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Myanmar-Karte
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- Karte Südostasien
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- letzte Foto: 4.
Januar 2017
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001
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002
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003
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- 26.12.2016: Die prächtigen Wolkenballungen und die
Sonnenuntergangsstimmung auf unserem 2½-Stunden-Flug von Kuala Lumpur/Malaysia
- nach Yangon/Myanmar mit dem Air Asia Airbus A320 verstärkt unsere
Vorfreude auf das „Land der Tausend Pagoden”
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004 Die Flagge von Myanmar, gewechselt
- 2010 zusammen mit dem früheren Namen
- Burma – dem Land eingekeilt zwischen
- Bangladesch, Indien, China, Laos und
Thailand
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005 Keine Überraschung: Auch in diesem seit
- der Unabhängigkeit in 1948 politisch isolierten
- Land sind Schweizer Uhren bekannt – ob sie
- wirklich aus der Schweiz stammen?
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006 Die
Wassermelonen-Verkäuferin
- plazierte sich an einem der Eingänge zur
- Shwedagon-Pagode, wo Besucher in Scharen
- herbei strömen. Dronen sind jedoch verboten!
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007
Das Gebäude der Stadtverwaltung in
- Yangon (früher Rangun)
strahlt in seiner
- makellos weissen Fassade. Der Bau
- begann 1926 und
endete 1936
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008
Der 48m hohe Obelisk gedenkt der
- Unabhängigkeit von den Briten
am 4.1.1948 und
- ersetzte damals eine Statue von Königin Victoria.
- Das
Monument steht im Zentrum des „Maha
- Bandula Parks“ in Yangon’s
Innenstadt
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009
Das Gebäude des einstigen ‚Obersten
- Gerichtshofs’ ist ein
ikonischer Bau der
- Kolonialzeit, gebaut von 1905 bis 1911 im
- ‚Königin
Anne-Stil’ von anfangs 1700
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010 Blick vom „Maha Bandula Park“
- auf die Innenstadt von Yangon mit der
- goldenen Stupa der Sule-Pagode, die
- älter als die Shwedagon-Pagode ist
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011 Die ‚Immanuel Babtist Kirche’
- ist auch einer
der attraktiven Anblicke
- beim „Maha Bandula Park“ in der
- Innenstadt
Yangon‘s
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012 Die Sule-Pagode mit
ihrer 44m hohen
- goldenen Stupa erhebt sich im Herzen der Altstadt
- Yangon’s, früher als Rangun bekannt. Obwohl
- einfacher als die
Shwedagon-Pagode, ist sie eben-
- falls ein religiöses und historisches
Wahrzeichen
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013 Altstadt-Strasse (38. Strasse -
- auf der Höhe
der ‚Punja, Shia Jamay
- Moschee’) in Zentral-Yangon mit
- verblassenden,
kolonialen Hausfassaden
- aus der „guten alten Zeit“ …..
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014 ….. und einem Wirrwarr
- an hängenden Leitungen
und Drähten
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015 Das 1901 im
viktorianischen Stil
- eröffnete, aber 1993 renovierte ‚Strand Hotel’
- in
Yangon stammt aus der britischen Kolonial-
- zeit und ist heute der Ort
der Reichen und
- Berühmtheiten. Auf unserem Kurzbesuch Ende
- Dez.
1975 war es recht renovationsbedürftig
- und wir waren die einzigen
Gäste
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016 Der Zeitungsverkäufer in
- Yangon’s Altstadt
hat genug Lesestoff
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017 Immer ein erfrischender Anblick:
- Sorgfältig
aufgeschichtete Trauben,
- Orangen und Äpfel warten auf Abnehmer
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018 An einem Strassenstand
bereitet ein
- Junge Betel-Päckchen vor. Dabei wird
- Betelnuss mit Tabak
vermischt und in ein
- Blatt mit Kalkpaste verpackt. Das Kauen
- wirkt
berauschend und ist in Myanmar beliebt
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019
Ein Geschwister-Paar mit dem „Myanmar
- make-up”, genannt ‚thanakha’.
