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- Südafrika-Karte
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Südliche Afrika-Karte
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- letzte Foto: 24.
Februar 2015
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001 Blick vom Goegap Nature Reserve,
- 15km östlich von Springbok, über die
- Halbwüste von Namaqualand, die sich
- im Süd-Frühling (Mitte Sept.→ Okt.) in
- einen bunten Blumenteppich verwandelt
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002 Keine Hektik: Das kleine,
- friedliche Dorf Kamieskroon im
- Nordkap entlang der Strasse
- Windhuk/Namibia-Kapstadt
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003 Bären-Paviane (Papio ursinus)
- löschen ihren Durst am kleinen Weiher
- entlang der Hauptstrasse. Affen leben
- nie weit von einer Wasserquelle entfernt
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- Auf der Fahrt von Clanwilliam im Westkap zu den Zederbergen kracht
es erneut – nur 3’720km nach dem
ersten Achsenbruch in
Angola.
- Das hintere rechte Rad macht sich selbständig. Erst stellt Emil
das Pannendreieck auf, dann folgt stundenlange
harte Arbeit unter dem Auto
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004 Nach
nur 93.2 Fahrstunden stehen
- wir dieses Mal ohne Rad mitten in
- der Strasse zu den Zederbergen .....
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005 ….. schon in „Arbeitsuniform”
- sichert Emil mit dem Pannendreieck
- die Unfallstelle, die gottlob auf einer
- geraden und wenig befahrbaren
- Bergstrecke liegt …..
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006 ….. dann macht er sich an die Arbeit
- unter dem LandCruiser. Zumindest steht
- unser Auto diesmal auf stabilem Boden.
- Rund ein Dutzend Autos halten,
- um uns Hilfe anzubieten
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007 Beim kleinen
Naturreservat
- „Kleinkliphuis” in den Zederbergen,
- wo wir uns vom Achsbruch und der
- Reparatur erholen, reicht der Blick bis
- in die Ebene des Olifantsrivier-Tals …..
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008 ….. und zeigt die
Natur vom
- Feinsten: Ein natürliches „Fenster”
- in einer zerklüfteten Felsformation
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009 Die „runden Teller” in
der Ebene
- des Olifantsrivier-Tals bei Clanwilliam
- sind durch die Bewässerungsmethode
- der Felder entstanden
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010 Wir schlagen unser
Camp auf
- dem privaten „Kleinkliphuis”-
- Naturreservat auf. Emil ist am
- Laptop beschäftigt …..
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011 ….. während Liliana
die Wäsche
- zum Trocknen aufhängt, die sie
- von Hand gewaschen hat
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012 Wir tauften ihn „Oskar”,
den schwarzen
- Wüstenkäfer – ein flugunfähiger Mistkäfer
- (Circellium bacchus) – der in all unseren
- Reisejahren immer mal wieder auftaucht und
- zu unserem Maskottchen geworden ist
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- Die untergehende Sonne lässt Felsen, Bäume und den Himmel rund um
unser „Kleinkliphuis”-Camp rötlich erglühen
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013
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014
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015
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016 Ein einzelner Baum
überragt die
- Felsformationen der Zederberge beim
- „Kleinkliphuis”-Naturreservat …..
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017 ….. Wüstenkohl (Kalanchoe
- tetraphylla), eine Sukkulente
- (saftreiche Pflanze) spriesst aus dem
- steinigen, erdarmen Boden …..
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018 ….. halbversteckt
unter dem
- Gestrüpp wachsen Goldkugelkakteen
- (Echinocactus grusonii)
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019 Unser LandCruiser
rollt über
- den einsamen und spektakulären
- 922m hohen Pakhuis-Pass durch
- die Zederberge, auch ein beliebtes
- Wandergebiet
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020 In der Nähe des
Pakhuis-Passes
- ragen zwei kahle Bäume geisterhaft
- aus interessanterweise
- „versandeten” Feldern
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021 Auf dem „Sevilla Rock
Art Trail” in den
- Zederbergen studiert Liliana am Brandewyn-
- Fluss den Prospekt der Felsmalereien der
- Bushmänner. Der 5km lange Trail beginnt
- beim „Traveller’s Rest“, 34km nordöstlich
- von Clanwilliam auf der Wupperthal-Strasse
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022 Emil fotografiert in
einer Höhle
- Felsmalereien des „San”-Volkes – der
- Bushmänner, die diese Gegend vor
- zehntausenden von Jahren besiedelten.
