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Bilder unserer zweiten Afrika-Reise 2015 nach Lesotho
- Vom 7. bis 15. April 2015
 
vorher:
Südafrika Teil 3 vom Addo Nationalpark zur Lesotho-Grenze 13. März bis 7. April 2015
Südafrika Teil 2 von Kapstadt zum Tsitsikamma Nationalpark 24. Februar bis 13. März 2015
3. grössere Reparatur unseres LandCruiser FJ60 - 1982  (infolge zweier Achsenbrüche)
Südafrika Teil 1 von der Namibia-Grenze nach Kapstadt 22. Januar bis 23. Februar 2015
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
nachher:
Südafrika Teil 4 von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze 15. bis 23. April 2015
Swasiland 23. bis 28. April 2015
Südafrika Teil 5 von der Swasiland- zur Botswana-Grenze  28. April bis 15. Mai 2015
Botswana
Simbabwe
Mosambik
Malawi
Bewaffneter Überfall in Malawi am 31.7./1.8.2015
Tansania
Kenia
Äthiopien Teil 1 von Kenia nach Dschibuti 25. Oktober bis 18. November 2015
Dschibuti 18. bis 27. Oktober 2015
Äthiopien Teil 2 von Dschibuti zum Sudan 27. November bis 9. Dezember 2015
Sudan 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
Saudi Arabien 9. bis 12. Januar 2016
 
 
   Lesotho-Karte
 
 
Südliche Afrika-Karte

 

 

letzte Foto: 15. April 2015
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001  Am 7.4.2015 reisen wir am „Van
Rooyens Gate“ in Wepener ins Königreich
Lesotho. Das 2 Mio. Einwohner zählende
Land ist rundum von Südafrika umgeben
und umfasst 30‘355km². Es wird auch „Das
Königreich in den Wolken“ genannt, weil das
ganze Land 1’400m über Meereshöhe liegt
002  Die Anfahrt zur Malealea Lodge
im Landesinnern führt uns während der
letzten 7km auf einer ausgewaschenen
Erdpiste immer tiefer in ein weites Bergtal
mit eindrücklichen Ausblicken …..
003  ….. und an dem friedlichen
Dörfchen Malealea vorbei, das eingebettet
zwischen Maisfeldern und Bergzügen liegt
 
 
 
 
 
 
 
004  Vor den Toren der Malealea-Lodge
ist ein kleiner „Markt“ entstanden, wo einige
Einheimische auf die Kauffreudigkeit der
Touristen hoffen
005  Ein blauer LandCruiser und ein blauer
Iveco auf dem Camping der Malealea-Lodge.
Die Engländer Julie und Marcus (Tucks‘
Travels) bereisten mit ihrem Iveco das südliche
Afrika. Jetzt folgen Europa und Südamerika
006  Eine einheimische Gesangsgruppe
unterhält die vielen Touristen bei der
Malealea-Lodge
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Wände des Restaurants und der Bar der Malealea Lodge sind mit traditionellen nostalgischen Szenen bemalt.
Sie bringen uns die einfache Lebenweise der Lesother näher
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010  Stolz setzt sich der alte Mann mit
seinem auffallenden Kopfputz für ein Foto
hinter unserem LandCruiser in Pose
011  Im Matebele-Cafe zwischen der
Malealea-Lodge und dem „Gate of Paradise“
-Pass trifft man sich wie ‚in alten Tagen’.
Es ist das einzige Cafe weit und breit
012  Der Hirte kann wohl nicht verstehen,
weshalb wir dieses alte, halbverrostete
Schild fotografieren. Wir sind etwas über-
rascht, in dieser Abgeschiedenheit die
Distanzen zu Weltstädten zu lesen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
013  Unser LandCruiser schraubt sich
die letzten Meter zum 2’001m hohen „Gate
of Paradise“-Pass hoch und lässt damit die
wunderbare Berglandschaft der Thaba
Putsoa-Bergkette zurück
014  Hohe Sisal-Agaven (Agave sisalana)
recken sich gegen den Himmel. Die Pflanze
wächst bis zu 6m hoch und blüht nur einmal
015  Unser LandCruiser erreicht den „Gate
of Paradise“-Pass auf 2’001m Höhe. Der
Asphalt endet hier und die ausgewaschene
Erdpiste beginnt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
016  Ein Kramladen im Hügelland von
Matelile. Es ist der Ort, wo sich die Menschen
aus der Umgebung treffen, ihre Lebensmittel
kaufen, Handel treiben und den letzten Klatsch
austauschen. Es herrscht ein emsiges Treiben
017  Ein Hirte mit seiner traditionellen
Wolldecke und seinem konischen Hut
macht einige Tanzbewegungen als er
uns sichtet. Der Basuto-Hut ist das
Symbol des Landes
018  Drei hübsche strohbedeckte
Rundhütten überblicken die
Ebene und die Berge
 
