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Myanmar-Karte
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- Karte Südostasien
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- letzte Foto: 21.
Januar 2017
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262 18.1.2017; 05.30h: Unser Versorgungs-
- boot der Regierung läuft von der IWT Gawain-
- Jetty in Mandalay aus (C 21.97020/96.05609).
Es
- wird mit uns während 14 Stunden für €27.80
- (=2 Pers.) auf dem mächtigen Irrawaddy-Fluss
- nach Bagan tuckern. Noch ist es Nacht; einige
- Lichter am Ufer bei Sagaing sind zu erkennen
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263 Es dämmert langsam. Am westlichen
- – später dem nördlichen – hügeligen Ufer
- können wir die ersten Pagoden auszumachen,
- die um den Sagaing-Hügel himmelwärts streben
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264 Ein goldener Buddha
wird von den
- ersten Sonnenstrahlen auf Sagaing erfasst
- – ein besonderer Blickfang in der frühen
- Morgenstunde
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265 Das Morgenrot kündigt sich mit einem
- zarten Rot an und verbreitet eine mystische
- Stimmung. Nochmals die „Sone-U Pone
- Nya Shin-Pagode“ auf dem Sagaing-Hügel
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266 Die zwei Brücken über den Irrawaddy-
- Fluss in Mandalay; die erste ist die etwas
- längere und ältere (1934) Inwa-Eisenbahn-
- /Strassen-Kombination (1’203m), derweil
- dahinter die neuere (2008) Yadanabon-
- Strassenbrücke (1’126m) sichtbar ist
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267 Der Himmel erglüht
beim Sonnenauf-
- gang (06.50h) und widerspiegelt sich in der
- sanften Wasseroberfläche des mächtigen
- Irrawaddy, dem grössten Fluss von
- Myanmar (2’210km lang)
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268 Eine mit Palmblättern geflochtete
- Behausung schmiegt sich zwischen
- die roterdige Uferböschung
- und die stattlichen Bäume
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269 Ein Bild, das Myanmar unverkennbar
- prägt, sei es hier am Flussufer des Irrawaddy,
- sei es in Städten oder auf dem Land. Goldene
- Pagoden ragen überall empor
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270 Eine kleine Siedlung
von einfachen
- Hütten schmiegt sich in den Schatten von
- Bäumen. Sie muss irgendwie mit dem
- Strassennetz verbunden sein. Was soll
- sonst der dort stationierte Kleinlaster?
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271 Unser Versorgungsboot „Tain
- Kyohsaung“ legt zum Entladen und Laden
- am Ufer an, Diese Momente sind für uns die
- interessantesten, Sie zeigen authentisches
- Leben eines Landes, das jahrzehntelang von
- der Aussenwelt abgeschnittenen war
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272 Blick in den sauberen Motorenraum
- unseres eher altersschwachen Bootes,
- Baujahr 1955, aus Japan
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273 Emil spielt mit seinem
Tablett und
- prüft per GPS unseren gegenwärtigen
- Standort. An sehr vielen Orten hätte es
- Telephonnetzempfang (2G),
- somit auch langsames Internet
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274
Die einzige Händlerin an Bord verkauft
- Snacks, Süssigkeiten, Bananen und Äpfel. Bei
- der kleinen Bordküche gibt es heissen Kaffee
- und Tee und einfache Reis- und Nudelgerichte
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275
Im Gegensatz zu uns Touristen, die wir auf
- Stühlen sitzen, liegen oder sitzen die Einheimi-
- schen in Decken eingewickelt am Boden.
In den
- ersten Morgenstunden ist es noch bitter
kalt …..
