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Bilder unserer zweiten Zentralasien-Reise 2016 nach Tadschikistan
- Teil 2 Von Duschanbe zur Kirgistan-Grenze 19. bis 27. Juni 2016
 
vorher:
Tadschikistan Teil 1 von Usbekistan-Grenze nach Duschanbe 31. Mai bis 18. Juni 2016
Usbekistan von der Turkmenistan-Grenze in Dashoguz zur Tadschikistan-Grenze bei Oybeck 10. bis 31. Mai 2016
Turkmenistan von der Iran-Grenze in Bajgiran zur Usbekistan-Grenze bei Khiva 6. bis 10. Mai 2016
Iran vom Fährhafen Bandar Abbas zur Turkmenistan-Grenze bei Aschgabat 11. April bis 6. Mai 2016
Vereinigte Arabische Emirate von der Saudi Arabien-Grenze bis Sharjah zur Fähre nach Iran 12. Januar bis 10. April 2016
Saudi Arabien vom Fährhafen Jeddah im Transit zur Grenze der Vereinigte Arabische Emirate 9. bis 12. Januar 2016
Sudan – von der Äthiopien-Grenze bis Suakin und der Fähre nach Saudi Arabien 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
nachher:
Kirgistan von der Tadschikistan-Grenze im Pamir zur Kasachstan-Grenze bei Karkara 27. Juni bis 9. August 2016
Kasachstan – von der Kirgistan- zur Russland-Grenze   9 bis 21. August 2016
Russland Teil 2a von Tretyakovo an der Kasachstan-Grenze über den Teletskoye-See nach Gorno-Altaisk 21. Aug. bis 26. Sept. 2016
Russland Teil 2b von Gorno-Altaisk zur Mongolei-Grenze und zurück bis zur Ukraine-Grenze bei Krupets 26. Sept. bis 11. Nov. 2016
Ukraine Teil 3 von der Russland-Grenze bei Hlukiv nach Odessa zur Verschiffung nach Bintulu/Sarawak/Malaysia 11.11. bis 5.12.2016Myanmar (Burma)-Rundreise (=Start) - ohne unser Fahrzeug vom 26.12.2016 bis 22.1.2017
3. Verjüngungskur unseres LandCruiser FJ60/1982 in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia vom 6.2.2017-3.5.2017 + Nachtrag vom 18.7-22.9.2018
Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua-Reise (=Start) vom 22. August 2017 bis 27. Mai 2018
 
     Tadschikistan-Karte
 
 
Karte Zentralasien
 

 
letzte Foto: 27. Juni 2016
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085  Mit Blick auf den Nurek-Stausee, rund
80km von der Hauptstadt Dushanbe entfernt,
frühstücken wir. Wir sind auf dem „südlichen“
Weg zum berühmten Pamir-Highway, d.h.
über Kulob, da der Khaburabot-Pass
(Sagirdasht Pass) – die M41 über Tavildara
– in einem erbärmlichen Zustand sein soll
086  Rollende, von der Hitze gebleichte
Hügel begleiten uns nach Dangara im
„südlichen tadschikischen Weizenfeld“
für einige Kilometer
087  In Kurbon Shaid (Pingan), rund 30km
vor Kulob, sticht uns der neu aussehende
Hulbuk Festungs-Palast ins Auge – eine
Rekonstruktion aus dem 11. Jh.
 
 
 
 
 
 
 
088  Von Kulob schraubt sich die Strasse nach
Shurabad hoch, einem 1’980m hohen Übergang
ins sehr lange Pandsch-Tal. Hier beginnt das
Überhitzungs-Problem unseres LandCruisers
wieder. Emil saugt Benzin an, kühlt den
Vergaser mit Wasser ab und montiert einen
zusätzlichen Ventilator neben dem Vergaser
089  Blick auf die Shurabad Pass-Strasse
und auf das Tal Richtung Kulob
(grün hinten links)
090  Grosse Laster, die viel Staub aufwirbeln,
und Einheimische mit Eseln sind auf dem
Shurabad-Passaufstieg. Viele der Lkw’s
ziehen zusätzlich noch einen Anhänger
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
091  Nach der Shurabad-Passhöhe
umgibt uns bei Chilishtak eine
imposante felsige Bergkulisse
092  Chinesische Lkw’s, teils mit Anhängern,
kreuzen uns auf der staubigen Piste zum
Pandsch-Fluss. Sie versorgen Tadschikistan
mit Produkten aus China und meistern oft mit
Zentimeter-Genauigkeit kritischste Passagen
093  Tal vom Pandsch-Fluss nach dem Abstieg
von einer Höhe von 1’980m in Shurabad auf
825m. Jenseits des relativ schmalen Flusses liegt
Afghanistan. Man kann rund 670km dem Fluss
entlang fahren (inkl. Wakhan-Gebiet) – wir
hatten nach 360km in Khorog genug gesehen
 
