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Bildbericht unserer Myanmar (Burma)-Reise - ohne unser Fahrzeug im Dezember 2016/Januar 2017
 
Teil 4 von Mandalay nach Bagan mit dem Schiff und zurück nach Yangon (Rangun)
 
früher:
Thai 'Visa-Run' nach Kawthoung in Myanmar am 6. April 2006
vorher:
Myanmar (Burma) Teil 3 – von Nyaungshwe am Inle-See nach Mandalay und Goteik-Viadukt
Myanmar (Burma) Teil 2 – Bago (Pegu) - Shwenyaung am Inle-See
Myanmar (Burma) Teil 1 – von Yangon (Rangun) zum 'Goldenen Felsen' von Kyaiktiyo
Ukraine – von der Russland-Grenze bei Kyaterinіvka zur Hafenstadt Odessa (29. Container nach Bintulu/Sarawak/Ost-Malaysia)
Russland – von der Kasachstan- (bei Mikhaylovka) zur Mongolen- (bei Tashanta) und zur Ukraine-Grenze bei Krupets 21.8. bis 11.11.2016
Kasachstan – von der Kirgistan-Grenze bei Korday zur Russland-Grenze bei Shemonaika   9. bis 21. August 2016
Kirgistan von der Tadschikistan-Grenze im Pamir zur Kasachstan-Grenze bei Korday 27. Juni bis  9. August 2016
Tadschikistan Teil 2 von Duschanbe zur Kirgistan-Grenze bei Sary Tash 19. bis 27. Juni 2016
Tadschikistan Teil 1 von Usbekistan-Grenze nach Duschanbe 31. Mai bis 18. Juni 2016
Usbekistan von der Turkmenistan-Grenze in Dashoguz zur Tadschikistan-Grenze bei Oybeck 10. bis 31. Mai 2016
Turkmenistan von der Iran-Grenze in Bajgiran zur Usbekistan-Grenze bei Khiva 6. bis 10. Mai 2016
Iran vom Fährhafen Bandar Abbas zur Turkmenistan-Grenze bei Aschgabat 11. April bis 6. Mai 2016
Vereinigte Arabische Emirate von der Saudi Arabien-Grenze bis Sharjah zur Fähre nach Iran 12. Januar bis 10. April 2016
Saudi Arabien vom Fährhafen Jeddah im Transit zur Grenze der Vereinigte Arabische Emirate 9. bis 12. Januar 2016
Sudan – von der Äthiopien-Grenze bis Suakin und der Fähre nach Saudi Arabien 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
nachher:
3. Verjüngungskur unseres LandCruiser FJ60/1982 in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia  vom 6. Februar bis 3. Mai 2017
 
 
     Myanmar-Karte
 
 
Karte Südostasien
 

 
letzte Foto: 21. Januar 2017
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262  18.1.2017; 05.30h: Unser Versorgungs-
boot der Regierung läuft von der IWT Gawain-
Jetty in Mandalay aus (C 21.97020/96.05609). Es
wird mit uns während 14 Stunden für €27.80
(=2 Pers.) auf dem mächtigen Irrawaddy-Fluss
nach Bagan tuckern. Noch ist es Nacht; einige
Lichter am Ufer bei Sagaing sind zu erkennen
263  Es dämmert langsam. Am westlichen
– später dem nördlichen – hügeligen Ufer
können wir die ersten Pagoden auszumachen,
die um den Sagaing-Hügel himmelwärts streben
264  Ein goldener Buddha wird von den
ersten Sonnenstrahlen auf Sagaing erfasst
– ein besonderer Blickfang in der frühen
Morgenstunde
 
 
 
 
 
 
 
265  Das Morgenrot kündigt sich mit einem
zarten Rot an und verbreitet eine mystische
Stimmung. Nochmals die „Sone-U Pone
Nya Shin-Pagode“ auf dem Sagaing-Hügel
266  Die zwei Brücken über den Irrawaddy-
Fluss in Mandalay; die erste ist die etwas
längere und ältere (1934) Inwa-Eisenbahn-
/Strassen-Kombination (1’203m), derweil
dahinter die neuere (2008) Yadanabon-
Strassenbrücke (1’126m) sichtbar ist
267  Der Himmel erglüht beim Sonnenauf-
gang (06.50h) und widerspiegelt sich in der
sanften Wasseroberfläche des mächtigen
Irrawaddy, dem grössten Fluss von
Myanmar (2’210km lang)
 
