-
-
Usbekistan-Karte
|
-
- Karte Zentralasien
-
|
|
-
|
- letzte Foto: 30.
Mai 2016
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
001 Die 2.5km lange und 10m hohe Lehm-
- mauer von „Itchan Kala”, der Altstadt von
- Khiva, wurde im 18. Jh. gebaut. Die Khiva-
- Oase im Nordwesten von Usbekistan galt
- als lebensnotwendiger Zwischenstopp für
- die Karawanen auf der Seidenstrasse
|
-
002 Das restaurierte „Ata Darwaza”-
- Westtor von Khiva’s Altstadt mit dem
- Billetschalter. Im Zweitagespass von €5
- sind die meisten Sehenswürdigkeiten
- inbegriffen
|
-
003 Statue des
Mathematikers
- al-Kwarizimi ausserhalb des
- Westtors der Khiva-Altstadt
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
004 Aufzeichnung der früheren Handels-
- routen, generell als Seidenstrasse bekannt.
- Seide war eines der gehandelten Luxusgüter.
- Die Seidenstrasse begann in China und
- endete nach 8’000km und durch
- 13 Länder teilweise in der Türkei
|
-
005 Der „Islam Khoja Komplex” ist
- Khiva’s neuestes islamisches Monument.
- Die Medresse und das Minarett
- wurden 1910 gebaut
|
-
006 Die „Kutlug Murad Inak
Medresse”
- in der Altstadt von Khiva beeindruckt
- durch ihre hübschen Nischen
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
007
Das Minarett der Freitags-Moschee
- (Juma) im „Itchan Kala”, der Altstadt
- von Khiva. Wie in Bild Nr. 9 ist das
- Minarett ersteigbar
|
-
008
Detail des „Islam Khoja
- Minaretts” in Khiva
|
-
009
Das 45m hohe „Islam Khoja
- Minarett” ist das höchste Minarett
- in Khiva’s Altstadt und ist
- wie Nr. 7 ersteigbar
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
010 Eine Gruppe usbekischer Frauen
- ist auf dem Weg zu Khiva’s Altstadt
|
-
011 Traditionelle Puppen sind
- bei einem Souvenirladen in
- Khiva’s Altstadt ausgelegt
|
-
012 Usbekische „Metallstempel”,
- genannt „chekichs” auf dem Basar in
- Khiva. Sie haben verschiedene Muster
- und werden traditionell zum Dekorieren der
- flachen Brote gebraucht (siehe Bild Nr. 81)
|
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
013
„Zuverlässig?” Eine Art Postamt hinter
- den Festungsmauern der Khiva-Altstadt
|
-
014
„Wer gewinnt?” Drei Mädchen ver-
- treiben sich mit einem Brettspiel die Zeit
|
-
015 Die Mama in der
Khiva-Altstadt ist
- stolz, dass wir ihrem süssen Baby zulächeln
|
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
016 Das Kamel Katya,
wartet
- ausserhalb der „Mohammed
- Rakhim Khan Medresse” auf Touristen,
- die mit ihm fotografiert werden wollen
|
-
017 Das türkis gekachelte
„Kalta Minor”-
- Minarett, welches Mohammed Amin Khan
- 1851 bauen liess, wurde wegen seinem
- vorzeitigen Tod nie beendet und blieb
- bei 29m Höhe. Sein Traum war, ein
- Minarett so hoch (80m) zu bauen, dass er
- bis nach Buchara hätte schauen können
|
-
018
Die Silhouette des Minaretts der
- „Bikanjan Bika Medresse” von
- Khiva gegen den Sonnenuntergang
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
019 Ausblick gegen Süden vom Minarett
- der Freitags-Moschee (Juma) in Khiva
|
-
020
|
-
021
|
- Khiva: Vom Wachturm bei der „Khuna Ark” – des Khiva Herrschers
eigener Festung
- und Wohnung – geniessen wir einen fabelhaften Ausblick auf Türme,
Dome,
- Minarette, Medressen und Lehmbauten der mittelalterlichen Stadt
|
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
022
Ein wunderschön geschnitzter
- Pfeiler bei der „Khuna Ark” in Khiva
|
-
023
„Hier bin ich!” Emil schaut keck aus
- einem der Fenster der „Khuna Ark” in Khiva
|
-
024
Blick von der „Khuna Ark” auf die
- westliche Lehmmauer von Khiva’s Altstadt
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
025 Das Lali Opa-Gästehaus in der
- Nähe des Westtors der Altstadt von
- Khiva, wo wir mit andern Overlandern
- eine gute Zeit verbrachten
|
-
026 „Krisensitzung” im Lali Opa-Gästehaus
- in Khiva wegen des durch Erdrutsche und
- zerstörter Brücke unterbrochenem Pamir-
- Highways in Tadschikistan. Dabei
sind (vorne
- von links): Herbert, sein Sohn Klaus und Emil.
