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Bildbericht unserer Myanmar (Burma)-Reise - ohne unser Fahrzeug vom 26.12.2016 bis 22.1.2017
Teil 3 von Nyaungshwe am Inle-See nach Mandalay und Goteik-Viadukt
 
früher:
Thai 'Visa-Run' nach Kawthoung in Myanmar am 6. April 2006
vorher:
Myanmar (Burma) Teil 2 Bago (Pegu) - Shwenyaung am Inle-See
Myanmar (Burma) Teil 1 Yangon (Rangun) - 'Goldener Felsen' von Kyaiktiyo
Ukraine – von der Russland-Grenze bei Kyaterinіvka zur Hafenstadt Odessa (29. Container nach Bintulu/Sarawak/Ost-Malaysia)
Russland – von der Kasachstan- (bei Mikhaylovka) zur Mongolen- (bei Tashanta) und zur Ukraine-Grenze bei Krupets 21.8. bis 11.11.2016
Kasachstan – von der Kirgistan-Grenze bei Korday zur Russland-Grenze bei Shemonaika   9. bis 21. August 2016
Kirgistan von der Tadschikistan-Grenze im Pamir zur Kasachstan-Grenze bei Korday 27. Juni bis  9. August 2016
Tadschikistan Teil 2 von Duschanbe zur Kirgistan-Grenze bei Sary Tash 19. bis 27. Juni 2016
Tadschikistan Teil 1 von Usbekistan-Grenze nach Duschanbe 31. Mai bis 18. Juni 2016
Usbekistan von der Turkmenistan-Grenze in Dashoguz zur Tadschikistan-Grenze bei Oybeck 10. bis 31. Mai 2016
Turkmenistan von der Iran-Grenze in Bajgiran zur Usbekistan-Grenze bei Khiva 6. bis 10. Mai 2016
Iran vom Fährhafen Bandar Abbas zur Turkmenistan-Grenze bei Aschgabat 11. April bis 6. Mai 2016
Vereinigte Arabische Emirate von der Saudi Arabien-Grenze bis Sharjah zur Fähre nach Iran 12. Januar bis 10. April 2016
Saudi Arabien vom Fährhafen Jeddah im Transit zur Grenze der Vereinigte Arabische Emirate 9. bis 12. Januar 2016
Sudan – von der Äthiopien-Grenze bis Suakin und der Fähre nach Saudi Arabien 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
nachher:
Myanmar (Burma) Teil 4 – von Mandalay nach Bagan mit dem Schiff und zurück nach Yangon (Rangun)
3. Verjüngungskur unseres LandCruiser FJ60/1982 in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia  vom 6. Februar bis 3. Mai 2017
 
 
     Myanmar-Karte
 
 
Karte Südostasien
 

 
letzte Foto: 16. Januar 2017
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166  Am nördlichen Ende des 22km langen
und 10km breiten Inle-See liegt Nyaungshwe,
ein kleines ruhiges Städtchen, 12½km südlich
der Bahnstation Shwenyaung, das Ausgangs-
punkt zu den Bootsfahrten ist …..
167  ….. trotz seines eher rückständigen
Charakters gibt es auch hier ein Schild,
welches die Entfernung zu verschiedenen
Destinationen Myanmar’s zeigt …..
168  ….. Seite an Seite stehen die hübschen
Häuser und die imposante Myazaydi-
Pagode an der ‚Yone Gyi’-Strasse
 
 
 
 
 
 
 
169  Im Laufe des Tages ändert sich das
Strassenbild von Nyaungshwe konstant:
Am späten Nachmittag radeln die Kinder
von der Schule nach Hause …..
170  ….. morgens beleben Pferdekutschen
und Motorräder die staubige Strasse .....
171  ….. und am Mittag sind buddhistische
Nonnen mit ihren Almosenschüsseln
unterwegs. Sie gehen von Tür zu Tür
 
 
 
 
 
 
 
172  Die zwei Tonkrüge entlang der
Strasse sind mit kühlem Trinkwasser
gefüllt – an heissen Tagen eine
willkommene Erfrischung
173  Emil auf der Terasse unseres Stamm-
lokals ‚Inle Palace’ neben dem ‚Golden
Dream Hotel’, die Hauptstrasse ‚Yone Gyi’
überblickend. Pizza, Spaghetti und köstliche
italienische Spezialitaten machen uns glücklich
174  Auch in Nyaungshwe hat nicht
jedermann fliessendes Wasser im Haus:
Eine Mutter wäscht ihren Jungen
an einem kleinen Teich
 
