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- Äthiopien-Karte
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- Karte des Horns von Afrika
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- letzte Foto: 9,
Dezember 2015
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Äthiopiens Flagge. Das Land hat eine
- eigene Zeitrechnung (7 Jahre und 9 Monate
- hinter dem Rest der Welt) – eine eigene Uhr-
- zeit (6 Std. verschoben; 0h = Sonnenaufgang,
- 12h = Sonnenuntergang) – eine eigene Schrift
- (Silbenschrift, verwandt mit der armenischen
- Schrift) und 80 Sprachen, wobei nur
- Amharisch als offiziell gilt
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Die Landschaft Äthiopiens, grenzend
- an Dschibuti und Eritrea, ist das
Afar-
- Dreieck, eine mit Salzkrusten durchzogene
- Ebene, was wiederum Teil des 6’000km
- langen, ostafrikanischen „Grossen
- Grabenbruchs“ ist
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Hütten der Afar-Nomaden, die
- hauptsächlich in Äthiopien, aber auch in
- Eritrea und Dschibuti leben. Ziehen
die
- Nomaden zu neuen Weidegründen,
- packen sie ihre Hütten zusammen und
- transportieren sie auf den
- Rücken der Kamele
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Der enorme Lkw-Verkehr durch
- die Danakil-Wüste zwischen Dschibuti
- und Äthiopien wird manchem Fahrer
- zum Verhängnis …..
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….. der Kolonnen-Lkw-Verkehr auf
- den unebenen, ausgefahrenen, abgebrochenen
- und mit enorm hohen (15cm) Spurrinnen
- versehenen Asphaltstrassen erfordert eine
- konstante Fahrkonzentration
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Ein Polizist bewacht auf der
- „Dschibuti Lkw-Route“ einen
- umgekippten Coca Cola Laster
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Ein nostalgischer Anblick: Eine
- kleine Kamelkarawane zieht durch die
- äthiopische steinige Danakilwüste
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Wir halten an, um einer Leoparden-
- Schildkröte (Stigmochelys pardalis) beim
- Überqueren der Strasse den Vortritt zu lassen.
- Sie können 80 bis 100 Jahre alt werden
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Eine Gruppe Gänsegeier
- (Gyps fulvus) wartet auf eine getötete Beute.
- Geier ernähren sich von Tierkadavern
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Eine Afar-Hütte am Rande der
- Danakil-Steinwüste
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Ein Steppenpavian (Papio cynocephalus)
- blickt zu seinem Artgenossen auf dem Baum
- hoch. Paviane sind gesellige Geschöpfe. Sie
- verbringen viel Zeit mit gegenseitiger Fellpflege
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Ein Mahnschild erinnert daran,
- Paviane nicht zu füttern. Paviane leben
- in Gruppen von 5 bis 250 Tieren. Ihr
- Schlafplatz sind Bäume und Klippen
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Unzertrennlich! Eine Frau und ihr
- unentbehrlicher Esel
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Eine Szene vor einem Haus: Frauen
- trifft man meistens in Gruppen. Sie halten
- sich vorwiegend draussen auf
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Eine Eigenartigkeit auf Strohdächern
- in der Asbe Teferi Region: Umgestülpte
- tönerne Krüge zieren die Dachspitzen
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Schon kurz nach Ende der Regenzeit
- ist die Landschaft völlig ausgetrocknet –
- aber 2016 ist ein ausgesprochenes Dürrejahr
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In der trockenen Ebene hat
- sich eine Windhose gebildet, die
- sich himmelwärts türmt
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In der heissen Jahreszeit sind die
- schattenspendenden Äste einer Akazie
- eine Wohltat – hier auf der Strasse
- von Weldiya nach Lalibela
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Eine Rundhütten-Siedlung bei Kilawa
- auf der neuen Bergstrasse von Mille über
- Chifra nach Weldiya, die bis auf 1’900m steigt
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In Kilenti, einem Bergdorf zwischen
- Mille und Weldiya. ist ein Markt in vollem
- Gang. Kamele warten auf das Beladen
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Seite an Seite: Traditionelle Rundhütten
- und eine moderne Moschee zwischen Mille und
- Weldiya, etwa ¼ Std. nördlich von Kilenti
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Blickt dieses Mädchen des
- Amhara-Stammes nicht treuherzig
- in unsere Kamera?
