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- Südafrika-Karte
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Südliche Afrika-Karte
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- letzte Foto: 7.
April 2015
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Addo Elephant Nationalpark: Elefanten
- (Loxodonta africana)
trotten durch einen
- Buschpfad zum nächsten Wasserloch. Herden
- bestehen
aus verwandten Weibchen und ihre
- Jungen und werden vom ältesten
Weibchen,
- genannt Matriarchin, geführt
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170
Elephanten-Familie am Marion Baree
- Wasserloch: Die Dickhäuter
stecken ihre
- Rüssel in das nur noch spärlich vorhandene
- Wasser, um
ihren Durst zu stillen. Ein Elephant
- braucht bis zu 100 Liter Wasser
pro Tag
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171
Zwei Elephanten-Babies suhlen
- sich und bespritzen sich
gegenseitig mit
- Schlamm. Sie sind von Liebe, Fürsorge und
- Wachsamkeit
der Erwachsenen umgeben
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172
Angeführt von der Leitkuh, bewegt
- sich die Herde zum nächsten
Wasserloch.
- Die Matriarchin zeigt den andern Herden-
- tieren die
Wasserquellen, die sie kennt,
- welche sich diese für die Zukunft merken
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173
Vertrauensvoll folgt das Elephanten
- Baby den zwei Erwachsenen
am Hapoor
- Dam. Elephanten leben in einer
- Frauenherrschaft. Das
Weibchen hat in
- Familiengruppen „das Sagen“
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174
Safaris heute: Der touristische Ansturm
- beim Hapoor Dam-Wasserloch!
Heute leben
- rund 600 Elephanten im 180‘000 Hektaren
- umfassenden Addo
Elephant Nationalpark.
- Die jährliche Besucherzahl liegt bei etwa
- 140'000 – folglich hat es manchmal mehr
- Menschen als Elephanten im
Park
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175
Bei speziell ausgewiesenen
- Aussichtspunkten ist es gestattet,
das Auto
- zu verlassen. Emil geniesst den Blick auf die
- Ebene des Addo
Elephant Nationalparks
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176
Die Erdpiste schlängelt sich durch
- einen Teil des Addo
Schutzgebiets, wo
- durch den starken Bewuchs jedoch
- kaum Tiere
auszumachen sind
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177
Wer ist im Anmarsch? Gehören
- diese einzigartig geschwungenen
Hörner
- vielleicht einem Kudu? Ja, es ist ein Grosser
- Kudu-Bock (Tragelaphus
strepsiceros)
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178
Die Pferdezebras (Equus quagga)
- warten, bis der
afrikanische Büffel
- (Syncerus caffer) seinen Durst gestillt
- hat. Büffel sind gesellige Tiere und leben
- oft zu Tausenden in einer
Gruppe
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179
Das intensive Braun des Fells
- und die speziell gekrümmten
Hörner
- gehören zur südafrikanischen Kuh-
- antilope (Alcelaphus
buselaphus)
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180
Afrikanische Büffel (Syncerus caffer)
- und Warzenschweine (Phacochoerus
- africanus) teilen sich das
Wasserloch
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181
Strausse (Struthio camelus) und
- Elefanten (Loxodonta
africana): Strausse
- werden bis zu 75 Jahre
alt. Sie schlucken
- Kieselsteine, die ihnen helfen, das geschluckte
- Fressen zu zermahlen. Ein Ausgewachsener
- trägt rd. 1kg Steine in
seinem Magen
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182
Der Grosse Singhabicht (Melierax
- canorus) – ein
Raubvogel – sitzt
- majestätisch auf einem dürren Ast. Er jagt
- Echsen,
Insekten und kleine Säugetiere
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183 Elenantilopen (Eland)
(Taurotragus
- oryx): Mit 40km/h sind sie
- die langsamsten
Antilopen
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184
Rund um den kleinen Teich beim
- „Homestead Caravan Park“ in Addo
- haben Webervögel (Ploceus velatus)
- ihre Nester an den tief
hängenden
- Ästen eines Nadelbaums gebaut …..
