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Myanmar-Karte
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- Karte Südostasien
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- letzte Foto: 16.
Januar 2017
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166
Am nördlichen Ende des 22km langen
- und 10km breiten Inle-See liegt Nyaungshwe,
- ein kleines ruhiges Städtchen, 12½km südlich
- der Bahnstation Shwenyaung, das Ausgangs-
- punkt zu den Bootsfahrten ist …..
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167
….. trotz seines eher rückständigen
- Charakters gibt es auch hier ein Schild,
- welches die Entfernung zu verschiedenen
- Destinationen Myanmar’s zeigt …..
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….. Seite an Seite stehen die hübschen
- Häuser und die imposante Myazaydi-
- Pagode an der ‚Yone Gyi’-Strasse
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169 Im Laufe des Tages ändert sich das
- Strassenbild von Nyaungshwe konstant:
- Am späten Nachmittag radeln die Kinder
- von der Schule nach Hause …..
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170 ….. morgens beleben Pferdekutschen
- und Motorräder die staubige Strasse .....
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171 ….. und am Mittag sind
buddhistische
- Nonnen mit ihren Almosenschüsseln
- unterwegs. Sie gehen von Tür zu Tür
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172 Die zwei Tonkrüge entlang der
- Strasse sind mit kühlem Trinkwasser
- gefüllt – an heissen Tagen eine
- willkommene Erfrischung
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173 Emil auf der Terasse unseres Stamm-
- lokals ‚Inle Palace’ neben dem ‚Golden
- Dream Hotel’, die Hauptstrasse ‚Yone Gyi’
- überblickend. Pizza, Spaghetti und köstliche
- italienische Spezialitaten machen uns glücklich
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174 Auch in Nyaungshwe hat
nicht
- jedermann fliessendes Wasser im Haus:
- Eine Mutter wäscht ihren Jungen
- an einem kleinen Teich
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175 Das Sortieren von Gemüse ist
- in den Strassen von Nyaungshwe
- ein alltäglicher Anblick
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176 Während sie auf Touristen warten,
- dümpeln Boote an Nyaungshwe‘s
- Anlegestelle vor sich hin
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177 Ein Schnellboot nähert
sich der
- Anlegestelle von Nyaungshwe. Reisen per
- Boot sind Teil des täglichen Lebens der
- Menschen in den Pfahldörfern des Inle-Sees
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178 Eine friedliche Stimmung auf dem
- untiefen Inle-See (116km², ø-Tiefe 1½m),
- dem zweitgrössten Süsswasser-Sees von
- Myanmar
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179 Sein Handy ans Ohr gedrückt, steuert
- der Bootsfahrer des ‚Intha’-Stammes (= die
- Menschen vom See) sein Fracht-Holzboot
- zum wöchentlichen Markt
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180 Die ‚Ann Heritage
Lodge’ am
- Westufer des Inle-Sees ist ein Hotel
- der Oberklasse – eines der
- (zu) vielen rund um den See
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181
Inpawkhon ist eines der 17 Pfahlbau-
- dörfer auf dem Inle-See – der Behausung
- von vorwiegend Menschen des
- ‚Intha’-Stammes
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182
Unser Bootsführer lotst uns durch einen
- schmalen Kanal, wo beidseitig schwimmende
- Gärten zu bestaunen sind. Die langen Stangen
- dienen als Anker (Preis: 5½ Std. €17 =2 Pers.)
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183
Das Leben des ‚Intha’-Stammes,
- der in den Stelzendörfern lebt,
- ist völlig auf den See ausgerichtet
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184 Rund 70‘000 Menschen wohnen auf
- und um den Inle-See. Sie bestreiten ihren
- Lebensunterhalt hauptsächlich mit Gemüse-
- anbau auf schwimmenden Feldern
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185 Ein hübsches zweistöckiges
- Stelzenhaus bei einem der vielen
- Wasserwege des Inle-Sees
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186 Ein Touristenboot
steuert langsam
- einer goldenen Stupa entgegen
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187 Eine Kunst für sich: Einer der Fischer
- benutzt die traditionelle Bein-Rudertechnik.