 
 
 
 
 
 
175  Das Sortieren von Gemüse ist
in den Strassen von Nyaungshwe
ein alltäglicher Anblick
176  Während sie auf Touristen warten,
dümpeln Boote an Nyaungshwe‘s
Anlegestelle vor sich hin
177  Ein Schnellboot nähert sich der
Anlegestelle von Nyaungshwe. Reisen per
Boot sind Teil des täglichen Lebens der
Menschen in den Pfahldörfern des Inle-Sees
 
 
 
 
 
 
 
178  Eine friedliche Stimmung auf dem
untiefen Inle-See (116km², ø-Tiefe 1½m),
dem zweitgrössten Süsswasser-Sees von
Myanmar
179  Sein Handy ans Ohr gedrückt, steuert
der Bootsfahrer des ‚Intha’-Stammes (= die
Menschen vom See) sein Fracht-Holzboot
zum wöchentlichen Markt
180  Die ‚Ann Heritage Lodge’ am
Westufer des Inle-Sees ist ein Hotel
der Oberklasse – eines der
(zu) vielen rund um den See
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
181  Inpawkhon ist eines der 17 Pfahlbau-
dörfer auf dem Inle-See – der Behausung
von vorwiegend Menschen des
‚Intha’-Stammes
182  Unser Bootsführer lotst uns durch einen
schmalen Kanal, wo beidseitig schwimmende
Gärten zu bestaunen sind. Die langen Stangen
dienen als Anker (Preis: 5½ Std. €17 =2 Pers.)
183  Das Leben des ‚Intha’-Stammes,
der in den Stelzendörfern lebt,
ist völlig auf den See ausgerichtet
 
 
 
 
 
 
 
184  Rund 70‘000 Menschen wohnen auf
und um den Inle-See. Sie bestreiten ihren
Lebensunterhalt hauptsächlich mit Gemüse-
anbau auf schwimmenden Feldern
185  Ein hübsches zweistöckiges
Stelzenhaus bei einem der vielen
Wasserwege des Inle-Sees
186  Ein Touristenboot steuert langsam
einer goldenen Stupa entgegen
 
 
 
 
 
 
 
187  Eine Kunst für sich: Einer der Fischer
benutzt die traditionelle Bein-Rudertechnik.
Er rudert mit einem Bein, um die Hände
beim Fischen frei zu haben
188  Ein Fischer mit einer kegelförmigen
Reuse auf dem ruhigen Gewässer
des Inle-Sees
189  Es mutet sich wie ein Ballett an, wenn
der Fischer sein Wurf-Netz auswirft
 
 
 
 
 
 
 
190  Touristen-Langboote bei einer
Anlegestelle eines Souvenir-Betriebes
191  Eine Inle-See-Bewohnerin verkauft
auf ihrem Boot Blumen und
Bananen an Touristen
192  Es ist eine Freude, durch den schmalen
kurvigen Fluss mit seinem baumbestückten Ufer
vom Inle-See zur ‚Shwe Indein’-Pagode zu flitzen
 
 
 
 
 
 
 
193  Ein fast wie ein Tempel aussehendes,
mehrstöckiges, ganz auf Stelzen gebautes
Gebäude, das den Souvenir-Betrieb ‚Ngwe
Sin Tun’ beherbergt. Es hat viele solche
Plätze, die gerne von den Touristen-
Bootsfahrern angelaufen werden
194  Die alte Tradition der Handwerkskunst
wird bei den schwimmenden Dörfern des Inle-
See noch weitgehend praktiziert. Bei einer
solchen Silberschmiede bei Nampang dürfen
wir der Herstellung von Schmuck zusehen .....
195  ….. das ursprüngliche Handwerk wird
nicht nur vom weiblichen Geschlecht,
sondern auch von Männern ausgeführt
 
 
 
 
 
 
 