 
 
 
 
 
 
019  Ca. 23km östlich der Hauptstadt
Maseru teilt sich die Strasse beim
Sandsteinfelsen von Saint Michaels:
Entweder über die Pässe des zentralen
Hochlands oder via Roma gegen
den Süden zum Qacha’s Nek
020  Bei einem der imposanten Sand-
steinfelsen zu Beginn des Roma-Tals
schmiegt sich die kleine Missionskirche
Saint Michaels zwischen zwei
stattliche Bäume
021  Das Panorama bei der Ramabanta
Trading Post -Lodge in Nkesi, etwa halbwegs
zwischen Roma und Semonkong am
Makhaleng-Fluss gelegen, offenbart einen Teil
der wilden Schönheit des „Königreichs in den
Wolken“, wie Lesotho auch genannt wird
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
022  Eine kleine Siedlung bei Nyakosoba
am Fusse der südlichen Ausläufer der
Maluti-Berge
023  Der Anstieg bei Ramabanta in Richtung
Semonkong ist eine bemerkenswerte
Leistung der Chinesen. Er ist der längste
und steilste in Lesotho, obwohl er geteert ist
024  Bei der Ramabanta Trading Post-
Lodge, tief in den Bergen versteckt,
campen wir mit wunderbarer Aussicht
in Lesotho’s Bergwelt
 
 
 
 
 
 
 
025  Die Vormittagssonne hebt die imposanten
Thaba Putsoa-Bergketten in all ihrer Schönheit
hervor – auf dem Weg von Ramabanta nach
Semonkong – in Richtung Norden gesehen
026  Eine Gruppe strohbedeckte Hütten aus
Natursteinen mit angrenzenden Krals für ihre
Haustiere am Hang eines Hügels entlang der
Strasse nach Semonkong
027  Das blaue Band des Maletsunyane-
Flusses fliesst durch die unberührte
Schönheit des Lesotho-Hochlands
 
 
 
 
 
 
 
028  Die drei traditionellen Basuto-Hütten
sind im Rondavel-Stil und mit lokalem
Material gebaut
029  Gibt es eine friedlichere Wohnlage?
Eine kleine Siedlung am Rande der
Maletsunyane-Schlucht
030  Trotz der neuen, von China erstellten
Asphaltstrassen ist das Leben im Hochland
Lesotho’s noch unverfälscht und beschaulich
und nimmt immer noch seinen Lauf wie vor
Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
031  So zweigt die ausgewaschene, zerfurchte
und steinige Allradpiste, die unser LandCruiser
während der nächsten 8.1km von Semonkong
zum Maletsunyane-Fall meistern muss, vor
der Bücke über den gleichnamigen Fluss ab
032  Los geht’s! .....
033  ….. nur noch ein paar beschwerliche
Meter, dann haben die zwei Senioren die
schwierige Allrad-Herausforderung
geschafft!
v
 
 
 
 
 
