-
-
- Oman-Karte
|
-
-
-
- Karte vom Mittleren Osten
|
|
-
|
- letzte Foto: 8. März 2013
|
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 130
Der Bau einheitlicher Massen-
- Siedlungen ist der neueste Trend. Sie
- spriessen überall hervor wie hier im
- Hail al Ghaf Gebiet bei Qurayat. Diese
- sollen für die Opfer des 2007-Kat. 5-
- Super-Zyklons Gonu sein
|
- 131
Ein süsses Geschwisterpaar
- sitzt mit einem Snack auf dem Rasen
- beim Wadi Daykah Staudamm
|
- 132
Der Bau des Wadi Daykah Stau-
- damms begann im Jahre 2006 und wurde
- im März 2012 eröffnet. Es gibt eine
- attraktive blumenbestückte Aussichts-
- plattform mit Picknick-Plätzen.
- Camping ist jedoch verboten
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 133
Die grüne Dattelpalmen-Oase von
- Daykah zieht sich malerisch am Rande des
- trockenen Flussbetts entlang, umrahmt von
- kahlen Wüstenbergen. Wir erinnern uns, wie
- wir 1994 dort noch in den Wassertümpeln
- baden konnten, während wir mit Freunden ein
- Wadi-Bashing-Wochenende verbrachten
|
- 134
Wie in jeder Oase wird auch
- in Daykah das traditionelle Wasser-
- system, genannt Falaj, verwendet,
- um das Wasser unter den
- Einwohnern zu verteilen
|
- 135
Auf der alten Strasse zum Wadi
- Daykah finden wir einen schönen
- Nachtplatz. Liliana geniesst die
- Ruhe beim Morgenessen
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 136
|
- 137
|
- 138
|
- Es ist einfach erstaunlich, welche verschiedenen Blumen die Natur auch in den kargesten
Gegenden hervorbringt.
- Sogar zwischen Steinen spriessen sie hervor
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 139
Ein kleines Juwel: Der Erdfall
- (Sink Hole) bei Dibab an der Küste:
- Das Wasser glitzert azur, Fischlein
- schwimmen herum, in kleinen Nischen
- flattern Vögel und ringsum blühen Blumen
|
- 140
Wilde Esel, die friedlich grasen,
- sind eine häufige und immer erfreuliche
- Begegnung in Oman
|
- 141
Im kleinen Ort Ash Shab vor Tiwi
- füllt Emil an einem Dorfbrunnen einen
- Kanister mit Duschwasser auf. Meistens
- bieten sich nur die Moscheen an, um
- Wasservorräte aufzufüllen
|
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
- 142
Entlang der Ostküste gibt es kilo-
- meterlange verlassene Strände, wie hier
- östlich von Dibab zwischen Qurayat und Sur
|
- 143
Kann ein Ort friedlicher sein?
- Das Fischerdorf von Fins
- zwischen Qurayat und Sur gelegen
|
- 144
Zufall oder Absicht? Im nostalgischen
- Fischerdorf Fins entdecken wir eine
- Holztür mit dem Mitsubishi-Logo
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 145
Bei den Felsformationen beim Weissen
- Strand südöstlich von Fins finden wir für unser
- Mittagessen einen schönen Logenplatz .....
|
- 146
..... Liliana macht sich mit unserem neuen
- Dampfkochtopf made in India am neuem
- Gaskocher made in China zu schaffen
|
- 147
Einmal mehr kündigt die aufstehende
- Sonne einen neuen Tag an hier beim
- Weissen Strand
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 148
Fischer prüfen ihre ausgelegten
- Netze und steuern das Ufer an
|
- 149
Ein Schmutzgeier (Neophron
- percnopterus) gleitet durch den Himmel und
- scannt die Gegend nach potentiellen Aasen ....
|
- 150
..... kurz darauf landet er vor unserem
- Camp! muss eine falsche Lage-
- beurteilung gewesen sein
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 151
Das Küstendorf Ash Shab/Tiwi
- nordwestlich von Sur verbreitet mit
- seinen dümpelnden Fischerboten
- eine friedliche Atmosphäre
|
- 152
Tiwi ist auch der Ausgangspunkt
- zum Wadi Ash Shab, erkundbar per Boot
- und zu Fuss. Am frühen Morgen, wenn die
- Sonne lange Schatten wirft, wirkt die
- Kulisse besonders stimmungsvoll .....
|
- 153
.. und am Abend, wenn
- die Sonne untergegangen ist,
- wirkt sie geheimnisvoll
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 154
|
- 155
|
- 156
|
- Das Wadi Tiwi ist gleich etwas östlich neben dem Wadi Al Shab gelegen. Es bezaubert mit
seiner Wildheit und Schönheit,
- mit seiner markanten Felsenkulisse, mit schneeweissen Felsbrocken und smaragdgrünen
Teichen,
- mit blühenden Bäumen und abgeschiedenen Dörfern, umgeben von grünen
Dattelpalmengürteln. Das Dorf wird Harat Bidah genannt
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 157
Ein weiblicher Dattelpalmenzweig:
- Dattelpalmen gehören zu jeder Oase. Mit
- ihren langen Wurzeln sind sie fähig, Wasser
- bis aus 6 Meter Bodentiefe zu holen.
