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Kirgistan-Karte
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- Karte Zentralasien
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- letzte Foto: 9.
August 2016
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001 27.6.2016: Bei unserem Abstieg vom
- 4'280m
hohen Tadschikistan-Zollposten auf
- dem Kyzyl-Art-Pass grüsst uns
eine
- farbenprächtige Alpenlandschaft. Sie leitet
- unseren Eintritt in
die Republik Kirgistan,
- auch Kirgisistan oder Kirgisien genannt, ein
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002 Was für eine Freude: Unter der
- blühenden
Alpenflora der Trans-Alay-
- Gebirgskette entdecken wir unsere ersten
- Edelweisse (Leontopodium alpinum).
- Sie wecken Erinnerungen an unsere
- Schweizer-Heimat
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003 Unser LandCruiser
nimmt seine ersten
- Schotter-Kilometer des Pamir-Hways M41 durch
- das faszinierende Kirgistan unter die Räder. Das
- kleine Bergland war
einst Teil der Seidenstrasse,
- der ehemaligen Handelsroute zwischen
China
- und Europa, sowie vor der Unabhängigkeit am
- 31.8.1991 eine
sowjetische Republik
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- Das Wunder der Natur: Blumen trotzen dem rauen Hochgebirgsklima
und entfalten ihre volle Schönheit.
- Kirgistan liegt auf einer
durchschnittlichen Höhe von 2'750m, eingebettet zwischen seinem
höchsten Punkt,
- dem 7'439m hohen Berg Jengish Choqusu (auch Pik
Pobedy genannt) im Osten an der chinesischen Grenze,
- und seines auf
394m gelegenen tiefsten Punkts im Fergana-Tal im Westen in der Nähe
des tadschikischen Kayrakkum-Reservoirs
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004
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005
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006
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007
Leuchtend weisse Jurten der
- halbnomadischen Schafhirten auf
satt grünem
- Weideland. Diese mobilen „Sommerheime”
- stechen schon von
weitem hervor und tragen zum
- Liebreiz der kirgisischen
Alpenlandschaft bei
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008
Ein Teppich goldgelber Blumen breitet
- sich entlang eines
kleinen Wasserwegs aus
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009
Zwei einzelne weisse Margariten
- fügen etwas Glanz hinzu!
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010 Beim Abstieg von der 4'203m
- hohen Tadschikistan/Kirgistan Grenz-
- station nach Sari Tash taucht der
- erste imposante Gletscher auf
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011 Unser LandCruiser rollt durch unberührte
- Landschaft ins Tal zum abgelegenen Dorf
- Sari Tash, einem wichtigen
Knotenpunkt
- zwischen China, Kirgistan und Tadschikistan
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012 Sattes Weideland und
schneebedeckte
- Berggipfel sind Teil der Schönheiten, die
- Kirgistan
prägen. Kirgistan wird oft auch
- die „Schweiz Zentralasiens” genannt
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013 Eine kleine Pferdeherde galoppiert
- zum
nächsten Wasserloch. Pferde sind für
- das Nomadenvolk unentbehrlich
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014 Hirtenkinder entdecken uns in
- Sari Tash und
verfolgen jegliche
- unserer Bewegungen
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015 Eine Tankstelle, ein
kleiner Laden und
- eine handvoll Gästehäuser ist alles, was das
- 1'500
Einwohner zählende Sari Tash, auf
- 3'170m Höhe gelegen, zu bieten hat
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016 Menschen in Sari Tash führen ihre
- eigenen
Tiere zur Sammelstelle bei der
- Tankstelle, von wo sie von zwei
Hirten
- zu ihrem Weideland getrieben werden
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017 Weiterreise Sary Tash - Osch: Wir
- erreichen
den 3'615m hohen Taldyk-Pass.