- Er rudert mit einem Bein, um die Hände
- beim Fischen frei zu haben
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188 Ein Fischer mit einer kegelförmigen
- Reuse auf dem ruhigen Gewässer
- des Inle-Sees
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189 Es mutet sich wie ein
Ballett an, wenn
- der Fischer sein Wurf-Netz auswirft
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190 Touristen-Langboote bei einer
- Anlegestelle eines Souvenir-Betriebes
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191 Eine Inle-See-Bewohnerin verkauft
- auf ihrem Boot Blumen und
- Bananen an Touristen
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192 Es ist eine Freude,
durch den schmalen
- kurvigen Fluss mit seinem baumbestückten Ufer
- vom Inle-See zur ‚Shwe Indein’-Pagode zu flitzen
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193 Ein fast wie ein Tempel aussehendes,
- mehrstöckiges, ganz auf Stelzen gebautes
- Gebäude, das den Souvenir-Betrieb ‚Ngwe
- Sin Tun’ beherbergt. Es hat viele solche
- Plätze, die gerne von den Touristen-
- Bootsfahrern angelaufen werden
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194 Die alte Tradition der Handwerkskunst
- wird bei den schwimmenden Dörfern des Inle-
- See noch weitgehend praktiziert. Bei einer
- solchen Silberschmiede bei Nampang dürfen
- wir der Herstellung von Schmuck zusehen .....
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195 ….. das ursprüngliche
Handwerk wird
- nicht nur vom weiblichen Geschlecht,
- sondern auch von Männern ausgeführt
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196 Der ‚Intha’-Stamm, der in diesen
- Stelzenhäusern lebt, besteht aus
- Fischern und Landwirten …..
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197 ….. auf den schwimmenden Feldern
- pflanzen sie Gemüse, Früchte und Blumen an.
- Die Felder bestehen aus einer Mischung von
- Sumpf, Erde und Wasserhyazinthen, die mittels
- Bambuspfählen am Seeboden befestigt sind
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198 Goldene stupas
nordöstlich von
- Shwe Indein (Nyaung Ohak)
- grüssen von einer Hügelspitze
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199
Junge Frauen des Dorfs Inthein (auch
- bekannt als Shwe Indein) sind bei den Ruinen
- von Nyaung Ohak auf Touristenfang .....
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200
….. sie zeigen ihre „longyis“, den
- traditionellen Wickelrock, die sowohl
- von Männern wie Frauen in ganz
- Myanmar getragen werden …..
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201
…..eines der jungen Mädchen mit
- dekorativem Kopfschmuck lächelt
- freundlich in die Kamera
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202 Das staubige Dorf von Inthein
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203 Die Ruinen von Inthein’s ‚Nyaung Ohak’
- (was Gruppe von Banyan-Bäumen heisst)
- verbreiten eine eigenartige Stimmung. Sie werden
- mehr und mehr vom Urwald zurück erobert …..
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204 ….. sie sehen in ihrem
zerbröckelnden
- und mit Büschen überwucherten Zustand
- sehr pittoresk aus
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205
Trotz ihres überwucherten Zustands
- sind die Stucco-Steinmetzarbeiten in den
- Ruinen von ‚Nyaung Ohak’ bei Inthein
- noch teilweise erhalten …..
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206
….. auch eine verblichene Buddha-
- Statue in einer Felsnische überlebte ….
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….. die Kraft der Natur ist speziell
- auch bei dieser Stupa sichtbar, wo der Baum
- den „Hti“ (den Schirm der Stupa) hob
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210
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- Bei der Shwe Indein-Pagode – auf einem Hügel knapp 800m
südwestlich von Inthein gelegen – befinden sich 1'054 verwitterte
- aus dem 17. und 18. Jh. stammende, sowie neuere goldene Stupas.