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185
….. gleich daneben wächst Schilf,
- deren Wedel in der Sonne
wunderschön
- lila leuchten
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186
Die Fackelingwer (Etlingera elatior)
- mit ihren
blutroten wachsähnlichen
- Blumen blühte im Garten des
- „Homestead Caravan
Park“ in Addo
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187
Während der Blütezeit enthüllt die
- Kerzen-Palmlilie (Yucca
gloriosa) ihre dicht
- gedrängten weissen „Glöckchen“
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188
Hinter der stattlichen Palme
- durchziehen bei Sonnenuntergang
- rosa Streifen den Himmel
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189
Geissblatt (Lonicera): Einmal
- eine
Blüten-Farbenvariante
- mit roten Stempeln
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190
In einem Feld von säulenförmigen
- Kakteen (Echinopsis)
beginnen einzelne
- zu blühen …..
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191
….. ihre strahlend weissen
- Blüten sind eine Augenweide
- in der
trockenen Landschaft
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192 Margeriten bzw.
Gänseblumen (Bellis
- perennis) sind immer ein erfreulicher
Anblick.
- Sie eignen sich auch gut für Blumenketten
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193
Blick vom Camdeboo Nationalpark über
- die historische Stadt
Graaf-Reinet, auch „Juwel
- der Karoo“ genannt. Sie ist von den
Ausläufern
- der Sneeuberg-Bergkette umgeben und die
- viertälteste
europäische Stadt Südafrika‘s
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194
Die „Dutch Reformed Church“ in
- Graaff-Reinet ist eine kleine
Kopie von
- England’s Salisbury Kathedrale. Die Kirche
- gehört zu den
über 200 historischen Gebäuden,
- die heute meistens in Privatbesitz
sind …..
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195
….. eine weitere Ansicht der
- Kirche im früh-gotischen
- Baustil,
gebaut 1886
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196
Vom Cliffs Aussichtspunkt des
- 200km² grossen Camdeboo
Nationalparks
- öffnet sich der Blick südöstlich über die
- zeitlose
Karoo-Ebene in der Ostkap-Provinz
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197
Liliana bewundert im „Valley of
- Desolation“ im Camdeboo
Nationalpark die
- sehr alten, teils bis zu 100m hohen Felssäulen,
- die durch Erosionen über eine Periode von
- 200 Mio. Jahren entstanden sind
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198
Unser LandCruiser ist auf der
- Rückfahrt von der Anhöhe des
Camdeboo
- National Parks zum Nqweba-Damm, auf
- dessen grünem Uferband
Böcke grasen
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199
Abendstimmung über dem Nqweba
- Damm im Camdeboo Nationalpark
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200
Immer wieder ein schöner Anblick:
- Ein Regenbogen, der sich
über den
- Himmel spannt
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201
Es herrscht eine greifbare Ruhe über
- dem 10.3km² kleinen
Nqweba Damm im
- Camdeboo Nationalpark
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202
Wir fahren kreuz und quer durch
- die kleinen einsamen Pfade im
- Camdeboo Nationalpark
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203
Ein Nyala-Weibchen (Tragelaphus
- angasii): Nyalas sind
sehr scheu und
- vorsichtig. Sie sind hauptsächlich am
- frühen Morgen
oder späten Nachmittag
- aktiv, wenn es noch nicht zu heiss ist
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204
Eine gelbe Fackellilie,
- auch Raketenblume genannt
- (Kniphofia
uvaria), im
- Camdeboo Nationalpark
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205
Eine Schönheit von einer Springschrecke
- (Orthoptera) in
ihren dunkelblau-rot
- glitzernden Farben, mit dem ‚binomial
- Namen’ (Dictyophorus
spumans)
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206
Die langen Nadeln dieser stacheligen
- kleinen „Boden-Kakti“ (Echinocereus)
- leuchten im Sonnenlicht wie Silber
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207
Vorsicht! Sie sind lang, dick, hart
- und spitzig. Solche
Akaziendornen haben
- schon manchen Reifen durchstochen,
- speziell auf
der Seitenwand
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208
Tief treibende weisse Wolkenfetzen
- segeln über unberührtes
Land. Sicht vom
- Wapadsberg-Pass in Richtung Nordwesten
- und der
Nordkap-Provinz
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209
Eine kleine Pause auf der R61, um
- die Aussicht in Richtung
Osten über die
- Weite und Menschenleere zu geniessen
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210
Der Doornhoek-Damm im
- 284km² grossen Mountain Zebra
Nationalpark,
- 12km westlich von Cradock im Ostkap
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211
Zwei neugierige Kap-Bergzebras
- (Equus
quagga), nach welchen der
- Nationalpark benannt wurde,
begrüssen
- uns. Heute ist die vom Aussterben bedrohte
- Art im Park auf
750 angewachsen
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212
In Eintracht mit einem Gnu
- (Connochaetes gnou) grast
ein Rudel
- von Blessböcken (Damaliscus pygargus
- phillipsi) mit
ihren typisch weissen Gesichtern
- im Mountain Zebra Nationalpark
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213
Gnus (Connochaetes gnou) im
- Mountain Zebra Nationalpark.