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276
….. sie sind weniger an der vorbei-
- ziehenden Landschaft interessiert, sondern
- vertreiben sich die Zeit mit Quatschen
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277
Von unserem Sitzplatz überblicken
- wir die einzige „exotische Ecke“ der
- Einheimischen
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278
Eine Händlerin kommt an einer
- Haltestelle an Bord, um Reiseproviant zu
- verkaufen. Sie trägt das typische myanmarische
- Sonnenschutz-Make-up, genannt „Thanaka“
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279
Ein Mädchen kauert vor der Apfel-
- Schüssel. Es trägt immer noch ihre Wollmütze;
- es wird nur langsam wärmer. Im Gegensatz zu
- den rund Dutzend Einheimischen sind 40 west-
- liche Backpacker und Touristen an Bord
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280 Ein Palmenhain mit Anpflanzungen
- kommt in Sicht. Das Landschaftsbild am
- Flussufer des Irrawaddy ändert sich stetig
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281 En Boot mit einer Baggerpumpe auf
- dem Irrawaddy-Fluss. Die Irrawaddy-
- Menschen (Kachin, Shan, Bamar) haben
- schon seit Jahrhunderten Gold gewaschen
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282 Ein paar Hütten am
Irrawaddy-Ufer, wo
- die Bewohner ein sehr einfaches Leben fristen.
- Sie wecken Erinnerungen an unser 21-tägiges
- Abenteuer im März 1991 in Afrika auf
dem
- Zaire-Fluss (heute DR
Kongo) und die
- 5-Tages-Flussfahrt auf dem Madeira-Fluss
- im Amazonas in Brasilien im
April 1988
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283 Bereit für eine Bootsfahrt – der
- letzte Passagier ist am Eintreffen
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284 Die Menschen am Irrawaddy sind vom
- Fluss abhängig, der 2’210km vom äussersten
- Norden südwärts bis zur Andaman-See
- fliesst. Hier wird Wäsche gewaschen …..
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285 ….. und die Wäsche auf
Steinen geklopft
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286 Ein steriles Touristenboot überholt uns.
- Tarif: €30 bis €49 p.P., während wir mit dem
- Regierungs-Boot nur €14 p.P. bezahlen. Sie
- legen nirgends an, fahren schneller als wir
- und die Passagiere kriegen vom exotischen
- Treiben am Land nicht viel mit
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287 Frachtboote ankern am Ufer und
- laden Güter auf Kleinlaster um. Der
- Irrawaddy-Fluss ist für das Irrawaddy-
- Volk oft die einzige Verbindung
- zur Aussenwelt
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288 Träger mit ihren
schweren Säcken
- balancieren über schmale Holzstege zum Land
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289
Verkäuferinnen warten darauf, an
- Bord gelassen zu werden, in der Hoffnung,
- Früchte oder vorgekochte Speisen
- verkaufen zu können …..
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290
….. diese Burmesin trägt eine
- Schüssel mit Früchten auf ihrem Kopf …..
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291
….. während dieses Mädchen
- gebratene Hühnerteile verkauft
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292 Ein weiteres tolles und farbiges Bild,
- das uns begeistert
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293 Alles wird auf dem Irrawaddy-Fluss
- transpotiert – auch Fahrräder. Da es zwischen
- Mandalay und Bagan (135 Strassen-km) keine
- Brücken gibt, muss alles mit allen möglichen
- schwimmenden Mitteln befördert werden
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294 Das Ufer des Irrawaddy
ist von
- goldglänzenden Stupas, Tempeln
- und Pagoden gesäumt
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295
Ein Junge in seinem traditionellen
- Longyi, dem Wickelrock, beobachtet
- das Leben auf dem Fluss
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296
Das junge Mädchen trägt eine
- besonders dekorative Strickmütze
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297
Grossmutter und Enkelin schauen vom
- Flussufer dem Treiben auf unserem Boot zu
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298 Auf einer breiten Sandbank haben
- Fischer einfache schattenspendende Unter-
- stände errichtet. Möglicherweise dienen
- sie auch als Unterkünfte
