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- Lesotho-Karte
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Südliche Afrika-Karte
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- letzte Foto: 15.
April 2015
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- 001
Am 7.4.2015 reisen wir am „Van
- Rooyens Gate“ in Wepener ins Königreich
- Lesotho. Das 2 Mio. Einwohner zählende
- Land ist rundum von Südafrika
umgeben
- und umfasst 30‘355km². Es wird auch „Das
- Königreich in den Wolken“ genannt, weil das
- ganze Land 1’400m über Meereshöhe liegt
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- 002
Die Anfahrt zur Malealea Lodge
- im Landesinnern führt uns während der
- letzten 7km auf einer ausgewaschenen
- Erdpiste immer tiefer in ein weites Bergtal
- mit eindrücklichen Ausblicken …..
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- 003
….. und an dem friedlichen
- Dörfchen Malealea vorbei, das eingebettet
- zwischen Maisfeldern und Bergzügen liegt
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- 004
Vor den Toren der Malealea-Lodge
- ist ein kleiner „Markt“ entstanden, wo einige
- Einheimische auf die Kauffreudigkeit der
- Touristen hoffen
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005
Ein blauer LandCruiser und ein blauer
- Iveco auf dem Camping der Malealea-Lodge.
- Die Engländer Julie und Marcus (Tucks‘
- Travels) bereisten mit ihrem Iveco das südliche
- Afrika. Jetzt folgen Europa und Südamerika
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006
Eine einheimische Gesangsgruppe
- unterhält die vielen Touristen bei der
- Malealea-Lodge
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- Die Wände des Restaurants und der Bar der Malealea Lodge sind mit
traditionellen nostalgischen Szenen bemalt.
- Sie bringen uns die einfache Lebenweise der Lesother näher
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- 009
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- 010
Stolz setzt sich der alte Mann mit
- seinem auffallenden Kopfputz für ein Foto
- hinter unserem LandCruiser in Pose
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- 011
Im Matebele-Cafe zwischen der
- Malealea-Lodge und dem „Gate of Paradise“
- -Pass trifft man sich wie ‚in alten Tagen’.
- Es ist das einzige Cafe weit und breit
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- 012
Der Hirte kann wohl nicht verstehen,
- weshalb wir dieses alte, halbverrostete
- Schild fotografieren. Wir sind etwas über-
- rascht, in dieser Abgeschiedenheit die
- Distanzen zu Weltstädten zu lesen
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- 013
Unser LandCruiser schraubt sich
- die letzten Meter zum 2’001m hohen „Gate
- of Paradise“-Pass hoch und lässt damit die
- wunderbare Berglandschaft der Thaba
- Putsoa-Bergkette zurück
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- 014
Hohe Sisal-Agaven (Agave sisalana)
- recken sich gegen den Himmel. Die Pflanze
- wächst bis zu 6m hoch und blüht nur einmal
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- 015
Unser LandCruiser erreicht den „Gate
- of Paradise“-Pass auf 2’001m Höhe. Der
- Asphalt endet hier und die ausgewaschene
- Erdpiste beginnt
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- 016
Ein Kramladen im Hügelland von
- Matelile. Es ist der Ort, wo sich die Menschen
- aus der Umgebung treffen, ihre Lebensmittel
- kaufen, Handel treiben und den letzten Klatsch
- austauschen. Es herrscht ein emsiges Treiben
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- 017
Ein Hirte mit seiner traditionellen
- Wolldecke und seinem konischen Hut
- macht einige Tanzbewegungen als er
- uns sichtet. Der Basuto-Hut ist das
- Symbol des Landes
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- 018
Drei hübsche strohbedeckte
- Rundhütten überblicken die
- Ebene und die Berge
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- 019
Ca. 23km östlich der Hauptstadt
- Maseru teilt sich die Strasse beim
- Sandsteinfelsen von Saint Michaels:
- Entweder über die Pässe des zentralen
- Hochlands oder via Roma gegen
- den Süden zum Qacha’s Nek
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- 020
Bei einem der imposanten Sand-
- steinfelsen zu Beginn des Roma-Tals
- schmiegt sich die kleine Missionskirche
- Saint Michaels zwischen zwei
- stattliche Bäume
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- 021
Das Panorama bei der Ramabanta
- Trading Post -Lodge in Nkesi, etwa halbwegs
- zwischen Roma und Semonkong am
- Makhaleng-Fluss gelegen, offenbart einen Teil
- der wilden Schönheit des „Königreichs in den
- Wolken“, wie Lesotho auch genannt wird
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- 022
Eine kleine Siedlung bei Nyakosoba
- am Fusse der südlichen Ausläufer der
- Maluti-Berge
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- 023
Der Anstieg bei Ramabanta in Richtung
- Semonkong ist eine bemerkenswerte
- Leistung der Chinesen. Er ist der längste
- und steilste in Lesotho, obwohl er geteert ist
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- 024
Bei der Ramabanta Trading Post-
- Lodge, tief in den Bergen versteckt,
- campen wir mit wunderbarer Aussicht
- in Lesotho’s Bergwelt
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- 025
Die Vormittagssonne hebt die imposanten
- Thaba Putsoa-Bergketten in all ihrer Schönheit
- hervor – auf dem Weg von Ramabanta nach
- Semonkong – in Richtung Norden gesehen
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- 026
Eine Gruppe strohbedeckte Hütten aus
- Natursteinen mit angrenzenden Krals für ihre
- Haustiere am Hang eines Hügels entlang der
- Strasse nach Semonkong
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- 027
Das blaue Band des Maletsunyane-
- Flusses fliesst durch die unberührte
- Schönheit des Lesotho-Hochlands
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Die drei traditionellen Basuto-Hütten
- sind im Rondavel-Stil und mit lokalem
- Material gebaut
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- 029
Gibt es eine friedlichere Wohnlage?
