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- Angola-Karte
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Südliche Afrika-Karte
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- letzte Foto:
4. Oktober 2014
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001
26.9.2014: Nach Bezahlung von
- Kwanza 6336 (̴ € 51) Strassengebühr
- reisen wir an der sehr ruhigen Grenze
- von Omahenene/Calueque – 29km
- östlich von Ruacana – in unser 181. Land
- ein. Emil bringt den Angola-Kleber auf
- unserem Länderband an
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002
Emil reduziert die Luft in den
- Reifen, da wir die nächsten 83km
- von Calueque nach Xangongo auf einer
- rauhen Schotterpiste fahren werden
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003
Trockenes gelbes Grasland,
- Baobab-Bäume und Termitenhügel
- prägen wie zuvor in Namibia die
- Landschaft unserer ersten
- Kilometer in Angola
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004
Einige Rundhütten, wo ein
- Familienoberhaupt mit seinen Frauen
- und Kindern haust. Meistens sind sie
- mit Holzzäunen abgeschirmt
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005
Seite an Seite: Ein blätterloser
- Baobab und ein Baum in leuchtendem
- Grün in der kargen Buschlandschaft
- auf der Schotterpiste nach Xangongo
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006
Stroh wird in konischen ‚Hüten’
- vor einer Eingeborenen Hütte gelagert.
- Es wird für das Decken von
- Dächern verwendet
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- Zwischen der Grenze von Omahenene nach Xangongo verläuft der
Kunene-Fluss oft in Pistennähe.
- Alles grünt. Nach der dürren Landschaft ist es eine Wohltat fürs
Auge
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007
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009
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010
Liliana kommt strahlend von
- einem der herrlichen Aussichtspunkte
- auf den Kunene-Fluss zurück
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011
Wir sehen keine Behausung und
- doch sind Mädchen auf uns aufmerksam
- geworden. Sie lassen sich vor dem
- gigantischen Baobab (oder sind es
- deren zwei?) gerne fotografieren
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012
Das warme Licht der
- untergehenden Sonne schimmert
- durch einen majestätischen Baobab
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013
Die Dr. Martin Lutero Dorfschule
- in Shangalala, 12km vor Xangongo, lässt
- uns auf ihrem Hof campen. Einige der
- rund 300 dort studierenden Schüler
- aus ganz Angola scharen sich um
- unseren LandCruiser …..
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014
….. vier Mädchen zwischen
- 15 und 18 Jahren bewundern
- Liliana’s glattes Haar und wollen
- es unbedingt kämmen …..
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015
….. sie schäkern mit Emil
- während ihr Lehrer sie beobachtet
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016
Worüber denkt Emil bei unserer
- Kaffeepause in der angolanischen
- Savanne wohl nach?
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017
Obschon dieser Baobab nicht
- so imposant ist wie seine Artgenossen
- in Madagaskar, so beeindruckt
- er uns doch sehr
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018
Auf der Brücke durch den Kunene-
- Fluss in Xangongo kommen uns Frauen
- tanzend, klatschend und singend entgegen.
- Sie sind auf dem Weg zur Kirche
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019
Überall leuchtet es lila. Die
- Jacaranda-Bäume sind in voller Blüte,
- als wir in Lubango, der zweitgrössten
- Stadt in Angola, eintreffen
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020
Der Hauptplatz von Lubango, der
- Jardim Central, ist von schönen Gebäuden
- und schattenspendenden Bäumen gesäumt.
- Die Statue rechts ist zu Ehren von António
- Agostinho Neto, dem ersten Präsidenten
- von Angola (1975-1979)
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021
Blick aus der Vogelperspektive
- auf Lubango: Die Stadt liegt in einem
- zentralen Tal auf 1’800m und zählt rund
- 200’000 Einwohner (Agglomeration
- bis 1 Mio.). Sie hat den 40-jährigen
- Krieg relativ unbeschadet überlebt
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022
Pilgerin bei der Jesus-Statue
- „Cristo Rei” in Lubango. Das
- Monument ist auch die Kulisse
- für Hochzeitsfotos etc. …..
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023
….. die Cristo Rei Statue (14m
- hoch) – eine ‚Miniversion’ von
- Rio de Janeiro’s „Cristo Redentor“
- (30m hoch) – breitet ihre Arme
- über der Stadt Lubango aus …..
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024
….. eine weitere Pilgerin
- bei der Cristo Rei Statue
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025
Die Tundavala-Schlucht, ein
- Naturwunder 18km nordwestlich von
- Lubango auf 2’240m Höhe. Das Bié-
- Plateau fällt hier rund 1’200m in die
- Ebene westlich von Namibe ab
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026
Eine Siedleragame (Agama
- agama) sonnt sich auf einem Felsen
- bei der Tundavala-Schlucht
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027
Auf unserem Weg zur Tundavala-
- Schlucht fahren wir durch ein Gebiet mit
- sonderbar geformten Felsen; einige
- davon liegen aufeinander
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028
Pflückerinnen sind auf der
- Erdbeerenfarm „Fazenda Jamba“ in
- Lubango an der Arbeit – an der Strasse
- nach Namibe auf etwa 1'950 m Höhe
- gelegen, kurz vor dem Dorf Humpata
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029
„Dorsland Trekkers“ Friedhof
- der frühen Buren-Siedler aus dem 18. Jh.
