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Bilder unserer Réunion-Reise –
Teil 1: Saint-Denis & Umg.-Westküste-Salazie-La Paix-Nordküste-Takamaka-Dos d'Âne
 
Réunion Teil 2: Les Makes-La Fenêtre-Saint Louis-Ostküste-Le Volcan-Grande Anse
Réunion Teil 3: Cilaos-Grande Anse-Le Maïdo-Saint Pierre
 
 
 
Réunion-Karte
 
   
 
         Karte vom indischen Ozean

                                         

 
letzte Foto: 8. Januar 2012
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001  Samstag, 10.12.2011: Von Tamatave
in Madagaskar kommend, blicken wir von
der Air Austral auf das kompakte Häuser-
meer von Saint-Denis, der Hauptstadt der
Insel Réunion, einem französischen
Übersee-Departement im Indischen Ozean
002  Die frühere Stadthalle (Marie) mit
ihren Säulen und ihrem Glockenturm ist
im Stadtzentrum von Saint-Denis eines
der markantesten Gebäude aus der
französischen Kolonialzeit
003  Mit seinem kleinen Springbrunnen,
gurrenden Tauben und umgeben von
stattlichen Bäumen wirkt die Kathedrale
von Saint-Denis wie eine Oase
 
 
 
 
 
 
 
004  Die „Grande Mosque“, auch
„Noor-E-Islam Mosque“ genannt, liegt
an der schicken Ladenstrasse Maréchal
Leclerc, eingekeilt zwischen modischen
Geschäften
005  Das exotische Aussehen dieser Mutter
mit ihrer Tochter lockert die europäische
Atmosphäre von Saint-Denis auf. Sie
kommen von der Insel Mayotte, einem
weiteren Übersee-Departement Frankreichs
006  An den Strassen im Stadtzentrum
von Saint-Denis ist jeder Parkplatz belegt.
Die meisten Plätze sind nur für kleine
Pkw’s ausgelegt, nicht für „Monster“
wie unser LandCruiser
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
007  Die Kirche von Saint-Jacques
thront auf einem Stadthügel. Tagsüber
schlägt der Glockenturm zu jeder
halben Stunde – nur nachts ist Ruhe
008  Es ist schwierig, in den Tropen
ein richtiges Weihnachtsgefühl aufkommen
zu lassen. Immerhin strahlt der schöne
Weihnachtsbaum im öffentlichen Park
„Jardin de l’État“ von Saint-Denis
etwas Festliches aus
009  Die attraktive „Notre-Dame
de la Délivrance“-Kirche, umflankt
von blühenden Feuerbäumen, liegt am
westlichen Stadtrand von Saint-Denis
 
 
 
 
 
 
 
010  Liliana zeigt auf die Granatapfel-
Frucht beim „Petit Marché“ in Saint-Denis,
wo das Angebot an frischen Früchten und
Gemüse – wenn auch nicht billig –
reichhaltig ist
011  Ein Trio ruht sich nach einem
Einkaufsbummel auf einer Parkbank
aus. Sitzbänke und Picknick-Tische
findet man auf der ganzen Insel, wovon
besonders an Wochenenden regen
Gebrauch gemacht wird
012  Ein Stand beim „Petit Marché“
in Saint-Denis bietet Korbwaren
in allen Grössen an
 
 
 
 
 
 
 
013  Die Prefektur von Saint-Denis
befindet sich an der Küstenstrasse –
dort, wo die Hauptstrasse N1
westwärts (Littoral) und
die N2 ostwärts beginnen
014  Liliana geniesst in Saint-Denis
die erfrischende Meeresbrise bei
den Kanonen im Uferpromenaden-
Park „Le Barachois“
015  Wir kriechen die steile Bergstrasse
mit vielen engen Spitzkehren von Saint-
Denis nach „Le Brulé“ hoch. Auf 800m
Höhe eröffnet sich uns ein eindrückliches
Panorama auf das Zentrum der Hauptstadt
 
 
 
 
 
 
 
016  Blühende Flammenbäume (Delonix
regia) tragen zur landschaftlich reizvollen
Fahrt bei, die von Saint-Denis im Norden
nach La Possession an der Westküste
über „La Montagne“ führt
017  Kanonen, zum Meer gerichtet,
beschützen von der Anhöhe auf der
Strassse D41 bei „La Montagne“
die Hauptstadt Saint-Denis
018  Je höher wir auf der Strasse
nach „La Montagne“ steigen, desto
spektakulärer wird die Aussicht
über die Hauptstadt
 
 
 
 
 
 
 
