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Bilder unserer zweiten Afrika-Reise 2014/15 nach Südafrika
- Teil 1 von der Namibia-Grenze nach Kapstadt  (22. Januar bis 23. Februar 2015)
 
vorher:
3. grössere Reparatur unseres LandCruiser FJ60 - 1982  (infolge zweier Achsenbrüche)
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
Kap Verde (total 9 Webseiten) siehe unten
nachher:
Südafrika Teil 2 von Kapstadt zum Tsitsikamma Nationalpark 24. Februar bis 13. März 2015
Südafrika Teil 3 vom Addo Nationalpark zur Lesotho-Grenze 13. März bis 7. April 2015
Lesotho 7. bis 15. April 2015
Südafrika Teil 4 von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze 15. bis 23. April 2015
Swasiland 23. bis 28. April 2015
Südafrika Teil 5 von der Swasiland- zur Botswana-Grenze  28. April bis 15. Mai 2015
Botswana
Simbabwe
Mosambik
Malawi
Bewaffneter Überfall in Malawi am 31.7./1.8.2015
Tansania
Kenia
Äthiopien Teil 1 von Kenia nach Dschibuti 25. Oktober bis 18. November 2015
Dschibuti 18. bis 27. Oktober 2015
Äthiopien Teil 2 von Dschibuti zum Sudan 27. November bis 9. Dezember 2015
Sudan 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
Saudi Arabien 9. bis 12. Januar 2016
 
 
Südafrika-Karte
 
 
                     Südliche Afrika-Karte
 
letzte Foto: 24. Februar 2015
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
001  Blick vom Goegap Nature Reserve,
15km östlich von Springbok, über die
Halbwüste von Namaqualand, die sich
im Süd-Frühling (Mitte Sept.→ Okt.) in
einen bunten Blumenteppich verwandelt
002  Keine Hektik: Das kleine,
friedliche Dorf Kamieskroon im
Nordkap entlang der Strasse
Windhuk/Namibia-Kapstadt
003  Bären-Paviane (Papio ursinus)
löschen ihren Durst am kleinen Weiher
entlang der Hauptstrasse. Affen leben
nie weit von einer Wasserquelle entfernt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Auf der Fahrt von Clanwilliam im Westkap zu den Zederbergen kracht es erneut – nur 3’720km nach dem ersten Achsenbruch in Angola.
Das hintere rechte Rad macht sich selbständig. Erst stellt Emil das Pannendreieck auf, dann folgt stundenlange harte Arbeit unter dem Auto
004  Nach nur 93.2 Fahrstunden stehen
wir dieses Mal ohne Rad mitten in
der Strasse zu den Zederbergen .....
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  • 005  ….. schon in „Arbeitsuniform”
    sichert Emil mit dem Pannendreieck
    die Unfallstelle, die gottlob auf einer
    geraden und wenig befahrbaren
    Bergstrecke liegt …..
    006   ….. dann macht er sich an die Arbeit
    unter dem LandCruiser. Zumindest steht
    unser Auto diesmal auf stabilem Boden.
    Rund ein Dutzend Autos halten,
    um uns Hilfe anzubieten
     
     
     
     
     
     
     
    007  Beim kleinen Naturreservat
    „Kleinkliphuis” in den Zederbergen,
    wo wir uns vom Achsbruch und der
    Reparatur erholen, reicht der Blick bis
    in die Ebene des Olifantsrivier-Tals …..
    008  ….. und zeigt die Natur vom
    Feinsten: Ein natürliches „Fenster”
    in einer zerklüfteten Felsformation
    009  Die „runden Teller” in der Ebene
    des Olifantsrivier-Tals bei Clanwilliam
    sind durch die Bewässerungsmethode
    der Felder entstanden
     
     
     
     
     
     
     
    010  Wir schlagen unser Camp auf
    dem privaten „Kleinkliphuis”-
    Naturreservat auf. Emil ist am
    Laptop beschäftigt …..
    011  ….. während Liliana die Wäsche
    zum Trocknen aufhängt, die sie
    von Hand gewaschen hat
    012  Wir tauften ihn „Oskar”, den schwarzen
    Wüstenkäfer – ein flugunfähiger Mistkäfer
    (Circellium bacchus) – der in all unseren
    Reisejahren immer mal wieder auftaucht und
    zu unserem Maskottchen geworden ist
     
     
     
     
     
     
     
    Die untergehende Sonne lässt Felsen, Bäume und den Himmel rund um unser „Kleinkliphuis”-Camp rötlich erglühen
    013
    014
    015
     
     
     
     
     
     
     
