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Myanmar-Karte
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- Karte Südostasien
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- letzte Foto: 9. Januar 2017
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082 Der Glockenturm markiert das Zentrum
- von Bago
(früher Pegu), der fünftgrössten
- (<300'000 Einw.) Stadt Myanmar’s,
etwa
- 80km von Yangon entfernt, Bago ist eine
- wundervolle Schatztruhe
an buddhistischen
- Sehenswürdigkeiten
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083 Das hübsche zweistöckige Gebäude
- im
Kolonialstil in der Nähe des Leikpaya
- Reservoirs in Bago ist heute ein
Schulhaus
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084 Mit einem neuen
Farbanstrich könnte
- man diese alten Gebäude in einer
- Seitenstrasse
unweit der Bahnstation von
- Bago zu neuem Glanz erstrahlen lassen
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085 Die 114m hohe Shwemawdaw-Pagode
- ist über
1’000 Jahre alt. Sie soll zwei heilige
- Haare von Buddha aufbewahren
und gilt als die
- höchste Pagode von Myanmar. Sie überragt
- die
Shwedagon Pagode von Yangon um 16m
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086 Ein Altar mit drei Buddhas in
- festlichen
Roben in der Shwemawdaw-
- Pagode, wo Buddhisten zum Gebet
- kommen, oft
mit Opfergaben wie Blumen,
- Geld oder goldenen Papierschirmen
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087 Die vielen
glockenförmigen Stupas
- der Shwemawdaw-Pagode mit ihren
- delikat
vergoldeten Spitzen sind ein
- stimmungsvoller Anblick
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088 Die Shwemawdaw-Pagode hat eine
- mehr als
1’000-jährige Geschichte.
- Shwemawdaw bedeutet: „Grosser Goldener
- Gott“.
In den Jahren 982 und 1385 soll
- zu den zwei Haaren noch je ein Zahn
von
- Buddha dem Heiligtum zugefügt worden sein
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089 Ein Bild mit fünf Mönchen ziert
- den Eingang
zur Shwemawdaw-Pagode
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090 Märchenhaft schön: Ein
Pavilion
- innerhalb des Tempelhofs der
- Shwemawdaw-Pagode in Bago
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091
Mutter und Tochter machen auf
- den Treppen einer riesigen
Glocke bei der
- Shwemawdaw-Pagoda eine kleine Pause …..
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092
….. die bildhübsche Tochter
- sieht wie eine kleine Prinzessin
aus …..
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093
….. und Emil vor einer anderen
- Glocke mit einem imposant
- verschlungenen goldigen Griff
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094
Die Schönheit von Bago’s
- Shwemawdaw-Pagode ist von
- jeder Ecke
atemberaubend
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095
Ein Altar bei der Shwemawdaw-Pagode,
- wo Gläubige zu jeder
Tages- und Nachtzeit
- ihre Gebete verrichten. Im Buddhismus gibt
- es
keine gemeinsamen Gebetszeiten
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096
Mahnmal des Erdbebens 1917: Es
- zerstörte den alten „Hti“ – die
schirmartige
- Struktur (Ehrenschirm) zuoberst auf der Stupa-
- Spitze bei
der Shwemawdaw-Pagode
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097
Der „Hintha“-Vogel, das Wahrzeichen
- von Bago. Die Legende
besagt, dass bei
- Hochwasser nur noch eine Bergpitze aus den
- Fluten
ragte, die nur einem Vogel Platz bot.
- Das Männchen liess das Weibchen
auf seinem
- Rücken landen. Zwei Prinzen, die Zeuge
- wurden. gründeten
dort später das Königreich
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098
Die Darstellung von beeindruckenden
- Buddha-Figuren ist endlos:
Eine Buddha-
- Statue im Park des ‚Mya Thar Lyaung’
- liegenden Buddha …..