- In der Ferne grüsst Peak Lenin
(7'134m)
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018 Beim Frühstück auf dem
Taldyk-Pass
- besuchen uns zwei Hirtenkinder. Ihre Backen
- sind rot vom
herben Hochland Klima. Sie
- verkaufen „kymyz” – vergorene Stutenmilch
- – in Flaschen und freuen sich über unsere
- leeren Flaschen und die
mit Erdbeer-
- Marmelade dick bestrichenen Butterbrote
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019 Der 7'134m hohe Peak Lenin an der
- Tadschikistan-/Kirgistan Grenze ist der
- zweithöchste Punkt beider
Länder
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020 Blick auf die in der Morgensonne
- leuchtenden
Serpentinen, die vom
- Taldyk-Pass ins Tal absteigen
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021 Eine Naturkulisse mit
sanften
- Pastellfarben wie aus dem Bilderbuch
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022 Es ist Sommer in Kirgistan. Ein
- gelber
Blumenteppich breitet sich auf
- dem kargen Hochlandboden aus
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023 Schafhirte finden in einem Talkessel
- einen
von Wind und Wetter geschützten
- Platz für ihre „Sommerresidenz”
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024 Der schmucke Weiler
Ych-Fabo vor
- der Stadt Osch liegt in einer friedlichen
- Talsenke,
umgeben von kargen Bergrücken
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025 Einfach erstaunlich, wie es einer
- Blume
gelingt, in solch steinigem
- Boden zu spriessen
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026 Soweit das Auge reicht dehnt sich ein
- Feld
von wilden goldgelben Blumen am
- Fusse der kahlen Hügelzüge aus
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027 Eine zarte wild
wachsende Blume
- spriesst aus steinigem Boden
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028 Ein kurzer Schwatz entlang der
- Strasse mit
Reisenden aus der
- Tchechei in zwei Fahrzeugen
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029 Die Schönheit der Natur: Sich
- ballende weisse
Wolken segeln über eine
- erodierte farbige Felsenlandschaft
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030 Nach dem Taldyk-Pass
führt die
- Hauptstrasse nach Osch durch ein
- zerklüftetes Felsengebiet
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031 Zerklüftete nackte Felszüge prägen
- Teile von
Kirgistans Landschaftsbild
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032 Das Monument beim Chyyyrchyk-
- Pass auf der M41
des kirgisischen
- Pamir Highways
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033 Auch im kleinen
Bergland gibt es
- Luxuskarossen: Eine Stretch-Limousine wartet
- am
Strassenrand auf ihren nächsten Einsatz
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- Die rollenden Hügel, gesprenkelt mit Jurten, zeigen, dass die
nomadische Kultur der Kirgisen weiter lebt.
- Eine Jurte ermöglicht,
sie jederzeit abzubrechen, zu neuem Weideland weiterzuziehen und sie
innert Stunden wieder aufzubauen.
- Heute gibt es aber auch schon
Wohnwagen. Es bleibt zu hoffen, dass die traditionellen Jurten nicht
abgelöst werden
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Osch, die zweitgrösste Stadt: Emil
- inspiziert bei der
Schweizer „MuzToo”-Werk-
- statt den Kühler. Er macht einen verstopften
- Eindruck und kann der Grund für die ständige
- Überhitzung unseres
LandCruisers sein. Wir
- beschliessen, ihn reinigen zu lassen …..
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038
….. ein Deutscher nimmt
- sich der Sache an und beginnt mit
- dem
Durchblasen …..
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039
….. während ein Kirgise den Vergaser
- auseinander nimmt. Auch
er könnte die
- Ursache der Überhitzung sein
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040 Weiterreise Osch – Bishkek: Eine
- kleine
„Oase” in der trockenen Steppe
- zwischen Osch und der Hauptstadt
Bishkek
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041 Ein Kirgise schreitet in seiner
- lokalen
Kopfbedeckung durch die Steppe
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042 Am Strassenrand
verkaufen drei gut-
- gelaunte Jungs Honig Melonen unter
- einem
notdürftigen Strohdach
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- Der langgezogene enge Kurpsay-Stausee – gebildet aus dem
Naryn-Fluss –
- ist eigebettet in eine kahle Felslandschaft und bietet
viele faszinierende Panoramen
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046 Nichts geht mehr: Entlang der Schlucht
- des
Kurpsay-Stausees ist die Strasse durch
- einen Erdrutsch blockiert. Es
hat sich eine
- lange Autokolonne gebildet …..