196  Der ‚Intha’-Stamm, der in diesen
Stelzenhäusern lebt, besteht aus
Fischern und Landwirten …..
197  ….. auf den schwimmenden Feldern
pflanzen sie Gemüse, Früchte und Blumen an.
Die Felder bestehen aus einer Mischung von
Sumpf, Erde und Wasserhyazinthen, die mittels
Bambuspfählen am Seeboden befestigt sind
198  Goldene stupas nordöstlich von
Shwe Indein (Nyaung Ohak)
grüssen von einer Hügelspitze
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
199  Junge Frauen des Dorfs Inthein (auch
bekannt als Shwe Indein) sind bei den Ruinen
von Nyaung Ohak auf Touristenfang .....
200  ….. sie zeigen ihre „longyis“, den
traditionellen Wickelrock, die sowohl
von Männern wie Frauen in ganz
Myanmar getragen werden …..
201  …..eines der jungen Mädchen mit
dekorativem Kopfschmuck lächelt
freundlich in die Kamera
 
 
 
 
 
 
 
202  Das staubige Dorf von Inthein
203  Die Ruinen von Inthein’s ‚Nyaung Ohak’
(was Gruppe von Banyan-Bäumen heisst)
verbreiten eine eigenartige Stimmung. Sie werden
mehr und mehr vom Urwald zurück erobert …..
204  ….. sie sehen in ihrem zerbröckelnden
und mit Büschen überwucherten Zustand
sehr pittoresk aus
 
 
 
 
 
 
 
205  Trotz ihres überwucherten Zustands
sind die Stucco-Steinmetzarbeiten in den
Ruinen von ‚Nyaung Ohak’ bei Inthein
noch teilweise erhalten …..
206  ….. auch eine verblichene Buddha-
Statue in einer Felsnische überlebte ….
207  ….. die Kraft der Natur ist speziell
auch bei dieser Stupa sichtbar, wo der Baum
den „Hti“ (den Schirm der Stupa) hob
 
 
 
 
 
 
 
208
209
210
Bei der Shwe Indein-Pagode – auf einem Hügel knapp 800m südwestlich von Inthein gelegen – befinden sich 1'054 verwitterte
aus dem 17. und 18. Jh. stammende, sowie neuere goldene Stupas. Sie befinden sich in jedem Zustand der Erhaltung
 
 
 
 
 
 
 
211  Die goldenen (neueren?) Stupas der
Shwe Indein-Pagode gruppieren sich um
den zentralen Schrein
212  Auf dem Sockel einer Stupa in der
Shwe Indein-Pagode zieht eine reich verzierte
alte Steinfigur das Auge auf sich
213  Es ist ein überwältigendes Gefühl, von
den goldenen Stupas der Shwe Indein-Pagode
umgeben zu sein. Liliana geniesst es in vollen Zügen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
214  Der Buddha im Schrein der
Shwe Indein-Pagode
215  Das auf Stelzen gebaute Teak Holz
Kloster ‚Nga Phe Kyaung’ wird auch ‚Das
Kloster der springenden Katzen’ genannt, da die
Mönche die Katzen trainierten, durch Ringe zu
springen. Es liegt Luftlinie 3km NNE von Ywama
216  Das Portrait eines Mönches beim
‚Jumping Cat Monastery’, welches als das
älteste und grösste Kloster Inle-Sees gilt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
217
218
219
Reich geschmückte antike Buddha Figuren im Stil der Shan und Bagan Areas bereichern die Kollektion des ‚Jumping Cat-Klosters’
 
 
 
 
 
 
 
220  Alles stimmt! Emil macht es sich in unserem
Boot bequem. Er ist bereit für die nächste Fahrt
221  Wir gleiten durch einen Kanal, der
von einem hohen Schilfgürtel gesäumt ist
222  Ein Einheimischer stösst sein Fahrrad
entlang des Seeufers zu seinem Dorf
 
 
 
 
 
 
 
223  Emil unterhält sicht bei der Minibus
Mittagspause zwischen Nyaungshwe am Inle-
See und Mandalay am Irrawaddy-Fluss mit
Mitreisenden. Die 170km lange Fahrt dauerte
insgesamt 8 Std. und kostete €11.60 pP
224  Die sorgfältig zu Pyramiden
aufgeschichteten Orangen an einem
Strassenstand fallen besonders ins Auge
225  Es braucht wenig, um Emil glücklich
aussehen zu lassen! Zur Mittagspause im
‚J & J BBQ & Beer Restaurant’ an der
26th Street in Mandalay
(K. 21.98406°/96.06637°)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
226
227
228
Eine Strasse in Mandalay, der zweitgrössten Stadt Myanmars mit rd. 1.1 Mio. Einwohnern an der Biegung des breiten Irrawaddy-Flusses,
ist knallvoll mit parkierten Motorrädern. Motorrad-Taxis sind populär. Auch wir benutzten sie. Es ist eines der Transportmittel –
neben den hoffnungslos überfüllten Bussen – das sich die Burmesen auch noch leisten können
 