- auf dem Gelände der Erdbeerenfarm
- Jamba in Lubango. Es sind rund
- 20 tonnenförmige Gräber
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030
Ein Erinnerungsfoto mit den
- Pflückerinnen auf der Erdbeerenfarm
- „Jamba“ in Lubango. Yudo Borges,
- der Besitzer, beschäftigt rund 60 Frauen
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031
Yudo, der Besitzer der
- Erdbeerenfarm „Jamba“ in Lubango,
- schenkt uns eine Schüssel frische
- süsse Erdbeeren
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032
Verpackungsraum: Der Hauptanteil
- – ca. 600 Schachteln in 60 Kisten – wird
- jeweils in Nachtschicht dreimal wöchentlich
- die fast 1’000km zum Morgenmarkt in
- Luanda gefahren. Ausschuss wird zu
- Joghurt und Marmelade verarbeitet,
- der Rest verschenkt
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033
Hanspeter – ein Schweizer –
- der in Lubango Joghurts herstellt (und
- vielleicht bald auch Käse), lädt uns ins
- Chela-Hotel zu einem angolanischen
- N’gola-Bier ein. Dabei sind seine
- Frau Magda (im roten Top) und drei
- seiner insgesamt 20 Arbeiterinnen
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034
Unser idyllischer Campingplatz
- unter einem Feigenbaum auf der
- Erdbeerenfarm „Fazenda Jamba” in
- Lubango, etwa 3½km vor Humpata auf
- der Strasse nach Namibe (Stehplatz
- kann frei benutzt werden, wenn man
- komplett unabhängig ist: Koordinaten
- Google Earth 15º00'28.40 S -
- 13º24'26.50 E)
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035
Was bedeuten die frischen
- Einschnitte an diesem wilden
- Feigenbaum (Ficus carica)? Die
- Einheimischen sammeln das klebrige
- Harz, um dann damit Vögel zu fangen,
- weil sie daran hängen bleiben
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036
Liliana geniesst ihren
- Morgenkaffee auf unserem
- Campingplatz auf der Erdbeerenfarm
- „Jamba“ in Lubango/Humpata
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037
Liliana posiert für ein Foto beim
- Aussichtspunkt über die Spitzkehren des
- „Serra da Leba“-Passes. Er führt von
- 2'000m Höhe in die Ebene von Namibe
- und wurde in den 1970er Jahren von
- den Portugiesen gebaut
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038
Die Leba-Pass Spitzkehren
- führen an dramatischen senkrechten
- Felsmauern vorbei, die in verschiedenen
- Farben leuchten
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039
Am Fusse des Leba-Passes
- bietet eine Reihe von Ständen
- Orangen an
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040
Die gute Teerstrasse windet sich
- vom Leba-Pass zur Atlantik-Küste. Der
- Nebel, der den ganzen westlichen
- Küstenstreifen von Kapstadt in Südafrika
- bis fast nach Luanda beherrscht, kündigt
- sich schon von weitem an. Er wird durch
- den kalten Benguela-Strom aus der
- Antarktik-Region gebildet
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041
Ein schöner Felsblock mit
- Pflanzen und Bäumchen, die aus
- Spalten spriessen, ist unser später
- Mittagsplatz abseits der Hauptstrasse
- nach Namibe (etwas westlich
- von Caraculo) …..
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042
….. es ist die unberührte
- Schönheit der Natur, die uns
- auch hier anzieht
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- Am frühen Morgen am Meeresufer beim Fischmarkt von Namibe: Frauen
sortieren die frisch gefangenen Fische.
- Mit dabei sind auch ihre Kleinkinder, ob auf dem Schoss sitzend
oder in ein Rückentuch gebunden
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Der Fischmarkt in Namibe ist
- in den frühen Morgenstunden in
- vollem Schwung
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Das ist typisch Afrika: Eine
- Mutter im Küstenort Namibe mit
- ihrem Baby im Rückentuch
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An der Bucht von Namibe spielen
- Knaben ausgelassen am Strand. Im
- Hintergrund der Hafen von Namibe
- – der drittgröste von Angola nach
- Luanda und Lobito
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Ausgangs Namibe nach Süden
- staunen wir über die moderne
- Strassenbeleuchtung, die mit
- Sonnenkollektoren betrieben wird
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Ein Überbleibsel aus der Epoche
- der Portugiesen: Ein Strassenschild nach
- Porto Alexandre – heute Tombua,
- 100km südlich von Namibe
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051
Ein im 40-jährigen Krieg
- zerstörtes Gebäude entlang der Strasse.
