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Bilder unserer Reise 2013 in den Oman – Teil 5
- mit unserem Fahrzeug im März 2013:
Westliches Hajar-Gebirge (omanische Madha Exklave in den Emiraten siehe Oman Teil 6 oder V.A.E. Teil 3)
 
 
Oman 1999 - Mitte März bis Mitte April 1999
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
(Oman 2013 Teil 6) - April 2013: omanische Madha Exklave in den V.A.E.
 
 
 
Oman-Karte
 
   
 
  Karte vom Mittleren Osten

                                         

 
letzte Foto: 23. März 2013
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
 
269  Birkat al-Mawz mit seiner
imposanten Bait al-Radidah Burg
ist Ausgangspunkt zum Saiq Plateau
des Jebel Akhdar
270  Am Fusse des Aufstiegs zum
2’000m hohen Saiq Plateau des Jebel
Akhdar liegt westlich davon – kurz vor
der Kontrollstelle – das Wadi al-Muaydin
mit seinem grünen Palmengürtel .....
271  ..... im Dorf, am Ende des Wadis.
gibt es noch versteckte Felswohnungen
 
 
 
 
 
 
 
272  Die Sonne verabschiedet sich
hinter den Bergen, als wir unser
Nachtcamp in der Akazienwüste
bei Birkat al-Mawz aufschlagen
273  Einsam und wunderbar ruhig:
Unser Camp in der Akazienwüste
bei Birkat al-Mawz
274  Ein Auto hinterlässt auf der Staub-
strasse eine Staubwolke – sehr unangenehm,
wenn man – wie wir – mit offenen Fenstern
fahren muss (keine Klimaanlage)
 
 
 
 
 
 
 
275  Oberhalb des engen Wadi Halfayn
liegt das Dorf Al-Manakhir – eines der
rund 30 Bilderbuch-Dörfer auf dem
Saiq Plateau des Jebel Akhdar .....
276  ..... Nahaufnahme des kompakten
Bergdorfes Al-Manakhir
277  Das liebliche Dorf von Ash-
Shirayjah schmiegt sich an einen Hang.
In seinen terrassierten Gärten werden
Gemüse und Früchte angepflanzt
 
 
 
 
 
 
 
278  Al-Qasha
279  Al-Ayn
280  Sallut
„Diana`s Aussichtspunkt”, benannt nach der verstorbenen Prinzessin Diana, welche 1990 diesen wunderbaren Ort per Helikopter
besuchte, ist der schönste aller Ausblicke. Er offenbart gleich drei der malerischen Bilderbuch-Dörfer
 
 
 
 
 
 
 
281  Ein Labyrinth von Strässchen und
Pfaden zu einsamen Dörfern schlängelt
sich durch die spektakuäre Gebirgswelt
des Jebel Akhdar. Im Hintergrund
unten Masirat ar-Ruwajih
282  Das verlassene alte Dorf von
Bani Habib mit seinen Häusern aus
Lehmziegeln liegt in einer
pittoresken Umgebung
283  Einfach bewundernswert:
Terrassenfelder bei Al-Ayn mit
Fruchbäumen in steile
Felswände gehauen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
284  Das Sahab-Hotel liegt am Abbruch
des Saiq Plateaus. Die Lobby reflektiert
eindrücklich die omanische Tradition.
Das billigste Doppelzimmer kostet
OMR 83 = € 195 (März 2013)
285  Unser LandCruiser lockt
immer wieder Zuschauer an. Hier
eine Familie aus Saudi Arabien,
die im Oman zu Besuch weilt
286  In abgelegenen Gegenden erfolgt
die öffentliche Wasserversorgung immer
noch mit Tankwagen. Hier bei
Safa as-Sahra auf dem Saiq Plateau wird
der Wassertank des Dorfes aufgefüllt
 
 
 
 
 
 
 