 
 
 
 
 
 
268  Eine mit Palmblättern geflochtete
Behausung schmiegt sich zwischen
die roterdige Uferböschung
und die stattlichen Bäume
269  Ein Bild, das Myanmar unverkennbar
prägt, sei es hier am Flussufer des Irrawaddy,
sei es in Städten oder auf dem Land. Goldene
Pagoden ragen überall empor
270  Eine kleine Siedlung von einfachen
Hütten schmiegt sich in den Schatten von
 Bäumen. Sie muss irgendwie mit dem
Strassennetz verbunden sein. Was soll
sonst der dort stationierte Kleinlaster?
 
 
 
 
 
 
 
271  Unser Versorgungsboot „Tain
Kyohsaung“ legt zum Entladen und Laden
am Ufer an, Diese Momente sind für uns die
interessantesten, Sie zeigen authentisches
Leben eines Landes, das jahrzehntelang von
der Aussenwelt abgeschnittenen war
272  Blick in den sauberen Motorenraum
unseres eher altersschwachen Bootes,
Baujahr 1955, aus Japan
273  Emil spielt mit seinem Tablett und
prüft per GPS unseren gegenwärtigen
Standort. An sehr vielen Orten hätte es
Telephonnetzempfang (2G),
somit auch langsames Internet
 
 
 
 
 
 
 
 
 
274  Die einzige Händlerin an Bord verkauft
Snacks, Süssigkeiten, Bananen und Äpfel. Bei
der kleinen Bordküche gibt es heissen Kaffee
und Tee und einfache Reis- und Nudelgerichte
275  Im Gegensatz zu uns Touristen, die wir auf
Stühlen sitzen, liegen oder sitzen die Einheimi-
schen in Decken eingewickelt am Boden. In den
ersten Morgenstunden ist es noch bitter kalt …..
276  ….. sie sind weniger an der vorbei-
ziehenden Landschaft interessiert, sondern
vertreiben sich die Zeit mit Quatschen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
277  Von unserem Sitzplatz überblicken
wir die einzige „exotische Ecke“ der
Einheimischen
278  Eine Händlerin kommt an einer
Haltestelle an Bord, um Reiseproviant zu
verkaufen. Sie trägt das typische myanmarische
Sonnenschutz-Make-up, genannt „Thanaka“
279  Ein Mädchen kauert vor der Apfel-
Schüssel. Es trägt immer noch ihre Wollmütze;
es wird nur langsam wärmer. Im Gegensatz zu
den rund Dutzend Einheimischen sind 40 west-
liche Backpacker und Touristen an Bord
 
 
 
 
 
 
 
280  Ein Palmenhain mit Anpflanzungen
kommt in Sicht. Das Landschaftsbild am
Flussufer des Irrawaddy ändert sich stetig
281  En Boot mit einer Baggerpumpe auf
dem Irrawaddy-Fluss. Die Irrawaddy-
Menschen (Kachin, Shan, Bamar) haben
schon seit Jahrhunderten Gold gewaschen
282  Ein paar Hütten am Irrawaddy-Ufer, wo
die Bewohner ein sehr einfaches Leben fristen.
Sie wecken Erinnerungen an unser 21-tägiges
Abenteuer im März 1991 in Afrika auf dem
Zaire-Fluss (heute DR Kongo) und die
5-Tages-Flussfahrt auf dem Madeira-Fluss
im Amazonas in Brasilien im April 1988
 
 
 
 
 
 
 
283  Bereit für eine Bootsfahrt – der
letzte Passagier ist am Eintreffen
284  Die Menschen am Irrawaddy sind vom
Fluss abhängig, der 2’210km vom äussersten
Norden südwärts bis zur Andaman-See
fliesst. Hier wird Wäsche gewaschen …..
285  ….. und die Wäsche auf Steinen geklopft
 
 
 
 
 
 
 
