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Tadschikistan-Karte
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- Karte Zentralasien
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- letzte Foto: 27. Juni 2016
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085 Mit Blick auf den Nurek-Stausee, rund
- 80km von der Hauptstadt Dushanbe entfernt,
- frühstücken wir. Wir sind auf dem „südlichen“
- Weg zum berühmten Pamir-Highway, d.h.
- über Kulob, da der Khaburabot-Pass
- (Sagirdasht Pass) – die M41 über Tavildara
- – in einem erbärmlichen Zustand sein soll
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086 Rollende, von der Hitze gebleichte
- Hügel begleiten uns nach Dangara im
- „südlichen tadschikischen Weizenfeld“
- für einige Kilometer
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087 In Kurbon Shaid (Pingan),
rund 30km
- vor Kulob, sticht uns der neu aussehende
- Hulbuk Festungs-Palast ins Auge – eine
- Rekonstruktion aus dem 11. Jh.
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088 Von Kulob schraubt sich die Strasse nach
- Shurabad hoch, einem 1’980m hohen Übergang
- ins sehr lange Pandsch-Tal. Hier beginnt das
- Überhitzungs-Problem unseres LandCruisers
- wieder. Emil saugt Benzin an, kühlt den
- Vergaser mit Wasser ab und montiert einen
- zusätzlichen Ventilator neben dem Vergaser
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089 Blick auf die Shurabad Pass-Strasse
- und auf das Tal Richtung Kulob
- (grün hinten links)
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090 Grosse Laster, die
viel Staub aufwirbeln,
- und Einheimische mit Eseln sind auf dem
- Shurabad-Passaufstieg. Viele der Lkw’s
- ziehen zusätzlich noch einen Anhänger
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091
Nach der Shurabad-Passhöhe
- umgibt uns bei Chilishtak eine
- imposante felsige Bergkulisse
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092
Chinesische Lkw’s, teils mit Anhängern,
- kreuzen uns auf der staubigen Piste zum
- Pandsch-Fluss. Sie versorgen Tadschikistan
- mit Produkten aus China und meistern oft mit
- Zentimeter-Genauigkeit kritischste Passagen
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093
Tal vom Pandsch-Fluss nach dem
Abstieg
- von einer Höhe von 1’980m in Shurabad
auf
- 825m. Jenseits des relativ schmalen
Flusses liegt
- Afghanistan. Man kann rund 670km dem
Fluss
- entlang fahren (inkl. Wakhan-Gebiet) –
wir
- hatten nach 360km in Khorog genug
gesehen
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094 Einer der begrünten Lehmstein-Weiler
- auf der Afghanistan-Seite auf unserer 360km
- langen Fahrt entlang dem Pandsch-
- Grenzfluss, meistens auf miserabler
- Piste und durch tiefe enge Schluchten
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095 Teil des Freizeitparks „Chorchaman”,
- der beim kleinen Dorf Patkunob vor Kalaikhum
- erstellt wurde. Hier befindet
man sich bereits
- seit etwa 70km (und bleibt bis zur Kirgistan-
- Grenze) in der autonomen Provinz
'Berg Badach-
- schan' (GBAO), zu der man eine Bewilligung braucht,
die man entweder auf dem Konsulat mit dem
Visa erhält oder sonst beim OVIR in Duschanbe
(38.57126/68.79722) holen muss
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096 Die Tanksäulen in
Kalaikhum sind
- leer, oder die Pumpen laufen nicht. Benzin
- wird entlang der Strasse verkauft, entweder
- von Tankwagen, Kanistern oder Fässern.
- Wir tanken 80 Liter aus Kanistern
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097 Auf der Afghanistan-Seite des Pandsch-
- Flusses ist die Getreideernte im Gang. Die
- gelben Getreidefelder kontrastieren scharf mit
- dem Dunkelgrün der Bäume, die sie umgeben
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098 Liliana steht auf ihrer Entdeckungstour
- fast auf diese gut getarnte Grille. Der lange
- Stachel hinten ist zum Eier legen (Ovipositor)
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099 Nach der Mündung des
Vandsch-Tals
- in den Pandsch-Fluss – halbwegs zwischen
- Kaleikhum und Rushan – dominieren auf der
- afghanischen Seite goldgelbe Getreidefelder
- bis zu den Hängen hoch
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100 Entlang der Wasserläufe explodiert die
- Natur. Wohin wir blicken, leuchten uns rosa
- Büsche entgegen …..