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Bergbewohner laufen zwischen
- Gashena und Lalibela von ihrem Dorf zur
- Strasse, um auf einen Transport zu warten
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Ein Stock und ein Schultertuch
- sind Bestandteil der Ausstattung
- eines Berglers
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- Die Strasse von Weldiya nach Lalibela durch das Hochland offenbart
eine vielfältige Landschaft:
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Der Awira-Fluss westlich von Weldiya
- an der „Chinesen-Strasse“ nach Bahir Dar
- und Gondar fliesst zur Danakil-Depression
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Zubringerfluss zum Tekeze-Fluss, der zur
- Eritrea-Grenze und später zum Sudan fliesst –
- hier an der Strasse von Dilbe (43km westlich
- von Weldiya) über Kulmesk nach Lalibela
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Rundhütten und leuchtend gelbe
- Weizenfelder kommen ins Blickfeld, ebenfalls
- an der Strasse von Dilbe (43km westlich
- von Weldiya) über Kulmesk nach Lalibela
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In Lalibela wandert ein Mann der
- Strasse entlang, in einen weissen
- Umhang gehüllt
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Im Tukul Village-Hotel in Lalibela
- blüht es sogar auf einem Strohdach:
- Kletterndes Geissblatt (Lonicera)
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Weitere Overlander kreuzen im
- Tukul Village-Camping auf: Die Holländer
- Els und Peter mit ihrem Mercedes 1222
- Lkw und die Südafrikaner Anne und Stan
- mit ihrem LandCruiser HZJ76
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Frauen sind in ihrer Sonntagstracht
- auf dem Weg zur Kirche. Oft haben sie
- einen langen Weg vor sich
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Die Hütten in Lalibela sind einfach,
- aber Lage und Aussicht sind grandios. Aussicht
- von der nordwestlichen Kirchengruppe
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Ein Mann in Lalibela arbeitet
- auf seinem Webstuhl an einem
- traditionellen Baumwolltuch
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- Ein rund 1000 Jahre altes architektonisches Wunder und zum UNESCO
Weltkulturerbe ernannt sind die in den Fels
- gehauenen Kirchen in Lalibela. Die „Bet Giyorgis“-Kirche (Saint
George’s-Kirche) ist optisch mit ihrem ebenerdigen
- Dach in Form eines griechischen Kreuzes das Meisterwerk der 11
Kirchen
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133
Die Saint George’s Kirche (wie auch
- die andern Kirchen) wurde von einem
- einzelnen Felsen von oben nach unten
- gemeisselt und dann innen ausgehölt
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Liliana geniesst den Blick auf
- das kreuzförmige, ebenerdige Dach
- der Saint George’s Kirche
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Um den Kircheneingang zu
- erreichen, muss man von der
- Oberfläche 15m hinabsteigen
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Eine Kirchgängerin betritt die
- Saint George’s Felsenkirche um zu beten
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Ein Besucher sitzt an der Sonne, die
- durch die Steinmauern der Kirche dringt.
- Auf 2’440m wird es kühl
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138
Lalibela’s Gläubige treten durch
- die in die Felsen gehauenen Eingangstore
- zu den Felsenkirchen
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Ein Priester mit seinem goldenen Kreuz
- in einer und dem Aspergill in der andern
- Hand schreitet zu den Pilgern
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140
Priester sind mit ihren charakteristischen
- Kreuzen auf dem Weg zu den Pilgern,
- um sie zu segnen
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141
In seinen prächtigen religiösen
- Umhang gehüllt, tritt ein Priester aus
- einem hölzernen Tor
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142
In der „Bet Medhane Alem“-Kirche
- döst ein Mönch auf einer Bank vor den
- Heiligenbildern. Die Kirche soll mit 33.5
- auf 23.5m und 11.5m Höhe die grösste
- Felsenkirche der Welt sein
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143
Die Wandmalerei eines
- Heiligen in Lalibela’s „Bet
- Medhane Alem“-Felsenkirche
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144
Im Innern der Kirche warten
- weissgekleidete Pilger auf den Segen des
- Priesters („Bet Medhane Alem“-Kirche)
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In der „Bet Maryam“-Kirche in
- Lalibela, der berühmtesten Kirche unter
- den Pilgern, findet ein religiöses Fest
- zu Ehren der Heiligen Maria statt …..
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146
….. Mönche und Priester versammeln
- sich unter einem roten Baldachin. Männer mit
- Stöcken stehen sich in Zweierreihen gegenüber
- und, begleitet von Singsang, schreiten zwei
- Schritte vorwärts, zwei Schritte zurück …..
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147
….. dann ruhen sie sich
- auf einer Bank aus
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148
Im Zentrum der Feierlichkeiten stehen
- Priester unter Schirmen. In der äthiopisch-
- orthodoxen Kirche soll der Schirm die
- Präsenz des Heiligen Geistes darstellen …..