- Hinten links Thomas, der Freund von Klaus,
- und ein anderer deutscher Gast
|
-
027 Abschied von Herbert,
Ingrid
- und Sohn Klaus (auf Motorrad) auf
- dem Platz neben dem
- Lali Opa-Gästehaus in Khiva
|
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
028
Zwei kleine Freunde auf einer
- Fahrradtour rund um die
- Altstadt von Khiva
|
-
029
Ein Erinnerungsphoto mit Clelia und
- Jürgen vor dem Lali Opa-Gästehaus in Khiva.
- Wir trafen sie erstmals in Sharjah
in den V.A.E.
- Sie sind mit je einem Honda Transalp-Motorrad
- unterwegs. Ein Unfall in Turkmenistan setzt
- Clelia nun für einige Zeit „ausser Gefecht”
|
-
030
Liliana vor dem wundervoll
- geschnitzten Holztor „Tosh-Darvoza”
- (Stone Gate) im Süden von
- Khiva’s 2.5km langer Lehmmauer
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
031 Einige der 218 Holzsäulen, die
- das Dach der Juma- (Freitags-)
- Moschee in Khiva stützen
|
- Medressen-Nahsicht vom Minarett der Freitags-Moschee:
|
-
032 „Mohammed Amin Inaq”-Medresse
|
-
033 „Arab Mohammed Khan”-
- Medresse (gemäss Google Earth)
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- Blick vom Minarett der Juma-Moschee auf Khiva’s Altstadt:
|
-
036 Marktleben beim Ost-Portal
des
- „Itchan Kala”, der Altstadt von Khiva;
- im Hintergrund „Allah Kuli Khan
- Tim”-Basar-Halle
|
-
034 Gegen Westen: Die „Pahlavon
- Mahmud”-Gasse und hinten das blaue
- „Kalta Minor”-Minarett
|
-
035 Gegen Osten: Vorne „Qutlugh
- Murad Inaq”-Medresse und dahinter
- „Allah Kuli Khan-Medresse
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- Auf Khiva’s Basar in der Altstadt:
