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Bilder unserer zweiten Afrika-Reise 2015/16 in den Sudan
- Vom 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
 
vorher:
Äthiopien Teil 2 von Dschibuti zum Sudan 27. November bis 9. Dezember 2015
Dschibuti 18. bis 27. Oktober 2015
Äthiopien Teil 1 von Kenia nach Dschibuti 25. Oktober bis 18. November 2015
Kenia
Tansania
Bewaffneter Überfall in Malawi am 31.7./1.8.2015
Malawi
Mosambik
Simbabwe
Botswana
Südafrika Teil 5 von der Swasiland- zur Botswana-Grenze  28. April bis 15. Mai 2015
Swasiland 23. bis 28. April 2015
Südafrika Teil 4 von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze 15. bis 23. April 2015
Lesotho 7. bis 15. April 2015
Südafrika Teil 3 vom Addo Nationalpark zur Lesotho-Grenze 13. März bis 7. April 2015
Südafrika Teil 2 von Kapstadt zum Tsitsikamma Nationalpark 24. Februar bis 13. März 2015
3. grössere Reparatur unseres LandCruiser FJ60 - 1982  (infolge zweier Achsenbrüche)
Südafrika Teil 1 von der Namibia-Grenze nach Kapstadt 22. Januar bis 23. Februar 2015
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
nachher:
Saudi Arabien vom Fährhafen Jeddah im Transit zur Grenze der Vereinigte Arabische Emirate 9. bis 12. Januar 2016
 
     Sudan-Karte
 
 
Karte des Horns von Afrika
 

 
letzte Foto: 5, Januar 2016
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001  9.12.2015: Sudan, unser 185. Land,
emfängt uns nach dem Verlassen des äthio-
pischen Grenzpostens Metema in Gallabat noch
mit einem typischen Rundhüttendorf. Weiter
nördlich ist Afrika vorbei und Arabien dominiert
mit den typischen flachen Ziegelstein-Häusern
002  Wasser ist Mangelware in diesem
Wüstenland. Nomaden errichten daher
mit ihren riesigen Ziegenherden ihr
Camp bevorzugterweise um ein
kostbares Wasserloch …..
003  ….. neben dem Wasserloch scharen
sich Rinder um einen einzelnen Akazienbaum,
der ihnen vor der sengenden Wüstensonne
etwas Schatten bietet
 
 
 
 
 
 
 
004  Ein Baumwollfeld im Zenit. Baumwolle
(Gossypium) ist Sudan’s wichtigster Export.
Textilien sind Teil von Sudan’s Handwerk
005  Leuchtende Hyazinthen (Hyacinthus
orientalis) beleben das Weizenfeld, das sich
für Dutzende von Kilometern der Strasse
entlang zieht
006  Sonnenblumen (Helianthus annuus)
recken ihre Köpfe gegen die Sonne und
beleben das karge Wüstenbild
mit etwas Farbe
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
007  Zwei Rundhütten ragen aus einem
noch nicht abgeernteten Weizenfeld
008  Auch im unwirtlichsten und abgelegendsten
Winkel gibt es in diesem islamischen und
alkoholfreien Land eine Moschee
009  Kameltreiber sind mit ihrer Herde
unterwegs durch die Wüste. Kamelzucht ist
eine wichtige Einkommensquelle im Sudan
 
 
 
 
 
 
 
010  Beim Istanbul-Restaurant in Wad
Madani, direkt am Blauen Nil gelegen, fährt
ein kleines Passagierboot ans östliche Ufer
011  Eine Oase mitten im Sand: Der Blaue
Nil – eine Lebensader, die vom Tana-See in
Äthiopien herkommt – hält die Wüste zurück
und ermöglicht einen kleinen Streifen
fruchtbares Land
012  Mit dem Padel auf dem Blauen Nil,
der eigentlich eher braun aussieht. Aber
auch der Weisse Nil ist nicht besser dran
 
 
 
 
 
 
 
