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- Ukraine-Karte
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- Ost-Europa
Karte
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zu sehen
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Teil 2a
letzte Foto Teil
2a: 21.
August 2013
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- 001
Das Wetter ist mild, das Schwarze
- Meer ist ruhig. Emil unterhält sich mit zwei
- deutschen Backpackern an Deck der
- "Vilnius Seaways"-Fähre, die uns während
- rund 55 Stunden von Poti in Georgien
- nach Ilyichevsk in der Ukraine bringt
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- 002
Liliana wählt einen Fensterplatz
- beim Frühstück auf der "Vilnius Seaways"-
- Fähre. Das Essen ist bereits auf Tellern
- angerichtet, wenn die Tür zum Esssaal
- geöffnet wird. Diesmal gibt es
- Würstchen, Eier, Porridge und Quark
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- 003
Land in Sicht! Die Sonne geht über
- dem Hafen von Ilyichevsk in der Ukraine
- unter. Was für ein Empfang in Europa
nach
- 14½ Jahren Abwesenheit. Es ist der
- 17.8.2013 – am 28.1.1999 verliessen wir
- den Kontinent in Gelibolu in der
Türkei
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004
Die Lichter des Hafens von
- Ilyichevsk kommen immer näher.
- Ilyichevsk’s Hafen ist grösser als
- derjenige von Ukraine’s drittgrösster
- Stadt Odessa, 20km östlich
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005
Campingleben auf dem sauberen TIR-
- Park in Ilyichevsk mit WC und warmen
- Duschen. Kostenpunkt: Hryvnia (UAH) 30
- (= €2.80). Wir bleiben zehn Tage. TIR-
- Parks werden normalerweise als Über-
- nachtungsplätze von Lkw’s besucht,
- hier z.B. bei Fähren-Verladungen
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006
Was bedeutet die Zahl 700'436.4
- auf unserem Kilometerzähler? Sie ist der
- „Ersatz“ (mit einer in Georgien
gekauften
- „Notkamera“ aufgenommen) für den
- 700'000.0. km, den wir am 9.8.2013 in
- Abchasien feiern durften und der
verloren
- ging, als unsere beiden Panasonic-
- Kameras gestohlen wurden
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007
Hinter diesem eindrücklichen
- Gebäude verbirgt sich die Eisenbahn-
- station von Odessa, einer Stadt mit
- über 1 Mio. Einwohnern. Es zählt zu
- den schönsten alten Bauwerken
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008
Das Glanzstück von Odessa ist
- das Opernhaus, entworfen um 1887
- durch die Architekten, welche auch die
- berühmte Staatsoper in Wien entwarfen:
- Ferdinand Fellner und Herman Helmer
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009
Eigentlich war dieses Gebäude
- (Nr. 58 Panteleymonovskaya Strasse)
- vor der Revolution 1917 die St. Andrew’s
- Kirche und diente als Pilger-Durchgangs-
- station von Russland nach Novy Afon in
- Abchasien. Dann wurde es in einen
Kultur-
- palast umgewandelt und 1996 der
- Geistlichkeit wieder zurück gegeben
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010
Im Stadtzentrum in Odessa an
- der Pushkinskaya Strasse vor dem St. Elias-
- Kloster (Svyato-Ilinskiy Monastery) bindet
- eine Babushka ein weiteres Sträusschen
- aus getrockneten Blumen
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011
An diesem Souvenirstand
- bestaunen wir vor allem die aus Ähren
- gefertigten Puppen (ist es Maria
- und Josef oder sind es Engelchen?)