- (männlicher Zweig siehe Oman 2 Foto #117)
|
- 158
Dattelpalmen brauchen auch Pflege.
- In einer der Tiwi Oasen entfernt ein
- Farmer verdorrte Blätter .....
|
- 159
.. während seine Frau von
- ihrem Garten mit einem frisch gepflückten
- Kürbis auf der Schulter heimkehrt
|
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
- 160
Es ist Frühling: Der blühende Baum
- mit seinen goldgelben Blüten unterstreicht
- die Schönheit des Wadi Tiwi
|
- 161
Unser LandCruiser kurvt durch das
- enge Wadi Tiwi mit seinen vielen Kehren
|
- 162
Das restaurationsbedürftige Grab von Bibi
- Mariam in Qalhat nordwestlich von Sur liegt
- malerisch auf einem Hügel. Anscheinend war
- Marco Polo im 13. Jahrhundert schon dort
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 163
Auf der Ostseite von Sur, wo Fischer-
- bote den Sandstrand säumen, leuchten
- jenseits der Bucht die schneeweissen
- Häuser von Ayjah
|
- 164
Einer der drei Wachtürme, der für die
- Dhaus den sicheren Laguneneingang in Sur
- markiert. Oman gilt als eine grosse Boots-
- bauer-Nation und traditionelle Dhaus werden
- in Sur immer noch von Hand hergestellt
|
- 165
Der Leuchtturm und zwei Wach-
- türme unterstreichen den Charme
- an Surs Küstenstrasse
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 166
In Ras al-Hadd, südöstlich von Sur,
- säumen traditionelle Dhaus das Ufer. Es sind
- Nachahmungen der Dhau, mit welcher
- Sinbad der Seefahrer der Sage nach von
- Sohar aus zu seiner Weltumsegelung startete
|
- 167
Ras al-Hadd wird als der letzte Punkt
- im Osten von Oman angesehen und liegt nur
- 16 km vom östlichsten Zipfel der
- Arabischen Halbinsel entfernt: Ras al-Jinz
|
- 168
Liliana geniesst die Morgenstunde
- an unserem idyllischen Camp zwischen
- Ras al-Hadd und Ras al-Jinz
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 169
Die Bucht von Ras al-Jinz ist ein
- berühmter Schildkröten-Nistplatz. In der
- Saison von Mai bis Oktober sollen jährlich
- 30000 der gefährdeten Grünen Meeres-
- schildkröten (Chelonia mydas) anlanden,
- um Eier zu legen. Wir sahen ihren
- Reproduktionskampf in Französisch Guyana
|
- 170
Zwei eher weiss-schwarze
- Flamingos (Phoenicopterus) staken
- in einer seichten Lagune
|
- 171
Zur Perfektion getarnt: Eine kleiner,
- fast durchsichtiger Gecko (Pristurus
- carteri), den wir an verschiedenen
- Nachtplätzen entdeckten
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 172
Wir rollen entlang der Dünenzüge
- der Wahiba Sands. Die Dünen bzw. ihre
- Täler verlaufen mehr oder weniger Nord-
- Süd und sind durch enge Kanäle
- durchbrochen, wo etwas Grünzeug wächst
|
- 173
Was für ein reizender Anblick: Mutter
- Kamel läuft mit ihrem Jungen auf Nahrungs-
- suche durch die Wüste. Wie zurzeit der
- 1940er-Expedition von Wilfred Thesiger,
- werden Kamele bis heute für die Durch-
- querung der Sandwüsten eingesetzt
|
- 174
Wo die weissen Sicheldünen
- der Wahiba Sands und das blaue
- Meer aufeinander stossen
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 175
Die Fahrt auf der Küstenstrasse
- gegen Süden ist sandig und einsam. Ab
- und zu begegnen wir einem Beduinen
- mit seinem LandCruiser-Pickup, der
- von oder zu seiner Siedlung unterwegs ist
|
- 176
Landschaft bei Qurun:
- Wüste soweit das Auge reicht
|
- 177
So lebt eine Beduinen-Familie
- in der Sandebene in Meeresnähe.
- Sie hat sogar einen Ziehbrunnen
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 178
Entlang der Ostküste treten verstreute
- Behausungen der Beduinen immer mal wieder
- auf. Oft sind sie mit ihren Pickups nur durch
- Tiefsand zu erreichen hier südlich von Qihayd
|
- 179
Die trostlose flache Salzebene von Barr
- al-Hickman löst die Dünenwelt ab, als wir zum
- Ferry Terminal von Shannah fahren, wo Boote
- nach der Wüsteninsel Masirah auslaufen
|
- 180
Die Sonne senkt sich am Fährhafen
- von Shannah hinter den Dhaus ins Meer.
