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- Angola-Karte
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- Südliche Afrika-Karte
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- letzte Foto:
19. Oktober 2014
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079
Nach Bentiaba (São Nicolau) auf
- der Strecke Namibe-Lucira führt
eine
- ausgewaschene Piste zu einer einsamen
- Bucht mit weissem Sandstrand und
- roten Felsen. Es ist ursprünglich,
- wild und schön …..
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080
….. Emil und der LandCruiser
- halbversteckt zwischen
- den roten Felsen
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081
Die Küstenstrasse von Namibe
- nach Lucira verläuft durch eine
- malerische Gebirgslandschaft mit
- sich ständig verändernden Farben
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082
Kurz vor Lucira passiert es: Der
- hintere rechte Reifen verliert Luft;
- aufpumpen hilft nicht mehr. Unter
- den wachsamen Augen von drei
- Jugendlichen wechselt Emil das Rad
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083
Die Morgensonne strahlt den
- „Ponta das Salinas”-Leuchtturm an,
- wo wir die Nacht verbrachten –
- etwas nördlich von Bentiaba
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084
Das Dorf von Bentiaba (früher
- São Nicolau) auf der Namibe-Lucira
- Route liegt malerisch in einem
- Tal in Meeresnähe
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085
Die einfachen Flachdach-
- Lehmsteinhäuser der Fischer am
- Strand von Bentiaba passen sich
- der braunen Landschaft an
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086
Wie weit muss diese Frau
- mit ihrem Esel wohl laufen, um
- ihre Wasserkanister aufzufüllen?
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087
Bei der einfachen Fischerhütte in
- Bentiaba ist das Leben erwacht. Kinder
- spielen, Erwachsene gehen ihren
- täglichen Beschäftigungen nach
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088
Unser zweites Erlebnis durch die
- Spitzkehren des Leba Passes (erstes siehe
- Foto 37) bei Lubango. Nachdem die
Piste
- von Lucira nach Benguela (praktisch?)
- unbefahrbar ist, geht es zurück nach
- Lubango und auf der neuen Teerstrasse
- über Catengue weiter nach Benguela
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089
Ein kleiner Wasserfall stürzt
- entlang der Spitzkehren des Leba
- Passes durch einen senkrechten
- Felsen in ein Bassin
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090
Emil geniesst eine wohlverdiente
- kleine Mittagspause zwischen
- Abschmieren und Ölwechsel auf
- einer Rampe in der Werkstatt der
- Erdbeerenfarm ‚Jamba’ in Lubango
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091
Ausgangs Lubango plantschen
- Kinder im Bach; Marktfrauen waschen
- Gemüse und Hausfrauen Wäsche
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092
Ein Bündel Bananen kostet bei der
- Strassenverkäuferin € 1.80. Früchte und
- Gemüse sind in Angola sehr teuer
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093
Orangen, Kartoffeln, Kohl, Tomaten,
- vor allem aber grosse weisse Zwiebeln
- werden auf diesem bunten
- Dorfmarkt angeboten
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094
Das ist typisch für Angola:
- Lehmziegelhäuser mit flachen Dächern
- aus Wellblech, die mit grossen Steinen
- beschwert werden, damit sie bei
- Sturm nicht weggeblasen werden
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095
Die Natur zaubert an Bäumen
- wunderbare Gewinde hervor
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096
Auf Nachtplatzsuche zwischen
- Catengue und Benguela: Aber der
- spindeldürre Busch ist wohl keine gute
- Idee. Das Zeugs brennt wie Zunder.
- Bei einem Buschbrand sind wir
- eingekesselt und verloren
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097
Kinder laufen mit ihren
- leeren Wasserbehältern zum
- nahen kleinen Teich …..