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099
….. und eine andere Buddha-Statue
- bei der Shwemawdaw-Pagode
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100
Obwohl im Gerüst, ist die Rekonstruktion
- des goldenen ‚Kambazathadi-Palastes’
König
- Bayinnaung aus dem 16. Jh. in Bago immer
- noch eine Augenweide
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101
Die Replika der königlichen Kutsche
- lässt den einstigen Prunk
erahnen
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102
Die ‚Königliche Audienzhalle’ mit
- ihren beeindruckend hohen
goldenen
- Säulen, wo Konferenzen dreimal
- pro Jahr stattfanden
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103
Foto des glanzvollen Originals des
- ‚Kambazathadi-Palastes’ in
Bago. Er
- beinhaltete 76 Apartments und Hallen, wurde
- 1556 gebaut,
verbrannte 1599, wurde 1990
- wieder aufgebaut und 1992 beendet
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104
Eine reich verzierte buddhistische
- Säule in rot und gold im
Park des
- liegenden ‚Mya Thar Lyaung’-Buddha
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105
Emil versucht dem Rikscha-Fahrer
- zu erklären, wo wir hin
wollen und
- verhandelt den Fahrpreis
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106
Der goldene Shwethalyaung-Buddha in
- Bago ist der sechst
längste liegende Buddha von
- Myanmar. Er ist 54.8m lang und 16m hoch
und
- ist in einem schützenden Pavilion untergebracht.
- Er wurde 994
gebaut und mehrmals restauriert
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107
Zahlen, die zum Staunen bringen: Die
- Dimensionen des liegenden
Shwethalyaung-
- Buddha. NB: Der längste liegende Buddha
- der Welt ist der
‚Winsein Tawya-Buddha’
- bei Mawlamyaing/Myanmar (182.9m)
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108
Die Füsse des liegenden Shwethalyaung-
- Buddha sind enorm.
Allein der grosse
- Zehe misst 1.83m
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109 Die mit Edelsteinen belegte Fusssole
- des
liegenden Shwethalyaung-Buddha
- misst 7.7m
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110 Vater und Tochter beten vor der
- weissen
Elefanten-Skulptur beim liegenden
- Myathalyaung-Buddha, 500m südlich
des
- Shwethalyaung-Buddha’s
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111 Ein besonderes Merkmal
des liegenden
- Myathalyaung-Buddha sind die übereinander
- gelegten Füsse,
auf deren Fusssohlen in einem
- Rad die 108 Glückssymbole des Buddha
- eingearbeitet sind
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112 Das Gesicht des 82m langen
- liegenden
Myathalyaung-Buddha
- strahlt Güte und Frieden aus …..
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113 ….. er liegt ohne Dachstruktur unter freiem
- Himmel im Park neben der Shwethalyaung-
- Pagode und wurde erst im 2002
gebaut …..
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114 ….. eine weitere
schöne Nahaufnahme
- des Kopfs des Myathalyaung-Buddha’s
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115
Die Mahazedi-Pagode in Bago, gebaut
- auf einem grossen
pyramidenförmigen Sockel.
- Ihre einzigartige Architektur kommt am
besten
- bei deren Umrundung zum Ausdruck …..
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116
….. sie stammt aus dem 16. Jh. und
- wurde erstellt, um ein
Zahnrelikt Buddha’s
- aufzubewahren …..
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117
….. die Sicht von oben. Emil steigt
- die steilen Treppen hoch
und geniesst
- vor allem diesen speziellen Ausblick
- (Frauen ist es
untersagt)
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118 Zwei der vier 27m hohen Buddha‘s in
- der Kyaikpun-Pagode in Bago. Sie sitzen
- Rücken an Rücken um einen riesigen
- quadratischen Sockel. Jeder blickt in eine
- der vier Himmelsrichtungen
…..
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119 ….. ein stimmungsvolles
- Buddha-Plakat im
Tempel
- (Lord Buddha Festivals Art) …..
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120 ….. die andern zwei
Buddha-Statuen,
- die in verschiedene Richtungen blicken. Alle
- vier
werden im Moment ihrer Erleuchtung und
- mit einer Hand den Boden
berührend gezeigt
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121 Eine Souvenir-Verkäuferin
- mit ihrem Baby
beobachtet die
- fremdländischen Touristen
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122 Drei Buben mit verschiedenen
- Spielzeugen vor
ihrem Haus
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123 Der goldene Dom der
Shwemawdaw-
- Pagode ist das Glanzstück Bago’s und
- soll über 1‘000 Jahre
alt sein
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- Typisches und faszinierendes Myanmar! Ein grüner Hügel, bedeckt
mit Tempeln und goldenen Stupas in Bago im sanften Abendlicht
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127 Frühmorgens im Bahnhof von Bago.
- Menschen
warten mit Kind und Kegel
- auf den einfahrenden Zug nach Thazi
- und
Mandalay …..