- Dort campen wir, um am nächsten Morgen
- die Fähre zur Insel Masirah zu nehmen
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 181
Zwei Dhaus, vollbeladen mit Lebens-
- mitteln, Säcken mit Eis (zum Kühlen des
- Fischfangs) und blauen schweren Fässern
- mit Treibstoff laufen vom Fährhafen von
- Shannah ins offene Meer aus
|
- 182
Unser LandCruiser ist an Bord der
- Fähre auf dem Weg zur abgeschiedenen
- Insel Masirah. Die Überfahrt kostet
- Rial 10 = 20 und dauert eine Stunde
|
- 183
Ein spezieller Passagier: Ein
- Kamel mit einem rot-weissen Kopftuch
- wird auf einem Pickup auf die Fähre
- zur Insel Masirah gefahren
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 184
Das ist Hilf, der Hauptort von
- Masirah Island nicht viel mehr als ein
- ruhiger Fischerort, der bis jetzt vom
- Tourismus verschont geblieben ist
|
- 185
Auf der Westseite der Masirah Insel
- reiht sich eine geschwungene Bucht an die
- andere, eine schöner als die andere.
- Und alle sind menschenleer
|
- 186
Wo immer sich schreiende
- Möwen versammeln, sind Fischerbote
- mit ihrem Fang zurückgekommen
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 187
|
- 188
|
- 189
|
- Ob am Meeresufer oder in den Bergen, auf der abgeschiedenen Masirah Insel strahlen sogar
die Behausungen Friede und Einsamkeit aus
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 190
Die Ostküste mit ihren gleissend
- weissen Sandbuchten ist der Ort, der von
- Mai bis Oktober von vier Schildkröten-
- Arten zum Eierlegen aufgesucht wird.
- Rund 87% oder 30000 sind Unechte
- Karettschildkröten. Aber auch Echte
- Karett-, Olive-Bastard- und Grüne
- Meeres-Schildkröten gehören dazu
|
- 191
Das Verlorene Boot eine
- gestrandete Dhau - an der Westküste
- ist der einzige Fremdkörper an den
- verlassenen Stränden, wo Schnorcheln
- herrlich ist. Das Boot wird als
- eine Touristattraktion angepriesen
|
- 192
Auch die bescheidene weisse
- Moschee vor den schwarzen Hügeln
- reflektiert die Schlichtheit der Lebens-
- weise der Insulaner von Masirah
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- 193
Beim schönen Hotel-Schwimmbecken
- mit Meeresblick beim Masira Island Resort
- (dem früheren Swiss-Belhotel), ist keine
- Menschenseele, ausser Liliana. Masirah ist
- bis heute vom Massentourismus verschont
- geblieben
|
- 194
Haqal, an Masirahs Ostseite, ist für
- uns die zauberhafteste Ecke der Insel: Die
- Lagune leuchtet in verschiedenen Farben
|
- 195
Bei unserem letzten Wüstennachtplatz
- auf der Insel Masirah sorgen zwei wilde Esel
- für einen unvergesslichen Sonnenuntergang
|
-
|
-
- Weitere Webseiten aus dem Oman:
- Oman 1999 - von Mitte März bis Mitte
April 1999
- Oman 2013 Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- (Oman 2013 Teil 6) - April 2013: omanische
Madha Exklave in den V.A.E.
-
- Weitere Webseiten aus dem Mittleren Osten:
- Märchenhochzeit in Dubai - Vereinigte
Arabische Emirate - vom 7. Februar bis 20. Mai 1999
- Sharjah + Dubai - Vereinigte Arabische Emirate 2011 - ohne unser Fahrzeug vom 19. bis 27. Februar
2011
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fz. Nov. 2012 -
Jan. 2013 - Teil 1
- Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit
unserem Fahrzeug im Februar 2013 - Teil 2
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Willkommen in Kuwait am 26. März 1996
- Jemen-Autoreise (vom Oman nach Saudi
Arabien) - vom 16. Mai bis 15. Juni 1996
- Sandsturm in Saudi Arabien am 4. Februar 1999
- Reise nach Dubai im Januar und Februar
1999
- Iran 2013 Teil 1: Fährhafen Bandar
Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen
Persepolis und Yazd)
- Iran 2013 Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran 2013 Teil 3: Esfahan
(exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sananda-Orumiyeh Mai 2013
- Türkei 2013
Ostanatolien - Juni 2013
- Sokotra - ohne unser Fahrzeug vom 9. bis 19. Februar 2011:
- 1. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Osten)
Hadibo - Dihamri - Arher Beach
- 2. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Süden) Homhil - Aomak Beach - Wadi Daerhu - Dicksam Plateau
- 3. Teil: Sokotra-Reise im Jemen (Westen) Qalansiya - Shouab Beach - Qadama Beach - Momi Plateau - Wadi Ayhaft
|
-
|