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098
….. wo Kühe gerade ihren
- Durst gelöscht haben
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099
Ein häufiger Anblick: Angola
- muss wirklich noch hart daran arbeiten,
- um ein sauberes Land zu werden
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- Benguela, die Stadt an der Westküste südlich der Hauptstadt Luanda
ist ein entspannter Ort mit viel Charme und stattlichen Gebäuden
- aus der Epoche der Portuguiesen, einem grünen Stadtpark und einer
langen Strandpromenade mit weissem Sandstrand
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100
Eines der schönen Häuser im
- Kolonialstil, das den Stadtpark
- umsäumt: Die Gemeindeverwaltung von
- Benguela (Administração Municipal)
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Die Kirche „Nossa Senhora
- do Pópulo”, das berühmteste Bauwerk
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Ein weiteres originelles Gebäude,
- das ins Auge sticht: Die Benguela
- „Zweigstelle“ des Kultusministeriums
- (Delegação do Ministério da
- Cultura em Benguela)
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Das Gebäude des MPLA-
- Provinzkomitees von Benguela
- (auch Associação Comercial oder
- Palácio das Bolas genannt)
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Dieses schmucke Herrenhaus
- im Stadtpark von Benguela (Jardim
- da Administração Municipal) beherbergt
- den Gemeindedienst (Serviço
- comunitário) der Provinz Benguela und
- wirkt verschwindend klein im Vergleich
- zu der stattlichen Palmenallee
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Eine christliche Kirche wacht
- über der Stadt Catumbela, etwa
- 9km südlich von Lobito. Die grosse
- Mehrheit der Angolaner sind Christen,
- die Hälfte von ihnen Katholiken
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Es ist ein Sonntag. Vor Lobito’s
- Kirche „Igreja da Arrábida“ auf
- Lobito’s Sandbank-Halbinsel Restinga
- versammeln sich die Kirchgänger
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Ein Prunkstück eines verblassenden
- kolonialen Gebäudes in Restinga/Lobito,
- das der dringenden Restaurierung bedarf
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Ein Tankwagen mit Wasser ist in
- einem Dorf zwischen Lobito und Sumbe
- angekommen. Es herrscht grosser Andrang,
- um alle bereitgestellten Behälter zu füllen
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Grüne Felder, eine geschwungene
- Halbmondbucht, ein weisser Sandstrand
- mit wehenden Palmen und das Dorf
- Quicombo kurz vor Sumbe
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Die gute Strasse vor Sumbe
- führt durch eine malerische
- Landschaft …..
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….. die erste Attraktion ist der
- friedliche Fluss Queve mit seinem
- grünen, baumbestückten Ufer
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Kurz nachher fahren wir dem
- fruchtbaren Queve-Tal entlang und
- geniessen die Üppigkeit und die
- verschiedenen Grün-Schattierungen …..
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….. dann erreichen wir den
- herrlichen Binga-Wasserfall (Quedas
- do Binga). Das Wasser drängt sich in
- einem Getose über den Felsen in ein
- Becken – Nahaufnahme …..
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….. und Fernaufnahme von
- der Strasse aus mit der Brücke
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Neben dem imposanten Binga-
- Hauptkatarakt bahnen sich kleinere Fälle
- durch die Felsen einen Weg in die Tiefe
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Eine junge Mutter ist mit ihrem
- kleinen Jungen auf dem Heimweg
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Die Häuser aus rötlichen Lehm-
- ziegeln geben dem Dorf Caxilo vor
- Gabela sein warmes Aussehen
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Unser LandCruiser fährt
- einem sich zusammenbrauenden
- Gewitter davon
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Die Silhouetten des Kandelaber-
- Kaktus (Candelabrum Cactus /
- Euphorbia lactea) zeichnen sich
- markant gegen die untergehende
- Sonne ab. Sie treten immer mal wieder
- in kleinen Gruppen in Erscheinung
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Eine mystische Stimmung
- über einem Teil des Bergdorfs Gabela
- im Hochland von Angola
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Nebel hängt über den roten
- Lehmziegel-Häusern der Bergstadt
- Gabela, die sich an einen Hügel schmiegen.