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299 Bei einem Dorf stehen sorgfältig
- aufgeschichtete Tonkrüge zum Abtransport
- bereit. Sie sind zum Verkauf auf den
- Märkten besimmt
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300 Passagiere verlassen
unser Boot mit Ge-
- päck auf dem Kopf, auf der Schulter und in der
- Hand über die Holzplanken, die von der Schiffs-
- mannschaft ausgelegt und eingezogen werden
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301 Passagiere, die unser Boot verliessen,
- aber an einem andern Ort oder auf der anderen
- Flussseite wohnen, tragen ihr Gepäck zum
- bereits bereitstehenden „Zubringer-Boot“
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302 Alles muss zu abgelegenen Siedlungen
- transportiert werden, auch Benzinfässer. Es
- braucht kräftige Männer, um sie die
- Sandbank hoch zu stossen
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303 Alles ist organisiert,
auch das Taxi:
- Ein Ochsengespann ist zur Stelle, um
- Anwohner und Ware zum
- Bestimmungsort zu karren
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304
Auch ein Mönch verlässt unser Boot
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305
Ein delikates Unterfangen: Diese Burmesin
- steigt eine steile Böschung hoch, 10 Lagen rohe
- Eier auf ihrem Kopf balancierend – dürften etwa
- 18kg sein (10x36x50g). Wenn das nur gut geht!
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306
Ein Fischerboot treibt friedlich auf
- dem Wasser. Erinnerungen an
- Afrika leben auf! (siehe Bild Nr. 282)
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307 Liliana’s bevorzugter Ort auf unserem
- Flussboot: Sie liebt es, die exotische Szene
- bei den Anlegestellen zu beobachten und zu
- fotografieren. Das Boot hielt acht mal an, und
- jedesmal war es wieder auf andere Art spannend
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308 Die Irrawaddy-Pakokku-Brücke ist sicht-
- bar – 142km und 13 Std. früher passierten wir
- bei Sonnenaufgang den letzten Strassenübergang
- bei Sagaing/Mandalay. Noch sind es 21km bis
- Nyaung-U, der Anlagestelle für Bagan
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309 Der goldene Ball der
Sonne geht
- hinter der Brücke unter. Die eindrucksvolle
- 14-stündigen Reise von Mandaly nach Bagan
- auf dem Irrawaddy endet bald, obwohl
- der Fluss bis an die Mündung schiffbar ist
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310 Lautlos steigen frühmorgens Heissluft-
- ballons mit Touristen in die Höhe, um den
- Sonnenaufgang über Bagan‘s unzähligen
- Stupas und Tempeln zu erleben. Ein 45-60
- Minuten-Abenteuer kostet ab €350 p.P!
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311 Der Zauber Bagan’s: Von der
- Terrasse unseres „Sky View Hotels”
- geniessen wir das Tempel-Panorama als
- die ersten Sonnenstrahlen die goldenen
- Pagoden erfassen. Im Hintergrund
- Mount Popa, Luftlinie 43km
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312 Überwucherte
verlassene Tempel-Ruinen
- in der Steppenlandschaft Bagans laden zum Ent-
- decken ein: Tha Gyar Hit Phaya, nördlich der
- Bagan–Nyaung-U-Strasse. Das letzte Erdbeben
- am 24.8.2016 liess beim rechten Tempel die
- Spitze einst abstürzen (C 21.18410/94.88190)
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313 Die Schwezigon-Pagode in Nyaung-U
- mit ihrer glockenförmigen Stupa ist die Mutter
- aller Pagoden Bagans. Sie entstand durch König
- Anawrahta auf der Suche eines würdigen
- Ortes zur Aufbewahrung eines Knochens
- Buddhas. Als sein weisser Elefant, der das
- Relikt trug, an dieser Stelle nieder kniete, galt
- es als göttliches Zeichen (C 21.19534/94.89390)
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314 So sah die Schwezigon-Pagode vor
- der Verhüllung ihrer Kuppel aus, die durch
- das Erdbeben im August 2016 beschädigt
- wurde. Das Erdbeben der Stärke 6.8
- beschädigte mehr als 185 Pagoden
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315 Emil setzt sich auf
die Bank mit
- einer buddhistischen Nonne, um seine
- Socken und Schuhe nach dem Besuch
- des Tempels wieder anzuziehen. Heilige
- Stätten dürfen nur barfuss betreten
- werden – empfehlenswert: Flip-Flops
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316 Bäumchen aus goldenen Blumen zieren
- Teile der Schwezigon-Pagode (rechts unten).