    016  Ein einzelner Baum überragt die
    Felsformationen der Zederberge beim
    „Kleinkliphuis”-Naturreservat …..
    017  ….. Wüstenkohl (Kalanchoe
    tetraphylla), eine Sukkulente
    (saftreiche Pflanze) spriesst aus dem
    steinigen, erdarmen Boden …..
    018  ….. halbversteckt unter dem
    Gestrüpp wachsen Goldkugelkakteen
    (Echinocactus grusonii)
     
     
     
     
     
     
     
    019  Unser LandCruiser rollt über
    den einsamen und spektakulären
    922m hohen Pakhuis-Pass durch
    die Zederberge, auch ein beliebtes
    Wandergebiet
    020  In der Nähe des Pakhuis-Passes
    ragen zwei kahle Bäume geisterhaft
    aus interessanterweise
    „versandeten” Feldern
    021  Auf dem „Sevilla Rock Art Trail” in den
    Zederbergen studiert Liliana am Brandewyn-
    Fluss den Prospekt der Felsmalereien der
    Bushmänner. Der 5km lange Trail beginnt
    beim „Traveller’s Rest“, 34km nordöstlich
    von Clanwilliam auf der Wupperthal-Strasse
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    022  Emil fotografiert in einer Höhle
    Felsmalereien des „San”-Volkes – der
    Bushmänner, die diese Gegend vor
    zehntausenden von Jahren besiedelten.
    Heute sind sie vielfach Farmer
    023  Auf dem 5km langen
    „Sevilla Rock Art Trail” in den
     Zederbergen bestaunen wir:
    Den „Bogenschützen” …..
    024  ….. die Gruppe tanzender Frauen …..
     
     
     
     
     
     
     
    025  ….. verschiedene Tier-
    und Menschen Zeichnungen
    026  ….. und das Zebra-Junge
    027  Ein Teppich mit roten Sukkulenten – einer
    Pflanze, die Wasser speichern kann – belebt die
    Felsenlandschaft beim „Sevilla Rock Art Trail”
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    028  Sollen wir es wagen oder nicht?
    Emil inspiziert die Piste, die zum „Soldaten-
    kopf” im Zederberg-Gebiet führt …..
    029  ….. der Stein des „Soldatenkopfs”
    (blickt nach rechts)
    030  Perfekt getarnte Echse: Eine
    Felsagame (Agama atra) im steinigen
    Gelände der Zederberge
     
     
     
     
     
     
     
    031  Der Clanwilliam-Stausee staut
    den Olifants-Fluss und bewässert
    hauptsächlich die flussabwärts liegenden
    Felder. Im Hintergrund die Zederberge
    032  Zwischen Piketsberg und Porterville
    im Westkap duckt sich eine Farm zwischen
    den riesigen abgeernteten Weizenfeldern
    033  Gibt es einen magischeren Namen als
    „Peace of Africa”? Der Camping in
    Porterville lockt uns unwiderstehlich an
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    034  Von unserem Camping „Peace of
    Africa” in Porterville blicken wir auf die
    Swartland- Ebene mit Baumgruppen,
    Farmen und Weihern …..
    035  ….. und geniessen den
    feurigen Sonnenuntergang.....
    036  ….. und die mystische Stimmung,
    die sich am Abend über die
    Swartland-Ebene legt
     
     
     
     
     
     
     
    Ausblicke vom 536m hohen Piekenierskloof-Pass,
    der vom Olifantsrivier-Tal in die Swartland-Ebene führt:
    039  ‚Heilige’ Ibisse (Threskiornis
    aethiopicus) versammeln sich auf einem
    Grashügel in der verdorrten Steppe
    037  Östliche Sicht gegen
    die Cederberg-Kette
    038  Südliche Sicht
    gegen das Swartland
     
     
     
     
     
     
     
     
    040  Blick vom Strand bei Milnerton,
    etwa 11km nördlich von Kapstadt, zum
    Tafelberg – Kapstadt’s Wahrzeichen
    041  „Soll ich ins Wasser oder nicht?”
    Ein kleines Mädchen mit einem
    wuscheligen Haarschopf
    blickt aufs Meer
    042  Alexandra auf dem Früchtemarkt
    bei Milnerton: Trauben, Pflaumen, Pfirsiche,
    Äpfel, Birnen werden in 5kg Kistchen zu
    20 bis 30 Rand (= €1.60-2.40) verkauft
     
     
     
     
     
     
     