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012
Am 19. August werden u.a. auch
- Früchte gesegnet – die Russisch-Orthodoxe
- Kirche, zu welcher das St. Elias-Kloster
- gehört, kennt vom 14. bis 28. August die
- Feierlichkeiten der „Mariä Himmelfahrt“
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013
Der Kirchturm des St. Elias-
- Klosters – auch Svyato-Ilinskiy-
- Kloster genannt – an der Pushkinskaya-
- Strasse im Zentrum von Odessa
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014
Der Torbogen des St. Elias-Klosters
- birgt ein feines Ikonen-Mosaik von
- St. Gabriel von Athos (am 19.3.2012
- dürfte an dieser Stelle noch das
-
Marienbildnis mit Kind gewesen sein)
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015
Die Spaso-Preobrazhensky-
- Kathedrale am Soboma-Platz in
- Odessa soll die grösste orthodoxe
- Kirche in Odessa sein
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016
Für den Segen des Priesters stehen
- die Gläubigen vor dem St. Elias-Kloster
- in Odessa Schlange. Sie bringen auch
- Blumen, Früchte oder andere Sachen
- zum Segnen mit
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017
Der Orthodoxen-Priester verwendet
- einen weissen Weihwedel, um Weihwasser
- zu versprühen. Es kann schon mal vor-
- kommen, dass man sich nachher das
- Gesicht abtrocknen muss!
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018
Sowohl Einheimische wie auch
- Touristen strömen in das prächtige vergol-
- dete Innere des St. Elias-Klosters, wo 1994
- der Sarg mit Relikten von St. Gabriel von
- Athos (Griechenland) gefunden wurde
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019
Die Säulen-Stadthalle von Odessa
- war ursprünglich die Börse und später
- das regionale sowjetische Hauptquartier.
- Gebaut wurde sie 1834
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020
Ein Schnappschuss: Sechs
- Schönheiten bei einem Fotoshooting
- vor der Stadthalle in Odessa
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021
Die baumgesäumte "Primorskiy
- Boulevard"-Fussgängerzone in Odessa
- ist mit ihren Bänken ein herrlich schattiger
- Ort, um zu entspannen. Er verläuft ober-
- halb des Kabotage-Hafens von Odessa
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022
Die berühmten Potemkin-Treppen
- führen zum Schwarzen Meer und Odessa’s
- Hafen. Die 142m lange, ursprünglich aus
- 200 Sandstein-Stufen und 10 Podesten
- bestehende Treppe wurde 1933 auf
- 192 Granit-Treppenstufen reduziert
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023
Das Aussergewöhnliche der Fassade
- des (ehemaligen) Hotels Moskau (im Umbau)
- an der Deribasovskaya-Strasse sind nicht
- nur Skulpturen von Mensch, Tier und
- Blumen, sondern vor allem auch das
- leuchtende Blau der Fenster
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024
In jedem noch so kleinen Dorf
- steht eine Kirche mit einem goldenen Dom.
- Hier in Roksolany am Dniestr-Liman
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025
Ein Leben fern der Städte: Möwen,
- Reiher und Blässhühner (Taucherli) geben
- sich auf einer kleinen Sandbank entlang
- des Dnistrowskyj-Liman Meeresarmes
- ein Stelldichein .....
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026
..... bei unserem Picknick huscht
- an unserem Tisch sogar eine dunkle,
- braun-schwarze Schlange vorbei
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027
„Hoffentlich habe ich bald
- einen Fisch an der Angel!"
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028
Und wieder sind es goldene
- Kirchdome, die unsere Aufmerksamkeit
- wecken. Hier in der Stadt Bilhorod-
- Dnistrovsky die „Christi Himmelfahrts“-
- Kathedrale (Svyato-Voznesensky)
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029
Das Holzkreuz auf dem Hügel
- der „Alexander-Kaserne“ in
- Bilhorod-Dnistrovsky hat das
- Rad der Zeit überlebt
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030
Die Kirche von Brytivka entlang
- der Bilhorod-Dnistrovsky’s Ausfallstrasse
- nach Westen sticht besonders mit den
- zahlreichen Nischen mit Heiligenbildern
- hervor. Religion ist wichtig in der Ukraine.