- Sie tragen zum speziellen Reiz bei
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317 Wir zwei im Innenhof der Schwezigon-
- Pagode – eine weitere der wichtigen
- Pilgerstätten von Myanmar
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318 Liliana bestaunt die
Vielfalt und Schönheit
- der goldglänzenden Schwezigon-Pagode. Sie
- thront links auf drei hohen
quadratischen Terrassen
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319
Beim Eingang des Htilominlo-Tempels
- zieht eine grosse Glocke die
- Aufmerksamkeit auf sich
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320
Der buddhistische Htilominlo-Tempel
- wurde 1218 aus Ziegelsteinen gebaut.
- Er ist 46m hoch und zählt zu den grossen
- Bauwerken Bagans (C 21.17858/94.87930). Auch
- er kriegte infolge des 2016-Erdbebens Schäden
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321
Buddha Gebetsstätte im Htilominlo-
- Tempel. Die verschiedenartigen Darstellungen
- burmesischer Buddhas sind bemerkenswert
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322
Zu welcher Ethnie mag diese Frau mit
- ihrem prächtigen Turban gehören? Sie ist
- vermutlich vom Pao-Stamm. Myanmar ist eine
- richtige Schatzkiste an farbenfrohen ethnischen
- Gruppen. Einige führen immer noch Krieg
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323
Farbenprächtige traditionelle Sonnen-
- schirme gehören zu den vielen Souvenirs,
- die an den Ständen bei Tempeln
- angeboten werden
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324
Eine Frau des Padaung-Stammes –
- auch Kayan Lahwi genannt, eine Untergruppe
- der „Roten Karen” (Karenni-Volk), die
- aber auch als „Giraffenhalsfrauen“ bezeichnet
- werden, arbeitet an ihrem Webstuhl
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325 Wieder eine Baukunst anderer Art
- ist der Alodawpye Phaya-Tempel
- (C 21.17686/94.88261) …..
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326 ….. seine Wandmalereien sind
- noch ziemlich gut erhalten …..
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327 ….. auf dem
Tempelareal stechen
- zwei blendend weisse Mönchsfiguren ins
- Auge, die an einer langen Stange eine
- grosse Glocke transportieren
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328
Haupteingang zum 50m hohen Ananda
- Phaya-Tempel. Mit seinem kreuzförmigen
- Grundriss mit vier Eingangshallen gilt er als der
- schönste in Bagan. Er wurde zwischen 1091
- und 1105 errichtet (C 21.17084/94.86769)
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329
Eine der vier in jeder Himmelsrichtung
- platzierten Buddhas im Ananda-Tempel.