 
034  Der Maletsunyane-Fall in der Nähe
von Semonkong ist 192m hoch und im
Guinness Buch der Rekorde“ für „Das
höchste kommerziell durchgeführte
Abseilen der Welt“
035  Beim Maletsunyane-Fall parkieren
wir auf offenem Land mit der Kulisse einiger
strohbedeckten Hütten am Hügelhang
036  Blick vom Aussichtspunkt auf die
imposante Maletsunyane-Schlucht im
Maletsunyane-Tal bei Semonkong
 
 
 
 
 
 
 
037  Auf dem Dorfplatz in Semonkong
wimmelt es von Pferden, welche die
schweren Säcke von Maismehl zu den
abgelegenen Hütten transportieren
038  Die Maletsunyane Canyon-Landschaft
bei Semonkong – flussabwärts
039  Büsche mit kurzstieligen weissen
Blumen – sogenanntes Weissmoos
(Leucobryum) – bedecken grosse
Flächen im Hochland
 
 
 
 
 
 
 
 
 
040  Ein Mann belädt seinen Esel. Esel
werden immer noch für Transporte jeglicher
Art eingesetzt. Handel findet immer noch
wie in den „Guten alten Zeiten“ statt
041  Hoch mit Gras und Gebüsch
beladen, steuern die Esel heimwärts
042  Basuto-Reiter hoch zu Pferd bevorzugen
heutzutage die neue, 2014 bis in den Süden
von Qacha’s Nek gebaute Asphaltstrasse,
anstatt das unwegsame bergige Gelände
 
 
 
 
 
 
 
043  Zarte lila Blüten einer Salbei-Art
(Salvia) verleihen der steinigen
Berggegend etwas Farbe
044  Unser gefiederter Nachbar, ein
Hagedasch-Ibis (Bostrychia hagedash),
döst auf seinem Schlafplatz beim „Trading Post
Guest House“ in Roma vor sich hin. Diese Ibisse
fressen hauptsächlich Erdwürmer und andere
grössere Insekten auf dem Boden und sind
daher speziell auf Golfplätzen willkommen
045  Ein Feigenkaktus (Opuntia
ficus-indica) mit einer einzelnen Frucht
wächst auf dem steinigen Hochlandboden
 
 
 
 
 
 
 
046  Felder mit rosafarbigen Kosmeen
(Cosmos bipinnatus), auch „Schmuck-
körbchen“ genannt, glänzen gegen die dunklen
Maluti-Berge, die sich bis über 3’482m erheben
047  Zu unseren Füssen öffnet sich
uns das enge Makhaleng-Tal in
seiner wilden Schönheit
048  Eine wahre Blumenpracht: Felder
mit rosafarbigen Kosmeen (Cosmos
bipinnatus), auch „Schmuckkörbchen“
genannt, bedecken die Ebene im Herbst
 
 
 
 
 
 
 
Auf dem „Dach Afrika’s“ – zwischen Maseru und Thaba-Tseka – durchqueren wir in
weniger als einer Stunde drei Bergpässe, alle über 2‘263m hoch:
049  Um 11.59h den „Bushmen’s Pass“
auf 2’263m Höhe
050  Um 12.27h den „God Help Me Pass“
auf 2’281m Höhe
051  Um 12.52h den „Blue Mountain Pass“
auf 2’633m Höhe
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
052  Der Hirtenjunge auf dem „Blue
Mountain Pass“ in seinem typisch
traditionellen Aufzug – speziell sein Hut
053  Eine weisse langhaarige Angora-
Ziege wärmt sich auf einem Felsbrocken.
Sie liefert den Mohair-Wollstoff, die
spezifisch leichteste Textilfaser
054  Ein kleines Gebirgsbächlein tröpfelt
kurz an der Oberfläche und verschwindet
dann wieder unter dem steinigen Gelände
 
 
 
 
 
 
 
055  Geformt durch den Lauf eines klaren
Bergbächleins ist im Grasland des Hoch-
gebirges ein kleines Inselchen entstanden –
kurz vor Likalaneng am Mohale-Stausee
056  Die kleine Siedlung Likalaneng
(Ha Mohale) ist durch den Bau des
Mohale-Damms entstanden
057  Die Strasse windet sich in einer
Schlangenlinie durch grünes Farmland und
kleine Siedlungen dem Mohale-Damm entgegen
– hier etwa 4km vor dem gleichnamigen Ort
 