- Sie hat während vielen harten
- Sowjet-Zeiten Komfort geboten
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031
Bilhorod-Dnistrovskyi ist in erster
- Linie für seine riesige Festung bekannt,
- die „Akkerman-Festung”, gebaut 1454
- mit 14 Türmen, 4 Eingängen und einer
- Zitadelle, deren Mauern 2km lang sind
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032
Rechts die Mauern, links der Festungs-
- graben. Die Geschichte von Bilhorod-
- Dnistrovskyi geht bis zu 600BC zurück. Sie
- erlebte “harte” Zeiten – u.a. die Phönizier,
- Griechen, Römer, die Stämme der Tiwerzen
- und Ulitschen, Genuesen, Modawier,
- Türken, Russen, Rumänen, Tataren
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033
Die „Akkerman-Festung”,
- in der nordöstlichen Ecke der
- 50’000-Einwohner Stadt Bilhorod-
- Dnistrovskyi gelegen, steht direkt
- am Wasser – am Dnistrowskyj-
- Liman-Meeresarm
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- Am 17. August 2013, vier Tage nach
der Einreise unseres ersten Besuches in der Ukraine mit der Fähre von
Georgien
- nach Ilyichevsk, verlassen wir das Land bei Starokozache
wieder, um Moldawien und
Transnistrien zu besuchen.
- Am 4. September kehren wir bei Mayaky wieder in die Ukraine
zurück. Es ist unser 500. Grenzübertritt auf
unserer
- Weltreise
(wegen Korruptionsversuchs etwas unangenehm)
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- Teil 2b
letzte Foto Teil
2b: 20.
September 2013
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034
Fischersiedlung bei Mayaky am
- nördlichen Ende des Dnistrowskyj-
- Liman Meeresarms bei der Einmündung
- des Dniester-Flusses, der aus Moldawien
- und Transnistrien kommt
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035
Ohne GPS sollte man zumindest
- ein wenig das kyrillische Alphabet lesen
- können, damit man schlussendlich
- dort eintrifft wo man wollte
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036
Das Mündungsgebiet des
- Dniester-Flusses im Dnistrowskyj-
- Liman Meeresarm bei Mayaky
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037
Die Kirche von St. Victor in
- Avanhard etwa 13km westlich
- von Odessa
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Der Glockenturm der
- St. Victor-Kirche in Avanhard
- an der Obizna-Strasse
- (äussere Ringstrasse von Odessa)
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039
Wir sind ihnen dankbar! Die freund-
- liche und hilfsbereite Equippe am Hafen
- von Odessa bei der Containerisierung
- unseres LandCruisers am 19.9.2013. Dank
- Mr. Pavel von der MSC (Mediterranean
- Shipping Company) und den Stauern von
- Tiburon verlief die Verladung sehr einfach
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040
„Klappt es mit der Höhe?" Mr. Pavel
- von der MSC (Mediterranean Shipping
- Company) blickt etwas sekptisch. Mit
- 26 vorherigen Container-Verladungen
- wissen wir definitv, dass unser LandCruiser
- haargenau in einen 20-Fuss-Container passt
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041
Auf dem Flugplatz von Odessa: Liliana
- ist nachdenklich und auch traurig, wie immer,
- wenn ein weiterer interessanter Reiseabschnitt
- zu Ende geht. Es war ein kurzer Aufenthalt
- in Europa – nur fünf Wochen
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042
20.9.2013: Die Air Arabia steht
- bereit. Sie wird uns erst mal nach Sharjah
- in den Vereinigten Arabischen Emiraten
- bringen – unsere erste Etappe zu unserem
- neuen Reiseziel: Kap Verde, die
Inseln
- im Atlantischen Ozean
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- Am 19. September 2013 verlassen wir das Land
in Odessa
wieder, um mit Air Arabia zuerst nach
Sharjah/V.A.E. und am
- 6. Oktober weiter nach Casablanca/Marokko
und dann mit Air Maroc nach Praia auf der Insel
Santiago in den Kap Verden
- zu fliegen. Das
Auto verlässt Odessa am 22. September
mit MSC Shipping über Gioia Tauro/Italien, Sines/Portugal und.
- Las
Palmas/Kanarische Inseln, um am 27. Oktober im Hafen von
Praia/Santiago/Kap Verde anzukommen.
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- Teil
3
letzte Foto Teil
3: 6. Dezember 2016
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043
11.11.2016: Nach dem russisch-
- ukrainischen Zoll in Krupets/Kyaterinivka
- überrascht uns ein Schneesturm. Wir
- suchen Schutz im "Hotel 7Ya" in Kras-
- noselskoe für Ukrainische Hryvnia
- 300 (UAH) = Fr. 12.50 (€11.65) …..
