberhafteste Ecke der Insel: Die
Lagune leuchtet in verschiedenen Farben
195  Bei unserem letzten Wüstennachtplatz
auf der Insel Masirah sorgen zwei wilde Esel
für einen unvergesslichen Sonnenuntergang
 
 
Weitere Webseiten aus dem Oman:
Oman 1999 - von Mitte März bis Mitte April 1999
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
(Oman 2013 – Teil 6) - April 2013: omanische Madha Exklave in den V.A.E.
 
Weitere Webseiten aus dem Mittleren Osten:
Märchenhochzeit in Dubai - Vereinigte Arabische Emirate - vom 7. Februar bis 20. Mai 1999
Sharjah + Dubai - Vereinigte Arabische Emirate 2011 - ohne unser Fahrzeug vom 19. bis 27. Februar 2011
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fz. Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Februar 2013 - Teil 2
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Willkommen in Kuwait am 26. März 1996
Jemen-Autoreise (vom Oman nach Saudi Arabien) - vom 16. Mai bis 15. Juni 1996
Sandsturm in Saudi Arabien am 4. Februar 1999
Reise nach Dubai im Januar und Februar 1999
Iran 2013 – Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd)
Iran 2013 – Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran 2013 – Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sananda-Orumiyeh Mai 2013
Türkei 2013 Ostanatolien - Juni 2013
Sokotra - ohne unser Fahrzeug vom 9. bis 19. Februar 2011:
1. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Osten) Hadibo - Dihamri - Arher Beach
2. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Süden) Homhil - Aomak Beach - Wadi Daerhu - Dicksam Plateau
3. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Westen) Qalansiya - Shouab Beach - Qadama Beach - Momi Plateau - Wadi Ayhaft