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101 ….. an diesem idyllischen Ort spuckt unser
- LandCruiser ein weiteres Mal. Zum x-ten Mal
- kühlt Emil den Vergaser mit Wasser ab …..
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102 ….. während Liliana
die Gelegenheit
- ergreift, die Umgebung zu erkunden und sich
- an der Schönheit der Natur zu erfreuen
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103 Rund 15km vor dem Yarkh-See bzw.
- 44km vor der „Stadt” Rushan öffnet sich das
- enge Tal ein wenig und wir finden eine kleine
- ebene Campingstelle, eingekeilt zwischen
- hohen Felsmauern …..
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104 ….. jenseits des Pandsch-Flusses auf
- der Afghanistan-Seite stehen zwei vollbeladene
- Lkws neben einfachen Lehmstein-Hütten und
- einem weissen Zelt. Ein Militärcamp? Diese
- Strasse führt in 900km nach Kabul
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105 Wir folgen weiterhin
dem Pandsch-Fluss.
- Infolge der Schneeschmelze verwandelte er sich
- in ein gefährlich aussehendes braunes „Monster”,
- das alles mit sich reisst, was im Wege steht
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106 Vor Rushan führt die Piste am idyllischen
- baumbestükten Yarkh-See vorbei, natürlich
- durch den Pandsch-Fluss gebildet – wohl
- der netteste Ort zum Leben in dieser sonst
- abweisenden Gegend
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107 Blick gegen das abgelegene, wilde
- und abenteuerliche Bartang-Tal, dessen
- Einstieg kurz nach dem grösseren Ort Rushan
- liegt. Es ist möglich, von hier mit einem
- 4x4 direkt an den Karakul-See zu fahren
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108 Eine liebliche
Landschaft, die in der
- Schweiz sein könnte – bei der Weiterfahrt
- entlang dem Pandsch-Fluss nach Khorog
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109 In der Pamir-Lodge in Khorog treffen wir
- die beiden Radfahrer Kaya und Lauro, Vater
- und Sohn aus der Schweiz. Sie sind bereit, den
- weiteren Pamir-Highway in Angriff zu nehmen
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110 Zwei unzertrennliche kleine Freundinnen
- aus Khorog. Khorog ist der Hauptort der
- Autonomen Provinz Berg-Badachschan (GBAO)
- mit etwa 30’000 Einwohnern (2003)
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111 Wegweiser nach Osch
(728km)
- in Kirgistan auf der Pamir-Route. Noch
- liegt ein weiter Weg vor uns!
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112
Es ist beeindruckend, wie hoch
- Blumen auch in alpinen Höhen
- (über ±3’000m) wachsen können
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113
Auch zarte Buschröschen scheinen
- sich in diesen Höhengraden wohl zu fühlen
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114
Die lila Blüten wachsen auf dem Erd-
- boden kompakt um einen Pflanzenkranz
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115
Unser LandCruiser schraubt sich
- entlang der nackten hohen Rushan-
- Bergkette weiter in die Höhe
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Ein in der Sonne glitzender Wildbach
- bahnt sich talwärts und lässt seine Ufer ergrünen
- – ein Anblick, der immer wieder auftaucht
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117
Eine Hängebrücke der alten Garde,
- nur aus Ästen gebaut. Zwei mutige Frauen
- überqueren den Gunt-Fluss, um von ihrem
- Haus auf die Strasse zu gelangen
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118
Ein zeitloser Anblick: Gebirgslandschaft
- bei Vankala
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119
Wo Wasser ist, ist Leben. Grüne Flächen
- entlang eines Bächleins in einem Geröllfeld
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120
Die Behausung ist recht einfach,
- doch die Satellitenschüssel auf dem
- Dach fehlt trotzdem nicht
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- Der Pamir lockt jedes Jahr Radfahrer, Motorradfahrer, Autoreisende
und Wanderer an – er ist noch eine echte Herausforderung.
