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- Kap Verde-Karte
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- Santo Antão-Karte
NW-Afrika-Karte
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- letzte Foto: 9.
April 2014
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Das beschauliche Städtchen
- „Ponta do Sol” mit etwas über 2’000
- Einwohnern liegt im äussersten Norden,
- wo die Strasse buchstäblich an den
- steilen Klippen des Atlantik endet
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574
Die katholische Kirche auf
- dem Hauptplatz von „Ponta do Sol”
- hätte einen Neuanstrich nötig. Die
- ‚Frau’ im Vordergrund schein vom
- Karneval her zu stammen
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Das gelb renovierte Ratshaus
- aus dem Jahre 1882 verleiht dem
- Hauptplatz von „Ponta du Sol”
- einen besonderen Glanz
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Im kleinen Fischerhafen von
- „Ponta do Sol” herrscht reges
- Treiben rund um die Uhr …..
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….. Teil des Tagesfangs …..
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….. säubern des Fisches
- für die nächste Mahlzeit
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Warten auf die Rückkehr der
- Fischer, Karten spielen, schwatzen –
- das ist der Ort, wo man sich in
- „Ponta do Sol” trifft
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Blick von „Ponta do Sol’s”
- Fischerhafen nach Westen, wo die
- steilen Klippen des Atlantiks die
- Weiterführung der Küstenstrasse
- nach einigen Kilometern blockieren
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Im Minikiosk beim Fischerhafen
- in „Ponta do Sol” gibt es Getränke
- und etwas zum Knabbern
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Beim dritten Anlauf gelingt es
- dem Fischerboot, die rauhen Wellen
- des Atlantiks zu meistern und in den halb-
- wegs geschützten Hafen zurückzukehren
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583
„Ponta do Sol” ist eine Fischer-
- gemeinde. Ausser dem langsam wach-
- senden Wander-Tourismus gibt es
- wenig, um sein Leben zu bestreiten
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Eine Welle naht. Doch der Reiher
- beim Fischerhafen von „Ponta do Sol”
- lässt sich von seiner Futtersuche
- nicht so schnell verscheuchen
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Blick auf Küste östlich von „Ponta
- do Sol”, wo die Strasse zur 4km entfernten
- Hauptstadt Ribeira Grande verläuft
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Landepiste in „Ponta do Sol”.
- Wie auf „Fajã d’Água” auf der Insel
- Brava ist auch dieser Flughafen
wegen
- zu starker Seitenwinde und zu kurzer
- Piste (450m) stillgelegt
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Ein Erinnerungsfoto mit Alcinda,
- der Leiterin des Gästehauses „Trilha
e
- Montanhas” in
„Ponta do Sol”. Wir
- verbrachten dort zwei Wochen und
- können es sehr empfehlen
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Von „Ponta do Sol” aus geht es auf
- einem beliebten Wanderweg über Fontainhas
- und Corvo entlang der Steilküste nach
- „Cruzinha da Garça” (5-6 Std.) …..
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589
….. der noch für etwa 4½km
- befahrbare schmale Kopfsteinpflaster-
- Weg bis Fontainhas verläuft entlang
- steilen Abhängen …..
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….. und offenbart Ausblicke
- auf kleine verborgene Buchten
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Unser LandCruiser ist auf einer
- Abenteuer-Spritztour entlang den
- gigantischen Felswänden zum Dorf
- Fontainhas, auf dem Weg nach
- „Cruzinha da Garça” …..
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….. hier manövriert Emil
- durch die nächste enge Kurve …..
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….. es wird kritisch. Gottlob
- weiss Emil auf den Zentimeter genau,
- wie breit unser LandCruiser ist
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594
Fontainhas, das malerischste Berg-
- dorf von Santo Antão, breitet sich vor
- der grandiosen Bergkulisse vor uns aus
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595
….. die Häuschen des Dorfes
- schmiegen sich an den terrassierten
- Steilhang …..
