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Sudan-Karte
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- Karte des Horns von Afrika
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- letzte Foto: 5,
Januar 2016
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001 9.12.2015: Sudan, unser 185.
Land,
- emfängt uns nach dem Verlassen des
äthio-
- pischen Grenzpostens Metema in Gallabat
noch
- mit einem typischen Rundhüttendorf. Weiter
- nördlich ist Afrika vorbei und Arabien dominiert
- mit den typischen flachen Ziegelstein-Häusern
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002 Wasser ist Mangelware in diesem
- Wüstenland. Nomaden errichten daher
- mit ihren riesigen Ziegenherden ihr
- Camp bevorzugterweise um ein
- kostbares Wasserloch …..
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003 ….. neben dem
Wasserloch scharen
- sich Rinder um einen einzelnen Akazienbaum,
- der ihnen vor der sengenden Wüstensonne
- etwas Schatten bietet
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004 Ein Baumwollfeld im Zenit. Baumwolle
- (Gossypium) ist Sudan’s wichtigster Export.
- Textilien sind Teil von Sudan’s Handwerk
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005 Leuchtende Hyazinthen (Hyacinthus
- orientalis) beleben das Weizenfeld, das sich
- für Dutzende von Kilometern der Strasse
- entlang zieht
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006 Sonnenblumen (Helianthus
annuus)
- recken ihre Köpfe gegen die Sonne und
- beleben das karge Wüstenbild
- mit etwas Farbe
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007
Zwei Rundhütten ragen aus einem
- noch nicht abgeernteten Weizenfeld
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008
Auch im unwirtlichsten und abgelegendsten
- Winkel gibt es in diesem islamischen und
- alkoholfreien Land eine Moschee
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009
Kameltreiber sind mit ihrer Herde
- unterwegs durch die Wüste. Kamelzucht ist
- eine wichtige Einkommensquelle im Sudan
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010 Beim Istanbul-Restaurant
in Wad
- Madani, direkt am Blauen Nil gelegen, fährt
- ein kleines Passagierboot ans östliche Ufer
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011 Eine Oase mitten im Sand: Der Blaue
- Nil – eine Lebensader, die vom Tana-See in
- Äthiopien herkommt – hält die Wüste zurück
- und ermöglicht einen kleinen Streifen
- fruchtbares Land
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012 Mit dem Padel auf dem
Blauen Nil,
- der eigentlich eher braun aussieht. Aber
- auch der Weisse Nil ist nicht besser dran
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013 Das „Hamad al-Nil“-Grab in
- Omdurman/Khartum. Scheich Hamad al-Nil
- war ein Sufi-Führer des Qadiriyah-Ordens
- (tariqa) und sein Grab ist der wöchentliche Fokus
- für Omdurman‘s Derwische (Sufi). Sufi sind
- Angehörige einer muslimischen asketisch-
- religiösen Ordensgemeinschaft (tariqa) .....
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014 ….. die Zeremonie zieht jeden Freitag
- die wenigen Touristen, eigene Zuschauer
- wie auch Teilnehmer an. Dieser Mann
- verfolgt aufmerksam das Geschehen
- von der Männerwelt aus …..
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015 ….. während die
Mädchen
- ihre eigene Zuschauer-Ecke haben
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016
Nach ihrem Marsch durch den Friedhof
- nähern sich die Teilnehmer der Derwische-
- Zeremonie singend und mit Trommelschlägen
- dem „Hamad al-Nil“-Grab …..
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017
….. im Innern des grossen
- Zuschauerkreises trommeln zwei
- Männer mit Zimbeln (Schlaginstrumenten)
- die Zeremonie ein …..
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018
….. das grüne Banner des „tariqa“-
- Ordens wird von einem der Derwische
- in den Kreis getragen und gehisst. Das
- Ritual kann beginnen. Im Hintergrund die
- Moschee des „Hamad al-Nil“-Friedhofs
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019
Ein Derwische, in traditionelles grün
- und rot gekleidet, bewegt sich rund um den
- innern Kreis, während die Zuschauer
- singen und klatschen …..
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020
….. der Schmuck der dichten
- Halsketten macht diesen Derwische
- besonders attraktiv …..
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021
….. weniger dekorativ, aber immer
- noch ein Schultertuch in den traditionellen
- Farben tragend, macht dieser Derwische eine
- Pause bevor er sich ebenfalls singend, knicksend
- und klatschend im Kreis herum bewegt
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022
Im Zentrum von Omdurman, dem
- westlichen Teil der Hauptstadt Khartum, wurde
- die Khalifa-Moschee mit ihrem hohen Minarett
- aus Anlass religiöser Festlichkeiten mit Reihen
- von Flaggen geschmückt …..
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023
….. gegenüber dem Khalifa-Platz,
- eingebettet in viel Grün, steht das Grab
- von Mahdi – Muhammad Ahmad bin
- Abd Allah – einem religiösen Führer
- des Samaniyya-Ordens
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024
Ein Monument des Korans, dem
- wichtigsten religiösen Text des Islams
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- Religiöse Portraits und Wandbehänge dekorieren die islamischen
Festlichkeiten von Prophet Mohammed’s Geburtstag
- am 24.12.2015 auf dem Khalifa-Platz im Stadtzentrum von Omdurman,
dem westlichen Teil der Hauptstadt Khartum.