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149
….. die religiösen Festlichkeiten
- enden mit einem lang anhaltenden
- Singsang eines Priesters
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150
Kirchgänger verlassen die
- „Bet Abba Libanos“-Felsenkirche
- in Lalibela’s südöstlicher Gruppe
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151
Ein Priester legt den religiösen
- Text, den er gerade las, beiseite
- und beobachtet die Touristen
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Die aufdringliche aber offenbar
- notwendige Überdachung der meisten
- Felsenkirchen in Lalibela (ausser „Bet Giyorgis“
- - Saint George’s) – hier ist es „Bet Amanuel“ –
- nimmt viel von deren ursprünglichem Charme
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153
Ein kleiner Obelisk, rundum
- mit verschiedenen Motiven dekoriert,
- markiert das Ortszentrum von Lalibela
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Bei der Weiterfahrt auf der „Chinesen-
- Strasse“ steht zwischen Lalibela und Gondar
- eine mit Wellblech überdachte Gedenkstätte in
- Form einer Rundhütte einsam in der Landschaft
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155
Terrassenförmig angelegte Berghänge
- gehören zum Landschaftsbild des
- Hochlands auf der „Chinesen-Strasse“
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156
Zwischen Debre Tabor und Gondar
- ragt ein imposanter Monolith aus der
- fruchtbaren Ebene um den Tana-See
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Blühende rote Büsche beleben
- das grüne Blätterdach des Waldes
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Der „Teufelsnasen-Fels“, ein über 50m
- hoher Basalt-Felsenfinger, ca. 4km nordwestlich
- von Addis Zemen auf der Strasse nach Gondar
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159
Die „Gemjabet Maryam“-Kirche in
- Gondar gehört zur „Royal Enclosure“
- (Palastbezirk), auch „Fasil Ghebbi“ genannt
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Blick vom Hügel des Goha Hotels
- über die Stadt Gondar, einst
- Hauptstadt Äthiopiens
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Verkaufsbuden-Strasse in Gondar beim
- „Ras Gimb/Ras Gemp“, wo Kaiser Haile
- Selassie I jeweils seine Sommerferien verbrachte
- und sein „Nachfolger“. Diktator Mengistu Haile
- Mariam, 1974 ein Foltergefängnis einrichtete
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162
Die von Italienern gebaute Piazza mit
- ihren Restaurants und Läden bildet
- Gondar’s modernes Stadtzentrum und
- ist auch ein Platz für Ansammlungen,
- Demonstrationen und Feste
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- Die „Royal Enclosure” (Fasil Ghebbi) von Gondar ist ein UNESCO
Weltkulturerbe, gegründet durch Kaiser Fasilides. Die „königliche
- Einfriedung“ breitet sich über 70’000m² aus und beinhaltet einen
imposanten Palastkomplex mit etwa acht Gebäuden und drei Kirchen
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163
Das Fasilada’s Archiv (links) und
- die Bibliothek von Fasilada’s Sohn
- Yohannes I (rechts)
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164
Der Fasilada Palast ist der älteste und
- eindrücklichste der sechs Schlösser. Er ist 32m
- hoch und hat vier kuppelförmige Türme
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Teil der Festhalle und Teil
- der Mauer mit Blick auf die Stadt
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166
Palast von Iyasu I, Sohn von
- Yohannes I (links) neben
- dem Fasilada Palast
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167
Der blühende „Schneeball-Strauch“
- (Viburnum) in der „Royal Enclosure”
- verbreitet einen zarten Duft
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Die Paläste im „Royal Enclosure”
- stammen aus verschiedenen kaiserlichen
- Epochen und wurden im 17. und
- 18. Jahrhundert gegründet
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- Die „Debre Berhan Selassie“-Kirche in Gondar aus dem 17.
Jahrhundert gilt als eine der schönsten Kirchen Äthiopiens.
- Die Legende besagt, dass sie vor der Zerstörung durch sudanesische
Angreifer (plündernde Derwische) nur dadurch
- verschont blieb, weil ein riesiger Bienenschwarm sie angriff und
vertrieb
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169
„Debre Berhan Selassie“-Steinkirche
- im Osten von Gondar
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170
Ein Priester wartet mit seinem
- goldenen Kreuz auf Gläubige,
- um sie zu segnen
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Männer-Eingang zum Innern der
- „Debre Berhan Selassie“-Kirche; Frauen
- müssen den Seiteneingang benutzen
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Kirchenregeln besagen, dass der Zutritt
- für Männer untersagt ist, die am Vortag mit der
- Gemahlin schliefen und dass Frauen während
- der Menstruation nicht eintreten dürfen
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173
Der Hauptaltar stellt Jesus’
- Kreuzigung und die
- Heilige Dreifaltigkeit dar
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Eine der eindrücklichen biblischen
- Szenen, welche jeden Zentimeter der
- Kirchenwände bedecken
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- Eine Schatztruhe an Wandmalereien mit Heiligenbildern und
biblischen Szenen in der „Debre Berhan Selassie“-Kirche im Osten von
Gondar
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Die Decke ist mit Gesichtern von
- Hunderten von Engeln verziert …..