 
 
 
 
 
 
094  Einer der begrünten Lehmstein-Weiler
auf der Afghanistan-Seite auf unserer 360km
langen Fahrt entlang dem Pandsch-
Grenzfluss, meistens auf miserabler
Piste und durch tiefe enge Schluchten
095  Teil des Freizeitparks „Chorchaman”,
der beim kleinen Dorf Patkunob vor Kalaikhum
erstellt wurde. Hier befindet man sich bereits
seit etwa 70km (und bleibt bis zur Kirgistan-
Grenze) in der autonomen Provinz 'Berg Badach-
schan' (GBAO), zu der man eine Bewilligung braucht, die man entweder auf dem Konsulat mit dem Visa erhält oder sonst beim OVIR in Duschanbe (38.57126/68.79722) holen muss
096  Die Tanksäulen in Kalaikhum sind
leer, oder die Pumpen laufen nicht. Benzin
wird entlang der Strasse verkauft, entweder
von Tankwagen, Kanistern oder Fässern.
Wir tanken 80 Liter aus Kanistern
 
 
 
 
 
 
 
097  Auf der Afghanistan-Seite des Pandsch-
Flusses ist die Getreideernte im Gang. Die
gelben Getreidefelder kontrastieren scharf mit
dem Dunkelgrün der Bäume, die sie umgeben
098  Liliana steht auf ihrer Entdeckungstour
fast auf diese gut getarnte Grille. Der lange
Stachel hinten ist zum Eier legen (Ovipositor)
099  Nach der Mündung des Vandsch-Tals
in den Pandsch-Fluss – halbwegs zwischen
Kaleikhum und Rushan – dominieren auf der
afghanischen Seite goldgelbe Getreidefelder
bis zu den Hängen hoch
 
 
 
 
 
 
 
100  Entlang der Wasserläufe explodiert die
Natur. Wohin wir blicken, leuchten uns rosa
Büsche entgegen …..
101  ….. an diesem idyllischen Ort spuckt unser
LandCruiser ein weiteres Mal. Zum x-ten Mal
kühlt Emil den Vergaser mit Wasser ab …..
102  ….. während Liliana die Gelegenheit
ergreift, die Umgebung zu erkunden und sich
an der Schönheit der Natur zu erfreuen
 
 
 
 
 
 
 
103  Rund 15km vor dem Yarkh-See bzw.
44km vor der „Stadt” Rushan öffnet sich das
enge Tal ein wenig und wir finden eine kleine
ebene Campingstelle, eingekeilt zwischen
hohen Felsmauern …..
104  ….. jenseits des Pandsch-Flusses auf
der Afghanistan-Seite stehen zwei vollbeladene
Lkws neben einfachen Lehmstein-Hütten und
einem weissen Zelt. Ein Militärcamp? Diese
Strasse führt in 900km nach Kabul
105  Wir folgen weiterhin dem Pandsch-Fluss.
Infolge der Schneeschmelze verwandelte er sich
in ein gefährlich aussehendes braunes „Monster”,
das alles mit sich reisst, was im Wege steht
 
 
 
 
 
 
 