    043  Der Hausherr des „Cologne House”
    (Kölner-Haus) in Milnerton erlaubt uns,
    in seinem Garten zu campen …..
    044  ….. Emil’s bevorzugter Computer
    Arbeitsplatz ist die Gartenlaube mit ihrer
    afrikanischen Wandbemalung
    045  Serej und Manuel aus der Schweiz
    besuchen uns am 17.2.2015 auf dem
    „Ou Skip“-Camping in Melkbosstrand.
    Am 14.10.2010 waren wir bei ihnen in
    Goroka in Papua Neuguinea zu Gast
     
     
     
     
     
     
     
     
    In der Werkstatt von „J.B.’s Auto Repairs“ in Kapstadt studiert Emil nach dem Radverlust in Angola unser altes und das gespendete Achsgehäuse.
    Unser LandCruiser wird aufgebockt und Johann, der Eigentümer von J.B.’s Auto Repairs, bereitet sich für den Einbau des neuen Gehäuses vor.
    Die ganze Reparatur ist kostenfrei. Unser Dankeschön gilt den Mitgliedern des LandCruiser Club Southern Africa
    046  Unser defektes und das gespendete
    Achsgehäuse: Unser Achsgehäuse hat
    über 712’509km (= 19'719 Fahrstunden).
    Wieviele Kilometer hat wohl das
    gespendete auf dem „Buckel”?
    047  Unser LandCruiser wird von
    Johann jun. von J.B.’s Auto Repairs und
    seinem Werkstatt-Arbeiter aufgebockt.
    Johann sen. überwacht das Ganze
    048  Ein grosses Dankeschön auch an
    unsere Gönner betreffend Achsgehäuse in
    der Werkstatt von J.B.’s Auto Repairs: (von
    rechts) Bennie Smit, Ellen und Adolf Hüster
    und Johann sen. Vorne: Johann jun.
     
     
     
     
     
     
     
    049  Beim Bloubergstrand mit seinen
    Gartenrestaurants treffen wir Mitglieder des
    LandCruiser Club Southern Africa …..
    050  ….. die Kellnerinnen „unseres”
    Restaurants in Bloubergstrand sind
    gemischt’, wie es sich ‘gehört’
    051  Bloubergstrand ist bekannt für
    Kite Surfing – hier der
    Red Bull-Wettbewerb am 15.2.2015
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    052  Die Menschen geniessen den
    sonnigen Tag und die Unterhaltung
    am Bloubergstrand, 25km
    nördlich von Kapstadt
    053  Nelson Mandela blickt vom
    Civic Center (Stadthalle) über das
    südöstliche Zentrum von Kapstadt
    054  Robben Island (5.18 km²): Im
    damaligen (politischen) Gefängnis verbrachte
    Nelson Mandela fast zwei Jahrzehnte in einer
    vier Quadratmeter kleinen Einzelzelle
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    055  Schnatternde Gänse auf dem
    „Chapmans Peak Caravan Park“ in
    Sunvalley, 26km südlich von Kapstadt
    056  „Hallo, da sind wir wieder”! Die
    Truthahn-Mutter mit ihren zwei Kücken
    bettelt uns regelmässig an …..
    057  ….. auch das niedliche Eichhörnchen
    lässt sich ab und zu blicken
     
     
     
     
     
     
     
    058  Zarte Blüten blühen an
    diesem wilden „Trompetenwein“
    (Clytostoma callistegioides) –
    einem Veilchengewächs (Violaceae)
    059  Ein goldener Farbtupfer im grünen
    Buschland: Eine leuchtende Margerite/
    Gänseblume, genannt „African Bush Daisy“
    (Euryops chrysanthemoides)
    060  Langstielige Stern-Seerosen
    (Nymphaea nouchali) stecken
    ihre Köpfe der Sonne entgegen
     
     
     
     
     
     
     
    061  Lachende afrikanische Gesichter
    auf dem Ubuntu-Wandgemälde
    von Lisa Martin in Noordhoek
    062  Wir halten auf dem „Glencairn
    Expressway“, um das Panorama über
    Simon’s Town an der False-Bay im
    Osten der Kap-Halbinsel zu geniessen
    063  Blick auf das „Kap der Guten
    Hoffnung“, dem südwestlichsten Punkt
    des afrikanischen Kontinents.
    Im Vordergrund der Diaz-Strand
     
     
     
     
     
     
     
    064  Hier geht es nicht mehr weiter:
    Liliana vor dem Felsen „Cape Point“,
    der das ‚Ende’ der Kap-Halbinsel bildet
    065  Völkerwanderung zum Leuchtturm
    beim „Cape Point“, errichtet 1859
    und 238m über dem Meer gelegen
    066  Für ein Erinnerungsfoto stellen
    auch wir uns (wie jedermann) hinter
    das „Cape Point“-Schild
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    067  Zur Fynbos-Vegetation der
    Kap-Region gehören auch die
    wunderschönen Zuckerbüsche, auch
    Silberbäume genannt (Protea) …..
    068  ….. sowie diese blühende
    Bruniaceae (Nebelia paleacea). Sie
    gedeiht im südlichen Südafrika zwischen
    Port Elizabeth und Lamberts Bay
    069  Der dauernd blasende starke
    Wind krümmt die Bäume
    auf der Kap-Halbinsel
     