287  Die Jabrin Festung südlich von
Bahla, an der Strasse von Nizwa nach
Al Ain in den V.A.E., ragt einsam aus
der Ebene, die von hier rund 1’000km
bis Salalah geht.1675 gebaut und
restauriert, ist es speziell für seine wun-
derschönen Deckenmalereien berühmt
288  Der Jabrin Palast ist eine der
wenigen Festungen, die einst als
Residenz dienten. Sie wurde von
Bil`arab bin Sultan, einem Imam
der Ya`aruba Dynasty, gebaut
289  Von den dicken Burgmauern blickt
man bis zu den Bergzügen, die zum
westlichen Hajar-Gebirge führen
 
 
 
 
 
 
 
290  Der Innenhof mit seinen feinen
Gitter-Fenstern ist das Zentrum der
Jabrin Festung
291  Techniken zur Verteidigung der
Festung waren: Durch ein Mörderloch
schiessen und von oben durch Schlitze
siedendes Palmöl auf Eindringlinge giessen
292  Säulen und herrliche Deckenmalereien
sind die Attraktion dieses Wohnraums.
Wegen der angenehmen Temperatur
folgern wir, dass es sich hinter den
kühlen Mauern angenehm leben liess
 
 
 
 
 
 
 
293  Eine Charakteristik des Islam
ist das Dekor dieser gewölbten Decke
294  Detail einer wunderbar
dekorierten Holzdecke mit
Blumenmotiven in warmen Farben
295  Eine omanische Familie betritt
das Fort Jabrin im Moment in dem
es Liliana verlässt
 
 
 
 
 
 
 
296  Einfach bezaubernd: Eine kleine
Moschee im Tal des Wadi Damm mit
den erdfarbenen Hügeln im Hintergrund
kurz vor den Bienenkorb-Steingräbern
von Al Ayn
297  Ein steiniges Bachbett und ein Teil
des Jebel Misht, auch "Kamm-Berg"
genannt, ist die Kulisse unseres
Nachtcamps vor den Bienenkorb-
Steingräbern von Al Ayn
298  Jebel Misht – dessen senkrechte
Felswand etwa 1’000m hoch ist, und
der wegen seinem zackigen Gebirgskamm
auch "Kamm-Berg" genannt wird – ist
unter den Bergsteigern der begehrteste
Gipfel der Arabischen Halbinsel
 
 
 
 
 
 
 
299  Die Bienenkorb-Steingräber (beehive
tombs) von Al Ayn sollen zwischen 2’000
und 3’000 Jahre vor Christus entstanden
sein und jeweils die Gebeine von 200 Toten
beherbergen. Es gibt noch mehr solche
Gräber bei der Siedlung Bat, etwa 25km
nordwestlich von Al Ayn
300  Unser LandCruiser wartet am
Strassenrand vor den Bienenkorb-
Steingräbern von Al Ayn – einem
UNESCO Kulturerbe – während
wir die Gräber von nah besichtigen
301  Über die Entstehung dieser
vorzeitlichen Bienenkorb-Steingräber
in Al Ayn ist nicht viel bekannt. Sie
könnten aus der Zeit stammen, wo in
der Nähe die alten Karawanen-
Handelsrouten vorbeizogen
 
 
 
 
 
 
 
302  Oman ist geprägt von einer schroffen
Gebirgslandschaft – hier im Wadi Damm.
Aber gerade diese vegetationslosen und
unterschiedlichen Gesteinsformationen
bilden einen Teil des Reizes des Sultanats
303  Eine typische Omani Landschaft:
Ein Wachturm, Dattelpalmen und eine
wilde Bergkulisse (im Wadi Damm)
304  Ähnlich eigenartig geologische
Landschaft wie beim linken Bild, aber
auf der Verbindungsstrasse von
Barut nach Sint und Sant
 
 
 
 
 
 
 
305
306
307
Luxusvillen, die teils wie kleine Schlösser aussehen – eine schöner als die andere – tragen den exotischen Stempel der arabischen Architektur
 
 
 
 
 
 
 