- Gabela liegt auf rund 1’100m Höhe
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Eine Lehrerin mit ihren Kindern
- in Gabela. Die Kinder müssen meistens
- ihren Hocker von zuhause mit in
- die Schule bringen
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Traditionelle Hütten gruppieren
- sich bei Capanga (zwischen Gabela
- und Condé) um einen perfekt
- geformten runden Felsen
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Blick in die Ebene mit der
- Stadt Condé, 34km östlich von Gabela
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Unser LandCruiser beim Dorf Condé
- an der Strasse zur Kreuzung von Quibala
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Landschaft zwischen
- Quibala und Dondo
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Die Hauptstrasse windet sich durch
- vegetationsbedeckte Hügel Richtung
- Norden nach Dondo und Luanda
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Gelbe Blumen und einige weisse
- Calla (Zantedeschia) verleihen der herben
- Landschaft einen Hauch Schönheit
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Bei Águas Quentes – kurz vor
- Alto Hama – ragt die 2’200m hohe
- markante Bergspitze „Morro Lubiri“
- aus der Ebene. Solche Felsspitzen
- sind fast über ganz Angola verstreut
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Eine Lehrerin unterrichtet ihre
- Kinder unter einem schattigen Baum
- auf einem Hof entlang der Strasse
- nach Huambo
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Der 40-jährige Krieg hat seine
- Spuren der Zerstörung noch immer
- nicht ganz beseitigt – hier bei Caála,
- westlich von Huambo
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Bei Caála – westlich von Huambo
- – üben die Frauen unermüdlich für den
- bevorstehenden Empfang des
- Gouverneurs
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Unter der brennenden Sonne
- schlagen Frauen auf einem glatten
- Felsbrocken Maniok zu Mehl
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Von Kopf bis Fuss mit mindestens
- einem Dutzend Benzinkanistern
- behangen, läuft diese Frau zur
- Tankstelle, um sie füllen zu lassen
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Ein vor sich hin rostender Tanker
- entlang der Strasse – ein Überbleibsel der
- 40 Jahre lang ausgefochtenen Kriege:
- Zuerst gegen die Portugiesen und
- dann als Bürgerkrieg
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- Das ungewöhnliche
30. Reisejubiläum:
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136
Ein schwarzer Tag am Vortag
- unseres 30-jährigen Reisejubiläums, dem
- 15.10.2014: Unser LandCruiser verliert
- ein Rad. Wir stürzen einen Abhang hinunter
- und bleiben in der roten Erde stecken …..
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137
….. die Spuren unseres LandCruisers
- auf der Asphaltstrasse, bevor er nach rechts
- ausschert, einen Abhang hinunter stürzt, fast
- umkippt und schlussendlich in der roten
- Erde stecken bleibt…..
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138
….. das Rad selber saust noch
- etwa 200m weiter und bleibt vor der
- Lehmhütte inmitten eines Dorfes stecken.
- Ein Bewohner rollt es zu unserem
- LandCruiser zurück
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Frauen und Kinder vom Dorf spähen
- von einer gewissen Distanz neugierig zu uns
- herüber. Wahrscheinlich ist es das erste
- Mal, dass sie Weisse in einer so
- misslichen Lage sehen …..
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140
….. einige Buben hingegen
- haben kein Problem,
- neugierig näher zu kommen …..
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….. mit dem Fahrrad
- geht es noch schneller
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142
Das „Beweismittel“ – die
- gebrochene Welle – die unserer
- ‚ewigen’ Reise nach 696’713km bzw.
- 19’471 Fahrstunden fast ein Ende setzte
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Wegen des weichen Bodens bockt
- Emil unseren schweren LandCruiser nicht
- nur mit dem Hi-Lift, sondern zusätzlich
- noch mit zwei Wagenhebern, einem grossen
- Gesteinsbrocken und einem Stellbock auf,
- bevor er sich unter das Auto legt, um das
- Differential zu öffnen und die Welle zu ersetzen
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Angehende Mechaniker? Diese
- kleinen Kerle verfolgen jede
- Handbewegung von Emil, als er
- die Ersatzwelle einbaut
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145
16.10.2014, 11 Uhr: Tag unseres
- 30-jährigen Reise-Jubiläums. Wir sind nicht
- in Festtagsstimmung! Immerhin trägt ein
- demoralisierter, erschöpfter, mit Öl, Fett
- und roter Erde verschmierter Emil unsere
- Jubiläums-Girlande um den Hals, kurz bevor
- wir uns ans Weiterfahren wagen …..
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….. zwei Tage später feiern wir
- unser Meilenstein-Jubiläum doch noch:
- Mit Yudo, Tania und ihren Freunden auf
- der Erdbeerenfarm „Jamba“ in Lubango.
- Tania hat sogar einen Geburtstagskuchen
- gebacken! .....
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….. unsere kleine gutgelaunte
- Gesellschaft, mit der wir etwas
- verspätet unser 30-jähriges
- Reise-Jubiläum feiern
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Eine imposante Kumulus-Wolke
- zieht an unserem Camp auf der
- Erdbeerenfarm „Jamba“ in
- Lubango vorbei …..
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….. unser letztes Morgenessen unter
- dem wilden Feigenbaum (Ficus carica)
- vor der Abfahrt in Richtung Süden
- d.h. Namibia …..
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150
….. und ein letzter gold-roter
- Sonnenaufgang bevor wir die Erdbeeren-
- farm „Jamba“ in Lubango verlassen und
- somit einen Tag später in Santa Clara
- auch Angola: 26 Tage – 3’728km
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- Zurück zur vorangehenden Angola-Seite: Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
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- Die Afrika-Reise 2013-15:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
- Das ungewöhnliche
30. Reisejubiläum
in Angola
-
Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze und wieder zurück
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