- Khartum besteht aus drei Teilen – getrennt durch den Zusammenfluss
des Blauen und des Weissen Nils:
- Khartum (2012: 2.7 Mio. Einw.), Omdurman (2.9 Mio. Einw.), Bahri [Khartum
Nord] (1 Mio. Einw.)
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028 Ein Teekannen-Monument im Stadt-
- zentrum von Omdurman. Diese Art Monumente
- sind beliebt in der arabischen Welt. Sie
- symbolisieren Gastfreundschaft
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029 Die Sudanesen lieben Süssigkeiten.
- Deren Auswahl an den nett dekorierten Läden
- ist gross. Uns mundete speziell das Sesam-
- und Nougat-Konfekt
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030 Eine Wandbemalung im
grössten
- Supermarkt in Khartum, dem „Afra Shopping
- Center“, wo wir vom Sicherheitsdiest gerügt
- werden, als wir sie fotografierten
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031 Nicht gerade Emil’s Lieblings-
- beschäftigung. Er ordnet Sachen auf
- unserem Dackgepäckträger im
- Jugendherberge-Camping in Khartum
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032 Weihnachten 2015 unter dem grossen
- Mangobaum des Campings der Jugendherberge
- in Khartum. Anstatt Weihnachtsliedern lauschen
- wir dem unglaublichen Gezwitscher der riesigen
- Vogelscharen, die abends zum Schlafplatz zum
- Mangobaum zurückgekehrt sind …..
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033 ….. unsere bescheidene,
improvisierte
- Weihnachtsdekoration, da wir im
- muslimischen Sudan keinen
- Weihnachtsbaum auftreiben konnten
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034 Abschied von Melanie und Tochter
- Sophie auf dem Youth Hostel Camping in
- Khartum. Sie sind per Motorrad mit Seiten-
- wagen von East London (England) nach
- East London (Südafrika) unterwegs
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035 Herrlicher Sonnenuntergang bei
- unserem Buschcamp in der Nähe der
- Naqa-Ruinen am Neujahrsabend 2016.
- Die Naqa-Ruinen liegen etwa 20km
- südlich von Musawwarat es-Sufra
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036 Ab in die Wüste zu den
Musawwarat
- es-Sufra-Ruinen (rund 40km ab El Amaren
- an der Hauptstrasse): Wie immer, löst bei
- uns die Wüste das Gefühl der Freiheit
- und Weite aus
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037
Der Tempel-Komplex der Musawwarat
- es-Sufra-Ruinen umfasst eine Area von
- 55‘000m². Einige noch stehende Säulen
- innerhalb der Einzäunung zeugen noch
- vom früheren Glanz dieser meroitischen
- Stätte des Königreichs von Kush …..
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038
….. eine gut erhaltene Säule
- des grössten meroitischen
- Komplexes in Sudan …..
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039
….. Steine und zerfallende Mauern
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040 Blick auf die Ruinen
des aus Sandstein
- gebauten Amun-Tempels des meroitischen
- Komplexes in Naqa – 20km südlicher …..
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041 ….. eine Kolonnade von
- Löwen beim Amun-Tempel in Naqa
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042 Ein Beduine karrt mit
seinem Esel
- frisch geschnittenes Gras – ein kostbares
- Gut in der Wüste – zu seiner Hütte
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043 Die Pyramiden des Königlichen Fried-
- hofs von Meroë im Ost-Sudan: Sie stehen
- nebeneinander auf einem roten Sandhügel und
- sind alle „geköpft“, weil 1834 ein Idiot von
- einem italienischen Schatzsucher, Guiseppe
- Ferlini, überzeugt war, so an die Schätze
- gelangen zu können …..
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044 ..... eine Gruppe von Kamelen
- wartet auf Touristen …..
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045 ….. Emil steht vor
einer der
- Grabkapellen der Könige des ehemaligen
- meoritischen Königreiches von Kush
- in der nubischen Wüste
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046 Vom Aussichtspunkt der
- Pyramidengegend sieht unser
- LandCruiser etwas verloren aus
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047 Nur wir und die Pyramiden in der
- nubischen Wüste! Liliana geniesst den
- Augenblick. Es soll 200 dieser historischen
- Gräber des ehemaligen meoritischen
- Königreiches von Kush in Nubien geben
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048 Blick vom
Aussichtspunkt: Viele
- Pyramiden sind Gräber von Königen und
- Königinnen des meroitischen Königreichs
- von Kush, welche die Area während über
- 900 Jahre regierten und das sich bis zur
- Mittelmeerküste ausdehnte (700 v. Chr.)