286  Ein steriles Touristenboot überholt uns.
Tarif: €30 bis €49 p.P., während wir mit dem
Regierungs-Boot nur €14 p.P. bezahlen. Sie
legen nirgends an, fahren schneller als wir
und die Passagiere kriegen vom exotischen
Treiben am Land nicht viel mit
287  Frachtboote ankern am Ufer und
laden Güter auf Kleinlaster um. Der
Irrawaddy-Fluss ist für das Irrawaddy-
Volk oft die einzige Verbindung
zur Aussenwelt
288  Träger mit ihren schweren Säcken
balancieren über schmale Holzstege zum Land
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
289  Verkäuferinnen warten darauf, an
Bord gelassen zu werden, in der Hoffnung,
Früchte oder vorgekochte Speisen
verkaufen zu können …..
290  ….. diese Burmesin trägt eine
Schüssel mit Früchten auf ihrem Kopf …..
291  ….. während dieses Mädchen
gebratene Hühnerteile verkauft
 
 
 
 
 
 
 
292  Ein weiteres tolles und farbiges Bild,
das uns begeistert
293  Alles wird auf dem Irrawaddy-Fluss
transpotiert – auch Fahrräder. Da es zwischen
Mandalay und Bagan (135 Strassen-km) keine
Brücken gibt, muss alles mit allen möglichen
schwimmenden Mitteln befördert werden
294  Das Ufer des Irrawaddy ist von
goldglänzenden Stupas, Tempeln
und Pagoden gesäumt
 
 
 
 
 
 
 
295  Ein Junge in seinem traditionellen
Longyi, dem Wickelrock, beobachtet
das Leben auf dem Fluss
296  Das junge Mädchen trägt eine
besonders dekorative Strickmütze
297  Grossmutter und Enkelin schauen vom
Flussufer dem Treiben auf unserem Boot zu
 
 
 
 
 
 
 
298  Auf einer breiten Sandbank haben
Fischer einfache schattenspendende Unter-
stände errichtet. Möglicherweise dienen
sie auch als Unterkünfte
299  Bei einem Dorf stehen sorgfältig
aufgeschichtete Tonkrüge zum Abtransport
bereit. Sie sind zum Verkauf auf den
Märkten besimmt
300  Passagiere verlassen unser Boot mit Ge-
päck auf dem Kopf, auf der Schulter und in der
Hand über die Holzplanken, die von der Schiffs-
mannschaft ausgelegt und eingezogen werden
 
 
 
 
 
 
 
301  Passagiere, die unser Boot verliessen,
aber an einem andern Ort oder auf der anderen
Flussseite wohnen, tragen ihr Gepäck zum
bereits bereitstehenden „Zubringer-Boot“
302  Alles muss zu abgelegenen Siedlungen
transportiert werden, auch Benzinfässer. Es
braucht kräftige Männer, um sie die
Sandbank hoch zu stossen
303  Alles ist organisiert, auch das Taxi:
Ein Ochsengespann ist zur Stelle, um
Anwohner und Ware zum
Bestimmungsort zu karren
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
304  Auch ein Mönch verlässt unser Boot
305  Ein delikates Unterfangen: Diese Burmesin
steigt eine steile Böschung hoch, 10 Lagen rohe
Eier auf ihrem Kopf balancierend – dürften etwa
18kg sein (10x36x50g). Wenn das nur gut geht!
306  Ein Fischerboot treibt friedlich auf
dem Wasser. Erinnerungen an
Afrika leben auf! (siehe Bild Nr. 282)
 
 
 
 
 
 
 
307  Liliana’s bevorzugter Ort auf unserem
Flussboot: Sie liebt es, die exotische Szene
bei den Anlegestellen zu beobachten und zu
fotografieren. Das Boot hielt acht mal an, und
jedesmal war es wieder auf andere Art spannend
308  Die Irrawaddy-Pakokku-Brücke ist sicht-
bar – 142km und 13 Std. früher passierten wir
bei Sonnenaufgang den letzten Strassenübergang
bei Sagaing/Mandalay. Noch sind es 21km bis
Nyaung-U, der Anlagestelle für Bagan
309  Der goldene Ball der Sonne geht
hinter der Brücke unter. Die eindrucksvolle
14-stündigen Reise von Mandaly nach Bagan
auf dem Irrawaddy endet bald, obwohl
der Fluss bis an die Mündung schiffbar ist
 
 
 
 
 
 
 
