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- Äthiopien-Karte
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- Karte des Horns von Afrika
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- letzte Foto: 18,
November 2015
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- 001
25. Oktober 2015: Nach unserem
- 516. Grenzübergang von Kenia nach
- Äthiopien in Moyale ergänzt Emil das
- Länderband mit unserem
- 183. Land „Äthiopien“
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- 002
Barriere beim Grenzübergang in
- Moyale: Während auf äthiopischer
- Seite die Strasse geteert ist, ist sie im
- kenianischen Gegenüber staubiger
- und kaputter Schotter
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- 003
Zwei Mädchen in moslemischer
- Bekleidung. In Moyale – nicht wie
- im sonst christlichen Äthiopien –
- lebt überraschend eine vorwiegend
- Muslim-Bevölkerung
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- 004
Eine junge Frau in Moyale
- fällt mit ihrem grünen,
- perlenbestickten Kopftuch auf
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- 005
Eine buntgekleidete Menschen-
- menge bevölkert Moyale’s einzige
- Hauptstrasse. Äthiopien hat
- 90 Mio. Einwohner mit einem
- jährlichen Wachstum von 3%
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- 006
Der Montagsmarkt in Moyale ist
- in vollem Schwung: Ziegen werden
- gehandelt; Neuigkeiten und Nettigkeiten
- ausgetauscht. Die Atmosphäre ist lebhaft
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- 007
Wir schlafen auf dem Parkplatz
- des „Bekele Mola Hotels“ in Moyale.
- Der tägliche Wasserbedarf wird durch Esel
- vom nahen Wasserturm hergeschafft
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- 008
Emil sitzt skeptisch vor dem
- Nationalgericht „Injera” – ein säuerliches
- Fladenbrot mit Häufchen von Stews,
- Salaten, Spaghetti, Reis und Fleisch .….
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- 009
….. nach den scharfen Speisen
- löschen wir in unserem Hotel-Camping
- den Durst mit vier Flaschen lokalem
- St. George-Bier
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- 010
Eine Rinderherde nimmt die ganze
- Strasse in Anspruch. Je grösser die
- Herde, desto angesehener der Eigentümer,
- auch wenn nichts mehr zu futtern da ist
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- 011
Eine dunkle Wolkendecke verspricht
- Regen – ein Segen für das Land, das
- schon kurz nach der Regenzeit von einer
- ernsthaften Dürre bedroht wird
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- 012
Der Strom der Studenten nach
- Schulschluss nimmt kein Ende. Was
- haben diese jungen Leute für eine
- Zukunft? Wer gibt ihnen Arbeit?
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- 013
Rundhütten-Dörfer sind in
- Äthiopien immer noch weitverbreitet.
- Der Alltag nimmt dort seinen Gang
- wie vor Jahrzehnten und -hunderten
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- 014
Ziegen scharen sich um die
- einfache Hütte. Sie sind genügsam
- und versorgen die Menschen mit
- Milch und Fleisch
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- 015
Ein Bauer pflügt auf altertümliche
- Weise mit einscharigem Stelzpflug
- den Acker mit seinen beiden Ochsen
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- 016
Wir nehmen die 100km holprige
- Schotterpiste von Yabelo nach Konso
- in Angriff. Emil reduziert die
- Luft in den Reifen …..
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- 017
….. nach ungefähr einem Drittel
- sind chinesische Strassenarbeiten im
- Gang. Die Piste selbst
- verschlechtert sich …..
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- 018
….. eine Rinderherde nutzt ein
- bereits fertiges Teilstück, das für Autos
- systematisch durch quer über die
- Strasse gelegte Steine blockiert wird
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- 019
Kakteen sind in voller Blüte und
- geben der saftig grünen Lanschaft
- zwischen Yabelo und Konso
- leuchtend rote Farbtupfer
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- 020
Termiten sind perfekte Baumeister.
- Ihre haushohen dünnen roten Türme
- beleben die Landschaft.