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128 ….. der Zug „№ 11up“ ist pünktlich
- eingefahren. Wir sind bereit für unser
- erstes Zugserlebnis in Myanmar
…..
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129 ….. Liliana sitzt
bequem im Bago-Thazi-
- Mandalay Zug. Pünktlich auf die Minute fährt
- er in Bago ab (und kommt sogar etwas früher
- in Thazi an). Das Billet
kostet €5.20 p.P.
- „Höhere Klasse“ für die 10-stündige Fahrt
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130 Auf der Bahnfahrt Bago-Thazi geht
- es durch
eine Ebene mit abgeernteten Feldern.
- Ab und zu taucht in einfachen
Dörfern ein
- burmesischer Tempel mit einer goldenen
- Pagode auf
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131 Das Netz der Myanmar Railways
- besteht aus
Schmalspurlinien und sorgt
- daher für eine eher wackelige Reise
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132 Was wird hier wohl
angepflanzt?
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- Bei einer kleinen Bergstation erfreuen wir uns am noch
ursprünglichen geschäftigen Treiben. Erinnerungen an Bolivien tauchen
auf
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133
Ein Junge kommt vom Feld und
- steigt in unseren Zug ein …..
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134
….. Vater und Sohn kauern am
- Boden und sortieren Waren …..
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135
….. eine Frau läuft dem Zug entlang
- und bietet in
Bananenblätter eingepackte
- Reisfüllungen an
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136 Zwischen Phyu und Taungoo tauchen
- die ersten
Berge auf während der Zug stetig
- näher zu den Hügelketten schaukelt
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137 Hütten aus geflochtenen Bambusmatten
- der
Burmesen sind oft sehr nah am Bahngleis,
- Manchmal ist der Hinterhof
nur ein Steinwurf
- entfernt
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138 Es dampft frühmorgens
bei einer
- „Bahnhof-Küche”. Es gibt warmes
- Essen und heissen Kaffee!
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139 06.30 Uhr: Abfahrt von Thazi nach
- Shwenyaung
(Inle Lake) im Zug „№ 141up“:
- Die Morgenluft, die durch den fensterlosen
- Zug dringt, ist noch
empfindlich frisch. Liliana
- schützt sich mit Pullover und Kopftuch
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140 Die nostalgische holprige Zugsfahrt auf
- einer
Seitenlinie von Thazi nach Shwenyaung
- (Inle See) führt uns auf einer
weiteren 10-
- stündigen abwechslungsreichen Fahrt bis auf
- 1‘425m Höhe
(€2.15 p.P. „Höhere Klasse“)
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141 Eisenbahn-Nostalgie
pur: Wir beide
- im veralteten Rumpelzug ohne Glas-
- fenster, mit
ausgedienten altertümlichen,
- schief hängenden Ventilatoren an der
Decke,
- aber mit bequemen Sitzen und Verkäufern
- mit Snacks, Kaffee und
sogar Bier!
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142
Was schleppt die Frau im schweren
- Sack zum Zugsabteil?
Vielleicht Holzkohle
- zum Verkauf?
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143
„Wer möchte etwas zum Trinken
- kaufen?“ Die Verkäufer sind an
- jeder Haltestelle da
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144
Eine Mutter versucht mit dem Verkauf
- von frisch gepflückten
Papayas aus ihrem
- Garten zum Familienunterhalt beizutragen
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145 Mit viel Gehupe und einer Rauchfahne
- rattert
die lärmige Diesel-Lokomotive durch
- hügeliges Buschland und gewinnt
langsam
- an Höhe
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146 Die kleine Bahnstation „Zit Zat Reverse“
- in
den Bergen. Anstelle zu wenden fährt ab hier
- der Zug rückwärts rauf,
um dann etwas später
- wieder vorwärts zu fahren (Zickzack fahren)
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147 „Was gibt es da alles
zu kaufen?“
- Ein verlockender Stand bei einer
- weiteren kleinen
Bahnstation
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148 Wenn die zwei täglichen Züge vorbei
- sind (einmal
rauf - einmal runter), wird es
- für die Menschen, die in dieser kleinen
- Siedlung von Lebyin direkt neben dem
- Gleis wohnen, wieder still und
einsam
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149 Auf dem Land kennt man keine
- Eile. Das Leben
nimmt seinen
- gemächlichen Gang
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150 Ein Dorfbewohner
beobachtet das
- Leben an einer Bahnstation, wahrscheinlich
- seine
einzige Unterhaltung des Tages
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151 Eine friedliche ländliche Kulisse wo
- das Gelb
der abgeernteten Felder mit dem
- Grün der Bäume wunderbar kontrastiert
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152 Keine grosse Privatsphäre: Dorf mit
- dicht
aneinander gebauten Häusern im Tal
- vor dem Aufstieg nach Kalaw
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153 Verzettelte Farmen,
abgeerntete
- Äcker und Getreidefelder sind Teil des
- vorbeiziehenden
Landschaftsbilds
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154 Der tägliche Gegenzug „№ 142dn“
- kreuzt uns
auf halbem Weg …..