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044
….. Liliana späht am Morgen
- durch das mit Schnee bedeckte Fenster
- unseres herrlich geheizten Zimmers …..
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….. auf die bitter kalte
- Winterlandschaft.
- Das Thermometer zeigt -7°C
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- Herrliche Sonnenuntergangs-Stimmungen in Krasnoselskoe an der
M02/E101, 160km westlich der russisch-ukrainischen Grenze:
- Die untergehende Sonne zaubert Farbe und Glanz in allen
Variationen in die düstere Winterlandschaft
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Die St. Sophia’s-Kathedrale in Kiew
- mit ihrem 76m hohen Glockenturm gehört
- zum Unesco-Weltkulturerbe. Sie wurde
- nach der Hagia Sophia-Kathedrale in
- Istanbul benannt
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050
Detail des 76m hohen Glockenturms
- der St. Sophia’s-Kathedrale in Kiew
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051
Die St. Sophia’s-Kathedrale in
- Kiew von der Westseite her gesehen
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052
Die St. Sophia’s-Kathedrale in
- Kiew von der Ostseite her gesehen
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Ein weiteres Detail des 76m hohen
- Glockenturms der St. Sophia’s-Kathedrale
- in Kiew
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054
Jesus auf dem Sterbebett: Ein
- weiteres Gemälde im Kloster
- St. Michael mit dem goldenen Dom
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055
Das Kloster St. Michael mit
- goldenem Dom und seinem nostalgischen
- Glockenturm gehört zu den glanzvollsten
- Gebäuden Kiew’s, wieder aufgebaut nach
- der Unabhängigkeit am 24.8.1991 …..
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056
….. ein wunderbares Wandgemälde
- mit warmen Farben, das Engel im
- Paradies darstellen soll, bedeckt
- eine ganze Front …..
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057
….. das Himmelblau der Fassaden
- und das Gold der vielen Dome verstärken
- seine aussergewöhnliche Schönheit
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Religiöse Bilder der ukrainischen
- Hausikonen St. Katharina, St. Nikolaus
- und St. Paraskeva im St. Michael-Kloster
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Ein weiterer schön geschmückter, aber
- geschlossener Eingang zum riesigen Areal des
- Klosters St. Michael mit dem goldenen Dom
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060
Der himmlische Patron von Kiew:
- Erzengel Michael im Kloster St. Michael
- mit dem goldenen Dom
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- Oleg Golik (genannt auch Gos) vom "Offroadmaster
4x4 Club" überrascht uns in unserem West Park Hotel in Kiew mit
einem
- hübschen Blumenstrauss. Er verfolgt unsere Weltrekordreise
schon seit über 8 Jahren mit Enthusiasmus und freut sich riesig,
uns
- nun persönlich kennenzulernen. Mit einigen Wodka-Cola Drinks
verbringen wir ein paar nette Stunden zusammen und werden
- mit Geschenken überhäuft: mit einem Toolkit, einer
aufladbaren Taschenlampe, einer kleinen Campinglaterne, einem
Handy,
- einem "Offroadmaster 4x4 Club"-T-Shirt und einer Flasche
Whisky
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061
Gos überrascht uns mit einem
- hübschen Blumenstrauss
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062
Gos schenkt Emil einen sehr
- nützlichen Qualitäts-Werkzeugsatz für
- unseren LandCruiser. Er war seither
- in vielen Fällen hilfreich
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063
Erinnerungsfoto mit Gos und
- Liliana und all den Geschenken,
- mit denen er uns überhäufte
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- Serge Bulan (Timofeevich), ein weiterer 4x4-Enthusiast
in Odessa, lädt uns dort zu einem
Mittagessen “in style” ins
- Steakhouse an der Derybasivska-Strasse ein. Das Essen ist
wunderbar, die Atmosphere ist perfekt und das Gespräch entspannt
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064
Der Kellner beim Vorbereiten
- unseres Essens an unserem Tisch
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Wer die Wahl hat, hat die Qual:
- Luxuriöse Fleischpalette zum Auswählen
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Serge und wir beide beim
- Geniessen unserer feinen Mahlzeit
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Herrlich beleuchtete Weih-
- nachtsdekoration an der Deribasoyskaya
- Fussgängerzone im Herzen Odessa’s
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Ein Erinnerungsfoto im
- Zentrum Odessa’s bei Nacht
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069
Odessa’s Säulen-Stadthalle
- bei Nacht. Sie wurde 1834 gebaut
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070
Unser Ansprechpartner Alexander
- (links von Emil) und ein Mitarbeiter
- der BSA Evergreen-Schiffsagentur
- verewigen sich mit uns vor unserem
- LandCruiser
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071
Abschiedsfoto von der Crew
- der BSA, dem Schiffsagenten der
-
taiwanesischen Evergreen Linie, wo
- wir eine bevorzugte Behandlung
- genossen
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072
7. September 2016 im Hafen
- von Odessa: Emil verzurrt unseren
- LandCruiser in seinem ”Evergreen”-
- Container. Er segelt zu seiner
- 3.