019  Die kurvige Strasse über 600m Höhe
von Saint-Denis und La Montagne nach
La Possession windet sich durch einen
Teil unberührten Waldes – einem Teil
des grossen Nationalparks „Parque
National de La Réunion“
020  Zwei Yucca-Pflanzen stechen
mit ihren markanten weissen Blüten aus
der eintönigen Buschvegetation hervor
021  Von der Anhöhe der „La Montagne“
Bergstrasse aus öffnet sich uns ein
herrlicher Ausblick auf Bergspitzen
und den Indischen Ozean
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
022  Auf der Insel gedeihen verschiedene
Arten von Flaschenputzern. Diese
finden wir besonders schön:
Kalahari-Weihnachtsbaum
(Dichrostachys cinerea)
023  Eine langstielige weisse
Schmucklilie (Agapanthus africanus)
überragt Blätter und Farne
024  Wunderschön: Ganze Hänge sind
gespickt mit dem intensiven Rot der
blühenden Flammenbäume
(Delonix regia)
 
 
 
 
 
 
 
025  Eine Verkehrskreisel besonderer
Art in Le Port, der Hafenstadt an der
Westküste: Ein riesiger Banyan-Baum
(Ficus benghalensis) am
„Rond-Point de la Glacière“
026  Blick von La Possession in
Richtung Saint-Denis, wo am Fusse
der steil aufsteigenden Felsen die
Littoral-Autobahn dem Meeresufer
entlang verläuft
027  Diese felsige Küste am Cap la
Houssaye südwestlich von Saint-Paul
zieht viele Besucher an. Entweder für ein
Picknick auf den Felsen, um die Angelrute
auszuwerfen oder, wie wir, um uns an einer
auftauchenden Schildkröte zu erfreuen
 
 
 
 
 
 
 
028  Boucan Canot an der Westküste
wird auch mit „Saint Tropez“ an der
Côte d'Azur in Frankreich verglichen. Der
populäre Badeort mit dem weissen Sand-
strand machte kürzlich mit fatalen Hai-
Attaken unrühmliche Schlagzeilen
029  Ein wilder Küstenstreifen im
Südwesten beim Cap du Portail, wo
die starke Brandung gegen die
schwarzen Felsen prallt
030  Geschützt durch ein Korallenriff
lockt die sichere Lagune bei „l’Ermitage
les Bains“ mehr Familien an als der Strand
bei Boucan Canot. An Wochenenden
ist der weisse Sandstrand vollbepackt
 
 
 
 
 
 
 
031  Der Fluss “Rivière du Mât” begleitet
uns zu Beginn unseres Aufstiegs zum
„Cirque de Salazie” im Norden der Insel –
einer von drei imposanten Bergkesseln
vulkanischen Ursprungs der Insel
032  Schlingpflanzen geben diesem
weissgetünchten Haus auf unserem
Weg zum „Cirque de Salazie”
etwas Malerisches
033  Auf unserem Weg nach Salazie
umflanken steile Felswände, ein
„Baum des Reisenden“ (Ravenala
madagascariensis), Palmblätter
und Bambus unseren LandCruiser
 
 
 
 
 
 
 
034  Salazie: Ein 7’500 Seelen
zählendes Bergdorf, ‚verloren’
im üppigen Waldgrün
035  Nach einer Kurve gegen den
„Cirque de Salazie” wuchern Kraut-
pflanzen am Boden und die Baum-
stämme hoch. Diese Nordost-Region
gilt als die nasseste der Insel
036  Der Höhepunkt des „Cirque de
Salazie”: Der kleine Weiler von
Hell Bourg, 9km südlich von Salazie,
eingeschlossen von bis zu 3'000m
hohen majestätischen Bergwänden
 
 
 
 
 
 
 
037  Vorfahrtsrecht-Signal „pisse en l’air”
auf der Salazie-Strasse, was wörtlich
heisst, dass es aus der Luft pinkelt. Das
auf der Felsenseite fahrende Auto
erhält von oben eine natürliche Dusche
038  Die Vielfältigkeit der Blumen-
arten auf der Anhöhe ist enorm
039  Oberhalb von Hell Bourg –
Bémahot – geniessen wir
etwas frische Höhenluft
 
 
 
 
 
 
 
040  „Site de Mare Poule d’eau“ ist ein
idyllischer See im Bezirk Salazie …..
041  ….. der sowohl Fischer
wie Picknicker anlockt
042  Eine zarte gelbe Blume
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dutzende von glitzernden Wasserfällen beleben die steilen Berghänge bei Salazie.
Einige fallen in einem einzigen Strahl von hoch aufragenden Felswänden in die Tiefe, andere in mehreren Stufen
043
044
045
 
 
 
 
 
 
 
 
046  „Bassin La Paix“, 2.5km westlich
von Bras-Panon: Der Fluss
„Riviere des Roches” hat seinen Lauf
tief in den Felsen gegraben …..
047  ….. und stürzt dann bei
La Paix in ein kleines Becken …..
048  ….. umgeben von einem
Wald mit Farnen und Moosen
 