|
-
037 Die Marktfrau fächert an der Holz-
- kohle, um mit der Glut die Fleisch-
- spiesschen (Schaschlik) – eine
- Nationalspeise – zu braten
|
-
038 Wird hier Bier oder Fruchtsaft verkauft?
- Es erinnert Emil an Moskau, wo wir 1995 an
- solch einem Fass unsere eigenen Literflaschen
- mit Bier füllen konnten. ‚MOPC’ heisst zwar
- auf Russisch ‚Frucht-Drink’, doch deutet das
- Bild eher auf ‚ПИВО’ - Pivo (= Bier) hin
|
-
039 Ein vielfältiges
Angebot
- auf kleinem Platz
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
040 Gewürze, die einen exotischen
- Duft verbreiten, gehören zu jedem
- orientalischen Basar
|
-
041 Blickfang: Pyramiden
- geraspelter Möhren
|
-
042 Erdnüsse, Baumnüsse,
Mandeln,
- Rosinen und getrocknete Früchte
- fehlen auf einem Basar nie
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
043 „Garantiert frisch!” bekundet der
- Fleischverkäufer auf dem Khiva-Basar
|
-
044 Ein tägliches „Ritual” auf dem Basar:
- Ausbreiten der Ware und warten auf Käufer
|
-
045 Die
Kartoffel-Verkäuferin lacht
- in unsere Kamera. Ihre Goldzähne sind
- ein Zeichen, dass sie gut situiert ist
|
-
|
-
-
-
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
046
Eine Wasserpumpe in einer Nebengasse
- von Khiva – ein Zeichen, dass fliessendes
- Wasser nicht für jedermann gewährleistet ist
|
-
047
Schuhmacher auf dem Khiva Basar
- sind mit altertümlichen Nähmaschinen
- am Flicken von Schuhen
|
-
048
Ein rauchendes Kamin? Nein, eine
- Wolke, die beim Sonnenuntergang über dem
- „Kalta Minor”-Minarett in Khiva „segelt”
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
049 Blick auf den Amu Darja-Fluss zwischen
- Khiva und Buchara: Der Amu Darja-Fluss dient
- nebst Stromgewinnung der landwirtschaftlichen
- Bewässerung und bildet zeitweise die Grenze
- zwischen Usbekistan und Turkmenistan bzw.
- Afghanistan. Er ist die Fortsetzung des
- Pandsch-Flusses aus Tadschikistan
und
- endet im austrocknenden Aral-See
|
-
050 Seidenakazien (Albizia julibrissin)
- in ihrer vollen Blütenpracht
|
-
051 Auf der monotonen
Wüstenstrecke
- zwischen Khiva und Buchara bietet der
- etwa 40km vor der Stadt liegende
- Weiher mit seinem grünen Schilfgürtel
- einen angenehmen Farbtupfer
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
052 Auf der Westseite des Lyab-i Hauz-
- Platzes in Buchara steht die „Nadir Divanbegi
- Khanaka”, ein Sufi-Kloster für religiöse
- Zeremonien mit einer Ausstellung alter
- Fotos und Gemälde der Stadt …..
|
-
053 ….. wunderbares Kachel-
- Kunstwerk der Fassade
|
-
054 Der Lyab-i Hauz-Platz
in Buchara
- mit seinen alten Maulbeer-Bäumen rund um
- einen Teich und seinem Freiluft-Restaurant
- ist eine kühle Oasis im Herzen der Stadt
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
055 Eine lokale Frauengruppe stellt sich
- auf dem Lyab-i Hauz-Platz in Buchara für
- ein Erinnerungsphoto in Pose. Lokale Gruppen
- sind in Usbekistan oft auf Besichtigungstour
|
-
056 Zwei Pfaue mit Lämmern
- sind das Prunkstück der Fassade der
- „Nadir Divanbegi”-Medresse auf
- dem Lyab-i Hauz-Platz in Buchara
|
-
057 Teil der Festungsmauer
der
- Zitadelle von Buchara (Ark von
- Buchara – 790m lang). Buchara ist
- eine der ältesten Städte Mittelasiens
|
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
058
Eine traditionell gekleidete
- junge Frau läuft zielstrebig durch
- Buchara’s Strassen
|
-
059
Usbekische Touristen bitten bei
- der Altstadtmauer von Buchara um
- ein Foto mit Liliana
|
-
060
Ein hübsches Paar bei einem
- Fotoshooting in Buchara
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
061 Der Innenhof der „Mir-e Arab”-
- Medresse in Buchara
|
-
062 Eine unglaubliche orientalische
- Pracht beim Eingangstor der
- „Mir-e Arab”-Medresse in Buchara
|
-
063 Blick über den Komplex
der