106  Vor Rushan führt die Piste am idyllischen
baumbestükten Yarkh-See vorbei, natürlich
durch den Pandsch-Fluss gebildet – wohl
der netteste Ort zum Leben in dieser sonst
abweisenden Gegend
107  Blick gegen das abgelegene, wilde
und abenteuerliche Bartang-Tal, dessen
Einstieg kurz nach dem grösseren Ort Rushan
liegt. Es ist möglich, von hier mit einem
4x4 direkt an den Karakul-See zu fahren
108  Eine liebliche Landschaft, die in der
Schweiz sein könnte – bei der Weiterfahrt
entlang dem Pandsch-Fluss nach Khorog
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
109  In der Pamir-Lodge in Khorog treffen wir
die beiden Radfahrer Kaya und Lauro, Vater
und Sohn aus der Schweiz. Sie sind bereit, den
weiteren Pamir-Highway in Angriff zu nehmen
110  Zwei unzertrennliche kleine Freundinnen
aus Khorog. Khorog ist der Hauptort der
Autonomen Provinz Berg-Badachschan (GBAO)
mit etwa 30’000 Einwohnern (2003)
111  Wegweiser nach Osch (728km)
in Kirgistan auf der Pamir-Route. Noch
liegt ein weiter Weg vor uns!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
112  Es ist beeindruckend, wie hoch
Blumen auch in alpinen Höhen
(über ±3’000m) wachsen können
113  Auch zarte Buschröschen scheinen
sich in diesen Höhengraden wohl zu fühlen
114  Die lila Blüten wachsen auf dem Erd-
boden kompakt um einen Pflanzenkranz
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
115  Unser LandCruiser schraubt sich
entlang der nackten hohen Rushan-
Bergkette weiter in die Höhe
116  Ein in der Sonne glitzender Wildbach
bahnt sich talwärts und lässt seine Ufer ergrünen
– ein Anblick, der immer wieder auftaucht
117  Eine Hängebrücke der alten Garde,
nur aus Ästen gebaut. Zwei mutige Frauen
überqueren den Gunt-Fluss, um von ihrem
Haus auf die Strasse zu gelangen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
118  Ein zeitloser Anblick: Gebirgslandschaft
bei Vankala
119  Wo Wasser ist, ist Leben. Grüne Flächen
entlang eines Bächleins in einem Geröllfeld
120  Die Behausung ist recht einfach,
doch die Satellitenschüssel auf dem
Dach fehlt trotzdem nicht
 
 
 
 
 
 
 
Der Pamir lockt jedes Jahr Radfahrer, Motorradfahrer, Autoreisende und Wanderer an – er ist noch eine echte Herausforderung.
Hier hält man noch an, wenn man sich kreuzt und teilt Informationen. So war es auch noch bei unserer Nord-Süd-Durchquerung
Afrika’s zwischen 1989 und 1993. Heutzutage hält dort niemand mehr an; man braucht einander offensichtlich nicht mehr
121  Zwei deutsche Motorradfahrer bei den
Heissen Quellen von Jelandy. Wir verbringen
zusammen eine Nacht auf 3’600m Höhe
122  Ein Deutscher, der zu Fuss unterwegs
ist und pro Tag rd. 50km zurücklegt
123  Zwei englische Radfahrer, die von
Osch über den Pamir nach Duschanbe
unterwegs sind. Sie müssen ständig
dem starken Gegenwind trotzen
 
 
 
 
 
 
 
124  Die idyllische alpine teich-bestückte
Landschaft vor dem Koy-Tezek-Pass
(4’272m) in Richtung Murgab
125  Ein Murmeltier wärmt sich an der
Sonne. Noch hat es uns nicht entdeckt!
126  In schöner Lage zwischen einem klaren
Bergbach und schneebedeckten Bergen: Das
Dörfchen Jelandy mit den Heissen Quellen
 
 
 
 
 
 
 
127  Diese jungfräuliche Berglandschaft
mit dem breiten Flusstal erinnert uns an
Alaska, das wir im Sommer 1985 bereisten
128  Als unser LandCruiser beim Koy-
Tezek-Pass stetig an Höhe erreicht,
tauchen um jede Ecke Bergriesen
auf, die von Gletschern umgeben sind
129  Das Monument neben der M41 –
dem Pamir-Highway – besagt, dass wir
auf der Ostseite des Koy-Tezek-Passes
den Distrikt Murgab betreten
 
 
 
 
 
 
 
130                                                                      131
132
Unser LandCruiser rollt dem westlichen Pamir-Hochplateau mit seinen vielen Seen (Bulun-Kul,
Yashil-Kul, Sassyk-Kul, Tuz-Kul, etc.) entgegen, das auf einer Höhe von knapp 4’000m liegt
Das Dörfchen Alichur mit seinen flachen
weissen Häusern, etwa 100km vor Murgab,
liegt südlich der Nord-Alichur-Gebirgskette
 
 
 
 
 
 
133  Es wird stetig grüner, je mehr wir uns
Murgab nähern. Auf halber Strecke zwischen
Alichur und Murgab überquert man noch den
Nayzatash-Pass von 4’137m Höhe
134  Nomaden haben in dieser einsamen
und unwirtlichen Gegend für die
Sommmermonate ihre Jurte aufgestellt
135  Wiederum „Grünes” kurz vor
dem endgültigen Abstieg nach Murgab
 
 
 
 
 
 
 