- Eine kleine Siedlung am Rande der
- Maletsunyane-Schlucht
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- 030
Trotz der neuen, von China erstellten
- Asphaltstrassen ist das Leben im Hochland
- Lesotho’s noch unverfälscht und beschaulich
- und nimmt immer noch seinen Lauf wie vor
- Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten
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- 031
So zweigt die ausgewaschene, zerfurchte
- und steinige Allradpiste, die unser LandCruiser
- während der nächsten 8.1km von Semonkong
- zum Maletsunyane-Fall meistern muss, vor
- der Bücke über den gleichnamigen Fluss ab
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- 032
Los geht’s! .....
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- 033
….. nur noch ein paar beschwerliche
- Meter, dann haben die zwei Senioren die
- schwierige Allrad-Herausforderung
- geschafft!
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- 034
Der Maletsunyane-Fall in der Nähe
- von Semonkong ist 192m hoch und im
- „Guinness
Buch der Rekorde“ für „Das
- höchste kommerziell durchgeführte
- Abseilen der Welt“
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- 035
Beim Maletsunyane-Fall parkieren
- wir auf offenem Land mit der Kulisse einiger
- strohbedeckten Hütten am Hügelhang
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- 036
Blick vom Aussichtspunkt auf die
- imposante Maletsunyane-Schlucht im
- Maletsunyane-Tal bei Semonkong
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- 037
Auf dem Dorfplatz in Semonkong
- wimmelt es von Pferden, welche die
- schweren Säcke von Maismehl zu den
- abgelegenen Hütten transportieren
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- 038
Die Maletsunyane Canyon-Landschaft
- bei Semonkong – flussabwärts
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- 039
Büsche mit kurzstieligen weissen
- Blumen – sogenanntes Weissmoos
- (Leucobryum) – bedecken grosse
- Flächen im Hochland
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- 040
Ein Mann belädt seinen Esel. Esel
- werden immer noch für Transporte jeglicher
- Art eingesetzt. Handel findet immer noch
- wie in den „Guten alten Zeiten“ statt
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- 041
Hoch mit Gras und Gebüsch
- beladen, steuern die Esel heimwärts
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- 042
Basuto-Reiter hoch zu Pferd bevorzugen
- heutzutage die neue, 2014 bis in den Süden
- von Qacha’s Nek gebaute Asphaltstrasse,
- anstatt das unwegsame bergige Gelände
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- 043
Zarte lila Blüten einer Salbei-Art
- (Salvia) verleihen der steinigen
- Berggegend etwas Farbe
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- 044
Unser gefiederter Nachbar, ein
- Hagedasch-Ibis (Bostrychia hagedash),
- döst auf seinem Schlafplatz beim „Trading Post
- Guest House“ in Roma vor sich hin. Diese Ibisse
- fressen hauptsächlich Erdwürmer und andere
- grössere Insekten auf dem Boden und sind
- daher speziell auf Golfplätzen willkommen
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- 045
Ein Feigenkaktus (Opuntia
- ficus-indica) mit einer einzelnen Frucht
- wächst auf dem steinigen Hochlandboden
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- 046
Felder mit rosafarbigen Kosmeen
- (Cosmos bipinnatus), auch „Schmuck-
- körbchen“ genannt, glänzen gegen die dunklen
- Maluti-Berge, die sich bis über 3’482m erheben
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Zu unseren Füssen öffnet sich
- uns das enge Makhaleng-Tal in
- seiner wilden Schönheit
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Eine wahre Blumenpracht: Felder
- mit rosafarbigen Kosmeen (Cosmos
- bipinnatus), auch „Schmuckkörbchen“
- genannt, bedecken die Ebene im Herbst
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- Auf dem „Dach Afrika’s“ – zwischen Maseru und Thaba-Tseka –
durchqueren wir in
- weniger als einer Stunde drei Bergpässe, alle über 2‘263m hoch:
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- 049
Um 11.59h den „Bushmen’s Pass“
- auf 2’263m Höhe
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- 050
Um 12.27h den „God Help Me Pass“
- auf 2’281m Höhe
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- 051
Um 12.52h den „Blue Mountain Pass“
- auf 2’633m Höhe
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Der Hirtenjunge auf dem „Blue
- Mountain Pass“ in seinem typisch
- traditionellen Aufzug – speziell sein Hut
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Eine weisse langhaarige Angora-
- Ziege wärmt sich auf einem Felsbrocken.
