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Bilder unserer Reise 2013/14 nach Kap Verde
- Santo Antão/Westseite Teil 2 vom 7. bis 10.4.2014
 
vorher:
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Ukraine Teil a – 17. bis 21. August 2013 - Ilyichevsk Hafen - Odessa - Bilhorod-Dnistrovsky - Moldawien Grenze
Moldawien Teil a 21. bis 22. August 2013 - Grenze Ukraine - Causeni - Grenze Transnistrien
Transnistrien 22. August bis 1. September 2013 - Tiraspol - Chitcani - Bendery - Grenze Moldawien
Georgia Teil 3 – 13. bis 15. August 2013 - Abchasien Grenze - Poti - Fähre nach Ilyichevsk/Ukraine
nachher:
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 16. Juli bis 26. September 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
 
 
Kap Verde-Karte
 
 
    Santo Antão-Karte       NW-Afrika-Karte
 
         
 
letzte Foto: 9. April 2014
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573  Das beschauliche Städtchen
„Ponta do Sol” mit etwas über 2’000
Einwohnern liegt im äussersten Norden,
wo die Strasse buchstäblich an den
steilen Klippen des Atlantik endet
574  Die katholische Kirche auf
dem Hauptplatz von „Ponta do Sol”
hätte einen Neuanstrich nötig. Die
‚Frau’ im Vordergrund schein vom
Karneval her zu stammen
575  Das gelb renovierte Ratshaus
aus dem Jahre 1882 verleiht dem
Hauptplatz von „Ponta du Sol”
einen besonderen Glanz
 
 
 
 
 
 
 
576  Im kleinen Fischerhafen von
„Ponta do Sol” herrscht reges
Treiben rund um die Uhr …..
577  ….. Teil des Tagesfangs …..
578  ….. säubern des Fisches
für die nächste Mahlzeit
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
579  Warten auf die Rückkehr der
Fischer, Karten spielen, schwatzen –
das ist der Ort, wo man sich in
„Ponta do Sol” trifft
580  Blick von „Ponta do Sol’s”
Fischerhafen nach Westen, wo die
steilen Klippen des Atlantiks die
Weiterführung der Küstenstrasse
nach einigen Kilometern blockieren
581  Im Minikiosk beim Fischerhafen
in „Ponta do Sol” gibt es Getränke
und etwas zum Knabbern
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
582  Beim dritten Anlauf gelingt es
dem Fischerboot, die rauhen Wellen
des Atlantiks zu meistern und in den halb-
wegs geschützten Hafen zurückzukehren
583  „Ponta do Sol” ist eine Fischer-
gemeinde. Ausser dem langsam wach-
senden Wander-Tourismus gibt es
wenig, um sein Leben zu bestreiten
584  Eine Welle naht. Doch der Reiher
beim Fischerhafen von „Ponta do Sol”
lässt sich von seiner Futtersuche
nicht so schnell verscheuchen
 
 
 
 
 
 
 
585  Blick auf Küste östlich von „Ponta
do Sol”, wo die Strasse zur 4km entfernten
Hauptstadt Ribeira Grande verläuft
586  Landepiste in „Ponta do Sol”.
Wie auf „Fajã d’Água” auf der Insel
Brava ist auch dieser Flughafen wegen
zu starker Seitenwinde und zu kurzer
Piste (450m) stillgelegt
587  Ein Erinnerungsfoto mit Alcinda,
der Leiterin des Gästehauses „Trilha e
Montanhas” in „Ponta do Sol”. Wir
verbrachten dort zwei Wochen und
können es sehr empfehlen
 
 
 
 
 
 
 