- Hier hält man noch an, wenn man sich kreuzt und teilt
Informationen. So war es auch noch bei unserer Nord-Süd-Durchquerung
- Afrika’s zwischen 1989 und 1993.
Heutzutage hält dort niemand mehr an; man braucht einander
offensichtlich nicht mehr
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121 Zwei deutsche Motorradfahrer bei den
- Heissen Quellen von Jelandy. Wir verbringen
- zusammen eine Nacht auf 3’600m Höhe
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122 Ein Deutscher, der zu Fuss unterwegs
- ist und pro Tag rd. 50km zurücklegt
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123 Zwei englische
Radfahrer, die von
- Osch über den Pamir nach Duschanbe
- unterwegs sind. Sie müssen ständig
- dem starken Gegenwind trotzen
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124 Die idyllische alpine teich-bestückte
- Landschaft vor dem Koy-Tezek-Pass
- (4’272m) in Richtung Murgab
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125 Ein Murmeltier wärmt sich an der
- Sonne. Noch hat es uns nicht entdeckt!
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126 In schöner Lage
zwischen einem klaren
- Bergbach und schneebedeckten Bergen: Das
- Dörfchen Jelandy mit den Heissen Quellen
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127 Diese jungfräuliche Berglandschaft
- mit dem breiten Flusstal erinnert uns an
- Alaska, das wir im Sommer 1985 bereisten
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128 Als unser LandCruiser beim Koy-
- Tezek-Pass stetig an Höhe erreicht,
- tauchen um jede Ecke Bergriesen
- auf, die von Gletschern umgeben sind
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129 Das Monument neben der
M41 –
- dem Pamir-Highway – besagt, dass wir
- auf der Ostseite des Koy-Tezek-Passes
- den Distrikt Murgab betreten
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131
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- Unser LandCruiser rollt dem westlichen Pamir-Hochplateau mit
seinen vielen Seen (Bulun-Kul,
- Yashil-Kul, Sassyk-Kul, Tuz-Kul, etc.) entgegen, das auf einer
Höhe von knapp 4’000m liegt
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- Das Dörfchen Alichur mit seinen flachen
- weissen Häusern, etwa 100km vor Murgab,
- liegt südlich der Nord-Alichur-Gebirgskette
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133 Es wird stetig grüner, je mehr wir uns
- Murgab nähern. Auf halber Strecke zwischen
- Alichur und Murgab überquert man noch den
- Nayzatash-Pass von 4’137m Höhe
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134 Nomaden haben in dieser einsamen
- und unwirtlichen Gegend für die
- Sommmermonate ihre Jurte aufgestellt
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135 Wiederum „Grünes” kurz
vor
- dem endgültigen Abstieg nach Murgab
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136 Das Murgab-Tal mit dem grünen
- Weideland am Flussufer hebt sich stark
- gegen die zerklüftete Felswand ab
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137 Postkarte perfekt: Panorama über
- das grüne Murgab-Flusstal mit den ersten
- Häusern von Murgab und dem kahlen
- Gebirgszug im Hintergrund
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138 Das Städtchen Murgab
ist auf 3‘576m
- Höhe gelegen. Dort leben rd. 6‘500
- Menschen, wovon rd. 25% Pamiris
- (Tadschiken) und rd. 75% Kirgisen sind
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139
Unser LandCruiser vor dem
- unscheinbaren Touristenbüro in Murgab
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140
Emil wartet vor Murgab‘s Touristenbüro