Verjüngungskur nach dem malay-
- sischen
Sarawak auf der Insel
Borneo
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073
Geschafft: Unser LandCruiser
- steckt nun in seinem 29. Container,
- bereit für seine nächste Seereise nach
- Malaysia
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074
Ein niedlicher Weihnachtsmann, eine
- Schachtel Pralines für Weihnachten und eine
- Flasche Champagner für das Neue Jahr sind
- die Abschieds-Geschenke von Serge vom
- "Offroadmaster 4x4-Club"
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075
8. Dezember 2016: Mit der “FlyDubai”
- entfliehen wir Odessa’s Winterkälte von -7°
- nach
Dubai und von
dort mit einem
- "Emirates" Airbus A380 nach
Bangkok, wo
- uns nach 24 Std. angenehme 31°erwarten
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- Am 8.12.2016 verlassen wir das Land
in Odessa
wieder, um mit FlyDubai zuerst nach
Dubai/V.A.E., gleich weiter mit
- Emirates Airlines nach
Bangkok/Thailand und dann am
17.12.2016 mit Air Asia nach Kuala Lumpur
in West-Malaysia zu fliegen.
- Das Auto verliess
Odessa am 5.12.2016 mit Evergreen Shipping um über
Piraeus/Griechenland und Tanjung Pelepas/West-
- Malaysia, am
22.1.2017 im Hafen von Bintulu/Sarawak/Ost-Malaysia
einzutreffen. Da der Container infolge eines Hafenstreiks
- in Piraeus
drei Wochen dort hängen blieb, benutzten wir die Zeit zwischen dem
26.12.2016 und 21.1.2017 vor der
- 3. Verjüngungskur unseres
LandCruisers in Miri/Sarawak
(6.2.-3.5.2017)
für eine "autolose" Rundfahrt in Myanmar.
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- Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Oman 2013 - Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 - Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 - Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 - Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 - Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh-Türkische Grenze Mai
2013
- Türkei:
Iran Grenze-Esendere-Hakkari-Van-Doğubayazıt-Kars-Ardahan-Hopa-Georgien Grenze Mai/Juni 2013
- Georgien - Teil 1: Türkische Grenze-Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Aserbaidschan Grenze Juni 2013
- Aserbaidschan:
Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien
Grenze – Juni 2013
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Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze
Armenien –
Juni/Juli 2013
- Armenien - Teil 1: Georgien Grenze-Haghpat-Dilijan-Sevan-Tatev-Goris-Bergkarabach
Juli 2013
- Bergkarabach:
Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
- Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor
Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien
Grenze Juli 2013
Georgien - Teil 2b:
Grenze Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi
– Juli 2013
- Georgien
- Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien –
Juli/August 2013
- Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake
Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August
2013
- Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach
Ilyichevsk/Ukraine – August 2013
- Moldawien - Teil a:
Grenze Ukraine-Cǎuşeni-Grenze Transnistrien
– August 2013
- Transnistria: Grenze
Moldawien-Tiraspol-Chiţcani-Bendery-Grenze Moldawien
– August/September 2013
- Moldawien - Teil b:
Grenze Transnistrien-Chişinǎu-Orheiul Vechi-Grenze Ukraine
– September 2013
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