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596
….. die warmen Pasteltöne verleihen
- dem Zentrum seinen speziellen Charme
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Unser LandCruiser ist am Ziel
- angelangt! Von der letzten Kurve aus
- geniessen wir den prächtigen Ausblick
- nach Fontainhas runter
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598
Wo es Wasser gibt, gibt es
- Leben: Ein grünes Band von
- kultivierten Feldern bei Fontainhas
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Ein wahres Kunstwerk:
- Terrassenfelder in Fontainhas
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600
Bei unserer Rückkehr von
- Fontainhas nach „Ponta do Sol” ist
- wieder Fahrgeschick gefragt …..
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601
….. „geradeaus ist nur
- noch Himmel und Meer”
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602
Die Strasse war zu ihrer Zeit
- ein technisches Meisterwerk
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603
Das neuere Wunderwerk der
- Küstenstrasse bei „Vila das Pombas”.
- Seit Sommer 2009 verbindet sie den
- fruchtbaren Nordostteil mit dem
- wüstenhaften Süden und damit
- mit der Fähre auch São Vicente
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604
Ein paar Häuser, ein
- balancierender Felsbrocken am
- Meeresufer – das ist „Ponta da
- Ribeira das Pombas”, ungefähr
- 2½km südöstlich von Paúl
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605
Liliana wirft bei „Ponta da
- Ribeira das Pombas”einen Blick
- in das enge, gleichnamige Tal
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606
Unter einem überhängenden
- Felsen bei „Ponta da Ribeira das
- Pombas” haben Pflanzen in der
- Einöde Wurzeln geschlagen
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607
Eine der vielen Schnaps-
- brennereien der Insel arbeitet auch
- entlang der Küstenstrasse bei
- „Ponta da Ribeira das Pombas”,
- wo man noch etwas Zucker-
- rohr anpflanzen konnte
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608
Der Leuchtturm „Farol Fontes
- Perrreira de Melo” markiert den west-
- lichsten Punkt der Insel. Kurz davor ist
- der einzige Tunnel von Kap Verde, der
- „Tunnel do Farol”, der die Fahrzeit von
- Ribeira Grande nach Porto Novo von
- fast vier auf etwa eine Stunde verkürzte
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609
Eine weisse Wolkendecke über-
- lappt die Bergkette vom Nordosten
- her, als wir der Küste entlang Porto
- Novo entgegen rollen – analog der
- „Tischdecken-Wolke“ des Tafelberges
- in Kapstadt/Südafrika
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610
Mittagsrast beim „Praia dos
- Curraletes”-Strand östlich der
- Hafenstadt Porto Novo
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611
Blick oberhalb des Dorfs Lagedos,
- etwa 15km westlich von Porto Novo:
- Eine öde zerklüftete Landschaft dehnt
- sich zum „São Vicente-Kanal“ aus.
- Im Hintergrund erhebt sich die
- gleichnamige Insel
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612
Antonia und ihre Tochter Myriam
- stampfen Mais. Sie vermieten einfache
- Zimmer in ihrem ländlichen Haus „Babilonia”
- in Lagedos, entlang der Strasse von Porto
- Novo ins „Ribeira das Patas“-Tal …..
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613
….. zwei kleine Buben aus
- der Nachbarschaft schauen zu und
- lutschen zufrieden an ihrem Eis …..