013  Das „Hamad al-Nil“-Grab in
Omdurman/Khartum. Scheich Hamad al-Nil
war ein Sufi-Führer des Qadiriyah-Ordens
(tariqa) und sein Grab ist der wöchentliche Fokus
für Omdurman‘s Derwische (Sufi). Sufi sind
Angehörige einer muslimischen asketisch-
religiösen Ordensgemeinschaft (tariqa) .....
014  ….. die Zeremonie zieht jeden Freitag
die wenigen Touristen, eigene Zuschauer
wie auch Teilnehmer an. Dieser Mann
verfolgt aufmerksam das Geschehen
von der Männerwelt aus …..
015  ….. während die Mädchen
ihre eigene Zuschauer-Ecke haben
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
016  Nach ihrem Marsch durch den Friedhof
nähern sich die Teilnehmer der Derwische-
Zeremonie singend und mit Trommelschlägen
dem „Hamad al-Nil“-Grab …..
017  ….. im Innern des grossen
Zuschauerkreises trommeln zwei
Männer mit Zimbeln (Schlaginstrumenten)
die Zeremonie ein …..
018  ….. das grüne Banner des „tariqa“-
Ordens wird von einem der Derwische
in den Kreis getragen und gehisst. Das
Ritual kann beginnen. Im Hintergrund die
Moschee des „Hamad al-Nil“-Friedhofs
 
 
 
 
 
 
 
019  Ein Derwische, in traditionelles grün
und rot gekleidet, bewegt sich rund um den
innern Kreis, während die Zuschauer
singen und klatschen …..
020  ….. der Schmuck der dichten
Halsketten macht diesen Derwische
besonders attraktiv …..
021  ….. weniger dekorativ, aber immer
noch ein Schultertuch in den traditionellen
Farben tragend, macht dieser Derwische eine
Pause bevor er sich ebenfalls singend, knicksend
und klatschend im Kreis herum bewegt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
022  Im Zentrum von Omdurman, dem
westlichen Teil der Hauptstadt Khartum, wurde
die Khalifa-Moschee mit ihrem hohen Minarett
aus Anlass religiöser Festlichkeiten mit Reihen
von Flaggen geschmückt …..
023  ….. gegenüber dem Khalifa-Platz,
eingebettet in viel Grün, steht das Grab
von Mahdi – Muhammad Ahmad bin
Abd Allah – einem religiösen Führer
des Samaniyya-Ordens
024  Ein Monument des Korans, dem
wichtigsten religiösen Text des Islams
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Religiöse Portraits und Wandbehänge dekorieren die islamischen Festlichkeiten von Prophet Mohammed’s Geburtstag
am 24.12.2015 auf dem Khalifa-Platz im Stadtzentrum von Omdurman, dem westlichen Teil der Hauptstadt Khartum.
Khartum besteht aus drei Teilen – getrennt durch den Zusammenfluss des Blauen und des Weissen Nils:
Khartum (2012: 2.7 Mio. Einw.), Omdurman (2.9 Mio. Einw.), Bahri [Khartum Nord] (1 Mio. Einw.)
025
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028  Ein Teekannen-Monument im Stadt-
zentrum von Omdurman. Diese Art Monumente
sind beliebt in der arabischen Welt. Sie
symbolisieren Gastfreundschaft
029  Die Sudanesen lieben Süssigkeiten.
Deren Auswahl an den nett dekorierten Läden
ist gross. Uns mundete speziell das Sesam-
und Nougat-Konfekt
030  Eine Wandbemalung im grössten
Supermarkt in Khartum, dem „Afra Shopping
Center“, wo wir vom Sicherheitsdiest gerügt
werden, als wir sie fotografierten
 
 
 
 
 
 
 
031  Nicht gerade Emil’s Lieblings-
beschäftigung. Er ordnet Sachen auf
unserem Dackgepäckträger im
Jugendherberge-Camping in Khartum
032  Weihnachten 2015 unter dem grossen
Mangobaum des Campings der Jugendherberge
in Khartum. Anstatt Weihnachtsliedern lauschen
wir dem unglaublichen Gezwitscher der riesigen
Vogelscharen, die abends zum Schlafplatz zum
Mangobaum zurückgekehrt sind …..
033  ….. unsere bescheidene, improvisierte
Weihnachtsdekoration, da wir im
muslimischen Sudan keinen
Weihnachtsbaum auftreiben konnten
 