Von Juli
- bis Oktober migrieren über zwei Millionen
- Tiere vom Serengeti
Nationalpark in
- Tanzania zum grüneren Weideland des
- Maasai Mara
Naturreservats in Kenia
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214
Das Gnu (Connochaetes gnou)
- hat eine Lebenserwartung
von mehr
- als 20 Jahren und wiegt zwischen
- 110 und 180 kg
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215
Die afrikanische Savanne ist
- Wohnort vieler Tiere, die (noch)
frei sind,
- gemäss ihren eigenen Regeln zu leben
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216
Drei anmutige Springböcke
- (Antidorcas marsupialis)
streifen durch
- die Steppenlandschaft des Mountain Zebra
- Nationalparks.
Sie können bis zu 3.5m Höhe
- springen und eine Laufgeschwindigkeit bis
- zu 90km/h erreichen
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217
Ein Sekretär (-Vogel) (Sagittarius
- serpentarius) auf
der Jagd im hohen Gras
- der Savanne. Er verfolgt seine Opfer am
- Boden.
Dazu gehören kleine Lebewesen wie
- Mäuse, Echsen, Schlangen und junge
Vögel
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218
Ein Wanderfalke (Falco peregrinus)
- hat sich den
höchsten Punkt für seinen
- Ausguck ausgesucht. Er ist das schnellste
- Lebewesen, indem er bei einem Sturzflug bis
- zu 400km/h Geschwindigkeit
erreichen kann
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219 Der Hammerkopf, oder
auch
- Schattenvogel (Scopus umbretta) genannt,
- ist ein
Stelzvogel und triebhafter Nestbauer.
- Er baut drei bis fünf in einem
Jahr, ob er
- brütet oder nicht
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220
Nicht nur die Tierwelt, sondern auch
- die unberührte Landschaft
des Mountain
- Zebra Nationalparks ist bezaubernd.
- Parkstrasse zum
Kranskop Loop
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221
Eine Geissblatt-Kletterpflanze
- (Lonicera brownii): Eine
weitere der
- vielen Arten, diesmal orangefarbig
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222 Sieht fast wie ein
Kunstwerk aus:
- Die Piste, die sich durch den Mountain
- Zebra Nationalpark schlängelt
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223
Herzerfrischend: Die Beziehung
- zwischen der Zebra-Mutter (Equus
quagga)
- und ihrem Jungen ist innig
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224
Müde von der Nachtjagd döst der
- „König des Dschungels“ am
Schatten vor
- sich hin. Er ist einer der drei Löwen
- (Panthera leo)
(zwei Männchen und ein
- Weibchen), die 2013 im Park ausgesetzt wurden
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225
Eine achtsame Grünmeerkatze
- (Chlorocebus pygerythrus)
auf einem
- Ausguck. Infolge ihres ausgezeichneten
- Sehvermögens halten
Vervetmeerkatzen
- oft auch für andere Arten Ausschau
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226
Wir sind mit dem Auto nur etwa
- 3m vom Löwen entfernt, als wir
- ihn entdecken – offenbar ist er
- ebenso überrascht!
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227
In diesen kleinen Erdbunkern wohnten
- vermutlich mal Termiten,
bis sie von Erdferkeln
- (Orycteropus afer) gefressen wurden. Nun
- können sich darin alle möglichen Tiere aufhalten
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228
Eine junge Afrikahöhlenweihe,
- bzw. -Habicht (Polyboroides
typus).
- Jetzt immer noch braun, wechselt die
- Farbe beim
Erwachsenen zu grau
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229
Wir nähern uns dem Stausee des
- Gariep-Damms, der mit 100km
Länge,
- bis zu 24km Breite und 374km² Oberfläche
- einer der grossen
Stauseen Afrika’s ist
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230
Bei der Überquerung des Orange-
- Flusses auf der imposanten
einspurigen, ca.