- Heute sind sie vielfach Farmer
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023 Auf dem 5km langen
- „Sevilla Rock Art Trail” in den
- Zederbergen bestaunen wir:
- Den „Bogenschützen” …..
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024 ….. die Gruppe
tanzender Frauen …..
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025 ….. verschiedene Tier-
- und Menschen Zeichnungen
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026 ….. und das Zebra-Junge
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027 Ein Teppich mit roten
Sukkulenten – einer
- Pflanze, die Wasser speichern kann – belebt die
- Felsenlandschaft beim „Sevilla Rock Art Trail”
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028 Sollen wir es wagen
oder nicht?
- Emil inspiziert die Piste, die zum „Soldaten-
- kopf” im Zederberg-Gebiet führt …..
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029 ….. der Stein des „Soldatenkopfs”
- (blickt nach rechts)
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030 Perfekt getarnte Echse:
Eine
- Felsagame (Agama atra) im steinigen
- Gelände der Zederberge
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031 Der
Clanwilliam-Stausee staut
- den Olifants-Fluss und bewässert
- hauptsächlich die flussabwärts liegenden
- Felder. Im Hintergrund die Zederberge
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032 Zwischen Piketsberg
und Porterville
- im Westkap duckt sich eine Farm zwischen
- den riesigen abgeernteten Weizenfeldern
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033 Gibt es einen
magischeren Namen als
- „Peace of Africa”? Der Camping in
- Porterville lockt uns unwiderstehlich an
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034 Von unserem Camping
„Peace of
- Africa” in Porterville blicken wir auf die
- Swartland- Ebene mit Baumgruppen,
- Farmen und Weihern …..
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035 ….. und geniessen den
- feurigen Sonnenuntergang.....
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036 ….. und die mystische
Stimmung,
- die sich am Abend über die
- Swartland-Ebene legt
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- Ausblicke vom 536m hohen Piekenierskloof-Pass,
- der vom Olifantsrivier-Tal in die Swartland-Ebene führt:
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039 ‚Heilige’ Ibisse (Threskiornis
- aethiopicus) versammeln sich auf einem
- Grashügel in der verdorrten Steppe
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037 Östliche Sicht gegen
- die Cederberg-Kette
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038 Südliche Sicht
- gegen das Swartland
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040 Blick vom Strand bei
Milnerton,
- etwa 11km nördlich von Kapstadt, zum
- Tafelberg – Kapstadt’s Wahrzeichen
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041 „Soll ich ins Wasser
oder nicht?”
- – Ein kleines Mädchen mit einem
- wuscheligen Haarschopf
- blickt aufs Meer
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042 Alexandra auf dem
Früchtemarkt
- bei Milnerton: Trauben, Pflaumen, Pfirsiche,
- Äpfel, Birnen werden in 5kg Kistchen zu
- 20 bis 30 Rand (=
€1.60-2.40) verkauft
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043 Der Hausherr des
„Cologne House”
- (Kölner-Haus) in Milnerton erlaubt uns,
- in seinem Garten zu campen …..
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044 ….. Emil’s bevorzugter
Computer
- Arbeitsplatz ist die Gartenlaube mit ihrer
- afrikanischen Wandbemalung
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045 Serej und Manuel aus
der Schweiz
- besuchen uns am 17.2.2015 auf dem
- „Ou Skip“-Camping in Melkbosstrand.
- Am 14.10.2010 waren wir bei ihnen in
- Goroka in Papua Neuguinea zu Gast
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- In der Werkstatt von „J.B.’s Auto Repairs“ in Kapstadt
studiert Emil nach dem Radverlust in Angola
unser altes und das gespendete Achsgehäuse.
- Unser LandCruiser wird aufgebockt und Johann,
der Eigentümer von J.B.’s Auto Repairs,
bereitet sich für den
Einbau des neuen Gehäuses vor.