310  Lautlos steigen frühmorgens Heissluft-
ballons mit Touristen in die Höhe, um den
Sonnenaufgang über Bagan‘s unzähligen
Stupas und Tempeln zu erleben. Ein 45-60
Minuten-Abenteuer kostet ab €350 p.P!
311  Der Zauber Bagan’s: Von der
Terrasse unseres „Sky View Hotels”
geniessen wir das Tempel-Panorama als
die ersten Sonnenstrahlen die goldenen
Pagoden erfassen. Im Hintergrund
Mount Popa, Luftlinie 43km
312  Überwucherte verlassene Tempel-Ruinen
in der Steppenlandschaft Bagans laden zum Ent-
decken ein: Tha Gyar Hit Phaya, nördlich der
Bagan–Nyaung-U-Strasse. Das letzte Erdbeben
am 24.8.2016 liess beim rechten Tempel die
Spitze einst abstürzen (C 21.18410/94.88190)
 
 
 
 
 
 
 
313  Die Schwezigon-Pagode in Nyaung-U
mit ihrer glockenförmigen Stupa ist die Mutter
aller Pagoden Bagans. Sie entstand durch König
Anawrahta auf der Suche eines würdigen
Ortes zur Aufbewahrung eines Knochens
Buddhas. Als sein weisser Elefant, der das
Relikt trug, an dieser Stelle nieder kniete, galt
es als göttliches Zeichen (C 21.19534/94.89390)
314  So sah die Schwezigon-Pagode vor
der Verhüllung ihrer Kuppel aus, die durch
das Erdbeben im August 2016 beschädigt
wurde. Das Erdbeben der Stärke 6.8
beschädigte mehr als 185 Pagoden
315  Emil setzt sich auf die Bank mit
einer buddhistischen Nonne, um seine
Socken und Schuhe nach dem Besuch
des Tempels wieder anzuziehen. Heilige
Stätten dürfen nur barfuss betreten
werden – empfehlenswert: Flip-Flops
 
 
 
 
 
 
 
316  Bäumchen aus goldenen Blumen zieren
Teile der Schwezigon-Pagode (rechts unten).
Sie tragen zum speziellen Reiz bei
317  Wir zwei im Innenhof der Schwezigon-
Pagode – eine weitere der wichtigen
Pilgerstätten von Myanmar
318  Liliana bestaunt die Vielfalt und Schönheit
der goldglänzenden Schwezigon-Pagode. Sie
thront links auf drei hohen quadratischen Terrassen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
319  Beim Eingang des Htilominlo-Tempels
zieht eine grosse Glocke die
Aufmerksamkeit auf sich
320  Der buddhistische Htilominlo-Tempel
wurde 1218 aus Ziegelsteinen gebaut.
Er ist 46m hoch und zählt zu den grossen
Bauwerken Bagans (C 21.17858/94.87930). Auch
er kriegte infolge des 2016-Erdbebens Schäden
321  Buddha Gebetsstätte im Htilominlo-
Tempel. Die verschiedenartigen Darstellungen
burmesischer Buddhas sind bemerkenswert
 
 
 
 
 
 
 
 
 
322  Zu welcher Ethnie mag diese Frau mit
ihrem prächtigen Turban gehören? Sie ist
vermutlich vom Pao-Stamm. Myanmar ist eine
richtige Schatzkiste an farbenfrohen ethnischen
Gruppen. Einige führen immer noch Krieg
323  Farbenprächtige traditionelle Sonnen-
schirme gehören zu den vielen Souvenirs,
die an den Ständen bei Tempeln
angeboten werden
324  Eine Frau des Padaung-Stammes –
auch Kayan Lahwi genannt, eine Untergruppe
der „Roten Karen” (Karenni-Volk), die
aber auch als „Giraffenhalsfrauen“ bezeichnet
werden, arbeitet an ihrem Webstuhl
 
 
 
 
 
 
 