- 500m langen „Norvalspont Strassenbrücke“
- westlich des
Gariep-Dams sieht unser
- LandCruiser nur noch wie ein winziges blaues
- Pünktchen aus. Gleich 10m daneben steht
- noch dieselbe Brücke für die
Eisenbahn
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231
Ein schöner Anblick: Kleine Inselchen
- im Gariep-Stausee,
umrahmt von dunklen
- Hügelzügen und leuchtender Graslandschaft.
- Das
aufgestaute Wasser des Orange-
- Flusses begünstigt die Landwirtschaft
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232
Die Strasse vom Gariep-Stausee
- nach Norvalspont führt uns
durch eine
- gold-rot leuchtende Steppenlandschaft
- und löst das
prickelnde Gefühl von
- Weite und Freiheit aus
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233
Der Orange-Fluss – hier gerade
- unterhalb der Staumauer in
Richtung
- Norvalspont – bildet die Grenze zwischen
- der Freistaat- (rechts
= nördlich) und
- Ostkap-Provinz (links = südlich)
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234
Die zweispurige „Hennie Steyn Brücke“
- über den Orange-Fluss
östlich des Gariep-Dams
- ausserhalb des Orts Bethulie: Sie ist 1’152m
- lang und 51.5m hoch und die längste Brücke in
- der südlichen Hemisphäre,
welche zu Fuss, per
- Auto und Eisenbahn überquert werden kann
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235
Blick über das Städtchen Smithfield in
- der Free State-Provinz
vom nordwestlich
- gelegenen Hügel aus. Mit lediglich einer
- Tankstelle
und zwei kleinen Supermärkten
- weist es noch etwas vom
Pionier-Charakter
- von 1848 auf, als es gegründet wurde …..
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236
….. die Kirche von Smithfield.
- Das Städtchen wird im deutschen
- „Reise Know-How“-Führer als
- „Bilderbuchdorf“ beschrieben –
- etwas
übertrieben, wie wir glauben …..
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237 ….. unser komfortables
Heim
- beim „Trading Places Gästehaus“ in
- Smithfield schützt uns für ein
paar Tage
- vor Nässe und Kälte! Carmen Rickard,
- die Chefin, offeriert
uns das Haus zum
- Campingpreis
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238
Auf den Hügeln nördlich von Smithfield
- sind Blessböcke (Damaliscus
pygargus
- phillipsi) zuhause. Leider ist es (noch) kein
- Naturreservat, so dass auch gejagt wird
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239
Steine, überzogen mit kakteen-
- ähnlichen Sukkulenten (Euphorbia
- clavarioides), sind eine Besonderheit
- auf den Hügeln bei
Smithfield …..
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240 ….. auch zarte rote
Blüten im
- hohen Gras wecken unsere Aufmerksamkeit
- (Hesperantha
coccinea / Schizostylis)
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Carmen (beim Auto) und ihre
- Freundin Amanda mit ihren Hunden
auf
- dem ‚Antennenhügel’ nordwestlich von
- Smithfield, von wo man einen
grandiosen
- 360° Rundblick über das Dorf, den Damm,
- die Hügel und die
Ebene geniesst
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242
Zwei glückliche Gesichter,
- ein anhänglicher Hund und ein
- herrlicher Ausblick auf dem
- ‚Antennenhügel’ bei Smithfield
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243
Sonnenuntergang hinter einem
- Bungalow vom „Trading Places
- Gästehaus“ in Smithfield (Free State).
- Hier findet man Ruhe und
Entspannung
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244
Von Smithfield über Rouxville
- nach Zastron und weiter in
Richtung
-
Lesotho begleitet uns ländliches
- Idyll auf Schritt und Tritt
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245
Die Felsenkulisse beim „Mountain
- View Campsite“ in Zastron auf
- 1’700m Höhe, wo wir auf einem
- grossen, gepflegten Rasenplatz campen
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246
Kleine Teiche und Farmgebiet prägen
- die Landschaft nach
Wepener, wo wir am
- 7. April 2015 über das „Van Rooyens Gate“
- ins bergige Königreich
Lesotho einreisen
- und damit die „Freistaat-Ebenen“
verlassen
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- Die Afrika-Reise 2013-15:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
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Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
-
3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
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