 
 
 
 
 
 
049  Zuckerrohr und Bambus prägen
weite Teile der tieferen Regionen
050  Eine Familie watet durch einen
Fluss, der mit wuchernden Bambus-
stauden gesäumt ist
051  Eigentümliche, uns fremde
Blumen in der Wildnis
 
 
 
 
 
 
 
052  Einsam und allein:
„Pointe du Bourbier“ etwas nördlich
von Saint-Benoit an der Nordostküste
053  Der Kieselstein-Strand zwischen
„Pointe du Bourbier“ und Saint-Benoit
an der Nordostküste liegt verlassen da.
Die überfüllten weissen Sandstrände
befinden sich im Südwesten der Insel
054  In Sainte-Anne an der Nordost-
küste finden wir ein idyllisches Picknicks-
plätzchen. Vacoa (Pandanus utilis)
säumen die Küste. Nach der Entwaldung
wurden sie als Windschutz angepflanzt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
055  Die lila Blume wächst in grossen
Büschen. Bei Sonnenschein sticht die
intensive leuchtende Farbe
von überall hervor
056  Entlang der Küste – beim Fluss
„Rivière de l’Est“ – fahren wir durch
ein grosses Zuckerrohrfeld. Zucker ist
das Hauptexport-Produkt von
Réunion, importiert von Frankreich
057  Unglaublich viele Engelstrompeten
(Brugmansia) zieren die Landschaft.
Liliana verschwindet beinahe in der
Blütenpracht
 
 
 
 
 
 
 
058  Auf unserem Weg zum Takamaka-
Aussichtspunkt, nördlich von Saint-Benoit
an der Nordostküste, taucht ein weiterer
imposanter Wasserfall an einer steilen
Felswand auf
059  Immer wieder tauchen am
Strassenhand vollbehangene
Büsche mit wilden Fuchsia
(Fuchsia boliviana) auf
060  Ein Wasserfall ‚tropft’ in
Takamaka von einer senkrechten
Felswand. Wir können uns nur
ausmalen wie eindrücklich er
in der Regenzeit aussehen mag
 
 
 
 
 
 
 
061  Eine zerklüftete, steilwandige und
bewaldete Bergwelt mit Wasserfällen
erwartet uns auf dem Takamaka
Aussichtspunkt. Diese Gegend gilt als
eine der nassesten auf der Insel
062  Wir sind von der Höhe Takamaka’s
am Abstieg nach Saint-Benoit an der
Nordostküste. Der Ausblick, der sich
uns bietet, lässt Emil anhalten und zur
Kamera greifen …..
063  ..... Zuckerrohr, wuchernder
Bambus und der tiefblaue Indische
Ozean liegen zu unseren Füssen
 
 
 
 
 
 
 
064  Von „Dos d’Âne“, zugänglich
durch die Strasse D1 von „La Rivière
des Galets“, reicht unser Blick bis
zur Hafenstadt „Le Port“ …..
065  ….. unten im Tal schlängelt sich
das Flussbett des „Rivière des Galets“
durch eine tiefe Schlucht …..
066  ….. oben beim Aussichtspunk
„Cap Noir“ bei „Dos d’Âne“ eröffnet
sich das schroffe Gebirgsrelief vom
„Cirque de Mafate“
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
067  Während Liliana sich bei einer
langen Rundwanderung im „Cap Noir“
bei „Dos d’Âne“ auf einer Aufstiegsleiter
etwas ausruht …..
068  ….. hat Emil die schwierigeren
Passagen bereits hinter sich gelassen
069  ….. und geniesst das grossartige
Panorama in den „Cirque de Mafate“,
einer der drei Bergkessel von Réunion
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
070  Bartflechten (Usnea barbata) und
weisse Schneepegel-Flechten
(Parmeliopsis ambigua) zeugen von
unverschmutzter Höhenluft in „Dos d’Âne“
Trotz des harschen Bodens spriessen in den Höhen von „Dos d’Âne“ zarte Blumen
 
071
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073  Treibhaus-Kulturen dominieren das
Bild des Dorfes „Dos d’Âne“, 10km östlich
der Hafenstadt „Le Port“ gelegen
074  Imposante Aussicht vom „Kiosque
du Cap Noir” oberhalt „Dos d’Âne“ zur
wilden Bergkulisse des „Cirque de Mafate“
075  Beim „Kiosque du Cap Noir” lächeln
wir für ein Erinnerungsfoto in die Kamera
 
Weitere Webseiten aus Réunion:
 
Zeitungsartikel über uns in Réunion:
Artikel"Vingt-sept ans autour du monde", Tageszeitung "Le Quotidien" - 19. Februar 2012