Sie befinden sich in jedem Zustand der Erhaltung
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211 Die goldenen (neueren?) Stupas der
- Shwe Indein-Pagode gruppieren sich um
- den zentralen Schrein
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212 Auf dem Sockel einer Stupa in der
- Shwe Indein-Pagode zieht eine reich verzierte
- alte Steinfigur das Auge auf sich
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213 Es ist ein
überwältigendes Gefühl, von
- den goldenen Stupas der Shwe Indein-Pagode
- umgeben zu sein. Liliana geniesst es in vollen Zügen
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214
Der Buddha im Schrein der
- Shwe Indein-Pagode
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Das auf Stelzen gebaute Teak Holz
- Kloster ‚Nga Phe Kyaung’ wird auch ‚Das
- Kloster der springenden Katzen’ genannt, da die
- Mönche die Katzen trainierten, durch Ringe zu
- springen. Es liegt Luftlinie 3km NNE von Ywama
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216
Das Portrait eines Mönches beim
- ‚Jumping Cat Monastery’, welches als das
- älteste und grösste Kloster Inle-Sees gilt
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- Reich geschmückte antike Buddha Figuren im Stil der Shan und Bagan
Areas bereichern die Kollektion des ‚Jumping Cat-Klosters’
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220 Alles stimmt! Emil macht es sich in unserem
- Boot bequem. Er ist bereit für die nächste Fahrt
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221 Wir gleiten durch einen Kanal, der
- von einem hohen Schilfgürtel gesäumt ist
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222 Ein Einheimischer
stösst sein Fahrrad
- entlang des Seeufers zu seinem Dorf
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223 Emil unterhält sicht bei der Minibus
- Mittagspause zwischen Nyaungshwe am Inle-
- See und Mandalay am Irrawaddy-Fluss mit
- Mitreisenden. Die 170km lange Fahrt dauerte
- insgesamt 8 Std. und kostete €11.60 pP
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224 Die sorgfältig zu Pyramiden
- aufgeschichteten Orangen an einem
- Strassenstand fallen besonders ins Auge
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225 Es braucht wenig, um
Emil glücklich
- aussehen zu lassen! Zur Mittagspause im
- ‚J & J BBQ & Beer Restaurant’ an der
- 26th Street in Mandalay
- (K. 21.98406°/96.06637°)
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- Eine Strasse in Mandalay, der zweitgrössten Stadt Myanmars mit rd.
1.1 Mio. Einwohnern an der Biegung des breiten Irrawaddy-Flusses,
- ist knallvoll mit parkierten Motorrädern. Motorrad-Taxis sind
populär. Auch wir benutzten sie. Es ist eines der Transportmittel –
- neben den hoffnungslos überfüllten Bussen – das sich die Burmesen
auch noch leisten können
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229 Am Ufer des breiten braunen Irrawaddy-
- Flusses ankern eher antike Boote. Der Fluss ist
- eine Lebensader für die Bevölkerung, heute aber
- auch eine Touristen -Attraktion
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230 Ebenfalls museumsreif? Ein
- altertümliches Vehikel das am Irrawaddy-
- Fluss Waren transportiert
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231 Menschen tragen
schwere Säcke auf
- ihren Köpfen zum oder vom Schiff: Eine Szene
- vom Flussufer des mächtigen Irrawaddy-
- Flusses in Mandalay
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232
Die dicht behangenen Wäscheleinen
- der Menschen, die in sehr einfachen Hütten
- und Bedingungen am Irrawaddy-Flussufer
- leben, sorgen für ein buntes Bild
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233
Eine viereckige Pagode am
- ‚Thinga Yazar-Kanal’ in Mandalay leuchtet
- golden im Abendlicht. Mandalay gilt als letzte
- Hauptstadt des birmanischen Königreichs
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Ein Vater schaut mit seinem
- süssen Töchterchen dem Strassenleben
- von Mandalay zu
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235 Die U Bein-Fussgängerbrücke in
- Amarapura, etwa 11km südlich von
- Zentral-Mandalay, spannt sich über 1’209m
- über den Taungthaman-See. Sie ist die
- längste Holzbrücke der Welt …..
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236 ….. der seichte Taungthaman-See
- ist etwa 3km lang. Im Hintergrund leuchtet
- im Abendlicht nördlich des Sees die
- ‚Pahtodawgyi-Pagode’ …..