588  Von „Ponta do Sol” aus geht es auf
einem beliebten Wanderweg über Fontainhas
und Corvo entlang der Steilküste nach
„Cruzinha da Garça” (5-6 Std.) …..
589  ….. der noch für etwa 4½km
befahrbare schmale Kopfsteinpflaster-
Weg bis Fontainhas verläuft entlang
steilen Abhängen …..
590  ….. und offenbart Ausblicke
auf kleine verborgene Buchten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
591  Unser LandCruiser ist auf einer
Abenteuer-Spritztour entlang den
gigantischen Felswänden zum Dorf
Fontainhas, auf dem Weg nach
„Cruzinha da Garça” …..
592  ….. hier manövriert Emil
durch die nächste enge Kurve …..
593  ….. es wird kritisch. Gottlob
weiss Emil auf den Zentimeter genau,
wie breit unser LandCruiser ist
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
594  Fontainhas, das malerischste Berg-
dorf von Santo Antão, breitet sich vor
der grandiosen Bergkulisse vor uns aus
595  ….. die Häuschen des Dorfes
schmiegen sich an den terrassierten
Steilhang …..
596  ….. die warmen Pasteltöne verleihen
dem Zentrum seinen speziellen Charme
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
597  Unser LandCruiser ist am Ziel
angelangt! Von der letzten Kurve aus
geniessen wir den prächtigen Ausblick
nach Fontainhas runter
598  Wo es Wasser gibt, gibt es
Leben: Ein grünes Band von
kultivierten Feldern bei Fontainhas
599  Ein wahres Kunstwerk:
Terrassenfelder in Fontainhas
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
600  Bei unserer Rückkehr von
Fontainhas nach „Ponta do Sol” ist
wieder Fahrgeschick gefragt …..
601  ….. „geradeaus ist nur
noch Himmel und Meer”
602  Die Strasse war zu ihrer Zeit
ein technisches Meisterwerk
 
 
 
 
 
 
 
603  Das neuere Wunderwerk der
Küstenstrasse bei „Vila das Pombas”.
Seit Sommer 2009 verbindet sie den
fruchtbaren Nordostteil mit dem
wüstenhaften Süden und damit
mit der Fähre auch São Vicente
604  Ein paar Häuser, ein
balancierender Felsbrocken am
Meeresufer – das ist „Ponta da
Ribeira das Pombas”, ungefähr
2½km südöstlich von Paúl
605  Liliana wirft bei „Ponta da
Ribeira das Pombas”einen Blick
in das enge, gleichnamige Tal
 
 
 
 
 
 
 
606  Unter einem überhängenden
Felsen bei „Ponta da Ribeira das
Pombas” haben Pflanzen in der
Einöde Wurzeln geschlagen
607  Eine der vielen Schnaps-
brennereien der Insel arbeitet auch
entlang der Küstenstrasse bei
„Ponta da Ribeira das Pombas”,
wo man noch etwas Zucker-
rohr anpflanzen konnte
608  Der Leuchtturm „Farol Fontes
Perrreira de Melo” markiert den west-
lichsten Punkt der Insel. Kurz davor ist
der einzige Tunnel von Kap Verde, der
„Tunnel do Farol”, der die Fahrzeit von
Ribeira Grande nach Porto Novo von
fast vier auf etwa eine Stunde verkürzte
 
 
 
 
 
 
 
609  Eine weisse Wolkendecke über-
lappt die Bergkette vom Nordosten
her, als wir der Küste entlang Porto
Novo entgegen rollen – analog der
„Tischdecken-Wolke“ des Tafelberges
in Kapstadt/Südafrika
610  Mittagsrast beim „Praia dos
Curraletes”-Strand östlich der
Hafenstadt Porto Novo
611  Blick oberhalb des Dorfs Lagedos,
etwa 15km westlich von Porto Novo:
Eine öde zerklüftete Landschaft dehnt
sich zum „São Vicente-Kanal“ aus.
Im Hintergrund erhebt sich die
gleichnamige Insel
 
 
 
 
 
 
 
612  Antonia und ihre Tochter Myriam
stampfen Mais. Sie vermieten einfache
Zimmer in ihrem ländlichen Haus „Babilonia”
in Lagedos, entlang der Strasse von Porto
Novo ins „Ribeira das Patas“-Tal …..
613  ….. zwei kleine Buben aus
der Nachbarschaft schauen zu und
lutschen zufrieden an ihrem Eis …..
614  ….. vor dem Nachbarhaus
wäscht ein Mädchen die
Haare ihrer Schwester
 