Es wird als
- Feuchtigkeits- und Sonnencreme benutzt und
- stammt aus der
Rinde des ‚Thanakha’-Baums
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020
Ein reizendes kleines Mädchen posiert
- im „Maha Bandula Park“
für ein Foto
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021
Nie zu jung um ein buddhistischer
- Mönch (Bhikkhu) zu werden
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022 Der jetzige Zentralbahnhof in
- Yangon ist in
traditioneller burmesischer
- Architektur gestaltet. Er wurde in
- dieser
Form 1954 beendet …..
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023 ….. das Bahnnetz beträgt 5‘403km, ist
- in
Meterspur, ziemlich alt und (daher) auch
- recht „wacklig“ und langsam,
aber offeriert
- im Gegenzug ein „nostalgisches Gefühl“ …..
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024 ….. die grosse
Wartehalle versprüht
- immer noch einen Hauch von Nostalgie. Der
- Bahnhof
wurde 1877 gebaut, 1943 zerstört
- und der Wiederaufbau 1954 beendet
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025 Die Shwedagon-Pagode – Myanmar’s
- grossartigster Tempel und weltweit eines der
- majestätischsten
buddhistischen Monumente –
- ist in Yangon fast von jeder Ecke sichtbar
…..
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026 ….. sie trohnt auf dem 58m hohen
- Singuttara-Hügel; die Hauptstupa ist 99m hoch
- und soll mit 27t Gold
bedeckt sein sowie zuoberst
- 5'448 Diamanten und 2'317 Rubine tragen
.….
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027 ….. und breitet sich
laut Legende wachsend
- seit 2’500 Jahren auf einer Plattform von
- 56'000m² aus (erster Existenzbeweis 1485). In
- der Pagode sollen acht
Haare von Buddha sein
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028
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030
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- Vom Moment, wo wir Fuss in dieses buddhistische Heiligtum setzen,
fesselt uns die unglaubliche Schönheit, die uns auf Schritt und Tritt
umgibt.
- Für die Myanmar-Buddhisten zählt die Shwedagon-Pagode zu den
heiligsten aller Buddhisten-Stätten ihres Landes.
- Sie hoffen, sie
mindestens einmal im Leben besuchen zu können
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031
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- Es gibt zahlreiche Buddha-Gottheiten, wo die Lokalbevölkerung für
einen Moment im Gebet verweilt
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034 Der liegende Buddha in einer
- Gebetshalle der
Shwedagon-
- Pagode ist 8m lang
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035 Besonders eindrücklich an diesem
- Altar ist
die Menge der Buddha-Figuren,
- die in festliche Roben gehüllt sind
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036 Ein weiterer Altar
eines goldig
- glänzenden Buddhas mit seinem Gefolge
- in einem der
Shwedagon-Tempel
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037 Ein burmesischer Buddhist-
- Mönch im Gebet
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038 Diese Buddha-Figuren in der
- ‚Hall of Great
Prosperity’ stechen mit der
- prächtigen goldenen Drapierung ins Auge
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039 Die Shwedagon-Pagode
besitzt einen
- Schrein für jedes Tierkreiszeichen. Während
- des Gebets
davor, giesst eine burmesische
- Familie Wasser über die Buddha-Figur –
- eine glücksverheissende Handlung
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040
Die Shwedagon-Pagode umkreisend,
- werden wir in eine magische
Welt von
- Tempeln und Pavilions entführt
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041
Eine der schweren Glocken, die vor
- allem Kinder zu einem
Gongschlag verlocken
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042
Die „Strasse“ zum grossen goldenen
- Hauptdom ist mit Schreinen,
Gebets- und
- Meditationshallen gesäumt
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043 Um jede Ecke tauchen kleinere Stupas
- auf. Der
Hauptdom soll von 64 dieser
- glockenförmigen „Zedis“ umgeben sein
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044 Eine der reichverzierten Gebetshallen.
- Die Säulen dieser Halle sind ein
- Kunstwerk vom feinsten
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045 Die Darstellung von
Buddha Figuren in der
- Shwedagon-Pagode ist erstaunlich vielfältig.