- Buchara-Altstadt mit ihrem kuppelförmig
- überdachten Tok-i Zargaron-Basar im
- Vordergrund, der Mir-i-Arab Medresse mit
- ihren blauen Domen und dem Kalon-Minarett
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
064 Die Ecke der Teppiche auf
- dem Buchara-Basar
|
-
065 Fotoaufnahme vor dem historischen
- „Chor Minor”, dem Torhaus einer längst
- verfallenen Medresse, mit seinen vier himmel-
- blauen Türmen in einer Altstadt-Gasse
- in Buchara (Koord. 39.77463/64.42742)
|
-
066 Wer sich mit einer
schillernden
- Weste schmücken will, ist beim
- „Chor Minor”-Souvenirladen
- in Buchara richtig
|
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
067
Der „Po-i Kalon”-Komplex ist Buchara’s
- Mittelpunkt und eines der grossen Zentren für
- Handel und Lehren des Korans entlang der
- Seidenstrasse: Links die „Mir-i-Arab”-Medresse,
- rechts das Kalon-Minarett und gleich rechts
- daneben der Eingang zur Kalon-Moschee
|
-
068
Das 47m hohe Kalon-Minarett
- in Buchara wurde 1127 mit 14
- verschiedenen ornamentalen Streifen
- gebaut. Leider kann es nicht
- bestiegen werden
|
-
069
Die Medresse „Mir-e Arab”
- in Buchara erstrahlt im goldenen Licht
- der untergehenden Sonne
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
070 Samarkand: Die „Ulugh Beg”-
- Medresse ist eine der drei Medressen
- auf dem „Registan”-Platz. Sie ist von
- Kopf bis Fuss mit faszinierenden
- Motiven überzogen
|
-
071 Der „Registan”-Platz in Samarkand,
- flankiert von drei hochaufragenden Medressen,
- ist das Herz der historischen Seidenstrasse und
- Zentralasien’s schönstes architektonisches
- Ensemble. Er war einst der Marktplatz wo auch
- Paraden abgehalten und Sklaven gehandelt
- wurden, wo Gerichtsverhandlungen und
- Hinrichtungen durchgeführt wurden. Hinten
- (Frontansicht) ist die „Tilya Kori”-Medresse
|
-
072 Die „Sher
Dor”-Medresse auf
- dem „Registan”-Platz ist das Spiegelbild
- der „Ulugh Beg”-Medresse
|
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
073
Wunderschöne Mosaike schmücken die
- „Ulugh Beg”- und die „Tilya Kori”-Medressen
|
-
074
Pracht in blau und gold: Inneres der
- „Ulugh Beg”-Medresse
|
-
075
Decke der „Ulugh Beg”-Medresse
- in ihrer faszinierend feinen Kunstarbeit
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
076 Blick vom nordöstlichen Park auf
- Medressen, Minarette und Kuppeln des
- „Registan”-Platzes in Samarkand
|
-
077 Innenhof der „Sher Dor”-Medresse
- am „Registan”-Platz in Samarkand, heute
- (leider) mit Souvenirläden bestückt
|
-
078 Vier einheimische
Frauen ruhen sich
- auf einer Bank aus und beobachten die
- vielen ausländischen Touristengruppen
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- Auf dem hektischen und farbenfrohen Siob-Basar in Samarkand:
|
-
079 Blick über die langen Verkaufsreihen
|
-
080 Nüsse und Trockenfrüchte gehören
- zum Standard-Sortiment. Kombiniert
- werden sie oft zu dekorativen Mustern
- zusammengestellt, wie hier in
- der vordersten Reihe
|
-
081 ”Brauchen
wir Brot?” Emil stoppt
- bei einem Marktstand mit lecker duftendem
- frischen Usbeken-Brot. Das flache runde
- Brot wird in Tonöfen (tandyr) gebacken
- und dann mit den Stempeln (chekichs -
- siehe Bild Nr. 12) dekoriert
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
082 Die Ecke mit
Milchprodukten –
- Frischkäse, Rahm, Joghurt
|
-
083 Köstlich süsse
Himbeeren
|
-
084 Kartoffeln,
Möhren und
- Zwiebeln im Überfluss
|
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
085
Erinnerungsfoto vor der Gräberstadt
- „Schah-e Sende” – der Avenue der Mausoleen
- in Samarkand, 600m östlich des Siob-Marktes.
- Für die Einheimischen ist es ein Pilgerort
|
-
086
Emil mit seiner Kamera in der
- „Mausoleums-Avenue” in Samarkand
|
-
087
„Darf ich ein Filmchen machen?” frägt
- ein Besucher der Gräberstadt in Samarkand.