- auf die englisch sprechende Frau, die per
- Telefon gerufen wurde
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141
Murgab’s weissgetünchte „Schachtel-
- häuser“ mit dem kahlen Bergkamm im
- Hintergrund vermitteln ein wenig arabisches Flair
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142 Eine Frau vom Murgab Bergdorf mit
- ihrer typischen Kopfbedeckung
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143 Eine Familie sitzt vor dem Haus und schaut
- dem Dorfleben zu. Es ist der einzige Zeitvertreib
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144 Sie vetreiben sich die
Zeit auf der Strasse
- (was sie noch können!): Kinder in Murgab
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145 Das ansprechendste Dorfgebäude in
- Murgab ist ihre weiss getünchte Moschee
- entlang der Murgab-Taschkurgan-Strasse
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146 Ein Friedhof ganz spezieller Art: In
- Murgab sind die Gräber aus Lehmstein
- gefertigt – ebenfalls an der Murgab-
- Taschkurgan-Strasse (östliches Dorfende)
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147 Die Steinmoschee am
Fluss in Murgab
- mit ihren zwei Ziegelstein-Minaretten
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148 Kein farbenfroher Markt: Der Basar
- in Murgab besteht aus einer Reihe
- unattraktiver Container
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149 Sauber, geordnet und gut bestückt:
- Ein Lebensmittel-Container auf dem Basar
- in Murgab
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150 Zwei Marktfrauen beim
Tratschen
- auf dem Basar in Murgab während sie
- auf Kundschaft warten
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- Kindergesichter in Murgab
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154 Samstags beim Fluss in Murgab:
- Mädchen schrubben fleissig ihre Teppiche …..
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155 ….. „jemand muss ja die Mädchen
- überwachen!“, sagt sich der Junge auf
- der Schubkarre
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156 ….. Waschtag: In
Gesellschaft
- arbeitet es sich leichter
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157 Zwei traditionelle Gäste-Jurten
- (kuppelförmige Zelte der Nomaden)
- vor dem Pamir-Hotel in Murgab
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158 Das ansprechende Innere einer Jurte. Das
- Gerüst besteht aus Holz, die Wände sind mit
- Teppichen mit verschiedenen Motiven ausgelegt,
- die Atmosphäre ist warm und einladend …..
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159 ….. der Dachkranz
einer Jurte
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160 Murgab vom Fluss aus gesehen. Es
- gibt kein Elektrisch im Ort, deshalb auch keine
- Tanksäulen. Treibstoff wird in Fässern, Kübeln,
- Kanistern und mit Trichtern gehandelt. Nur
- ganz wenige haben einen Generator
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161 In Murgab mit dem Charakter eines
- „Pionier“-Städtchens gibt es keine Hektik.
- Der Alltag spielt sich in den einfachen
- Behausungen immer in denselben
- ruhigen Bahnen
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162 Ganz der Natur
angepasst: Eine
- Behausung aus Lehmstein am Fuss des
- Gebirgszugs in Murgab
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163 Die weissen Bergspitzen der Sarikol-
- Bergkette, die sich östlich von Murgab
- erheben, gehören teilweise bereits zu China
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164 Der Zaun entlang der Hochgebirgsstrasse
- markiert die „neutrale Zone“ zur China-Grenze.