 
 
 
 
 
 
034  Abschied von Melanie und Tochter
Sophie auf dem Youth Hostel Camping in
Khartum. Sie sind per Motorrad mit Seiten-
wagen von East London (England) nach
East London (Südafrika) unterwegs
035  Herrlicher Sonnenuntergang bei
unserem Buschcamp in der Nähe der
Naqa-Ruinen am Neujahrsabend 2016.
Die Naqa-Ruinen liegen etwa 20km
südlich von Musawwarat es-Sufra
036  Ab in die Wüste zu den Musawwarat
es-Sufra-Ruinen (rund 40km ab El Amaren
an der Hauptstrasse): Wie immer, löst bei
uns die Wüste das Gefühl der Freiheit
und Weite aus
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
037  Der Tempel-Komplex der Musawwarat
es-Sufra-Ruinen umfasst eine Area von
55‘000m². Einige noch stehende Säulen
innerhalb der Einzäunung zeugen noch
vom früheren Glanz dieser meroitischen
Stätte des Königreichs von Kush …..
038  ….. eine gut erhaltene Säule
des grössten meroitischen
Komplexes in Sudan …..
039  ….. Steine und zerfallende Mauern
 
 
 
 
 
 
 
040  Blick auf die Ruinen des aus Sandstein
gebauten Amun-Tempels des meroitischen
Komplexes in Naqa – 20km südlicher …..
041  ….. eine Kolonnade von
Löwen beim Amun-Tempel in Naqa
042  Ein Beduine karrt mit seinem Esel
frisch geschnittenes Gras – ein kostbares
Gut in der Wüste – zu seiner Hütte
 
 
 
 
 
 
 
043  Die Pyramiden des Königlichen Fried-
hofs von Meroë im Ost-Sudan: Sie stehen
nebeneinander auf einem roten Sandhügel und
sind alle „geköpft“, weil 1834 ein Idiot von
einem italienischen Schatzsucher, Guiseppe
Ferlini, überzeugt war, so an die Schätze
gelangen zu können …..
044  ..... eine Gruppe von Kamelen
wartet auf Touristen …..
045  ….. Emil steht vor einer der
Grabkapellen der Könige des ehemaligen
meoritischen Königreiches von Kush
in der nubischen Wüste
 
 
 
 
 
 
 
046  Vom Aussichtspunkt der
Pyramidengegend sieht unser
LandCruiser etwas verloren aus
047  Nur wir und die Pyramiden in der
nubischen Wüste! Liliana geniesst den
Augenblick. Es soll 200 dieser historischen
Gräber des ehemaligen meoritischen
Königreiches von Kush in Nubien geben
048  Blick vom Aussichtspunkt: Viele
Pyramiden sind Gräber von Königen und
Königinnen des meroitischen Königreichs
von Kush, welche die Area während über
900 Jahre regierten und das sich bis zur
Mittelmeerküste ausdehnte (700 v. Chr.)
 
 
 
 
 
 
 
049  Ein weiterer Blick auf einen Teil des
verflossenen meroitischen Königreichs von
Kush in Bagrawiya, wo die Haupstadt dieses
nubischen Königreichs gelegen haben soll
050  Guterhaltene wunderschöne Reliefs
an der Wand einer Grabkapelle
051  Die Pyramiden von Meroë sind
eindrücklich, sind aber wesentlich kleiner
als diejenigen von Gizeh oder
Sakkara in Ägypten
 
 
 
 
 
 
 
052  Im warmen Abendlicht sind
Meroë’s Pyramiden in der Wüste
besonders reizvoll
053  Wir fahren 3½km durch eine landschaftlich
zauberhafte Wüste gegen das Meroe-Zeltcamp –
eine Kostprobe von Luxus in der Wüste …..
054  ….. wo sich Kamele an den grünen
Büschen, die aus der Steinebene wachsen,
gütlich tun
 
 
 
 
 
 
 