- Die Usbeken lieben es, mit Ausländern
- fotografiert zu werden
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
088 Ein faszinierender Anblick: Mausoleen
- mit wunderschön gekachelten blauen
- Fassaden stehen in der Gräberstadt
- (Nekropole) „Schah-e Sende”
- Seite an Seite …..
|
-
089 ….. Detail des inneren
- Dekors des Mausoleums …..
|
-
090 ….. jeder cm ist Zeuge
einer
- handwerklichen Kunst vom feinsten im
- „Kusam Ibn Abbas-Komplex” (Moschee,
- Mausoleum, Gebetsraum). Kusam Ibn Abbas
- war ein Cousin des Propheten Mohammed
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
091 Glanzvolle Kuppel des „Gur-e-Amir”-
- Grabes von Tamerlane – auch Timur
- genannt – in Samarkand …..
|
-
092 ….. im „Gur-e-Amir”-Mausoleum in
- Samarkand sind die Gräber von Tamerlane,
- seinen Söhnen und Enkeln …..
|
-
093 ….. kunstvoll
dekorierter oberer
- Teil des Minaretts des „Gur-e-Amir”-
- Mausoleum in Samarkand
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
094 Die Bibi Khanym-Moschee stammt
- aus dem 15. Jh. und ist eines der wichtigsten
- Monumente in Samarkand. Der Legende
- nach hat Bibi Khanym, Tamerlane’s Lieblings-
- frau, die Moschee zu Ehren seiner Rückkehr
- aus Indien bauen lassen …..
|
-
095 ….. es bedarf noch viel Renovations-
- arbeit, um dem Innern der Bibi Khanym-
- Moschee den alten Glanz zu verleihen
|
-
096 Neben all den
islamischen Bauten
- in Samarkand fällt einem auch die russisch-
- orthodoxe Kathedrale des
- Heiligen Alexey ins Auge
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
097 Liliana macht es sich bei einer
- „Chaikhana” – einer Teestube – gemütlich.
- Chaikhana’s sind sehr beliebt. Nach dem
- Essen kann man sich gleich noch für
- eine Siesta ausstrecken
|
-
098 In Gulistan, der letzten Stadt vor der
- Tadschikistan-Grenze, folgen wir einer
- spontanen Einladung in einem Hostel. Man
- bewirtet uns mit Suppe, Salat, Brot, Yoghurt
- und Tee, darf uns uns jedoch mangels einer
- staatlichen Ausländer-Lizenz nicht beherbergen
|
-
099 Es gibt noch höher
beladene
- Fahrzeuge als unser LandCruiser! Auf
- dem Weg zur Tadschikistan-Grenze
|
-
|
-
Nächste
Webseite
von der zweiten Zentral- und Nordasien-Reise 2016 nach Russland:
- Tadschikistan Teil 1
von Usbekistan-Grenze nach Duschanbe
31. Mai bis 18. Juni 2016
|
- Die Afrika-Reise 2013-16:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
-
Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
-
Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
-
Südafrika Teil 1 –
von der Namibia-Grenze nach Kapstadt –
22. Januar bis 23. Februar 2015
-
3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
-
Südafrika Teil 2 – von Kapstadt zum
Tsitsikamma Nationalpark – 24. Februar bis 13. März 2015
-
Südafrika Teil 3 – vom Addo
Nationalpark zur Lesotho-Grenze – 13. März bis 7.
April 2015)
-
Lesotho – 7. bis 15. April 2015
-
Südafrika Teil 4 – von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze – 15. bis 23. April 2015
-
Swasiland – 23. bis 28. April 2015
-
Südafrika Teil 5 – von der
Swasiland- zur Botswana-Grenze – 28. April
bis 15. Mai 2015
-
Botswana
-
Simbabwe
-
Mosambik
-
Malawi
-
Bewaffneter Überfall in Malawi am
31.7./1.8.2015
-
Tansania
-
Kenia
-
Äthiopien Teil 1 –
von Kenia nach Dschibuti –
25. Oktober bis 18. November 2015
- Dschibuti –
18. bis 27. Oktober 2015
-
Äthiopien Teil 2
von Dschibuti
zum Sudan
27. November bis 9. Dezember 2015
- Sudan – 9. Dezember
2015 bis 8. Januar 2016
|