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- ….. und die Wände zieren weitere hervorragende Wandmalereien
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178
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- Die Wandmalereien sind ein wunderbares Beispiel äthiopischer
kirchlicher Kunst
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Der 13. Turm und Eingangstor der
- „Debre Berhan Selassie“-Kirche in Gondar
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Emil läuft im „Four Sisters“-Restaurant
- in Gondar das Wasser im Mund zusammen,
- als sein Menü serviert wird
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Kaffee-Zeremonie im „Four Sisters“-
- Restaurant: Kaffeetrinken ist auch im
- allerkleinsten Ort von Äthiopien zeremoniell.
- Bohnen werden geröstet, zerdrückt und
- aufgebrüht und in winzigen Tassen serviert
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183
Nach dem Motto „Der Gast ist König”
- verabschiedet sich die Bedienung von Emil
- beim „Four Sisters“-Restaurant in Gondar –
- ein würdiger Ausklang unserer Äthiopien-
- Reise – nun geht’s auf zum Sudan!
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- Zurück zum
ersten Teil der
Äthiopien-Reise:
Äthiopien Teil
1
25. Oktober bis
18. November 2015 von Kenia nach Dschibuti
- Weiter zur Sudan-Reise:
Sudan
9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
von Äthiopien nach
Saudi Arabien
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- Die "Grössere" Mittlerer-Osten-Reise 2012/13:
- Sharjah/Dubai/1st Traveler's Festival/Emirates
National Auto Museum - V.A.E. mit Fahrzeug Nov.
2012 - Jan. 2013 - Teil 1
- West-V.A.E. - Liwa - Vereinigte Arabische Emirate mit unserem Fahrzeug im Januar 2013 - Teil 2
- Oman 2013 Teil 1 - Februar 2013: Halbinsel Musandam
- Oman 2013 Teil 2 - Februar 2013: Sohar
- Muskat - Rustaq - Nizwa
- Oman 2013 Teil 3 - März
2013: Sur - Ostküste - Insel Masirah - Dhofar
- Oman 2013 Teil 4 - März
2013: Salalah & Umgebung (Dhofar) - Nizwa
- Oman 2013 Teil 5 - März
2013: Westliches Hajar-Gebirge
- Al Ain, Ostküste & Ras al Khaima - Vereinigte
Arabische Emirate - mit unserem Fahrzeug im April 2013 - Teil 3
- Iran - Teil 1: Fährhafen Bandar Abbas-Shiraz-Persepolis-Pasargad (zwischen Persepolis und Yazd) Mai 2013
- Iran - Teil 2: Pasargad
(exkl.)-Yazd-Esfahan Mai 2013
- Iran - Teil 3: Esfahan (exkl.)-Chelgerd-Hamadan-Sanandaj-Orumiyeh Mai 2013
- Türkei - Esendere-Hakkari-Van-Dogubayazit-Kars-Ardahan-Hopa-Grenze
Georgien Mai/Juni 2013
- Georgien - Teil 1:
Adscharien-Gori-Tiflis-Kakheti-Grenze Aserbaidschan Juni 2013
- Aserbaidschan:
Georgien Grenze-Balakən-Şəki-Lahıç-Baku-Xınalıq-Quba-Laza-Baku-Gəncə-Georgien
Grenze – Juni 2013
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Georgien - Teil 2a: Grenze Aserbaidschan-Tiflis-Grenze
Armenien –
Juni/Juli 2013
- Armenien Teil 1 2. bis 9. Juli 2013: Grenze Georgien - Akhtala - Haghpat - Dilijan - Lake Sevan
- Selim - Arates - Bergkarabach
- Bergkarabach:
Armenien-Stepanakert-Gandzasar-Martakert-Tigranakert-Tnjri-Shoushi-Armenien Juli 2013
- Armenien - Teil 2: Bergkarabach-Goris-Tatev-Noravank-Khor
Virap-Echmiadzin-Eriwan-Geghard-Gyumri-Georgien
Grenze Juli 2013
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Georgien - Teil 2b: Grenze
Armenien-Ninotsminda-Tiflis-Mtskheta-Kazbegi-Kutaisi-Zugdidi
– Juli 2013
- Georgien
- Teil 3a: Zugdidi-Swaneti-Zugdidi-Grenze Abchasien –
Juli/August 2013
- Abchasien: Georgien-Sukhumi-Tsebelda-Novyy Aton-Lake
Ritsa-Gagra-Pitsunda-Georgien August
2013
- Georgien - Teil 3b: Grenze Abchasien-Poti-Fähre nach
Ilyichevsk/Ukraine – August 2013
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