- Hier zwischen Yabelo und Konso
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- 021
Akazien mit ihren weit ausladenden
- Ästen sind Bestandteil der afrikanischen
- Steppe und immer wieder ein
- faszinierender Anblick
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- 022
Leuchtend grüne Hügel, nur durch
- die schmale Schotterstrasse unterbrochen,
- begleiten uns auf einem Abschnitt nach
- Konso, wo es offenbar mehr regnete
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- 023
Frauen des Konso-Stammes
- laufen in ihrer traditionellen
- Bekleidung auf der Schotterstrasse
- in Richtung Konso
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- 024
Die grünen Berge winken,
- als wir uns Konso im Südwesten
- Äthiopiens nähern
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- 025
Kurz vor Konso sitzt ein winziges
- Gehöft auf einem flachen Streifen Land
- zwischen dem Wald und
- der Schotterstrasse
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- 026
Die Frau gilt im afrikanischen Busch
- immer noch als „Lastesel”. Infolge Ab-
- holzung legt sie täglich oft grosse Distanzen
- zurück, um etwas Brennholz zu finden
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- 027
Ein beschauliches Dorf mit spitzen
- Strohdächern auf dem Weg nach Arba
- Minch. Im Gegensatz zu oft vermüllten
- Städten sind Buschdörfer sauber
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- 028
Die Frau, die ein grosses Bündel
- Stroh auf ihrem Rücken trägt, braucht
- eine Pause während dem Sammeln des
- kärglich vorhandenen „Brennholzes“
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- 029
Archaische Eselskarren, die
- Menschen und Ware transportieren,
- sind in Äthiopien (noch) ein häufiges
- Transportmittel
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- 030
Die beiden Esel schaffen das
- Ziehen der schweren Last nicht
- mehr aus eigener Kraft. Die Frau
- muss von hinten stossen
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- 031
Sammelstelle
für Holztransport:
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Altertümliche Karren werden mit
-
Holzlatten beladen und von Eseln an
-
ihren Bestimmungsort gezogen
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- 032
Das Moos an den Bäumen ist
- ein Zeichen, dass das Klima recht feucht
- und die Luft sauerstoffhaltig ist
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- 033
Ein Flecken Natur: Blick von
- unserem Camping beim „Bekele Mola
- Hotel“ in Arba Minch auf das grüne Blätter-
- dach des „Bridge of God Nationalparks”
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- 034
Der Chamo-See ist neben dem
- Abaya-See einer der zwei Rift Valley-
- Seen bei Arba Minch. Er wird vom
- Abaya-See durch den „Bridge of
- God Nationalpark” getrennt
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- 035
Emil geniesst beim „Bekele
- Mola Hotel“-Camping in Arba Minch
- die Sicht auf den rotbraunen
- Abaya-See, mit 1’162km² der
- zweitgrösste See Äthiopiens
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- 036
Am frühen Morgen findet der
- Himmel sein Spiegelbild auf der fast
- unbewegten Oberfläche
- des Abaya-Sees
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- 037
Beim Rastafarier-Camp „Zion Train
- Lodge“ in Shashemene dekoriert das
- Portrait von Tafari Makonnen, auch
- „Ras Tafari“ genannt, die Wand. Er war als
- „Kaiser Haile Selassie I“ der letzte Kaiser
- von Äthiopien von 1930 bis 1974 …..
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- 038
….. Krönungsbanner vom 2. November
- 1930 von Kaiser Haile Selassie I und Kaiserin
- Menen Asfaw. Er wurde als „Negusa Nagast”
- gekrönt, was „König der Könige” (= Kaiser)
- heisst. Wir betreten das Camp am
- 85. Jahrestag, am 2.November 2015 …..
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- 039
….. Portraits aus den
- verschiedenen Stationen des Lebens
- von Kaiser Haile Selassie I,
- geb. 23.7.1892,
- gest. (ermordet?) 27.8.1975,
- und Kaiserin Menen Asfaw
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- 040
Rastafarier von der Insel Réunion
- besuchen das Camp „Zion Train Lodge“ in
- Shashemene und posieren für ein Foto vor
- unserem LandCruiser
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- 041
Michael, Sohn der französischen
- Eigentümer des Rastafarier-Camps, ist ein
- aufgeweckter Junge. Er ist von unserem
- LandCruiser hell begeistert!