 
 
 
 
 
 
058  Der erste kurze Blick auf den Mohale-
Stausee, eingebettet in eine grandiose
Bergwelt, ist vielversprechend …..
059  ….. der zweite Blick, mit den Maluti-
Bergen im Hintergrund, fasziniert uns gleich.
Er zeigt mehr von seiner Schönheit und seiner
ruhigen und heiteren Ausstrahlung …..
060  ….. und der dritte Blick erfolgt
vom Ufer aus: Emil beim Bewundern
des Mohale-Stausees
 
 
 
 
 
 
 
061  Der Mohale-Damm und sein Überlauf.
Die 145m hohe Staumauer besteht aus
betonummanteltem Basalt-Bruchstein und
ist die höchste ihrer Art in Afrika. Sie wurde
gebaut, um das an Südafrika gelieferte
Wasservolumen zu erhöhen
062  In Marakabei am Senqunyane-Fluss
hängen Kinder nach Schulschluss herum und
lassen sich gerne fotografieren
063  Toyota LandCruiser mit dem
exotischen Lesotho-Nummernschild und
dem symbolischen Hut auf der linken Seite
 
 
 
 
 
 
 
064  Pappeln in ihrem goldgelben
Herbstgewand widerspiegeln sich wie
gemalt im tiefen Blau des Senqunyane-
Flusses in Marakabei
065  Die Brücke über den Senqunyane-Fluss
in Marakabei wurde am 19.4.1956 durch den
ortsansässigen Kommissar von Basutoland, der
damaligen britischen Kronkolonie, eingeweiht
066  Wir campen unter dem goldgelben
Blättergewand des Herbstes im Garten
der Marakabei-Lodge am Senqunyane-
Fluss auf 1’841m Höhe
 
 
 
 
 
 
 
067  Die Wandbemalung bei der
Marakabei-Lodge zeigt einen
typischen Lesotho-Bewohner und
sein unentbehrliches Pferd
068  Hirten treiben eine grosse Schafherde
auf der Strasse. In den Augen der Lesother
sind grosse Schafherden ein Zeichen von
Reichtum
069  Eine typische Hütte im blühenden
Hochland in einer Kurve auf dem Weg
nach Thaba-Tseka. Von Roma bis Thaba-
Tseka soll es 1’437 Kurven geben!
 
 
 
 
 
 
 
070  Aussicht vom „Dach der Welt“,
dem 2’860m hohen Mokhoabong-Pass,
über das nordöstliche Hochland
071  Eine Art Prozession marschiert
durch ein Kornfeld zur Strasse
072  Die Strasse windet und senkt sich langsam
vom Hochland nach Thaba-Tseka runter, wo im
Rahmen des „Lesotho Highlands Water Project“
der neue Mashai-Stausee durch den gestauten
Senqu- bzw. Orange-Fluss entstehen soll
 
 
 
 
 
 
 
073  In Dörfern gibt es jetzt auch WC’s!
Die blauen Wellblech-Verschläge sind
überall in grosser Zahl zu sehen. Sie wurden
durch das „Lesotho Highlands Water
Project“ erstellt, um die Stauseen vor
einer Verunreinigung zu schützen
074  Kein „Grand Canyon“, aber dennoch
ist der Malibamat'so-Fluss eindrücklich. Er
 wird weiter nördlich durch den Katse-Dam
gestaut. Das nicht direkt nach Südafrika
geleitete Wasser fliesst bei Thaba-Tseka
in den Senqu-/Orange-Fluss
075  Ein Dorf (auch mit neuen Latrinen)
zwischen Thaba-Tseka und dem Katse-
Damm. Die Einwohner sind Viehhüter
und Landwirte
 
 
 
 
 
 
 
 
 