- Die ganze
Reparatur ist kostenfrei.
Unser Dankeschön gilt den Mitgliedern des
LandCruiser Club Southern
Africa
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046 Unser defektes und das gespendete
- Achsgehäuse: Unser Achsgehäuse hat
- über 712’509km (= 19'719 Fahrstunden).
- Wieviele Kilometer hat wohl das
- gespendete auf dem „Buckel”?
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047 Unser LandCruiser wird von
- Johann jun. von J.B.’s Auto Repairs und
- seinem Werkstatt-Arbeiter aufgebockt.
- Johann sen. überwacht das Ganze
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048 Ein grosses Dankeschön
auch an
- unsere Gönner betreffend Achsgehäuse in
- der Werkstatt von J.B.’s Auto Repairs: (von
- rechts) Bennie Smit, Ellen und Adolf Hüster
- und Johann sen. Vorne: Johann jun.
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049 Beim Bloubergstrand
mit seinen
- Gartenrestaurants treffen wir Mitglieder des
- LandCruiser Club Southern Africa …..
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050 ….. die Kellnerinnen „unseres”
- Restaurants in Bloubergstrand sind
- gemischt’, wie es sich ‘gehört’
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051 Bloubergstrand ist
bekannt für
- Kite Surfing – hier der
- Red Bull-Wettbewerb am 15.2.2015
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052 Die Menschen geniessen
den
- sonnigen Tag und die Unterhaltung
- am Bloubergstrand, 25km
- nördlich von Kapstadt
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053 Nelson Mandela blickt
vom
- Civic Center (Stadthalle) über das
- südöstliche Zentrum von Kapstadt
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054 Robben Island (5.18
km²): Im
- damaligen (politischen) Gefängnis verbrachte
- Nelson Mandela fast zwei Jahrzehnte in einer
- vier Quadratmeter kleinen Einzelzelle
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055 Schnatternde Gänse auf
dem
- „Chapmans Peak Caravan Park“ in
- Sunvalley, 26km südlich von Kapstadt
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056 „Hallo, da sind wir
wieder”! Die
- Truthahn-Mutter mit ihren zwei Kücken
- bettelt uns regelmässig an …..
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057 ….. auch das niedliche
Eichhörnchen
- lässt sich ab und zu blicken
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058 Zarte Blüten blühen an
- diesem wilden „Trompetenwein“
- (Clytostoma callistegioides) –
- einem Veilchengewächs (Violaceae)
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059 Ein goldener
Farbtupfer im grünen
- Buschland: Eine leuchtende Margerite/
- Gänseblume, genannt „African Bush Daisy“
- (Euryops chrysanthemoides)
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060 Langstielige Stern-Seerosen
- (Nymphaea nouchali) stecken
- ihre Köpfe der Sonne entgegen
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061 Lachende afrikanische
Gesichter
- auf dem Ubuntu-Wandgemälde
- von Lisa Martin in Noordhoek
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062 Wir halten auf dem „Glencairn
- Expressway“, um das Panorama über
- Simon’s Town an der False-Bay im
- Osten der Kap-Halbinsel zu geniessen
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063 Blick auf das „Kap der
Guten
- Hoffnung“, dem südwestlichsten Punkt
- des afrikanischen Kontinents.
- Im Vordergrund der Diaz-Strand
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064 Hier geht es nicht
mehr weiter:
- Liliana vor dem Felsen „Cape Point“,
- der das ‚Ende’ der Kap-Halbinsel bildet
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065 Völkerwanderung zum
Leuchtturm
- beim „Cape Point“, errichtet 1859
- und 238m über dem Meer gelegen
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066 Für ein
Erinnerungsfoto stellen
- auch wir uns (wie jedermann) hinter
- das „Cape Point“-Schild
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067 Zur Fynbos-Vegetation
der
- Kap-Region gehören auch die
- wunderschönen Zuckerbüsche, auch
- Silberbäume genannt (Protea) …..