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- 042
Ein Erinnerungsfoto mit den Eigentümern
- Sandrine und Alex von der Camp „Zion Train
- Lodge“ in Shashemene. Kaiser Haile Selassie I
- schenkte den Rastafariern 1948 200 Hektar
- (=2km²) von seinem privaten Land
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- 043
„Reist der blaue LandCruiser schon
- wieder ab?” Die Ziege im Camp „Zion
- Train Lodge“ steckt neugierig ihren
- Kopf durch das Stallfenster
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- 044
Bebaute Felder im Hochland sind
- terrassenförmig angelegt. Sie bilden ein
- farbenfrohes „Flickwerk” – hier auf dem
- Weg von Sodo nach Shashemene
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- 045
Reiter zu Pferd sind mit ihren
- Packeseln im saftig grünen
- Grasland unterwegs
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- 046
Die Landschaft auf der Hochebene
- zwischen Shashemene und dem Bale-
- Gebirge sieht wie aus dem Bilderbuch aus
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- 047
Ein malerischer Flecken im Bale-
- Hochland Äthiopiens: Die Farben-
- kombination Braun, Gelb und Grün der
- bebauten Felder harmoniert wunderbar
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- 048
Gelbe Getreidefelder, unterbrochen
- von grünen Schirmakazien, prägen weite
- Teile der Landschaft rund
- um die Bale-Berge
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- 049
Ein Bauer ist mit seinem Pferd auf
- einem regelmässigen Ritt durch sein Land
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- 050
Die Landschaft in den Bale-Bergen
- zeigt oberhalb der Dinsho-Lodge
- ihren hügeligen und grünen Charakter
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- 051
Beim „Gaysay Grassland”-Schild
- betreten wir den „Bale Mountain National-
- park“, weiterer Anwärter zu den neun
- äthiopischen UNESCO Weltkulturerbe
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- 052
Gleich nach dem „Bale Mountain
- Nationalpark“-Schild tummeln sich
- Warzenschweine (Phacochoerus
- aethiopicus) am Wegesrand
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- 053
Ein männlicher Bergnyala
- (Tragelaphus buxtoni) schaut
- wachsam in unsere Richtung …..
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- 054
….. auch ein Weibchen steht
- stockstill und spitzt die Ohren, bis es
- abrupt die Flucht ergreift – gleich
- oberhalb der Dinsho-Lodge
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- 055
Bergzüge, Schluchten und
- Abbruchkanten: Die Bergstrasse steigt
- von Shashemene (= knapp 2’000m) in
- den „Bale Mountain Nationalpark“
- auf über 3’600m Höhe
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- 056
Ein kleiner Hof inmitten von
- Weizenfeldern. Im Hochland wächst auch
- die kleinste Hirseart der Welt, in Äthiopien
- „Teff” genannt. Mit dem Mehl wird das
- Nationalgericht „Injera” zubereitet
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- 057
Ein abgelegenes Gehöft auf
- dem Hochland entlang der „Bale
- Mountain Nationalpark“-Bergstrasse
- mit Krals für die Tiere
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- 058
Eine farbig gefiederte Nilgans
- (Alopochen aegyptiacus) spaziert bei
- den „Karkao Beach Cottages“ am Ufer
- des Langano-Sees. Das Wasser ist braun
- und aufgewühlt vom starken Wind und
- den Erde mitführenden Zuflüssen …..
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- 059
….. wir schlagen unser Camp
- unter einer schattenspendenden Akazie
- am Seeufer des Langano-Sees auf …..