 
 
 
 
 
 
229  Am Ufer des breiten braunen Irrawaddy-
Flusses ankern eher antike Boote. Der Fluss ist
eine Lebensader für die Bevölkerung, heute aber
auch eine Touristen -Attraktion
230  Ebenfalls museumsreif? Ein
altertümliches Vehikel das am Irrawaddy-
Fluss Waren transportiert
231  Menschen tragen schwere Säcke auf
ihren Köpfen zum oder vom Schiff: Eine Szene
vom Flussufer des mächtigen Irrawaddy-
Flusses in Mandalay
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
232  Die dicht behangenen Wäscheleinen
der Menschen, die in sehr einfachen Hütten
und Bedingungen am Irrawaddy-Flussufer
leben, sorgen für ein buntes Bild
233  Eine viereckige Pagode am
‚Thinga Yazar-Kanal’ in Mandalay leuchtet
golden im Abendlicht. Mandalay gilt als letzte
Hauptstadt des birmanischen Königreichs
234  Ein Vater schaut mit seinem
süssen Töchterchen dem Strassenleben
von Mandalay zu
 
 
 
 
 
 
 
235  Die U Bein-Fussgängerbrücke in
Amarapura, etwa 11km südlich von
Zentral-Mandalay, spannt sich über 1’209m
über den Taungthaman-See. Sie ist die
längste Holzbrücke der Welt …..
236  ….. der seichte Taungthaman-See
ist etwa 3km lang. Im Hintergrund leuchtet
im Abendlicht nördlich des Sees die
‚Pahtodawgyi-Pagode’ …..
237  ….. er bietet einen schönen Ausblick
zu den über tausend Stützen der 1849
gebauten Brücke. Einige der Holzstützen
sind mit Betonpfeilern ersetzt worden
 
 
 
 
 
 
 
238
239
240
Eine ununterbrochene Linie von Einheimischen und einigen Touristen spaziert über die
U Bein-Brücke als sich die Sonne am 14.1.2017 als roter Ball verabschiedet
 
 
 
 
 
 
 
241  Idylle pur im sorgfältig gepflegten
‚National Kandawgyi Garden’ In Pyin Oo
Lwin (früher Maymyo; 255'000 Einw.) –
einem ‚Höhenort’ und beliebten Freizeit-
park auf 1’078m, 67km östlich von Mandalay
242  Auf einer kleinen Insel auf dem
Kandawgyi-See leuchtet eine kleine
goldene Pagode
243  Auf dem Kandawgyi-See sind weisse
Schwäne und Enten zuhause. Die bezaubernde
Umgebung dieses ehemaligen Botanischen
Gartens ist zu einem beliebten Picknick-Ort
der Einheimischen und zu einer Touristen-
Attraktion geworden
 
 
 
 
 
 
 
244
245
246
Die farblich wunderschön arrangierten Blumenbeete um den friedlichen See im ‚National Kandawgyi Garden’
in Pyin Oo Lwin, bezaubern in ihrer Blumenvielfalt und ihrer Leuchtkraft
 
 
 
 
 
 
 
247  Der 12-stöckige Nan Myint-Turm
im ‚National Kandawgyi Garden’ wider-
spiegelt sich im ruhigen Gewässer. Leider
ist die Aussichtsplattform zurzeit für
Besucher geschlossen
248  Nostalgische Pferdekutschen sind immer
noch ein beliebtes und attraktives Transportmittel
in Pyin Oo Lwin, der Sommerresidenz der
früheren kolonialen britischen Herrschaft. Burma
– heute Myanmar – gehörte zu Britisch Indien
249  Emil wartet auf der Bahnstation von
Pyin Oo Lwin auf den verspäteten Zug in
Richtung Lashio. Wir wollen während
5½ Stunden über das Goitek-Viadukt bis
Kyaukme mitfahren – Preis €1.65 pP
 
 
 
 
 
 
 
 
 