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049 Ein weiterer Blick auf einen Teil des
- verflossenen meroitischen Königreichs von
- Kush in Bagrawiya, wo die Haupstadt dieses
- nubischen Königreichs gelegen haben soll
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050 Guterhaltene wunderschöne Reliefs
- an der Wand einer Grabkapelle
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051 Die Pyramiden von
Meroë sind
- eindrücklich, sind aber wesentlich kleiner
- als diejenigen von Gizeh oder
- Sakkara in Ägypten
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052 Im warmen Abendlicht sind
- Meroë’s Pyramiden in der Wüste
- besonders reizvoll
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053 Wir fahren 3½km durch eine landschaftlich
- zauberhafte Wüste gegen das Meroe-Zeltcamp –
- eine Kostprobe von Luxus in der Wüste …..
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054 ….. wo sich Kamele an
den grünen
- Büschen, die aus der Steinebene wachsen,
- gütlich tun
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055 Unterhalb des Meroe-Zeltcamps
- finden wir ein herrliches Buschcamp
- hinter einer roten Sanddüne .....
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056 ….. und betrachten vom Meroe-
- Zeltcamp aus, wie sich die Sonne hinter
- den Meroë-Pyramiden verabschiedet …..
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057 ….. trotz Sandwind ist
es ein
- herrliches Gefühl, in dieser wunderbaren
- stillen Wüste campen zu dürfen
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058
Auf dem Weg nach Port Sudan,
- rund 75km nach Ed Damer, errichten wir
- weit abseits der (Lkw-) Hauptstrasse in
- der monotonen flachen Wüste
- unser Nachtcamp …..
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059
….. nachdem wir den ersten
- Versuch abbrechen mussten, weil
- wir beinahe in weicherem Sand
- stecken blieben …..
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060
….. ausser den wilden Wasser-
- melonen (Citrullus lanatus), die sich
- erstaunlicherweise auf dem trockenen Sand-
- boden gut vermehren, gibt es in diesem Teil
- der öden Wüste kaum eine Vegetation
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061 Obschon Kamele grosse Strecken
- ohne Wasser in der Wüstensonne
- zurücklegen können, müssen auch sie ab
- und zu getränkt werden. Hier sorgt ein
- Wassertankwagen für Nachschub
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062 Beduinen-Zelte entlang der Strasse
- nach Port Sudan. Der Farbe der Wüste
- angepasst, sind sie kaum auszumachen.
- Interessanterweise haben die Zelte eine gewisse
- Ähnlichkeit mit dejenigen der Afars in Dschibuti
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063 Eigenartige Hütten
stechen uns
- entlang der Khartum - Port Sudan-
- Strasse ins Auge
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064 Ein beeindruckendes hohes und
- schlankes Minarett überragt die flachen adobe
- Hütten von Hayya – ein Dorf an der Kreuzung
- von Port Sudan nach Khartum und Kassala
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065 Der besondere Charme von Hayya
- liegt in den traditionellen Adobe-Bauten,
- die auch das einfache Leben deren
- Bewohner widerspiegeln
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066 Traditionelles und
Modernes:
- Lehmziegel Behausungen und wiederum
- das auffällig schlanke Minarett einer
- Moschee bei Sinkat
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067 Wir fahren über den Aqaba-Pass
- Richtung Hafenstadt Suakin. Die
- Landschaft erinnert uns an den
- Oman auf der Arabischen Halbinsel
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068 Unser letztes Wüstencamp im
- Sudan zwischen Port Sudan und dem
- 30km nördlich liegenden Red Sea Resort.
- Im Sudan fuhren wir innert 30 Tagen
- insgesamt 1’746km
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069 Blick vom „Sudan Red
Sea Resort“,
- 30km nördlich von Port Sudan, direkt am Roten
- Meer gelegen. Am 8. Januar 2016 verlassen
- wir im Hafen von Suakin Sudan und damit
- Afrika
und setzten mit der Fähre nach Jeddah/
- Saudi Arabien über mit dem nächsten Ziel:
Vereinigte Arabische Emirate zum fünften Mal
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- Zurück zum
zweiten Teil der
Äthiopien-Reise:
Äthiopien Teil 2
27. November bis 9. Dezember 2015 von Dschibuti zum Sudan
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Nächste
Webseite
von der zweiten Zentral- und Nordasien-Reise 2016 nach Russland:
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Saudi Arabien
vom Fährhafen
Jeddah im Transit zur Grenze der Vereinigten Arabischen
Emirate 9. bis 12.
Januar 2016
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- Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Oman 2013 Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
- Türkei - Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze
Georgien Mai/Juni 2013
- Georgien - Teil 1:
Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan Juni 2013
- Aserbaidschan:
Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien
Grenze – Juni 2013
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Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze
Armenien –
Juni/Juli 2013
- Armenien Teil 1 2. bis 9. Juli 2013: Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan
- Selim - Arates - Bergkarabach
- Bergkarabach:
Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
- Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor
Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien
Grenze Juli 2013
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Georgien - Teil 2b: Grenze
Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi
– Juli 2013
- Georgien
- Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien –
Juli/August 2013
- Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake
Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August
2013
- Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach
Ilyichevsk/Ukraine – August 2013
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