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- 060
….. am nächsten Morgen bei
- Sonnenaufgang widerspiegelt sich der
- purpurrote Himmel im ruhigen Gewässer
- des Langano- Sees
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- 061
Die alte Eisenbahnstation der „Chemin
- de Fer Djibouto-Éthiopien“ ist eine Sehens-
- würdigkeit in Addis Ababa, der Hauptstadt
- Äthiopiens, auf 2’355m
gelegen
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- 062
Liliana am Frühstückstisch mit
- drei Hunden auf dem Camping bei „Wim’s
- Holland House“ in Addis Ababa. Die Riesenhauptstadt hat fast
5 Mio. Einwohner
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- 063
Die freundliche Mannschaft vom
- „Wim’s Holland House“ in Addis Ababa
- versammelt sich vor unserem
- LandCruiser für ein Abschiedsfoto
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- 064
Aus der äthiopischen Savanne
- zwischen Adama (Nazreth) und Awash
- erhebt sich eine neue imposante
- christliche Kirche
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- 065
Feigenkakteen (Opuntia microdasys)
- bilden einen natürlichen Zaun um die
- einfachen Strohhütten.
- Ihre Früchte sind essbar
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- 066
Eine Kamelherde kommt uns
- entgegen. Kamele können 560km laufen,
- ohne Wasser zu trinken, Sie haben eine
- Lebenserwartung von 40 bis 50 Jahren
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- 067
Der Awash-Wasserfall im
- „Awash Nationalpark“ stürzt in drei
- Bahnen in die 150m tiefe
- Awash-Schlucht …..
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- 068
….. ein Krokodil (Crocodylus
- niloticus) sonnt sich gut versteckt
hinter
- Zweigen auf dem Gotu-Camping des
- „Awash Nationalpark“ am Ufer des Awash-
- Flusses und erschreckt uns ganz schön
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- 069
Morgenessen auf unserem
- Bushcamp im „Awash Nationalpark“.
- Ohne ein ausgedehntes Frühstück
- läuft bei Emil nichts
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- 070
Eine anmutige ostafrikanische
- Oryxantilope (Oryx beisa) im „Awash
- Nationalpark“. Neugeborene können ihrer
- Herde unmittelbar nach der Geburt folgen
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- 071
Das gelb leuchtende Kronendach
- der zwei etwas verkrüppelten Bäume belebt
- die karge Landschaft mit etwas Farbe
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- 072
Ein Flaschenbaum (Adenium obsium)
- mit seinen zartrosa Blüten, auch Wüstenrosen
- genannt, Er erfreute uns schon im Süd-Oman
- und auf der Insel Sokotra im
Jemen
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- 073
Das pittoreske Shoa-Tor zur 1km²
- grossen, ummauerten historischen Altstadt
- von Harar in Ost-Äthiopien entführt uns
- in eine arabisch anmutende Welt
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- 074
Taxis und Tuk-Tuks (Autorikschas)
- aus China beleben die Strassen von Harar
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- 075
In einem Hinterhof spielt ein Junge
- mit einer leeren Plastikflasche. Kinder in
- Afrika können sich
immer noch mit solch
- einfachen Dingen verweilen
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- 076
Die Altstadt von Harar ist ein
- Labyrinth an gewundenen und engen
- Gassen. Sie gehört zu den neun
- UNESCO Weltkulturerbe von Äthiopien
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- 077
In der Altstadt von Harar wetteifern
- die farbenfroh gekleideten Harari-Frauen
- mit den bunt bemalten Häuserfassaden
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- 078
Eine junge Frau trägt ihr Bündel
- anmutig auf dem Kopf. Sie handelt mit
- einem von Harar’s Tuk-Tuk (Autorikscha)
- -Fahrern den Fahrpreis aus
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- 079
Die belebteste Gasse – die Ugga-
- Strasse von Harar’s Altstadt beginnt gleich
- am Shoa-Tor. Suks, Märkte, Moscheen
- und Schreine locken Massen an
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- 080
In der Altstadt von Harar sind
- 387 Gassen in nur 1km² gepfercht
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- 081
Vielleicht eine Gesichtsmassage?