 
 
 
 
 
 
615  Die neugierige Ziege mit ihrem
Jungen gehört nebst Hähnen und seinen
Hühnern, Tauben, Truthähnen, Hunden,
Katzen, Eseln und Schweinen zur
Menagerie von „Babilonia”
616  Liliana schliesst rasch
Freundschaften: Hier mit einem
Mädchen aus „Babilonia’s” Dorf
617  Emil strahlt ebenfalls Zufriedenheit
aus und geniesst den „dörflich-
ländlichen“ Moment
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
618  Grüne Farbtupfer gibt es auch
im ausgetrockneten Flussbett des „Ribeira
das Patas“-Canyon, hier etwas südlich von
„Chã de Morte“. Jeder einigermassen
ebene Fleck wird zum Anbau genutzt
619  Eine der tiefen Schluchten des
„Ribeira das Patas“-Flusses, welche
die Topographie dieser wilden Gebirgs-
gegend prägen (bei Lagedos)
620  Der Atlantik ist auf dieser relativ
kleinen Insel nie weit entfernt. Hier der
Blick von Lagedos nach Süden und
dem „São Vicente-Kanal“, dahinter
die Berge der Insel São Vicente
 
 
 
 
 
 
 
621  Die aufgehende Sonne lässt das
über 1’500m hohe Zentralgebirge
(„Pé de Salto”, 1’594m) wunderbar
erleuchten
622  Frühstück mit wunderbarer
Bergkulisse zwischen Lagedos und
„Chã de Morte”
623  Die Vegetation von Santo Antão
wird von den bis zu 2’000m hohen
Gebirgszügen bestimmt, welche die
Passatwolken aufhalten und im Nord-
osten Regen und Feuchtigkeit erzeugen
 
 
 
 
 
 
 
624  Das ist Afrika: Wir wissen nicht
woher diese Jugendlichen kommen,
aber plötzlich sind sie da. Im Gegensatz
zum Kontinent sind sie auf Kap Verde
(noch) sehr zurückhaltend und nett
625  Zwischen „Curral das Vacas”
und „Selada de Alto Mira” öffnet
sich eine gewaltige Bergwelt
626  Gelbe Blüten und weisse
Fruchtballen eines Baumwollstrauchs
(Gossypium) entlang der Strasse
nach „Selada de Alto Mira”
 
 
 
 
 
 
 
627  Ein weiteres prachtvolles Gebirgs-
zenario entfaltet sich beim Dorf
„Chã d’Orgueiro Alto Mira” (rechts)
und „Chã Queimado Alto Mira” (links)
628  Wir rollen auf der Kopfsteinpflaster-
Strasse Serpentine um Serpentine von
„Selada de Alto Mira” dem Dorf „Chã d’Orgueiro Alto Mira” entgegen …..
629  ….. die leuchtend grünen sternförmig
arrangierten Terrassenfelder im „Alto
Mira“-Tal sind ein eindrucksvoller Kontrast
zum vegetationslosen trockenen Land
 
 
 
 
 
 
 
630  Im südlichen Teil des „Alto Mira“-
Tals stechen Felsspitzen wie
senkrechte Finger in die Luft
631  Erosionen haben im zerklüfteten
„Alto Mira“-Tal eigenartige Gebilde wie
Scheiben, Räder und Treppen hinterlassen
632  Das Hauptmerkmal im „Alto Mira“-
Tal sind die beackerten Terrassenfelder
an steilen Hängen
 
 
 
 
 
 
 
633  Ein blühender gelber Mimosen-
baum (Mimosa pudica) kontrastiert
gegen die dunklen Gebirgszacken in
der Nähe von „Selada de Alto Mira”
634  In der Öde der Landschaft sticht
die sonst im tropischen Amerika heimische,
zarte Zierpflanze "Paradiesvogelstrauch"
(Caesalpinia gilliesii) besondes hervor
635  Von „Selada de Alto Mira”
windet sich die Strasse durch das
„Alto Mira“-Tal runter nach „Ribeira
da Cruz”, in Meeresnähe gelegen
 