136  Das Murgab-Tal mit dem grünen
Weideland am Flussufer hebt sich stark
gegen die zerklüftete Felswand ab
137  Postkarte perfekt: Panorama über
das grüne Murgab-Flusstal mit den ersten
Häusern von Murgab und dem kahlen
Gebirgszug im Hintergrund
138  Das Städtchen Murgab ist auf 3‘576m
Höhe gelegen. Dort leben rd. 6‘500
Menschen, wovon rd. 25% Pamiris
(Tadschiken) und rd. 75% Kirgisen sind
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
139  Unser LandCruiser vor dem
unscheinbaren Touristenbüro in Murgab
140  Emil wartet vor Murgab‘s Touristenbüro
auf die englisch sprechende Frau, die per
Telefon gerufen wurde
141  Murgab’s weissgetünchte „Schachtel-
häuser“ mit dem kahlen Bergkamm im
Hintergrund vermitteln ein wenig arabisches Flair
 
 
 
 
 
 
 
142  Eine Frau vom Murgab Bergdorf mit
ihrer typischen Kopfbedeckung
143  Eine Familie sitzt vor dem Haus und schaut
dem Dorfleben zu. Es ist der einzige Zeitvertreib
144  Sie vetreiben sich die Zeit auf der Strasse
(was sie noch können!): Kinder in Murgab
 
 
 
 
 
 
 
145  Das ansprechendste Dorfgebäude in
Murgab ist ihre weiss getünchte Moschee
entlang der Murgab-Taschkurgan-Strasse
146  Ein Friedhof ganz spezieller Art: In
Murgab sind die Gräber aus Lehmstein
gefertigt – ebenfalls an der Murgab-
Taschkurgan-Strasse (östliches Dorfende)
147  Die Steinmoschee am Fluss in Murgab
mit ihren zwei Ziegelstein-Minaretten
 
 
 
 
 
 
 
148  Kein farbenfroher Markt: Der Basar
in Murgab besteht aus einer Reihe
unattraktiver Container
149  Sauber, geordnet und gut bestückt:
Ein Lebensmittel-Container auf dem Basar
in Murgab
150  Zwei Marktfrauen beim Tratschen
auf dem Basar in Murgab während sie
auf Kundschaft warten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Kindergesichter in Murgab
151
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154  Samstags beim Fluss in Murgab:
Mädchen schrubben fleissig ihre Teppiche …..
155  ….. „jemand muss ja die Mädchen
überwachen!“, sagt sich der Junge auf
der Schubkarre
156  ….. Waschtag: In Gesellschaft
arbeitet es sich leichter
 
 
 
 
 
 
 
157  Zwei traditionelle Gäste-Jurten
(kuppelförmige Zelte der Nomaden)
vor dem Pamir-Hotel in Murgab
158  Das ansprechende Innere einer Jurte. Das
Gerüst besteht aus Holz, die Wände sind mit
Teppichen mit verschiedenen Motiven ausgelegt,
die Atmosphäre ist warm und einladend …..
159  ….. der Dachkranz einer Jurte
 
 
 
 
 
 
 
160  Murgab vom Fluss aus gesehen. Es
gibt kein Elektrisch im Ort, deshalb auch keine
Tanksäulen. Treibstoff wird in Fässern, Kübeln,
Kanistern und mit Trichtern gehandelt. Nur
ganz wenige haben einen Generator
161  In Murgab mit dem Charakter eines
„Pionier“-Städtchens gibt es keine Hektik.
Der Alltag spielt sich in den einfachen
Behausungen immer in denselben
ruhigen Bahnen
162  Ganz der Natur angepasst: Eine
Behausung aus Lehmstein am Fuss des
Gebirgszugs in Murgab
 
 
 
 
 
 
 
163  Die weissen Bergspitzen der Sarikol-
Bergkette, die sich östlich von Murgab
erheben, gehören teilweise bereits zu China
164  Der Zaun entlang der Hochgebirgsstrasse
markiert die „neutrale Zone“ zur China-Grenze.
Er wurde von den Chinesen gebaut und bildet
eine Art von Sicherheitszone von China. Die
effektive Grenze liegt jedoch erst bis zu 20km
nördlicher bzw. östlicher als der Zaun
165  Beim Aufstieg zum 4‘655m hohen
Ak-Baital-Pass treffen wir seit der Türkei
(30.5.2013) erstmals wieder Schnee. Liliana
will wieder einmal wissen, wie er sich anfühlt
 
 
 
 
 
 
 