250  Die Anzeige-Tafel auf der Bahnstation
von Pyin Oo Lwin mit den Abfahrtszeiten
nach Mandalay, Kyaukme und Lashio
251  Liliana schaut aus dem Zugsfenster.
Unser „Upper Class“-Wagen des Zuges
„№ 131up“ ist ausschliesslich mit Touristen
besetzt. Alle haben das gleiche Ziel: Das 102m
hohe berühmte Gerüstpfeilerviadukt ‚Goteik’
252  Liliana macht es sich im Zug nach
Kyaukme, 105km nordöstlich
Pyin Oo Lwin, bequem
 
 
 
 
 
 
 
Die vorbeiziehende Landschaft ist vielfältig – Pagoden und Landwirtschaft aller Art
253  Ein schmucker Buddhisten-
Tempel in ländlicher Gegend
254  Frauen bestellen ihre Felder in
breitrandigen Strohhüten, um sich vor
der sengenden Sonne zu schützen
255  Büffel grasen auf abgeernteten Feldern
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
256  Der Zug verlangsamt und fährt abwärts
zur Hauptattraktion, dem 102m hohen und
689m langen Goteik-Gerüstpfeiler-Viadukt in
Nawnghkio. Es wurde 1901 von amerikanischen
Ingenieuren im Auftrag der britischen
Kolonialherren erbaut …..
257  ….. Blick in die schwindelerregende
Tiefe der Goteik-Schlucht …..
258  ….. und der aufregendste Moment,
als der Dieselzug im Schritttempo über die
„geländerlose“ Gerüstpfeiler-Brücke „kriecht“.
Wird die alte Stahlkonstruktion von 1901
auch bei uns noch halten?
 
 
 
 
 
 
 
259  Der Blick nach unten streift
die subtropischen Baumkronen
260  Tiefer unten in der Schlucht entdecken
wir weitere Schienen: 1976 wurde aus
strategischen Gründen tiefer unten eine
„Ausweich-Variante“ gebaut, sollte
die Hauptbrücke sabotiert werden.
Seit 2002 ist sie stillgelegt
261  Der Höhepunkt – das Goteik-Viadukt
– ist vorbei. Wir setzen unsere Bahnfahrt
während weiteren zwei Stunden durch eine mit
Blumen bespickte Landschaft bis Kyaukme
fort, von wo wir am folgenden Tag mit einem
Sammeltaxi nach Mandalay zurückkehren:
Preis p.P. €11.60/177km/4 Std.
 
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Die Afrika-Reise 2013-16:
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18. November bis 13. Dezember 2013
Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember 2013
Kap Verde: Brava – 23. bis 26. Dezember 2013
Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26. Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar bis 13. März 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1 – 13. bis 20. März 2014
Kap Verde: Santo Antão/Ostseite Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
Kap Verde: Santo Antão/Westseite Teil 27. bis 10. April 2014
Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2 – 10. bis 29. April 2014
Namibia Teil 1 von Walvis Bay nach Windhuk
Angola Teil 1 26. September bis 4. Oktober 2014
Angola Teil 2 4. bis 22. Oktober 2014
Namibia Teil 2 von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück und weiter nach Südafrika
Südafrika Teil 1 von der Namibia-Grenze nach Kapstadt 22. Januar bis 23. Februar 2015
3. grössere Reparatur unseres LandCruiser FJ60 - 1982  (infolge zweier Achsenbrüche)
Südafrika Teil 2 von Kapstadt zum Tsitsikamma Nationalpark 24. Februar bis 13. März 2015
Südafrika Teil 3 vom Addo Nationalpark zur Lesotho-Grenze 13. März bis 7. April 2015)
Lesotho 7. bis 15. April 2015
Südafrika Teil 4 von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze 15. bis 23. April 2015
Swasiland 23. bis 28. April 2015
Südafrika Teil 5 von der Swasiland- zur Botswana-Grenze  28. April bis 15. Mai 2015
Botswana
Simbabwe
Mosambik
Malawi
Bewaffneter Überfall in Malawi am 31.7./1.8.2015
Tansania
Kenia
Äthiopien Teil 1 von Kenia nach Dschibuti 25. Oktober bis 18. November 2015
Dschibuti 18. bis 27. Oktober 2015
Äthiopien Teil 2 von Dschibuti zum Sudan 27. November bis 9. Dezember 2015
Sudan – 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016