- Leider wurde auch bei diesem Tempel
- während dem 2016-Erdbeben die
- Spitze beschädigt
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330
Eine der Dutzenden von Nischen im
- Ananda-Tempel, die ein Meisterstück
- einer Szene von Buddhas Leben zeigt
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331
Zwei Träger tragen ein Gefäss ins
- Innere des Ananda-Tempels, der im Stil
- indischer Architektur gebaut wurde
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332
Ein besonders schönes Beispiel eines
- aus Stein gemeisselten Buddhas in einer
- Aussennische des Ananda-Tempels, dem
- wichtigsten Heiligtum Bagan‘s
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333
Burmesische Frauen vor einem Tempel
- Komplex sind mit Geld zählen und mit ihrem
- allgegenwärtigen Smartphone beschäftigt
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334
Verlassene und vergessene Tempel in
- Bagan’s Steppe – insgesamt etwa 2’200
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335
Der Dhammayangyi-Tempel südöstlich
- von Alt-Bagan steht in einem attraktiven
- gartenähnlichen Anwesen und sticht mit
- seiner Bauart in Form einer Pyramide
- hervor (C 21.16206/94.87291)
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336
Wo immer wir hinblicken, überall
- tauchen Tempel in der Landschaft Bagan’s
- auf. Im Hintergrund rechts der 61m hohe
- Thatbyinnyu-Tempel
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337
Der Sulamani-Tempel wurde im Jahr
- 1183 unter König Narapatisithu erbaut. Seine
- Stuckfassaden sind besonders attraktiv. Leider
- ist beim Erdbeben im August 2016 auch seine
- ganze Spitze eingestürzt (C 21.16492/94.88133)
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338
Eine grosse Buddha Statue
- im Sulamani-Tempel
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339
Vergessene alte Tempel in der Steppe
- Bagans. Sicht vom Sulamani-Tempel – einer der
- wenigen neben den Shwesandaw Paya- (Bild
- Nr. 344) und Pyathada Paya (C 21.15830/94.88932)-
- Tempeln, die noch bestiegen werden dürfen
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- In jede Himmelsrichtung erheben sich Tempel und Monumente in der
Steppenlandschaft Bagan’s (Sicht vom Sulamani-Tempel)
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340 Nordwesten
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341 Osten
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342 Süden
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343
Der Thatbyinnyu-Tempel
- (C 21.16876/94.86300), mit 61m der
- höchste in Bagan, liegt nordwestlich des
- Dhammayangyi-Tempels (Bild Nr. 335)
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344
Kein Geheimtip mehr! Die Kameras
- sind gezückt. Horden von Touristen warten
- auf den Plattformen der Shwesandaw-Pagode
- (C 21.16377/94.86608) auf den
Sonnenuntergang
- und es sind immer noch mehr im Anmarsch …..
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345
….. kein Wunder, dass Emil nicht gerade
- glücklich ausschaut, denn bei dem Touristen-
- rummel geht das ‚spezielle Erlebnis’ verloren.
- Im Hintergrund ist der nördlich gelegene
- Thatbyinnyu Tempel (Bild Nr. 343) zu sehen
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- Blick von der Shwesandaw-Pagode über Bagan, der Hauptstadt des
ehemaligen burmesischen Königreichs.
- Es mutet fast unwirklich an, wenn sich das Abendglühen rundherum
über die verstreuten Tempel legt.
- Auf einem Areal von knapp 40km² gibt es in Bagan heute noch rund
2’200 Tempel und Monumente
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346 Osten
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347 Nordnordwest
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348 Südost
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349 Die Marktfrau in Nyaung-U (Bagan)
- raspelt eine Art Gemüse-Knollen
- in eine Schüssel
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350 Hinter ihrem Kranz von Bananen
- und neben einigen Kokosnüssen sitzend,
- wartet diese Marktfrau in Nyaung-U
- (Bagan) auf Abnehmer
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351 Das Gemüse-Angebot auf
dem Markt in
- Nyaung-U ist reichhaltig: Blumenkohl, Tomaten,
- Zucchini, Karotten, Sellerie, Kohl, Kartoffeln,
- Bohnen, Zwiebeln – alles wurde von der Marktfrau
- frühmorgens frisch von ihrem Dorf hergebracht
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352
Jede der drei golden leuchtenden Türme
- in einer Einfahrt im Dorf Popa beherbergt in
- einer Nische eine kleine Buddha-Statue
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353
Die Pagode am Fusse des Mount
- Popa begeistert mit seinen reichverzierten
- goldenen Buddha-Figuren …..