- Sie liefert den Mohair-Wollstoff, die
- spezifisch leichteste Textilfaser
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- 054
Ein kleines Gebirgsbächlein tröpfelt
- kurz an der Oberfläche und verschwindet
- dann wieder unter dem steinigen Gelände
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- 055
Geformt durch den Lauf eines klaren
- Bergbächleins ist im Grasland des Hoch-
- gebirges ein kleines Inselchen entstanden –
- kurz vor Likalaneng am Mohale-Stausee
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- 056
Die kleine Siedlung Likalaneng
- (Ha Mohale) ist durch den Bau des
- Mohale-Damms entstanden
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- 057
Die Strasse windet sich in einer
- Schlangenlinie durch grünes Farmland und
- kleine Siedlungen dem Mohale-Damm entgegen
- – hier etwa 4km vor dem gleichnamigen Ort
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- 058
Der erste kurze Blick auf den Mohale-
- Stausee, eingebettet in eine grandiose
- Bergwelt, ist vielversprechend …..
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….. der zweite Blick, mit den Maluti-
- Bergen im Hintergrund, fasziniert uns gleich.
- Er zeigt mehr von seiner Schönheit und seiner
- ruhigen und heiteren Ausstrahlung …..
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- 060
….. und der dritte Blick erfolgt
- vom Ufer aus: Emil beim Bewundern
- des Mohale-Stausees
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- 061
Der Mohale-Damm und sein Überlauf.
- Die 145m hohe Staumauer besteht aus
- betonummanteltem Basalt-Bruchstein und
- ist die höchste ihrer Art in Afrika.
Sie wurde
- gebaut, um das an Südafrika
gelieferte
- Wasservolumen zu erhöhen
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- 062
In Marakabei am Senqunyane-Fluss
- hängen Kinder nach Schulschluss herum und
- lassen sich gerne fotografieren
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- 063
Toyota LandCruiser mit dem
- exotischen Lesotho-Nummernschild und
- dem symbolischen Hut auf der linken Seite
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- 064
Pappeln in ihrem goldgelben
- Herbstgewand widerspiegeln sich wie
- gemalt im tiefen Blau des Senqunyane-
- Flusses in Marakabei
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- 065
Die Brücke über den Senqunyane-Fluss
- in Marakabei wurde am 19.4.1956 durch den
- ortsansässigen Kommissar von Basutoland, der
- damaligen britischen Kronkolonie, eingeweiht
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- 066
Wir campen unter dem goldgelben
- Blättergewand des Herbstes im Garten
- der Marakabei-Lodge am Senqunyane-
- Fluss auf 1’841m Höhe
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- 067
Die Wandbemalung bei der
- Marakabei-Lodge zeigt einen
- typischen Lesotho-Bewohner und
- sein unentbehrliches Pferd
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- 068
Hirten treiben eine grosse Schafherde
- auf der Strasse. In den Augen der Lesother
- sind grosse Schafherden ein Zeichen von
- Reichtum
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- 069
Eine typische Hütte im blühenden
- Hochland in einer Kurve auf dem Weg
- nach Thaba-Tseka. Von Roma bis Thaba-
- Tseka soll es 1’437 Kurven geben!
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- 070
Aussicht vom „Dach der Welt“,
- dem 2’860m hohen Mokhoabong-Pass,
- über das nordöstliche Hochland
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- 071
Eine Art Prozession marschiert
- durch ein Kornfeld zur Strasse
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- 072
Die Strasse windet und senkt sich langsam
- vom Hochland nach Thaba-Tseka runter, wo im
- Rahmen des „Lesotho Highlands Water Project“
- der neue Mashai-Stausee durch den gestauten
- Senqu- bzw. Orange-Fluss entstehen soll
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- 073
In Dörfern gibt es jetzt auch WC’s!