055  Unterhalb des Meroe-Zeltcamps
finden wir ein herrliches Buschcamp
hinter einer roten Sanddüne .....
056  ….. und betrachten vom Meroe-
Zeltcamp aus, wie sich die Sonne hinter
den Meroë-Pyramiden verabschiedet …..
057  ….. trotz Sandwind ist es ein
herrliches Gefühl, in dieser wunderbaren
stillen Wüste campen zu dürfen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
058  Auf dem Weg nach Port Sudan,
rund 75km nach Ed Damer, errichten wir
weit abseits der (Lkw-) Hauptstrasse in
der monotonen flachen Wüste
unser Nachtcamp …..
059  ….. nachdem wir den ersten
Versuch abbrechen mussten, weil
wir beinahe in weicherem Sand
stecken blieben …..
060  ….. ausser den wilden Wasser-
melonen (Citrullus lanatus), die sich
erstaunlicherweise auf dem trockenen Sand-
boden gut vermehren, gibt es in diesem Teil
der öden Wüste kaum eine Vegetation
 
 
 
 
 
 
 
061  Obschon Kamele grosse Strecken
ohne Wasser in der Wüstensonne
zurücklegen können, müssen auch sie ab
und zu getränkt werden. Hier sorgt ein
Wassertankwagen für Nachschub
062  Beduinen-Zelte entlang der Strasse
nach Port Sudan. Der Farbe der Wüste
angepasst, sind sie kaum auszumachen.
Interessanterweise haben die Zelte eine gewisse
Ähnlichkeit mit dejenigen der Afars in Dschibuti
063  Eigenartige Hütten stechen uns
entlang der Khartum - Port Sudan-
Strasse ins Auge
 
 
 
 
 
 
 
064  Ein beeindruckendes hohes und
schlankes Minarett überragt die flachen adobe
Hütten von Hayya – ein Dorf an der Kreuzung
von Port Sudan nach Khartum und Kassala
065  Der besondere Charme von Hayya
liegt in den traditionellen Adobe-Bauten,
die auch das einfache Leben deren
Bewohner widerspiegeln
066  Traditionelles und Modernes:
Lehmziegel Behausungen und wiederum
das auffällig schlanke Minarett einer
Moschee bei Sinkat
 
 
 
 
 
 
 
067  Wir fahren über den Aqaba-Pass
Richtung Hafenstadt Suakin. Die
Landschaft erinnert uns an den
Oman auf der Arabischen Halbinsel
068  Unser letztes Wüstencamp im
Sudan zwischen Port Sudan und dem
30km nördlich liegenden Red Sea Resort.
Im Sudan fuhren wir innert 30 Tagen
insgesamt 1’746km
069  Blick vom „Sudan Red Sea Resort“,
30km nördlich von Port Sudan, direkt am Roten
Meer gelegen. Am 8. Januar 2016 verlassen
wir im Hafen von Suakin Sudan und damit
Afrika und setzten mit der Fähre nach Jeddah/
Saudi Arabien über mit dem nächsten Ziel: Vereinigte Arabische Emirate zum fünften Mal
 
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Saudi Arabien vom Fährhafen Jeddah im Transit zur Grenze der Vereinigten Arabischen Emirate 9. bis 12. Januar 2016
 
Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov. 2012 - Jan. 2013 - Teil 1
West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
Oman 2013 – Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
Oman 2013 – Teil 2 - Februar 2013: Sohar - Muskat - Rustaq - Nizwa
Oman 2013 – Teil 3 - März 2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
Oman 2013 – Teil 4 - März 2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
Oman 2013 – Teil 5 - März 2013: Westliches Hajar-Gebirge
Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
Iran - Teil 2: Pasargad (exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
Türkei - Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze Georgien – Mai/Juni 2013
Georgien - Teil 1: Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan Juni 2013
Aserbaidschan: Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien Grenze Juni 2013
Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze Armenien Juni/Juli 2013
Armenien Teil 1 2. bis 9. Juli 2013: Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan - Selim - Arates - Bergkarabach
Bergkarabach: Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien Grenze – Juli 2013
Georgien - Teil 2b: Grenze Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi Juli 2013
Georgien - Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien – Juli/August 2013
Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August 2013
Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach Ilyichevsk/Ukraine – August 2013