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614
….. vor dem Nachbarhaus
- wäscht ein Mädchen die
- Haare ihrer Schwester
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615
Die neugierige Ziege mit ihrem
- Jungen gehört nebst Hähnen und seinen
- Hühnern, Tauben, Truthähnen, Hunden,
- Katzen, Eseln und Schweinen zur
- Menagerie von „Babilonia”
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616
Liliana schliesst rasch
- Freundschaften: Hier mit einem
- Mädchen aus „Babilonia’s” Dorf
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617
Emil strahlt ebenfalls Zufriedenheit
- aus und geniesst den „dörflich-
- ländlichen“ Moment
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Grüne Farbtupfer gibt es auch
- im ausgetrockneten Flussbett des „Ribeira
- das Patas“-Canyon, hier etwas südlich von
- „Chã de Morte“. Jeder einigermassen
- ebene Fleck wird zum Anbau genutzt
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619
Eine der tiefen Schluchten des
- „Ribeira das Patas“-Flusses, welche
- die Topographie dieser wilden Gebirgs-
- gegend prägen (bei Lagedos)
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620
Der Atlantik ist auf dieser relativ
- kleinen Insel nie weit entfernt. Hier der
- Blick von Lagedos nach Süden und
- dem „São Vicente-Kanal“, dahinter
- die Berge der Insel São Vicente
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621
Die aufgehende Sonne lässt das
- über 1’500m hohe Zentralgebirge
- („Pé de Salto”, 1’594m) wunderbar
- erleuchten
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622
Frühstück mit wunderbarer
- Bergkulisse zwischen Lagedos und
- „Chã de Morte”
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623
Die Vegetation von Santo Antão
- wird von den bis zu 2’000m hohen
- Gebirgszügen bestimmt, welche die
- Passatwolken aufhalten und im Nord-
- osten Regen und Feuchtigkeit erzeugen
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624
Das ist Afrika: Wir wissen nicht
- woher diese Jugendlichen kommen,
- aber plötzlich sind sie da. Im Gegensatz
- zum Kontinent sind sie auf Kap Verde
- (noch) sehr zurückhaltend und nett
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625
Zwischen „Curral das Vacas”
- und „Selada de Alto Mira” öffnet
- sich eine gewaltige Bergwelt
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626
Gelbe Blüten und weisse
- Fruchtballen eines Baumwollstrauchs
- (Gossypium) entlang der Strasse
- nach „Selada de Alto Mira”
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627
Ein weiteres prachtvolles Gebirgs-
- zenario entfaltet sich beim Dorf
- „Chã d’Orgueiro Alto Mira” (rechts)
- und „Chã Queimado Alto Mira” (links)
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628
Wir rollen auf der Kopfsteinpflaster-
- Strasse Serpentine um Serpentine von
- „Selada de Alto Mira” dem Dorf „Chã d’Orgueiro Alto Mira” entgegen
…..
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629
….. die leuchtend grünen sternförmig
- arrangierten Terrassenfelder im „Alto
- Mira“-Tal sind ein eindrucksvoller Kontrast
- zum vegetationslosen trockenen Land
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630
Im südlichen Teil des „Alto Mira“-
- Tals stechen Felsspitzen wie
- senkrechte Finger in die Luft
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631
Erosionen haben im zerklüfteten
- „Alto Mira“-Tal eigenartige Gebilde wie
- Scheiben, Räder und Treppen hinterlassen
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632
Das Hauptmerkmal im „Alto Mira“-
- Tal sind die beackerten Terrassenfelder
- an steilen Hängen
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Ein blühender gelber Mimosen-
- baum (Mimosa pudica) kontrastiert
- gegen die dunklen Gebirgszacken in
- der Nähe von „Selada de Alto Mira”
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In der Öde der Landschaft sticht
- die sonst im tropischen Amerika heimische,
- zarte Zierpflanze "Paradiesvogelstrauch"
- (Caesalpinia gilliesii) besondes hervor
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635
Von „Selada de Alto Mira”
- windet sich die Strasse durch das
- „Alto Mira“-Tal runter nach „Ribeira
- da Cruz”, in Meeresnähe gelegen
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Das felsige Ufer an der Nord-
- westküste bei „Ribeira da Cruz”
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„Wir haben wenig zum Futtern,
- dafür eine wunderschöne Meersicht
- und eine kühlende Brise” - Kühe
- an der Küste bei „Ribeira da Cruz”
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Ein Haus in „Jorge Luis“ mit
- eigenen Terrassenfeldern in der
- Abgeschiedenheit der Berge vor
- einer dramatischen Kulisse
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Ein ‚Faladsch’ – ein ausgeklügeltes
- Wasserkanal-Bewässerungssystem –
- dient nebenbei den Dorfbewohnern auch
- als Dusche (uns bekannt aus dem Oman
- und den Vereinigten Arabischen Emiraten)
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640
Friedliches Frühstück mit
- Berg- und Meersicht westlich von
- „Ponte Sul” (südlich von Lagedos)
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641
Nur hoch aber nicht überladen:
- Zurück vom Farmland mit
- einer Ladung Heu
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Der lange Weg zur nächsten
- Wasserauffüllstelle gehört zum Alltag
- der Landbevölkerung. Esel sind
- dabei unentbehrliche Träger
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643
Auf der Höhe von rund 1400-
- 1500m in Richtung der nordwestlichen
- Region ‚Norte’ lichtet sich der Nebel
- und in der Ferne wird eine Bergspitze
- der Insel São Vicente sichtbar …..