325  Wieder eine Baukunst anderer Art
ist der Alodawpye Phaya-Tempel
(C 21.17686/94.88261) …..
326  ….. seine Wandmalereien sind
noch ziemlich gut erhalten …..
327  ….. auf dem Tempelareal stechen
zwei blendend weisse Mönchsfiguren ins
Auge, die an einer langen Stange eine
grosse Glocke transportieren
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
328  Haupteingang zum 50m hohen Ananda
Phaya-Tempel. Mit seinem kreuzförmigen
Grundriss mit vier Eingangshallen gilt er als der
schönste in Bagan. Er wurde zwischen 1091
und 1105 errichtet (C 21.17084/94.86769)
329  Eine der vier in jeder Himmelsrichtung
platzierten Buddhas im Ananda-Tempel.
Leider wurde auch bei diesem Tempel
während dem 2016-Erdbeben die
Spitze beschädigt
330  Eine der Dutzenden von Nischen im
Ananda-Tempel, die ein Meisterstück
einer Szene von Buddhas Leben zeigt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
331  Zwei Träger tragen ein Gefäss ins
Innere des Ananda-Tempels, der im Stil
indischer Architektur gebaut wurde
332  Ein besonders schönes Beispiel eines
aus Stein gemeisselten Buddhas in einer
Aussennische des Ananda-Tempels, dem
wichtigsten Heiligtum Bagan‘s
333  Burmesische Frauen vor einem Tempel
Komplex sind mit Geld zählen und mit ihrem
allgegenwärtigen Smartphone beschäftigt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
334  Verlassene und vergessene Tempel in
Bagan’s Steppe – insgesamt etwa 2’200
335  Der Dhammayangyi-Tempel südöstlich
von Alt-Bagan steht in einem attraktiven
gartenähnlichen Anwesen und sticht mit
seiner Bauart in Form einer Pyramide
hervor (C 21.16206/94.87291)
336  Wo immer wir hinblicken, überall
tauchen Tempel in der Landschaft Bagan’s
auf. Im Hintergrund rechts der 61m hohe
Thatbyinnyu-Tempel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
337  Der Sulamani-Tempel wurde im Jahr
1183 unter König Narapatisithu erbaut. Seine
Stuckfassaden sind besonders attraktiv. Leider
ist beim Erdbeben im August 2016 auch seine
ganze Spitze eingestürzt (C 21.16492/94.88133)
338  Eine grosse Buddha Statue
im Sulamani-Tempel
339  Vergessene alte Tempel in der Steppe
Bagans. Sicht vom Sulamani-Tempel – einer der
wenigen neben den Shwesandaw Paya- (Bild
Nr. 344) und Pyathada Paya (C 21.15830/94.88932)-
Tempeln, die noch bestiegen werden dürfen
 
 
 
 
 
 
 
In jede Himmelsrichtung erheben sich Tempel und Monumente in der Steppenlandschaft Bagan’s (Sicht vom Sulamani-Tempel)
340  Nordwesten
341  Osten
342  Süden
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
343  Der Thatbyinnyu-Tempel
(C 21.16876/94.86300), mit 61m der
höchste in Bagan, liegt nordwestlich des
Dhammayangyi-Tempels (Bild Nr. 335)
344  Kein Geheimtip mehr! Die Kameras
sind gezückt. Horden von Touristen warten
auf den Plattformen der Shwesandaw-Pagode
(C 21.16377/94.86608) auf den Sonnenuntergang
und es sind immer noch mehr im Anmarsch …..
345  ….. kein Wunder, dass Emil nicht gerade
glücklich ausschaut, denn bei dem Touristen-
rummel geht das ‚spezielle Erlebnis’ verloren.
Im Hintergrund ist der nördlich gelegene
Thatbyinnyu Tempel (Bild Nr. 343) zu sehen
 
 
 
 
 
 
 
Blick von der Shwesandaw-Pagode über Bagan, der Hauptstadt des ehemaligen burmesischen Königreichs.
Es mutet fast unwirklich an, wenn sich das Abendglühen rundherum über die verstreuten Tempel legt.
Auf einem Areal von knapp 40km² gibt es in Bagan heute noch rund 2’200 Tempel und Monumente
346  Osten
347  Nordnordwest
348  Südost
 
 
 
 
 
 
 
349  Die Marktfrau in Nyaung-U (Bagan)
raspelt eine Art Gemüse-Knollen
in eine Schüssel
350  Hinter ihrem Kranz von Bananen
und neben einigen Kokosnüssen sitzend,
wartet diese Marktfrau in Nyaung-U
(Bagan) auf Abnehmer
351  Das Gemüse-Angebot auf dem Markt in
Nyaung-U ist reichhaltig: Blumenkohl, Tomaten,
Zucchini, Karotten, Sellerie, Kohl, Kartoffeln,
Bohnen, Zwiebeln – alles wurde von der Marktfrau
frühmorgens frisch von ihrem Dorf hergebracht
 