Hier
- vor einer kunstvoll erarbeiteten Kupferwand
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046 Das Glanzstück des
Shwedagon-Pagoden-
- Komplexes ist der leuchtende Hauptdom, fast
- ganz
vergoldet. Er ist 99m hoch und mit einer
- mit Edelsteinen besetzten
Spitze versehen,
- Gemäss Legende soll er 2’500 Jahre alt sein
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047 Gläubige sind im Gebet vertieft
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048 Die Shwedagon-Pagode
ist nicht
- nur eine einzig allein stehende und
- leuchtende Stupa.
Kleinere Stupas,
- Statuen, Tempel, Schreine und
- Buddhas scharen sich um
sie
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049
„Chinthe” (Leogryphs), die halb
- Löwen - halb Drachen-Wächter
auf
- der Nordseite der Shwedagon-Pagode
- widerspiegeln sich im Wasser
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050
Die zeitlose magische Schönheit dieses
- heiligen Orts. Gemäss
burmesischer Tradition
- spendete jeder König Geld für weitere
- Strukturen und deren Vergoldung mit Blattgold
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051
Ein Erinnerungsfoto vor der
- 99m hohen Stupa (glockenförmiges
- Monument) in der Shwedagon-Pagode
- am Silvesterabend 2016
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052
Ein unglaublicher Reichtum an Stupas
- und Pavilions in weiss
und gold auf der
- Terrasse der Shwedagon-Pagode
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053
In der Hauptstupa liegen die Reliquien
- der vier ersten Buddhas
sowie die acht heiligen
- Haar-Relequien des jüngsten Buddha
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054
Ein burmesischer Mönch kniet
- im Gebet vor einem Altar mit
- beeindruckenden Buddha-Statuen
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055
Eine unglaublich friedvolle Atmosphäre
- breitet sich über der
Shwedagon-Pagode aus,
- als die brennenden Kerzen die Nacht erleuchten
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056
Während Buddha-Figuren meistens
- in einfachen Mönchsroben
dargestellt
- werden, ist diese gänzlich in „gold“ gehüllt
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057
Die goldene Pracht über der
- Shwedagon-Pagode intensiviert
- als
die Nacht hereinbricht
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058 Niemand bleibt hungrig bei der
- Mingalar-Busstation in Yangon, nordöstlich
- des Flughafens. Fahrgäste
verköstigen
- sich vor ihren langen Überlandfahrten …..
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059 ….. Spiesschen mit
- verschiedenem,
undefinierbarem
- Zeug sind Teil des Angebots
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060 ….. und um den Durst
zu stillen
- gibt es genügend Erfrischungsgetränke
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061 Unser bequemer Überlandbus, der
- uns in vier
Stunden für €3.15 p.P. von Yangon
- über Bago nach Kinpun, dem
Ausgangspunkt
- zu einem wichtigen Buddhisischen Pilgerort,
- dem „Goldenen
Rock“, bringt
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062 Emil geniesst ein Gespräch im
- Bus mit einem
französischen Paar
- mit derselben Destination
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063 Bei Ankunft in
Kinpun’s Busstation
- nehmen wir vier das einzige
- Transportmittel zu
unserem Hotel
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064 Es ist Grapefruit-Saison. Im
- kleinen Dorf
Kinpun sind sie
- haufenweise aufgestapelt
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065 Ein typisches Strassencafé
- mit kleinen
Hockern in Kinpun
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066 Was sollen wir essen?
Die Menükarte
- im kleinen Ort Kinpun ist nur in burmesisch.
- Zumindest haben wir kein Problem mit dem
- Myanmar-Bier!