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644
….. eigenartige und interessante
- Wolkenformationen ziehen
- über unseren Köpfen hinweg
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Ziegenhirten haben mit ihrer Herde
- am Ende der Kopfsteinpflaster-Strasse
- bei der Abzweigung nach „Tarrafal de
- Monte Trigo” ein Camp errichtet
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Die schmale Schotterpiste
- führt nach „Tarrafal de Monte Trigo“
- an der Westküste
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647
Nebel steigt an der Westküste vom
- Meer auf und erreicht den 1’979m hohen
- Vulkan „Tope da Coroa”, den höchsten Berg
- auf Santo Antão, auf dem Weg nach ‚Norte’
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Liliana ist in ihrem Element, wenn
- sie die Gegend erkunden kann. Hier in
- ‚Norte’ auf der Piste nach Bolona
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Die karte ‚Mondlandschaft’
- bei Bolona auf dem ‚Norte’-Plateau
- bezaubert durch ihre warmen
- Beige-, Braun- und Weiss-Töne
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650
Mimosen (Mimosa pudica) sind
- in voller Blüte: Eine Pracht von einem
- Strauch im braunen Gras unter blauem
- Himmel auf unserem Abstieg zum Meer
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651
Unser LandCruiser auf einer seiner
- letzten Fahrten auf Santo Antão.
- Westlich von „Ponte Sul” steigt die
- Kopfsteinpflaster-Strasse stetig bergwärts
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652
Blick vom Westen auf die Hafen-
- stadt Porto Novo in der Ferne, wo wir
- am 20. März 2014 eintrafen und von wo
- wir am 10. April 2014 wieder auf die
- Insel São Vicente zurückkehren
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653
Letzter Blick über den „São Vicente-
- Kanal“ zur Nachbarinsel São Vicente.
- Links liegt die Bucht von Mindelo, von wo
- unser LandCruiser am 30. April 2014 das
- 180. Land Kap Verde in seinem 28. Con-
- tainer nach Walvis Bay in Namibia verlässt
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- Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Oman 2013 Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
- Türkei: Grenze
Iran-Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze Georgien 28. Mai bis 4. Juni 2013
- Georgien - Teil 1: Grenze
Türkei-Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan 4. bis
13. Juni 2013
- Aserbaidschan:
Georgien Grenze-Balakän-Säki-Lahiç-Baku-Xinaliq-Quba-Laza-Baku-Gäncä-Georgien Grenze 13. bis 24. Juni 2013
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- Zeitungsartikel über uns auf Kap Verde:
- Artikel: "Estão
em São Nicolau: Emil e Liliana há 30 anos à volta do mundo", Online Zeitung
"Jornal de São Nicolau" - 6. März 2014
- Artikel: "Cabo
Verde na Volta ao Mundo de Emil e Liliana Schmid",
Tageszeitung "ASemana" - 9. März 2014
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