- Ein „Schönheitssalon” in Harar’s Altstadt
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- 082
Eine der 97 Familien-Moscheen
- in Harar’s Altstadt mit ihrer netten
- farbenfrohen Fassade
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- 083
Die „Medhane Alem-Kathedrale“,
- ursprünglich eine ägyptische Moschee,
- befindet sich am Hauptplatz
- von Harar’s Altstadt
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- 084
Im „Ras Tafari-Haus“, dem
- schmucken Holzhaus seines Vaters,
- verbrachte Kaiser Haile Selassie I
- seine Flitterwochen
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- 085
Museum des berühmten
- französischen Dichters Arthur Rimbaud.
- Er lebte von 1880 bis 1891 im
- damaligen Abessinien
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- 086
Die grün-rosa Moschee mit dem
- (inoffiziellen?) Namen „Moschea Italiana”
- steht auf dem kleinen Marktplatz
- von Harar’s Altstadt
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- 087
Gelbe Wasserkanister werden
- feil geboten. Sie fehlen in ganz
- Äthiopien nicht – man sieht sie überall
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- 088
Eine dicke 5m hohe und 3.5km
- lange Mauer umgibt die historische Stadt.
- Die Mauer wurde im 16. Jh. gebaut und
- ist später zusätzlich durch eine Aussen-
- mauer geschützt worden
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- 089
Das Fallana-Tor im Norden ist
- eines der sechs Tore
- zur Altstadt von Harar
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- 090
Das Buda-Tor in Harar’s
- alter Stadtmauer. Heute
- fehlt ihm das Holztor
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- 091
Schubkarren, von Pferden gezogene
- Karren, Rikschas, Tuk Tuk’s, Autos,
- Motorräder und dazwischen Menschen und
- Tiere – Harar überschäumt von Aktivität
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092
Hoch zu Ross: Statue von Ras
- Makonnen, Vater von Kaiser Haile Selassie I,
- in Harar’s vierspuriger Hauptstrasse
- (Charleville Avenue)
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- 093
Die festlich beflaggte Ras Makonnen-
- Kirche in Harar, wo einst auch Makonnen’s
- Grab stand, das jedoch verfiel (200m
- nordöstlich der gleichnamigen Statue)
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- 094
Äthiopische Kaffee-Zeremonie-
- Ecke im „Fresh Touch Restaurant“ in
- Harar: Sie ist Bestandteil des sozialen
- und kulturellen Lebens des Landes und
- praktisch in jedem Hotel/Restaurant und
- dergleichen anzutreffen
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- 095
Auf 2’170m und 50km von Harar
- entfernt steht in Chelenko die „Oromo
- Martyr Memorial Statue“ zu Ehren der
- Gefallenen in der Schlacht von 1887
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- 096
Eine Gruppe von Flamingos hat
- sich am kleinen Aramy-See 18km
- nordöstlich von Harar eingefunden
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- 097
Eine Wasserstelle in einem Dorf.
- Dort tankt man nicht nur Wasser in
- gelben Kanistern auf, sondern
- tauscht auch Neuigkeiten aus
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- 098
Abschied vom friedlichen
- Aramy-See bei Harar mit den
- Flamingos in der Ferne
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- 099
18.11.2015: Wir teilen die äthiopische
- Zollstation in Galafi zum Nachbarland
- Dschibuti
mit Ziegen. Obwohl wir das
- Land verlassen, steigt der Zöllner aufs
- Dach und schnüffelt in unserer langen
- Aluminium-Kiste herum
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- Weiter zur Fortsetzung der
Äthiopien-Reise:
Äthiopien Teil 2
27. November bis 9. Dezember 2015 von Dschibuti
zum Sudan
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- Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Oman 2013 Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
- Türkei - Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze
Georgien Mai/Juni 2013
- Georgien - Teil 1:
Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan Juni 2013
- Aserbaidschan:
Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien
Grenze – Juni 2013
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Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze
Armenien –
Juni/Juli 2013
- Armenien Teil 1 2. bis 9. Juli 2013: Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan
- Selim - Arates - Bergkarabach
- Bergkarabach:
Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
- Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor
Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien
Grenze Juli 2013
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Georgien - Teil 2b: Grenze
Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi
– Juli 2013
- Georgien
- Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien –
Juli/August 2013
- Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake
Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August
2013
- Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach
Ilyichevsk/Ukraine – August 2013
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