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068 ….. sowie diese
blühende
- Bruniaceae (Nebelia paleacea). Sie
- gedeiht im südlichen Südafrika zwischen
- Port Elizabeth und Lamberts Bay
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069 Der dauernd blasende
starke
- Wind krümmt die Bäume
- auf der Kap-Halbinsel
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070 Auf dem vorgelagerten
windgepeitschten
- Felsen beim „Kap der Guten Hoffnung“
- haben sich Kapscharbe (Kormorane)
- (Phalacrocorax capensis) und
- südafrikanische Seebären (Robben)
- (Arctocephalus pusillus) niedergelassen
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071 Unser LandCruiser
steht am 28.2.2015
- zum zweiten Mal auf unserer Weltreise am
- „Kap der Guten Hoffnung“, bevor wir auf der
- Ostseite Afrikas nach Norden fahren. Das
- erste Mal war am 5.3.1992, nachdem wir
- auf der Westseite von Norden kamen
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072 Lächle! Chinesische
Touristen
- stellen sich am „Kap der Guten Hoffnung“
- für ein Erinnerungsfoto auf
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073 Das
Fynbos-Pflanzenreich in der
- Kap Region ist eine wahre Schatztruhe
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074 Ein Eland (Taurotragus
oryx),
- auch Elenantilope genannt, macht
- seine Aufwartung beim Buffelsfontein
- im „Table Mountain Nationalpark“
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075 Die südafrikanische
Fynbos-
- Artenvielfalt ist gross, rund 9’000
- Arten können gefunden werden
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076 Blick von der
Küstenstrasse auf
- Kommetjie – das südlichste Städtchen
- an der afrikanischen Atlantikküste
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077 Der 34m hohe
Slangkop-Leuchtturn
- liegt südlich des Noordhoek-Strandes bei
- Kommetjie auf der Westseite der Kap Halbinsel
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078 Das Spiel der Wellen
- am Noordhoek-Strand
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079 Der „Chapman’s Peak
Drive“ zwischen
- Noordhoek und Kapstadt folgt der
- Atlantikküste und bietet prachtvolle Ausblicke:
- Hier auf das „Monkey Valley Resort“
- und den 8km langen Noordhoek-Strand
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080 Liliana und Emil
geniessen
- die Sicht auf den Noordhoek-Strand
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081 Die steil abfallende
Küste
- (bis zu 160m) ist ein landschaftlicher
- Höhepunkt des „Chapman’s Peak Drive“
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082 Blick vom „Chapman’s
Peak Drive“
- auf die ruhige Hout Bay Bucht. Er wurde
- zwischen 1915 und 1922 gebaut
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083 Blaue Sonnenschirme
prägen das Bild
- von Camps Bay, einem beliebten aber eher
- ‚kalten’ Badeort südwestlich von Kapstadt.
- Die Wassertemperatur ist während
- dem ganzen Jahr nur etwa 13°C
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084 Die Bergspitzen der „Zwölf
Apostel”
- – Teil des Tafelberg-Gebirges – überragen
- Camps Bay
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085 Bei Kapstadt’s „Wasserfront“
- mit der Tafelberg-Kulisse trifft man
- sich zum Flanieren und Einkaufen
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086 Ein Gleitschirmflieger
segelt vom
- 350m hohen Signal Hill zur Küste
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087 Blick vom Signal Hill
- auf Kapstadt’s Hafen
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088 Das 64’100 Plätze (jetzt
55'000)
- fassende Stadion wurde für die
- Fussballweltmeisterschaft 2010 gebaut.
- Es ist der Blickfang vom Signal Hill
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089 Wir fahren zum Signal
Hill hoch
- und bewundern das Kapstadt City-
- Panorama, das sich unter uns ausbreitet.
- Die Stadt hat etwa 3.8 Mio. Einwohner
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090 Prächtige Aussicht vom
Signal Hill
- über das Stadtzentrum von Kapstadt
- und den Atlantik
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- Weiter zur Fortsetzung der
Südafrika-Reise:
Südafrika Teil
2
24. Februar bis 13. März 2015
von
Kapstadt
zum Tsitsikamma Nationalpark
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- Die Afrika-Reise 2013-15:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
-
Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
-
3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
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