166  Vor der Ak-Baital (= Weisses Pferd)
- Passhöhe auf 4‘655m Höhe
167  Wir sind am höchsten befahrbaren
Punkt des Pamir-Highways angelangt: Auf
dem Ak-Baital-Pass, auf 4‘655m Höhe –
das Navi zeigt 4’663m
168  Emil und unser LandCruiser auf dem
„Dach der Tadschikistan-Welt“, auf
dem 4‘655m hohen Ak-Baital-Pass
 
 
 
 
 
 
 
169  Das Hochgebirge beim Ak-Baital Pass
ist öde und gänzlich unbewohnt. Es wächst
kein einziges Pflänzchen – Ausblick in
Richtung Murgab
170  Wir besiegeln das Erreichen
des höchsten Punkts auf dem Pamir
mit einem Erinnerungsfoto
171  Eine Farbpalette in braun-roten
Pastelltönen: Die Hochgebirgslandschaft des
Pamir-Highways in Richtung Karakul-See
 
 
 
 
 
 
 
Das Wunder der Natur: Drei Blumen, die dem rauen Hochgebirgsklima in aller Form trotzen, haben ihre volle Schönheit entfaltet
172
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175  Das azurblaue Band am Fusse der
schneebedeckten Bergkette gehört zum leicht
salzhaltigen Karakul-See. Er liegt auf 3‘914m
Höhe uns ist bis in den Mai hinein zugefroren
176  Berge und Gletscher der
Tanymas-Gebirgskette westlich des
Karakul-Sees (3‘914m Höhe)
177  Ein kleiner Teich auf der Ostseite
des Karakul-Sees
 
 
 
 
 
 
 
178  Wir schlagen unser Camp bei schönem
Wetter am Karakul-See auf 3‘914m Höhe auf,
umgeben von der faszinierenden Hochgebirgs-
welt des Nord- und Ost-Pamir’s …..
179  ….. im Licht der untergehenden Sonne
erstrahlt unser LandCruiser wunderbar gegen die
Kulisse der weissen Bergriesen im Süden …..
180  ….. dann geht die Sonne unter und
gleichzeitig ziehen Wolken von Süden auf.
Es ist unsere letzte Nacht in der Abge-
schiedenheit des Pamir-Hochgebirges
 
 
 
 
 
 
 
181  Der Himmel ist wolkenverhangen
als wir am Morgen unser Camp am
Karakul-See abbrechen
182  Dieses Strassenmonument zeigt,
dass wir nun Murgab und damit
Tadschikistan in Richtung Kirgistan verlassen
183  Mit einigen Schneeflocken verabschiedet
sich Tadschikistan am 27. Juni 2016 von uns–
ein Land, das zu unseren Höhepunkten unserer
bald 32-jährigen Reisegeschichte zählt
 
Nächste Webseite von der zweiten Zentral- und Nordasien-Reise 2016 nach Russland:
Kirgistan von der Tadschikistan-Grenze im Pamir zur Kasachstan-Grenze bei Karkara 27. Juni bis 9. August 2016
oder:
Zurück zum ersten Teil der Tadschikistan-Reise: Tadschikistan Teil 1 31. Mai bis 18. Juni 2016 von Usbekistan-Grenze nach Duschanbe
Die Afrika-Reise 2013-16:
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
Südafrika Teil 1 von der Namibia-Grenze nach Kapstadt 22. Januar bis 23. Februar 2015
3. grössere Reparatur unseres LandCruiser FJ60 - 1982  (infolge zweier Achsenbrüche)
Südafrika Teil 2 von Kapstadt zum Tsitsikamma Nationalpark 24. Februar bis 13. März 2015
Südafrika Teil 3 vom Addo Nationalpark zur Lesotho-Grenze 13. März bis 7. April 2015)
Lesotho 7. bis 15. April 2015
Südafrika Teil 4 von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze 15. bis 23. April 2015
Swasiland 23. bis 28. April 2015
Südafrika Teil 5 von der Swasiland- zur Botswana-Grenze  28. April bis 15. Mai 2015
Botswana
Simbabwe
Mosambik
Malawi
Bewaffneter Überfall in Malawi am 31.7./1.8.2015
Tansania
Kenia
Äthiopien Teil 1 von Kenia nach Dschibuti 25. Oktober bis 18. November 2015
Dschibuti 18. bis 27. Oktober 2015
Äthiopien Teil 2 von Dschibuti zum Sudan 27. November bis 9. Dezember 2015
Sudan – 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016