- Die blauen Wellblech-Verschläge sind
- überall in grosser Zahl zu sehen. Sie wurden
- durch das „Lesotho Highlands Water
- Project“ erstellt, um die Stauseen vor
- einer Verunreinigung zu schützen
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- 074
Kein „Grand Canyon“, aber dennoch
- ist der Malibamat'so-Fluss eindrücklich. Er
- wird weiter nördlich durch den Katse-Dam
- gestaut. Das nicht direkt nach
Südafrika
- geleitete Wasser fliesst bei Thaba-Tseka
- in den Senqu-/Orange-Fluss
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- 075
Ein Dorf (auch mit neuen Latrinen)
- zwischen Thaba-Tseka und dem Katse-
- Damm. Die Einwohner sind Viehhüter
- und Landwirte
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- 076
Eine kleine Siedlung am Rande
- des Malibamat'so-Canyons
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- 077
Ein Schmetterling saugt den Nektar aus
- diesen kurzlebigen Hochland-Gänseblumen
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- 078
Die Blüte-Saison im Hochland ist kurz.
- In dieser Zeit erwacht die Natur in ihrer
- vollen Schönheit
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- 079
Der Katse-Damm wurde im Rahmen
- des „Lesotho Highland Water Project’s“ auf
- 2‘000m über Meereshöhe gebaut. Er ist mit
- einem 32km langen Tunnel mit dem Mohale
- Damm verbunden. Mit seiner gigantischen
- 185m hohen Wand stellt er den höchsten
- Damm Afrika's
dar …..
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- 080
….. er wurde am 22. Januar 1998
- offiziell durch König Letsie III und Präsident
- Nelson Mandela eröffnet. Der Stausee dient
- neben der Elektrizitätsgewinnung auch als
- Lieferant von Wasser für die südafrikanische
- Provinz Gauteng (Johannesburg/Pretoria etc.)
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- 081
Der Katse-Damm ist 185m hoch,
- 710m lang, wurde 1996 fertig; der Stausee
- enthält 1’950km³ Wasser und hat eine
- Fläche von 35.8km²; er ist Teil des
- „Lesotho Highland Water Project’s“
- mit schlussendlich 5 Stauseen
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- 082
Vor dem 185m hohen Katse-Damm
- wirkt unser LandCruiser schwindend klein
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- 083
Ein Moment kompletten Friedens: Liliana
- geniesst das Magische des Katse-Stausees …..
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- 084
….. während Emil sich mit Benzinkanistern
- auf dem LandCruiser Dach beschäftigt
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- Unser Staunen über die malerische Schönheit des Katse-Stausees,
der sich viele
- Kilometer durch die wilde Berglandschaft schlängelt, nimmt kein
Ende
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- 085
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- 087
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- 088
Die Asphaltstrasse windet sich vom
- 3’090m hohen Mafika Lisiu-Pass
- unaufhörlich westwärts durch
- Berge und Täler
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- 089
Im kargen Hochland sticht eine
- einzelne Blüte umsomehr ins Auge:
- Vermutlich ein „Mitglied“ der
- Hahnenfussgewächse (Ranunculaceae)
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- 090
Im oft regnerischen Bergland und
- kalten Hochland geniesst der putzige
- Klippschliefer (Procavia capensis)
- die wärmenden Sonnenstrahlen
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- 091
Nur das Band der Asphaltstrasse
- unterbricht die überwältigende
- Gebirgslandschaft – hier der Abstieg
- vom Mafika Lisiu-Pass nach Pitseng
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- 092
Unser LandCruiser auf dem Abstieg
- von 3’090m ins Tal. Ihm gebührt ein
- grosses Lob. Ohne zu murren hat er die
- steilsten und höchsten Bergpässe bewältigt
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- 093
Blick von Pitseng in den Talkessel,
- wo sich unser achttägiger Lesotho-
- Besuch dem Ende zu neigt
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- 094
Waschtag an einem Bergbach
- vor der Stadt Pitseng
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- 095
Herrliche Abendstimmung über der
- fantastischen Bergwelt von unserem „Aloes
- Guesthouse“-Camping in Pitseng
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- 096
Auf unserem Weg nach Caledonspoort,
- dem Grenzort zu Südafrika bei Botha-Bothe,
- fahren wir entlang der Drakensberge. Wir
- verlassen Lesotho am 15. April 2015,
- nachdem wir im „Königreich in den
- Wolken“ 786km abspulten
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- Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Oman 2013 Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
- Türkei - Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze
Georgien Mai/Juni 2013
- Georgien - Teil 1:
Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan Juni 2013
- Aserbaidschan:
Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien
Grenze – Juni 2013
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Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze
Armenien –
Juni/Juli 2013
- Armenien Teil 1 2. bis 9. Juli 2013: Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan
- Selim - Arates - Bergkarabach
- Bergkarabach:
Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
- Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor
Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien
Grenze Juli 2013
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Georgien - Teil 2b: Grenze
Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi
– Juli 2013
- Georgien
- Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien –
Juli/August 2013
- Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake
Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August
2013
- Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach
Ilyichevsk/Ukraine – August 2013
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