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354
….. und mit seinem freistehenden
- Buddha unter einem Baldachin
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355 Der eigentliche Berg „Mount Popa”
- (Berg der Blumen) ist ein 1’518m hoher
- inaktiver Vulkan, der letztmals vor 250‘000
- Jahren ausbrach. 3½km westlich davon ragt
- der 657m hohe Vulkanpfropfen „Taung Kalat”
- mit dem Kloster und Wallfahrtsort „Mt. Popa”
- aus der Steppe, etwa 50km von Nyaung-U
- (Bagan) entfernt
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356 777 Stufen führen zum „Mount Popa”-
- Kloster mit der „Tuyi n Taung“-Pagode. Als
- buddhistische Heiligenstätte darf das ganze
- Gebiet nicht mit Schuhen betreten werden. Die
- Stufen dahin sind jedoch von Affenkot übersät.
- Die relative aggressiven Makaken-Affen leben
- dort und versuchen ‚ideenreich’ von Besuchern
- etwas Fressbares zu ergattern
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357 Die „Tuyi n
Taung“-Pagode, die zuoberst
- auf dem Gipfel des Mount Popa-Felsens liegt,
- wird abends bei untergehender Sonne schön
- beleuchtet. Auf der rechten Seite des Hügels
- sieht man den ebenfalls beleuchteten Fussweg,
- bestehend aus offenbar 777 Stufen und rund
- 60m Höhendifferenz. Das ganze Berggebiet
- ist jetzt der „Mount Popa Nationalpark“
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358 Am Fusse des Mount Popa-Felsens
- schmiegt sich das gleichnamige Dorf. Es
- verbreitet eine Atmosphäre der Ruhe
- und des Friedens
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359 Das Visa unserer 28-tägigen Myanmar-
- Reise geht zu Ende. Traurig sitzt Liliana im
- Flugzeug der Air KBZ, das uns jetzt von
- Nyaung-U (Bagan) nach Yangon bringt.
- Einen Tag spatter geht es mit Air Asia
- nach Kuala Lumpur in Malaysia zurück
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360 Das Flugzeug ist nach
Bus, Bahn, Schiff
- und Sammeltaxi unser letztes myanmarische
- (burmesische) Transportmittel, das uns
während
- einem Monat kreuz und quer durch Myanmar
- führte. Wir borden es in Nyaung-U mit Ziel
- Yangon (Rangun)
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Weitere Webseiten aus Myanmar:
- Myanmar (Burma) Teil 1
– von Yangon (Rangun) zum 'Goldenen Felsen' von
Kyaiktiyo
- Myanmar (Burma) Teil 2
– Bago (Pegu) - Shwenyaung am Inle-See
- Myanmar (Burma) Teil 3 – von Nyaungshwe am Inle-See
nach Mandalay und Goteik-Viadukt
|
- Die Afrika-Reise 2013-16:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
-
Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
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Südafrika Teil 1 –
von der Namibia-Grenze nach Kapstadt –
22. Januar bis 23. Februar 2015
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3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
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Südafrika Teil 2 – von Kapstadt zum
Tsitsikamma Nationalpark – 24. Februar bis 13. März 2015
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Südafrika Teil 3 – vom Addo
Nationalpark zur Lesotho-Grenze – 13. März bis 7.
April 2015)
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Lesotho – 7. bis 15. April 2015
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Südafrika Teil 4 – von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze – 15. bis 23. April 2015
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Swasiland – 23. bis 28. April 2015
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Südafrika Teil 5 – von der
Swasiland- zur Botswana-Grenze – 28. April
bis 15. Mai 2015
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Botswana
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Simbabwe
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Mosambik
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Malawi
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Bewaffneter Überfall in Malawi am
31.7./1.8.2015
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Tansania
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Kenia
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Äthiopien Teil 1 –
von Kenia nach Dschibuti –
25. Oktober bis 18. November 2015
- Dschibuti –
18. bis 27. Oktober 2015
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Äthiopien Teil 2
von Dschibuti
zum Sudan
27. November bis 9. Dezember 2015
- Sudan – 9. Dezember
2015 bis 8. Januar 2016
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