076  Eine kleine Siedlung am Rande
des Malibamat'so-Canyons
077  Ein Schmetterling saugt den Nektar aus
diesen kurzlebigen Hochland-Gänseblumen
078  Die Blüte-Saison im Hochland ist kurz.
In dieser Zeit erwacht die Natur in ihrer
vollen Schönheit
 
 
 
 
 
 
 
079  Der Katse-Damm wurde im Rahmen
des „Lesotho Highland Water Project’s“ auf
2‘000m über Meereshöhe gebaut. Er ist mit
einem 32km langen Tunnel mit dem Mohale
Damm verbunden. Mit seiner gigantischen
185m hohen Wand stellt er den höchsten
Damm Afrika's dar …..
080  ….. er wurde am 22. Januar 1998
offiziell durch König Letsie III und Präsident
Nelson Mandela eröffnet. Der Stausee dient
neben der Elektrizitätsgewinnung auch als
Lieferant von Wasser für die südafrikanische
Provinz Gauteng (Johannesburg/Pretoria etc.)
081  Der Katse-Damm ist 185m hoch,
710m lang, wurde 1996 fertig; der Stausee
enthält 1’950km³ Wasser und hat eine
Fläche von 35.8km²; er ist Teil des
„Lesotho Highland Water Project’s“
mit schlussendlich 5 Stauseen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
082  Vor dem 185m hohen Katse-Damm
wirkt unser LandCruiser schwindend klein
083  Ein Moment kompletten Friedens: Liliana
geniesst das Magische des Katse-Stausees …..
084  ….. während Emil sich mit Benzinkanistern
auf dem LandCruiser Dach beschäftigt
 
 
 
 
 
 
 
Unser Staunen über die malerische Schönheit des Katse-Stausees, der sich viele
Kilometer durch die wilde Berglandschaft schlängelt, nimmt kein Ende
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088  Die Asphaltstrasse windet sich vom
3’090m hohen Mafika Lisiu-Pass
unaufhörlich westwärts durch
Berge und Täler
089  Im kargen Hochland sticht eine
einzelne Blüte umsomehr ins Auge:
Vermutlich ein „Mitglied“ der
Hahnenfussgewächse (Ranunculaceae)
090  Im oft regnerischen Bergland und
kalten Hochland geniesst der putzige
Klippschliefer (Procavia capensis)
die wärmenden Sonnenstrahlen
 
 
 
 
 
 
 
091  Nur das Band der Asphaltstrasse
unterbricht die überwältigende
Gebirgslandschaft – hier der Abstieg
vom Mafika Lisiu-Pass nach Pitseng
092  Unser LandCruiser auf dem Abstieg
von 3’090m ins Tal. Ihm gebührt ein
grosses Lob. Ohne zu murren hat er die
steilsten und höchsten Bergpässe bewältigt
093  Blick von Pitseng in den Talkessel,
wo sich unser achttägiger Lesotho-
Besuch dem Ende zu neigt
 
 
 
 
 
 
 
094  Waschtag an einem Bergbach
vor der Stadt Pitseng
095  Herrliche Abendstimmung über der
fantastischen Bergwelt von unserem „Aloes
Guesthouse“-Camping in Pitseng
096  Auf unserem Weg nach Caledonspoort,
dem Grenzort zu Südafrika bei Botha-Bothe,
fahren wir entlang der Drakensberge. Wir
verlassen Lesotho am 15. April 2015,
nachdem wir im „Königreich in den
Wolken“ 786km abspulten
 
 
Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
Iran - Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
Türkei - Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze Georgien – Mai/Juni 2013
Georgien - Teil 1: Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan Juni 2013
Aserbaidschan: Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien Grenze Juni 2013
Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze Armenien Juni/Juli 2013
Armenien Teil 1 2. bis 9. Juli 2013: Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan - Selim - Arates - Bergkarabach
Bergkarabach: Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien Grenze – Juli 2013
Georgien - Teil 2b: Grenze Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi Juli 2013
Georgien - Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien – Juli/August 2013
Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August 2013
Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach Ilyichevsk/Ukraine – August 2013