 
 
 
 
 
 
636  Das felsige Ufer an der Nord-
westküste bei „Ribeira da Cruz”
637  „Wir haben wenig zum Futtern,
dafür eine wunderschöne Meersicht
und eine kühlende Brise” - Kühe
an der Küste bei „Ribeira da Cruz”
638  Ein Haus in „Jorge Luis“ mit
eigenen Terrassenfeldern in der
Abgeschiedenheit der Berge vor
einer dramatischen Kulisse
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
639  Ein ‚Faladsch’ – ein ausgeklügeltes
Wasserkanal-Bewässerungssystem –
dient nebenbei den Dorfbewohnern auch
als Dusche (uns bekannt aus dem Oman
und den Vereinigten Arabischen Emiraten)
640  Friedliches Frühstück mit
Berg- und Meersicht westlich von
„Ponte Sul” (südlich von Lagedos)
641  Nur hoch aber nicht überladen:
Zurück vom Farmland mit
einer Ladung Heu
 
 
 
 
 
 
 
642  Der lange Weg zur nächsten
Wasserauffüllstelle gehört zum Alltag
der Landbevölkerung. Esel sind
dabei unentbehrliche Träger
643  Auf der Höhe von rund 1400-
1500m in Richtung der nordwestlichen
Region ‚Norte’ lichtet sich der Nebel
und in der Ferne wird eine Bergspitze
der Insel São Vicente sichtbar …..
644  ….. eigenartige und interessante
Wolkenformationen ziehen
über unseren Köpfen hinweg
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
645  Ziegenhirten haben mit ihrer Herde
am Ende der Kopfsteinpflaster-Strasse
bei der Abzweigung nach „Tarrafal de
Monte Trigo” ein Camp errichtet
646  Die schmale Schotterpiste
führt nach „Tarrafal de Monte Trigo“
an der Westküste
647  Nebel steigt an der Westküste vom
Meer auf und erreicht den 1’979m hohen
Vulkan „Tope da Coroa”, den höchsten Berg
auf Santo Antão, auf dem Weg nach ‚Norte’
 
 
 
 
 
 
 
648  Liliana ist in ihrem Element, wenn
sie die Gegend erkunden kann. Hier in
‚Norte’ auf der Piste nach Bolona
649  Die karte ‚Mondlandschaft’
bei Bolona auf dem ‚Norte’-Plateau
bezaubert durch ihre warmen
Beige-, Braun- und Weiss-Töne
650  Mimosen (Mimosa pudica) sind
in voller Blüte: Eine Pracht von einem
Strauch im braunen Gras unter blauem
Himmel auf unserem Abstieg zum Meer
 
 
 
 
 
 
 
651  Unser LandCruiser auf einer seiner
letzten Fahrten auf Santo Antão.
Westlich von „Ponte Sul” steigt die
Kopfsteinpflaster-Strasse stetig bergwärts
652  Blick vom Westen auf die Hafen-
stadt Porto Novo in der Ferne, wo wir
am 20. März 2014 eintrafen und von wo
wir am 10. April 2014 wieder auf die
Insel São Vicente zurückkehren
653  Letzter Blick über den „São Vicente-
Kanal“ zur Nachbarinsel São Vicente.
Links liegt die Bucht von Mindelo, von wo
unser LandCruiser am 30. April 2014 das
180. Land Kap Verde in seinem 28. Con-
tainer nach Walvis Bay in Namibia verlässt
 
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Zeitungsartikel über uns auf Kap Verde:
Artikel: "Estão em São Nicolau: Emil e Liliana há 30 anos à volta do mundo", Online Zeitung "Jornal de São Nicolau" - 6. März 2014
Artikel: "Cabo Verde na Volta ao Mundo de Emil e Liliana Schmid", Tageszeitung "ASemana" - 9. März 2014