308  Hohe goldig leuchtende Grasbüschel
und buschig grüne Bäume prägen die
Vegetation im Wadi Damm. Es liegt etwa
13km östlich von Al Ayn und ist immer
noch in der Dhahirah Region
309  Das Wadi Damm ist durch
seine vielen Pools bekannt und beliebt.
Mal plätschert ein Miniaturwasserfall
in ein kleines Becken .....
310  ..... und mal lädt ein smaragd
grüner Pool zum Baden ein
 
 
 
 
 
 
 
311  Eine rote Libelle ruht sich auf auf
einem Stein aus. Die kleinen Biotops im
Wadi Damm sind von roten und
blauen Libellen bevölkert
312  Grünes Farn umrahmt diesen
lieblichen Wasserfall im Wadi Damm
313  Die blaue Libelle ist müde
von ihrer Jagd auf die rote
und braucht eine Pause
 
 
 
 
 
 
 
314  Emil steigt mit Hilfe eines Seils vom
oberen Teil des Wadi Damms wieder ab.
Er ist entsetzt ob all dem Müll, den
er weiter oben gesehen hat
315  Der Rückweg zum Allrad-Parkplatz
des Wadi Damm folgt dem Wasserkanal,
dem traditionellen arabischen
Bewässerungssystem, genannt Faladsch
316  Goldig leuchtende Grasbüschel
geben dem steinigen Gelände des
Wadi Damm strahlende Farbtupfer
 
 
 
 
 
 
 
 
 
317  "Driften" ist in Arabien ein
beliebter Zeitvertreib – die
Reifenabriebe auf den öffentlichen
Strassen sind der beste Beweis dafür
318  Die Bahla Festung am Südfuss
des Hajar-Gebirges ist von einer 12km
langen Mauer umgeben. Es ist die
drittlängste der Welt. Sie gehört ebenfalls
zum UNESCO Kulturerbe
319  Es ist ein besonders windiger
Tag. Eine Windhose hat sich
gebildet und türmt himmelwärts
 
 
 
 
 
 
 
320  Das sind die Überbleibsel
des alten Dorfes Tanuf, welches
während des Jabal Krieges von
1954 und 1955 bombardiert wurde
321  Emil steht auf dem höchsten
Punkt der Dorfruinen von Tanuf .....
322  ..... je nach Blickpunkt bringen sie
immer wieder neue Einzelheiten zutage
 
 
 
 
 
 
323
324
325
Unser LandCruiser schlängelt sich durch das spektakuläre enge Wadi Tanuf mit seinen beidseitig steilen Felswänden.
Nach 6km – dann Wadi Qashah genannt – geht es nur noch zu Fuss weiter
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
326  Diese neugierigen Beobachter
sind nie weit weg
327  Ein kleiner Weiler entlang der Piste
von Ar Rawdah nach Qiyut in einer
gottverlassenen Gegend des Hajar Gebirges
328  Frühstück zwischen Akazienbäumen
in Nähe der Al-Hoota Caves
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
329  Al Hamra am Fusse des
Hajar Gebirges ist eines
der ältesten Dörfer Omans
330  Oberhalb von Al Hamra liegt das schön restaurierte Bergdorf Misfat, eingebettet
in Dattelpalmen und terrassierte Gärten .....
331  ..... Liliana studiert die
Bauart der Steinhäuser
 
 
 
 
 
 
 
332  Ein Packesel wird beladen. In un-
wegsamen Berggebieten ist dieses Lasttier
immer noch ein häufiges Transportmittel
333  Weiter Rundblick vom Bergdorf
Misfat über das steinige Land
334  Eine Akazie entfaltet ihre dürren
Äste. Ihre Dornen halten die Kamele
nicht vom Knabbern ab
 
 
 
 
 
 
 