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047 ….. in der Warteschlange stehend
- geniesst
Emil den Blick zum
- Stausee runter …..
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048 ….. unser LandCruiser
ist eine
- willkommene Abwechslung für andere
- gestrandete Autofahrer
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049 Kurz nachdem der Verkehr wieder rollt,
- öffnet
sich die enge Schlucht ganz kurz und eine
- ausgewaschene Piste führt
hügelwärts – genau,
- was wir für unser Nachtcamp brauchen …..
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050 ….. inmitten der mit riesigen lila
- Blumenbüschen gespickten Wiese
- richten wir uns ein und entspannen
- uns mit einem lokalen Bier …..
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051 ….. am nächsten Morgen
frühstücken
- wir mit der aufgehenden Sonne und
- erfreuen uns an der
Natur pur,
- die uns umgibt
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052 Eine der schönsten Ausblicke auf den
- Kurpsay-Staudamm, 72km vor Karakol
- entlang der M41 (= frühere
"Sowjet"-
- Fortsetzung des Pamir-Highways)
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053 Ein einsames Pferd grast am
- Ufer des
friedlichen Andijan-Staudammes,
- 73km nordöstlich von Osch
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054 Bei Taşkomur begleitet
uns eine
- zerfurchte rötliche Felslandschaft
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055 Ein monumentaler kirgisischer Friedhof
- vor
einer herrlichen Bergkulisse
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056 Kleine Schnecken kleben an
- trockenen
Grashalmen …..
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057 ..... Nahaufnahme der
kleinen Kriecher
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- Von der Südseite des Toktogul-Sees aus gibt es immer wieder
prächtige Ausblicke auf bizarre Felsformationen der anderen
Seeseite.
- Die Ursprünglichkeit ist nur durch ganz wenige Restaurants
durchbrochen
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061 Nach dem Aufstieg vom Toktogul-
- See grüsst uns
der Ala-Bel Pass auf
- 3'175m mit Schneebergen …..
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062 ….. teils liegen noch dicke Schneemauern
- auf
den Wiesen, daneben beginnt die Natur schon
- zu erblühen. Liliana
geniesst es, herumzustöbern
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063 Ein Pferd grast auf
dem noch zarten
- Weideland. Die Schafhirten sind bereits
- auf die Alp
gezogen
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- Pferde sind für das Nomadenvolk unverzichtbar. Sie dienen nicht
nur als Reittiere, sondern die Stuten liefern auch Milch zur
- Herstellung von Milchprodukten wie Joghurt. Kirgisen-Pferde gelten
als ausdauernd, anspruchslos, widerstandsfähig und schnell.
- Ausgeglichenes Temperament und guten Charakter sind zwei weitere
Eigenschaften
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- In der Ebene des Suusamyr-Tales dehnen sich weite Blumenfelder
gegen die Bergkette aus – in gelb, rosa und mit blau durchzogen
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070 Spezielle Verkehrstafel beim Anstieg
- zum
3'180m hohen Too-Aschuu-Tunnel die
- anordnet, dass, wenn der
Achsdruck mehr als
- 7 Tonnen ist und die Temperatur mehr als
- 28°C
beträgt, nur nachts zwischen
- 21 und 09 Uhr gefahren werden darf
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071 Seilbahnstation im Too-Aschuu-Skigebiet
- – rd.
2½km vor dem Too-Aschuu -Tunnel
- auf 3'180m Höhe gelegen – mit
fantastischer
- Sicht auf die Suusamyr-Too-Bergkette
- (4'048m), Das
Ski-Resort besitzt 3 Pisten
- mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden
- und verschiedenen Längen
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072 Die Suusamyr-Too-Bergkette
- leuchtet im sanften Abendlicht. Blick
- vom
der Too-Aschuu-Seilbahnstation
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073 Prächtige Aussicht auf die schneebedeckte
Suusamyr-Too-Gebirgskette von unserem Nachtplatz bei der
Too-Aschuu-Seilbahnstation
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074 Bei der Too-Aschuu-Seilbahnstation
- schlagen
wir unser Camp auf …..