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237 ….. er bietet einen
schönen Ausblick
- zu den über tausend Stützen der 1849
- gebauten Brücke. Einige der Holzstützen
- sind mit Betonpfeilern ersetzt worden
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- Eine ununterbrochene Linie von Einheimischen und einigen Touristen
spaziert über die
- U Bein-Brücke als sich die Sonne am 14.1.2017 als roter Ball
verabschiedet
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241 Idylle pur im sorgfältig gepflegten
- ‚National Kandawgyi Garden’ In Pyin Oo
- Lwin (früher Maymyo; 255'000 Einw.) –
- einem ‚Höhenort’ und beliebten Freizeit-
- park auf 1’078m, 67km östlich von Mandalay
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242 Auf einer kleinen Insel auf dem
- Kandawgyi-See leuchtet eine kleine
- goldene Pagode
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243 Auf dem Kandawgyi-See
sind weisse
- Schwäne und Enten zuhause. Die bezaubernde
- Umgebung dieses ehemaligen Botanischen
- Gartens ist zu einem beliebten Picknick-Ort
- der Einheimischen und zu einer Touristen-
- Attraktion geworden
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- Die farblich wunderschön arrangierten Blumenbeete um den
friedlichen See im ‚National Kandawgyi Garden’
- in Pyin Oo Lwin, bezaubern in ihrer Blumenvielfalt und ihrer
Leuchtkraft
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247 Der 12-stöckige Nan Myint-Turm
- im ‚National Kandawgyi Garden’ wider-
- spiegelt sich im ruhigen Gewässer. Leider
- ist die Aussichtsplattform zurzeit für
- Besucher geschlossen
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248 Nostalgische Pferdekutschen sind immer
- noch ein beliebtes und attraktives Transportmittel
- in Pyin Oo Lwin, der Sommerresidenz der
- früheren kolonialen britischen Herrschaft. Burma
- – heute Myanmar – gehörte zu Britisch Indien
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249 Emil wartet auf der
Bahnstation von
- Pyin Oo Lwin auf den verspäteten Zug in
- Richtung Lashio. Wir wollen während
- 5½ Stunden über das Goitek-Viadukt bis
- Kyaukme mitfahren – Preis €1.65 pP
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250
Die Anzeige-Tafel auf der Bahnstation
- von Pyin Oo Lwin mit den Abfahrtszeiten
- nach Mandalay, Kyaukme und Lashio
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251
Liliana schaut aus dem Zugsfenster.
- Unser „Upper Class“-Wagen des Zuges
- „№ 131up“ ist ausschliesslich mit Touristen
- besetzt. Alle haben das gleiche Ziel: Das 102m
- hohe berühmte Gerüstpfeilerviadukt ‚Goteik’
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252
Liliana macht es sich im Zug nach
- Kyaukme, 105km nordöstlich
- Pyin Oo Lwin, bequem
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- Die vorbeiziehende Landschaft ist vielfältig – Pagoden und
Landwirtschaft aller Art
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253 Ein schmucker Buddhisten-
- Tempel in ländlicher Gegend
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254 Frauen bestellen ihre Felder in
- breitrandigen Strohhüten, um sich vor
- der sengenden Sonne zu schützen
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255 Büffel grasen auf
abgeernteten Feldern
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Der Zug verlangsamt und fährt abwärts
- zur Hauptattraktion, dem 102m hohen und
- 689m langen Goteik-Gerüstpfeiler-Viadukt in
- Nawnghkio. Es wurde 1901 von amerikanischen
- Ingenieuren im Auftrag der britischen
- Kolonialherren erbaut …..
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257
….. Blick in die schwindelerregende
- Tiefe der Goteik-Schlucht …..
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258
….. und der aufregendste Moment,
- als der Dieselzug im Schritttempo über die
- „geländerlose“ Gerüstpfeiler-Brücke „kriecht“.
- Wird die alte Stahlkonstruktion von 1901
- auch bei uns noch halten?
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259 Der Blick nach unten streift
- die subtropischen Baumkronen
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260 Tiefer unten in der Schlucht entdecken
- wir weitere Schienen: 1976 wurde aus
- strategischen Gründen tiefer unten eine
- „Ausweich-Variante“ gebaut, sollte
- die Hauptbrücke sabotiert werden.
- Seit 2002 ist sie stillgelegt
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261 Der Höhepunkt – das
Goteik-Viadukt
- – ist vorbei. Wir setzen unsere Bahnfahrt
- während weiteren zwei Stunden durch eine mit
- Blumen bespickte Landschaft bis Kyaukme
- fort, von wo wir am folgenden Tag mit einem
- Sammeltaxi nach Mandalay zurückkehren:
- Preis p.P. €11.60/177km/4 Std.
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- Myanmar (Burma) Teil 1
Yangon (Rangun) - 'Goldener Felsen' von Kyaiktiyo
- Myanmar (Burma) Teil 2
Bago (Pegu) - Shwenyaung am Inle-See
- Myanmar (Burma) Teil 4 – von Mandalay nach Bagan mit
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- Die Afrika-Reise 2013-16:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
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- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
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- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
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Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
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26. September bis
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
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Südafrika Teil 1 –
von der Namibia-Grenze nach Kapstadt –
22. Januar bis 23. Februar 2015
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3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
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Südafrika Teil 2 – von Kapstadt zum
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Lesotho – 7. bis 15. April 2015
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Swasiland – 23. bis 28. April 2015
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