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155 ….. zwei interessante einheimische
- Gesichter
erscheinen an einem Fenster …..
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156 ….. ein glücklicher
Vater mit seinem
- Kleinkind auf dem Arm schaut durch
- ein anderes
Fenster
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157 Das kleine Buddhisten-Kloster
- von Sintaung
ragt auf einem
- Felsvorsprung aus dem Wald …..
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158 ….. dazu gehört die verloren im
- Busch
stehende goldene Buddha-Statue
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159 Blick in Richtung
Süden auf ein hübsches
- Tal mit der Ortschaft Innkhaung. In dieser
- Gegend geht auch der mehrtägige
- „Kalaw-Inle See-Trek“ durch
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160
Ein Marktstand am Bahnsteig. Es
- gibt Zwiebeln, Tomaten,
Blumenkohl,
- Aubergine und Orangen
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161
Das Gesicht dieses Mädchen ist
- attraktiv mit Thanaka-Paste,
der
- burmesischen Sonnencreme, bestrichen
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162
Frauen mit grossen Tragkörben scharen
- sich um den Gemüse- und
Früchtestand
- auf der Bahnstation
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163 Bäume mit üppig grünen Kronen
- beleben das
Bild der ansonsten
- trockenen Landschaft
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164 Blick auf die Eisenbahnbrücke, die
- wir soeben
überquerten. Wegen der Steigung
- macht die Bahnlinie einen 360°-Kreis
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165 Die golden und weiss
leuchtenden
- Stupas des Buddha-Klosters von Taung-lay
- Lone ragen etwa
5km vor der Strassen-
- kreuzung Shwenyaung (Bahnstation) →
- Nyaungshwe (Dorf
am Inle See) empor
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Weitere Webseiten aus Myanmar:
- Myanmar (Burma) Teil 1
– von Yangon (Rangun) zum 'Goldenen Felsen' von
Kyaiktiyo
- Myanmar (Burma) Teil 3 – von Nyaungshwe am Inle-See
nach Mandalay und Goteik-Viadukt
- Myanmar (Burma) Teil 4 – von Mandalay nach Bagan mit
dem Schiff und zurück nach Yangon (Rangun)
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- Die Afrika-Reise 2013-16:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
-
Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
-
Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
-
Südafrika Teil 1 –
von der Namibia-Grenze nach Kapstadt –
22. Januar bis 23. Februar 2015
-
3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
-
Südafrika Teil 2 – von Kapstadt zum
Tsitsikamma Nationalpark – 24. Februar bis 13. März 2015
-
Südafrika Teil 3 – vom Addo
Nationalpark zur Lesotho-Grenze – 13. März bis 7.
April 2015)
-
Lesotho – 7. bis 15. April 2015
-
Südafrika Teil 4 – von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze – 15. bis 23. April 2015
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Swasiland – 23. bis 28. April 2015
-
Südafrika Teil 5 – von der
Swasiland- zur Botswana-Grenze – 28. April
bis 15. Mai 2015
-
Botswana
-
Simbabwe
-
Mosambik
-
Malawi
-
Bewaffneter Überfall in Malawi am
31.7./1.8.2015
-
Tansania
-
Kenia
-
Äthiopien Teil 1 –
von Kenia nach Dschibuti –
25. Oktober bis 18. November 2015
- Dschibuti –
18. bis 27. Oktober 2015
-
Äthiopien Teil 2
von Dschibuti
zum Sudan
27. November bis 9. Dezember 2015
- Sudan – 9. Dezember
2015 bis 8. Januar 2016
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