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067 Pilger (und wir) steigen in Kinpun in
- einen
offenen Lkw mit schmalen Holzbänken
- ein, das einzig zugelassene
Fahrzeug. Wir
- kommen nach der 16km langen, rasenden
- Bergfahrt beim „Goldenen
Rock” von Kyaiktiyo
- auf 1’100m Höhe richtig gerädert an
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068 Kleine Weiler schmücken die
- Hänge der
Östlichen Yoma-Berge,
- dem Standort des „Goldenen Felsens”
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069 Die 7.3m hohe Stupa
des „Golden
- Rock” sitzt in einer prekär schrägen Lage
- auf einem
Granitblock in den Östlichen
- Yoma Bergen. Laut Legende soll ihn eine
- Haarsträhne von Buddha vom Fall hindern
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070 Stände säumen den Weg von der Lkw-
- Haltestelle
zur „Golden Rock”-Area. Waren
- aller Art werden verkauft: Von
Rosenkränzen,
- Spielsachen, Sonnenbrillen, Kleidern bis zu
- Nahrung – es
ist ein kleiner Markt in sich
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071 Ein Stand mit gekochten Maiskolben –
- eine
sättigende Zwischenverpflegung
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072 Früchte-Liebhaber
kommen beim
- “Goldenen Rock” auch nicht zu kurz
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073
Auf dem Rücken lässt es sich
- leichter tragen: Träger warten
auf Kund-
- schaft. Einheimische verbringen oft mal
- die Nacht an diesem
heiligen Ort und lassen
- sich ihre Sachen den Hügel hoch tragen
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074
Eine Trägerin schreitet mit ihrer
- hohen Last durch den Eingang
des
- „Golden Rock“-Komplexes und
- kehrt zur Lkw-Haltestelle zurück
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075
Ein Pilger wird auf einer
- Trage vom „Goldenen Rock” zur
- Lkw-Haltestelle zurück getragen
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076 Liliana vor dem Eingang zur heiligen
- Buddha-Stätte
des „Golden Rock”, der
- drittwichtigsten in Myanmar, die von zwei
- Löwen
(„Chinthe”) bewacht wird
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077 „Kein Zugang für Frauen zum
- „Goldenen Rock“-Hügel”.
Liliana
- muss sich dem Verbot beugen
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078 Gläubige Männer kleben
Goldblätter
- an den Granitblock. Die Atmosphäre
- ist magisch und
emotionsbeladen
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079
Liliana bestaunt eine Relief-Szene auf
- dem Kyaiktiyo-Hügel
beim „Golden Rock”
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080
Wir beide an einem magischen Ort:
- Dem „Golden Rock” von Kyaiktiyo
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081
Ein weitschweifender Blick über die
- Östlichen Yoma-Berge mit
den majestätischen
- goldenenTempeln auf seinen Anhöhen
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Weitere Webseiten aus Myanmar:
- Myanmar (Burma) Teil 2
– von Bago (Pegu) nach Shwenyaung am Inle-See
- Myanmar (Burma) Teil 3 – von Nyaungshwe am Inle-See
nach Mandalay und Goteik-Viadukt
- Myanmar (Burma) Teil 4 – von Mandalay nach Bagan mit
dem Schiff und zurück nach Yangon (Rangun)
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- Die Afrika-Reise 2013-16:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
-
Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
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Südafrika Teil 1 –
von der Namibia-Grenze nach Kapstadt –
22. Januar bis 23. Februar 2015
-
3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
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Südafrika Teil 2 – von Kapstadt zum
Tsitsikamma Nationalpark – 24. Februar bis 13. März 2015
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Südafrika Teil 3 – vom Addo
Nationalpark zur Lesotho-Grenze – 13. März bis 7.
April 2015)
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Lesotho – 7. bis 15. April 2015
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Südafrika Teil 4 – von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze – 15. bis 23. April 2015
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Swasiland – 23. bis 28. April 2015
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Südafrika Teil 5 – von der
Swasiland- zur Botswana-Grenze – 28. April
bis 15. Mai 2015
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Botswana
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Simbabwe
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Mosambik
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Malawi
-
Bewaffneter Überfall in Malawi am
31.7./1.8.2015
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Tansania
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Kenia
-
Äthiopien Teil 1 –
von Kenia nach Dschibuti –
25. Oktober bis 18. November 2015
- Dschibuti –
18. bis 27. Oktober 2015
-
Äthiopien Teil 2
von Dschibuti
zum Sudan
27. November bis 9. Dezember 2015
- Sudan – 9. Dezember
2015 bis 8. Januar 2016
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