335  Vom Kamm „Sharaf al-Alamayn“
des Hajar Gebirges, auf 2’000m Höhe,
blicken wir auf die Allradpiste im
Wadi Bani Awf, eines der
spektakulärsten Wadis in Oman
336  Eingekeilt zwischen der wilden
Bergwelt des Wadi Bani Awf liegt die
abgeschiedene Dattelpalmoase von Hat
337  Die abgeschiedenen Dörfer im
Wadi Bani Awf (hier ist es Hat) sind nur
mit Allrad erreichbar. Die Einheimischen
fahren meistens einen Toyota Pickup
 
 
 
 
 
 
 
338
339
340
Steile, steinige Passagen und Fesch Fesch-Abschnitte führen uns durch die traumhaft schöne Berglandschaft des „oberen“ Wadi Bani Awf
 
 
 
 
 
 
 
341  Schafft unser überladener LandCruiser
den nächsten Aufstieg? Wadi Bani Awf
erfordert anspruchsvolles Fahren
342  Wohl die einzige Abwechslung: Ein
Einheimischer sitzt auf einem Stein entlang
der Piste und schaut auf die Bergwelt .....
343  ..... und die wundervoll kultivierten
Gärten des Dorfes Hat, eingerahmt von
Dattelpalmen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
344  Mal tauchen markante
Bergspitzen vor uns auf .....
345  ..... mal bezaubert eine einzelne Palme
vor einem engen Schluchteingang .....
346  ..... mal staunen wir, wie spektakulär
die Route durch das felsige
Wadi Bani Awf gebaut wurde
 
 
 
 
 
 
 
347
348
349
Tief in den Hajar Bergen am Fusse einer 1’100m hohen Felswand schmiegt sich das malerische Dorf Balad Sayt,
ein Juwel von Oman, mit seinen Stein- und Lehmhäusern, Gärten und Dattelpalmen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
350  Die ersten Sonnenstrahlen beleuchten
die Bergwände bei unserem Frühstück
ausserhalb von Balad Sayt. Wir
campieren auf dem Hügel mit
direktem Blick auf das Dorf .....
351  ..... Liliana bestaunt die
Naturschönheiten rundherum .....
352  ..... und ist stolz auf unseren
LandCruiser, der die schwierigen
Hürden meisterte, um uns in diese
traumhafte Berggegend zu bringen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Balad Sayt vermittelt den traditionellen Charme eines ruhigen Dorflebens
353  Auf den flachen Lehmdächern
hängt Wäsche zum Trocknen .....
354  ..... ein schläfriger Esel, an einen
Holzpfahl gebunden, steht
bewegungslos vor einer Steinhütte .....
355  ..... sogar das fein bearbeitete
Türschloss trägt zum traditionellen
Dorfcharakter bei
 
 
 
 
 
 
 
356  Die Dorfbewohner von Balad Sayt
sind (fast) Selbstversorger: Eine Frau
schüttet einen Sack voll Getreide
zum Trocknen aus
357  In der Einöde des Hajar Gebirges
ist ein blühender Baum
ein Fest für das Auge
358  Wadi Bani Awf: Von Balad Sayt
schlängelt sich die Allrad-Piste zur
Rustaq-Nakhal Strasse, wobei sie im unteren
(nördlichen) Teil massiv ausgebaut wird
 
 
 
 
 
 
 
359  Az-Zammah: Dattelpalmen und
bestellte Felder sind häufige Farbtupfer
in der „Einöde“ der Gebirgslandschaft
360  Unser Wadi Bani Awf Abenteuer
endet in der Wadi As-Sahtan Abzweigung.
Wegweiser weisen auf andere Allrad-
strecken hin – die ganze Region ist
(noch) ein richtiges 4x4-Paradies
361  Die Al-Awabi Festung an der
Rustaq-Nakhal-Schnellstrasse #13.
Burgen sind Oman’s eindrucksvollste
kulturelle Wahrzeichen. Sie wurden
zum Schutz von Angriffen gebaut
 
 
Weitere Webseiten aus dem Oman:
Oman 1999 - von Mitte März bis Mitte April 1999
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
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