- War es ein Strassenkontrollposten?
- Solche teilweise zertrümmerten
- Häuschen sieht man fast überall
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Südlich von Namibe haben sich
- in der flachen Sandwüste ‚Hoodias’
- (Hoodia gordonii) ausgebreitet. Trotz
- ihrem Aussehen sind es keine eigentliche
- Kakteen, sondern sie gehören zur
- Familie der ‚Hundsgiftgewächse’
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053
Weitblick auf den komplett
- ausgetrockneten Arco-See, rund
- 70km südlich von Namibe, mit
- Camilunga im Hintergrund. Der See
- wird bei genügend Wasser vom
- Rio Curoca gebildet …..
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054
….. Emil geniesst die
- gewaltige Aussicht
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Der Arco-See ist von tiefen
- Schluchten und Gräben, weiss
- glitzernden Felsen und einer
- wunderschön erodierten
- Landschaft umgeben
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Wir sind in der Talsenke des
- ausgetrockneten Arco-Sees (Lago do
- Arco do Carvalhão) auf Entdeckungsfahrt.
- Die Strasse – später 4x4-Piste – führt
- schlussendlich in Richtung Ruacana/
- Namibia, und ist eine Alternative
für
- Offroad-Enthusiasten zum bestausge-
- bauten ‚Transafrika-Highway Nr. 3’
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Keine Umweltverschmutzung,
- kein Strassenlärm: Einfache Hütten
- beim Arco-See
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- 3km südlich der verbreiterten Hauptpiste zum ausgetrockneten
Arco-See entdecken wir einen weiteren schmaleren Zugang. Eine
- Sandpiste windet sich durch eine enge Schlucht talwärts. Der
Anblick unten ist umwerfend: Höhlen, Säulen, Türme und Bögen
- haben sich aus dem Sandstein geformt. Dazwischen sind einfache
Hütten mit einigen leeren Wasserkanistern davor. Allesamt
- machen sie aber einen verwaisten Eindruck – möglich, dass die
Gegend nur bei Wasser im See bewohnt ist
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- Es herrscht Totenstille in diesem faszinierenden Labyrinth von
Sandsteingebilden des Arco-Sees.
- Wir fühlen uns in eine andere Welt versetzt
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Prächtige Häuser säumen die
- Hauptstrasse der Küstenstadt Namibe:
- Vorne das Provinz-Gericht, dahinter der
- Regierungssitz der Provinz von Namibe
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Die baumgesäumte Avenida
- Eduardo Mondiane im Stadtzentrum
- von Namibe
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Die Kirche des Heiligen
- Adrião in Namibe, im portugiesischen
- Baustil gebaut
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- Die Menschen in Angola begegnen uns mit unverfälschter
Freundlichkeit und strahlendem Lächeln
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Die Küstenstrasse von Namibe
- nach Lucira ist geteert und in perfektem
- Zustand. Sie führt meistens durch
- menschenleeres Land, was ein Gefühl
- der Weite vermittelt. Leider ist sie
- zwischen Lucira und Dombe Grande
- vor Benguela seit Jahren im
- (eingestellten) Bau und in entsprechend
- sehr schlechtem Zustand …..
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….. ein origineller kleiner
- Kiosk entlang der Strasse, den
- man nicht verfehlen kann
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Ein Beduinencamp entlang der
- Strasse von Namibe nach Lucira.
- Die Unterkunft besteht aus einem
- einfachen Zeltgestänge, das sie mit
- Tüchern umhüllen. Wenn sie weiter-
- ziehen, bleibt das Gestänge für das
- nächste Mal stehen
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- Ödes hügeliges Land und grüne Täler dominieren die Landschaft
- auf dem Küstenstreifen Namibe-Lucira – hier bei Giraul de Cima
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Liliana bewundert die ‚Mini’-Baobabs
- (Pachypodium rosulatum), die wir auch
- von Madagaskar kennen (Bild # 161)
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Die Welwitschia (Welwitschia
- mirabilis) wächst in der Wüste und
- kann 2'000 Jahre alt werden. Diese
- eigenartige Pflanze kommt nur in
- Angola und in Namibia vor
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Diese zarte Blume blüht in der
- roten Erde an einer Bucht zwischen
- Namibe und Lucira; vermutlich eine ‚Tote
- Finger-Pflanze’ (Dactylopsis digitata)
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Diese Wassermelonen (Citrullus
- lanatus) dienen für die Tiere als
- Nahrung und Durstlöscher
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- Weiter zur Fortsetzung der Angola-Reise: Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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- Die Afrika-Reise 2013-15:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
- Das ungewöhnliche 30. Reisejubiläum
in Angola
- Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze und wieder zurück
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