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075 ….. Liliana entdeckt rund um das Camp
- jegliche Art von leuchtenden Blumen …..
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076 ….. während Emil es
vorzieht, von
- unserem Frühstückstisch aus die spektakuläre
- Bergsicht
zu geniessen
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- Jede dieser Blumen setzt mit ihrer speziellen Farbe, Form und
Anmut der Schönheit der Wiesen ihren eigenen Stempel auf
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080 Die Polizei schliesst die Schranke
- zum 2½km
langen Too-Aschuu-Tunnel, auf
- 3'180m Höhe gelegen. Eine Pferdeherde
- wird von der Süd- auf die Nordseite getrieben.
- Das Tunnel ist heute
beleuchtet und belüftet.
- 2001 fand hier ein tödliches Desaster mit
- Kohlenmonoxidvergiftungen statt
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081 Landschaftsbild des Hochgebirges
- auf der
Nordseite des Too-Aschuu-
- Tunnels mit einem Bergbach, der von den
- schneebedeckten Bergen ins Tal sprudelt
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082 Unser LandCruiser
macht sich von der
- Too-Aschuu-Passhöhe auf den Weg ins Tal,
- Kirgistan's Hauptstadt Bishkek entgegen
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083
Der 55km lange Abstieg vom Too-Aschuu-
- Pass (3'130m) in die
Ebene von Sosnovka
- (1'130m) führt in Serpentinen durch eine enge
- Schlucht, geflankt von hochaufragenden Bergen
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084
Eine weisse Blume reckt ihren
- Kelch gegen den Himmel
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085
Die zeitlosen Jurten im satt grünen
- Hochland sind ein Teil der
Faszination der
- Republik Kirgistan
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086
Eine kirgisische Grossfamilie überholt
- uns und macht uns
Zeichen zum anhalten.
- Alles was sie wollen ist ein Selfie mit uns!
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Eine kirgisische Lady bedient an einer
- Tankstelle unseren
exotischen LandCruiser
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088
Am letzten Tag unserer Reise durch
- Kirgistan, posiert Liliana
für ein Erinnerungsfoto
- mit Galina, der netten Vermieterin unseres
- Appartements in Bishkek, wo wir das russische
- Visum in der Schweiz
organisieren mussten
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Nächste
Webseite
von der zweiten Zentral- und Nordasien-Reise 2016 nach Russland:
Kasachstan – von der Kirgistan- zur
Russland-Grenze bei Tretyakovo
– 9. bis 21. August 2016
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- Die Afrika-Reise 2013-16:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
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Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
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Südafrika Teil 1 –
von der Namibia-Grenze nach Kapstadt –
22. Januar bis 23. Februar 2015
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3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
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Südafrika Teil 2 – von Kapstadt zum
Tsitsikamma Nationalpark – 24. Februar bis 13. März 2015
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Südafrika Teil 3 – vom Addo
Nationalpark zur Lesotho-Grenze – 13. März bis 7.
April 2015)
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Lesotho – 7. bis 15. April 2015
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Südafrika Teil 4 – von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze – 15. bis 23. April 2015
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Swasiland – 23. bis 28. April 2015
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Südafrika Teil 5 – von der
Swasiland- zur Botswana-Grenze – 28. April
bis 15. Mai 2015
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Botswana
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Simbabwe
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Mosambik
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Malawi
-
Bewaffneter Überfall in Malawi am
31.7./1.8.2015
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Tansania
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Kenia
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Äthiopien Teil 1 –
von Kenia nach Dschibuti –
25. Oktober bis 18. November 2015
- Dschibuti –
18. bis 27. Oktober 2015
-
Äthiopien Teil 2
von Dschibuti
zum Sudan
27. November bis 9. Dezember 2015
- Sudan – 9. Dezember
2015 bis 8. Januar 2016
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