 
 
 
 
 
 
 
 
352  Jede der drei golden leuchtenden Türme
in einer Einfahrt im Dorf Popa beherbergt in
einer Nische eine kleine Buddha-Statue
353  Die Pagode am Fusse des Mount
Popa begeistert mit seinen reichverzierten
goldenen Buddha-Figuren …..
354  ….. und mit seinem freistehenden
Buddha unter einem Baldachin
 
 
 
 
 
 
 
355  Der eigentliche Berg „Mount Popa”
(Berg der Blumen) ist ein 1’518m hoher
inaktiver Vulkan, der letztmals vor 250‘000
Jahren ausbrach. 3½km westlich davon ragt
der 657m hohe Vulkanpfropfen „Taung Kalat”
mit dem Kloster und Wallfahrtsort „Mt. Popa”
aus der Steppe, etwa 50km von Nyaung-U
(Bagan) entfernt
356  777 Stufen führen zum „Mount Popa”-
Kloster mit der „Tuyi n Taung“-Pagode. Als
buddhistische Heiligenstätte darf das ganze
Gebiet nicht mit Schuhen betreten werden. Die
Stufen dahin sind jedoch von Affenkot übersät.
Die relative aggressiven Makaken-Affen leben
dort und versuchen ‚ideenreich’ von Besuchern
etwas Fressbares zu ergattern
357  Die „Tuyi n Taung“-Pagode, die zuoberst
auf dem Gipfel des Mount Popa-Felsens liegt,
wird abends bei untergehender Sonne schön
beleuchtet. Auf der rechten Seite des Hügels
sieht man den ebenfalls beleuchteten Fussweg,
bestehend aus offenbar 777 Stufen und rund
60m Höhendifferenz. Das ganze Berggebiet
ist jetzt der „Mount Popa Nationalpark“
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
358  Am Fusse des Mount Popa-Felsens
schmiegt sich das gleichnamige Dorf. Es
verbreitet eine Atmosphäre der Ruhe
und des Friedens
359  Das Visa unserer 28-tägigen Myanmar-
Reise geht zu Ende. Traurig sitzt Liliana im
Flugzeug der Air KBZ, das uns jetzt von
Nyaung-U (Bagan) nach Yangon bringt.
Einen Tag spatter geht es mit Air Asia
nach Kuala Lumpur in Malaysia zurück
360  Das Flugzeug ist nach Bus, Bahn, Schiff
und Sammeltaxi unser letztes myanmarische
(burmesische) Transportmittel, das uns während
einem Monat kreuz und quer durch Myanmar
führte. Wir borden es in Nyaung-U mit Ziel
Yangon (Rangun)
 
Weitere Webseiten aus Myanmar:
Myanmar (Burma) Teil 1 – von Yangon (Rangun) zum 'Goldenen Felsen' von Kyaiktiyo
Myanmar (Burma) Teil 2 – Bago (Pegu) - Shwenyaung am Inle-See
Myanmar (Burma) Teil 3 – von Nyaungshwe am Inle-See nach Mandalay und Goteik-Viadukt
Die Afrika-Reise 2013-16:
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
Südafrika Teil 1 von der Namibia-Grenze nach Kapstadt 22. Januar bis 23. Februar 2015
3. grössere Reparatur unseres LandCruiser FJ60 - 1982  (infolge zweier Achsenbrüche)
Südafrika Teil 2 von Kapstadt zum Tsitsikamma Nationalpark 24. Februar bis 13. März 2015
Südafrika Teil 3 vom Addo Nationalpark zur Lesotho-Grenze 13. März bis 7. April 2015)
Lesotho 7. bis 15. April 2015
Südafrika Teil 4 von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze 15. bis 23. April 2015
Swasiland 23. bis 28. April 2015
Südafrika Teil 5 von der Swasiland- zur Botswana-Grenze  28. April bis 15. Mai 2015
Botswana
Simbabwe
Mosambik
Malawi
Bewaffneter Überfall in Malawi am 31.7./1.8.2015
Tansania
Kenia
Äthiopien Teil 1 von Kenia nach Dschibuti 25. Oktober bis 18. November 2015
Dschibuti 18. bis 27. Oktober 2015
Äthiopien Teil 2 von Dschibuti zum Sudan 27. November bis 9. Dezember 2015
Sudan – 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016