- Er wurde von den Chinesen gebaut und bildet
- eine Art von Sicherheitszone von China. Die
- effektive Grenze liegt jedoch erst bis zu 20km
- nördlicher bzw. östlicher als der Zaun
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165 Beim Aufstieg zum
4‘655m hohen
- Ak-Baital-Pass treffen wir seit der
Türkei
- (30.5.2013) erstmals wieder Schnee. Liliana
- will wieder einmal wissen, wie er sich anfühlt
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166 Vor der Ak-Baital (= Weisses Pferd)
- - Passhöhe auf 4‘655m Höhe
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167 Wir sind am höchsten befahrbaren
- Punkt des Pamir-Highways angelangt: Auf
- dem Ak-Baital-Pass, auf 4‘655m Höhe –
- das Navi zeigt 4’663m
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168 Emil und unser
LandCruiser auf dem
- „Dach der Tadschikistan-Welt“, auf
- dem 4‘655m hohen Ak-Baital-Pass
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169 Das Hochgebirge beim Ak-Baital Pass
- ist öde und gänzlich unbewohnt. Es wächst
- kein einziges Pflänzchen – Ausblick in
- Richtung Murgab
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170 Wir besiegeln das Erreichen
- des höchsten Punkts auf dem Pamir
- mit einem Erinnerungsfoto
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171 Eine Farbpalette in
braun-roten
- Pastelltönen: Die Hochgebirgslandschaft des
- Pamir-Highways in Richtung Karakul-See
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- Das Wunder der Natur: Drei Blumen, die dem rauen Hochgebirgsklima
in aller Form trotzen, haben ihre volle Schönheit entfaltet
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175 Das azurblaue Band am Fusse der
- schneebedeckten Bergkette gehört zum leicht
- salzhaltigen Karakul-See. Er liegt auf 3‘914m
- Höhe uns ist bis in den Mai hinein zugefroren
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176 Berge und Gletscher der
- Tanymas-Gebirgskette westlich des
- Karakul-Sees (3‘914m Höhe)
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177 Ein kleiner Teich auf
der Ostseite
- des Karakul-Sees
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178 Wir schlagen unser Camp bei schönem
- Wetter am Karakul-See auf 3‘914m Höhe auf,
- umgeben von der faszinierenden Hochgebirgs-
- welt des Nord- und Ost-Pamir’s …..
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179 ….. im Licht der untergehenden Sonne
- erstrahlt unser LandCruiser wunderbar gegen die
- Kulisse der weissen Bergriesen im Süden …..
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180 ….. dann geht die
Sonne unter und
- gleichzeitig ziehen Wolken von Süden auf.
- Es ist unsere letzte Nacht in der Abge-
- schiedenheit des Pamir-Hochgebirges
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181 Der Himmel ist wolkenverhangen
- als wir am Morgen unser Camp am
- Karakul-See abbrechen
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182 Dieses Strassenmonument zeigt,
- dass wir nun Murgab und damit
- Tadschikistan in Richtung Kirgistan verlassen
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183 Mit einigen
Schneeflocken verabschiedet
- sich Tadschikistan am 27. Juni 2016 von uns–
- ein Land, das zu unseren Höhepunkten unserer
- bald 32-jährigen Reisegeschichte zählt
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Nächste
Webseite
von der zweiten Zentral- und Nordasien-Reise 2016 nach Russland:
- Kirgistan von der
Tadschikistan-Grenze im Pamir zur
Kasachstan-Grenze bei Karkara 27. Juni bis 9.
August 2016
-
oder:
- Zurück zum
ersten Teil der Tadschikistan-Reise: Tadschikistan Teil 1
31. Mai bis 18. Juni 2016
von Usbekistan-Grenze nach Duschanbe
|
- Die Afrika-Reise 2013-16:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
-
Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
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Südafrika Teil 1 –
von der Namibia-Grenze nach Kapstadt –
22. Januar bis 23. Februar 2015
-
3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
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Südafrika Teil 2 – von Kapstadt zum
Tsitsikamma Nationalpark – 24. Februar bis 13. März 2015
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Südafrika Teil 3 – vom Addo
Nationalpark zur Lesotho-Grenze – 13. März bis 7.
April 2015)
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Lesotho – 7. bis 15. April 2015
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Südafrika Teil 4 – von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze – 15. bis 23. April 2015
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Swasiland – 23. bis 28. April 2015
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Südafrika Teil 5 – von der
Swasiland- zur Botswana-Grenze – 28. April
bis 15. Mai 2015
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Botswana
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Simbabwe
-
Mosambik
-
Malawi
-
Bewaffneter Überfall in Malawi am
31.7./1.8.2015
-
Tansania
-
Kenia
-
Äthiopien Teil 1 –
von Kenia nach Dschibuti –
25. Oktober bis 18. November 2015
- Dschibuti –
18. bis 27. Oktober 2015
-
Äthiopien Teil 2
von Dschibuti
zum Sudan
27. November bis 9. Dezember 2015
- Sudan – 9. Dezember
2015 bis 8. Januar 2016
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