     
     
     
     
     
     
    070  Auf dem vorgelagerten windgepeitschten
    Felsen beim „Kap der Guten Hoffnung“
    haben sich Kapscharbe (Kormorane)
    (Phalacrocorax capensis) und
    südafrikanische Seebären (Robben)
    (Arctocephalus pusillus) niedergelassen
    071  Unser LandCruiser steht am 28.2.2015
    zum zweiten Mal auf unserer Weltreise am
    „Kap der Guten Hoffnung“, bevor wir auf der
    Ostseite Afrikas nach Norden fahren. Das
    erste Mal war am 5.3.1992, nachdem wir
    auf der Westseite von Norden kamen
    072  Lächle! Chinesische Touristen
    stellen sich am „Kap der Guten Hoffnung“
    für ein Erinnerungsfoto auf
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    073  Das Fynbos-Pflanzenreich in der
    Kap Region ist eine wahre Schatztruhe
    074  Ein Eland (Taurotragus oryx),
    auch Elenantilope genannt, macht
    seine Aufwartung beim Buffelsfontein
    im „Table Mountain Nationalpark“
    075  Die südafrikanische Fynbos-
    Artenvielfalt ist gross, rund 9’000
    Arten können gefunden werden
     
     
     
     
     
     
     
    076  Blick von der Küstenstrasse auf
    Kommetjie – das südlichste Städtchen
    an der afrikanischen Atlantikküste
    077  Der 34m hohe Slangkop-Leuchtturn
    liegt südlich des Noordhoek-Strandes bei
    Kommetjie auf der Westseite der Kap Halbinsel
    078  Das Spiel der Wellen
    am Noordhoek-Strand
     
     
     
     
     
     
     
    079  Der „Chapman’s Peak Drive“ zwischen
    Noordhoek und Kapstadt folgt der
    Atlantikküste und bietet prachtvolle Ausblicke:
    Hier auf das „Monkey Valley Resort“
    und den 8km langen Noordhoek-Strand
    080  Liliana und Emil geniessen
    die Sicht auf den Noordhoek-Strand
    081  Die steil abfallende Küste
    (bis zu 160m) ist ein landschaftlicher
    Höhepunkt des „Chapman’s Peak Drive“
     
     
     
     
     
     
     
    082  Blick vom „Chapman’s Peak Drive“
    auf die ruhige Hout Bay Bucht. Er wurde
    zwischen 1915 und 1922 gebaut
    083  Blaue Sonnenschirme prägen das Bild
    von Camps Bay, einem beliebten aber eher
    ‚kalten’ Badeort südwestlich von Kapstadt.
    Die Wassertemperatur ist während
    dem ganzen Jahr nur etwa 13°C
    084  Die Bergspitzen der „Zwölf Apostel”
    – Teil des Tafelberg-Gebirges – überragen
    Camps Bay
     
     
     
     
     
     
     
    085  Bei Kapstadt’s „Wasserfront“
    mit der Tafelberg-Kulisse trifft man
    sich zum Flanieren und Einkaufen
    086  Ein Gleitschirmflieger segelt vom
    350m hohen Signal Hill zur Küste
    087  Blick vom Signal Hill
    auf Kapstadt’s Hafen
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    088  Das 64’100 Plätze (jetzt 55'000)
    fassende Stadion wurde für die
    Fussballweltmeisterschaft 2010 gebaut.
    Es ist der Blickfang vom Signal Hill
    089  Wir fahren zum Signal Hill hoch
    und bewundern das Kapstadt City-
    Panorama, das sich unter uns ausbreitet.
    Die Stadt hat etwa 3.8 Mio. Einwohner
    090  Prächtige Aussicht vom Signal Hill
    über das Stadtzentrum von Kapstadt
    und den Atlantik
     
    Weiter zur Fortsetzung der Südafrika-Reise: Südafrika Teil 2 24. Februar bis 13. März 2015 von Kapstadt zum Tsitsikamma Nationalpark
     
    Die Afrika-Reise 2013-15:
    Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
    Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
    Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
    Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
    Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
    Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
    Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
    Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
    Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
    Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
    Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
    Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
    Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
    3. grössere Reparatur unseres LandCruiser FJ60 - 1982  (infolge zweier Achsenbrüche)