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- Russland-Karte
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- Karte Zentralasien
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- letzte Foto: 4.
November 2016
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079 Blick von einem Hügel der
- „Vorota Sartakpaya“-Schlucht zum
- Dörfchen Chemal (~5’000 Einw.) in
- der
Iolgo-Berglandschaft, etwa
- 100km südlich von Gorno-Altaisk
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080 Das ehemalige Kraftwerk „HPP“
- (1935-2011) –
heute ein Museum –
- am Chemal-Fluss kurz vor dem
- Zusammenfluss in den
Katun-Fluss .....
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081 ….. die sogenannte
„Vorota Sartakpaya“-
- Schlucht des Katun-Flusses, der bei Biysk
- den
Biya-Fluss vom Teletskoye-See trifft
- und ab da ‚Ob‘ heisst. Er ist
der 7.-längste
- Fluss der Welt (5’410km)
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082 Verkehrte Welt: Das Perevertysh-Haus
- in
Manzherok, 36km südlich von Gorno-
- Altaisk, ist im Stil eines typisch
euro-
- päischen Sommerhauses gebaut, mit einer
- Ausnahme: Es steht auf
dem Kopf, auch
- innen. Es ist nun eine Touristenattraktion
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083 Rast am Chemal-Fluss in Chemal:
- Allein
inmitten der reizvollen
- sibirischen Natur schmeckt das
- Mittagessen
noch besser!
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084 Ein Bund Margariten
trotzt noch
- dem nahenden Herbst, der so etwa
- Mitte Oktober ziemlich
abrupt
- in den Winter übergeht
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085
„Wer will hier vorbei fahren?” Neugierige
- gut genährte Kühe
starren uns bei den
- „Deja Vu”-Chalets in Uznezya im Katun-Tal an
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086
Weisse nachtaktive Falter lassen
- sich zu Tausenden infolge des
Lichts
- an einem hohen Masten nieder …..
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087
….. am Ende ist der ganze Mast
- „zugepflastert” und viele liegen tot am Boden.
- Das Kunstlicht bringt sie aus dem
Rhythmus
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088 Ein niedlich verziertes sibirisches
- Häuschen
im Dorf Uznezya
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089 Das Dorf Shebalino am Chuysky-
- Trakt. Siehe
auch Bild Nr. 145
- bei der Rückreise
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090 Emil blickt bei einem
Bier auf den
- ruhig dahin fliessenden Katun-Fluss,
- während Liliana
das Mittagessen zubereitet
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- Prächtige Naturszenen entlang des Chuysky-Trakts – der Sibirischen
Seidenstrasse, die ursprünglich als eine der Hauptrouten von China
- nach Europa diente. Der Chuysky-Trakt selbst, früher Highway M52 –
neu R256, führt von Novosibirsk 966km über Barnaul, Biysk und
- Gorno-Altaisk an die Mongolei-Grenze in Tashanta. Er ist komplett
geteert, 7m breit und gut ausgebaut. Erstellt wurde er in den
1930er-
- Jahren durch Gulag-Häftlinge. Die höchste Höhe ist 2’485m auf
dem Durbet-Daba-Pass an der Mongolei-Grenze, 20km südöstlich des
- Tashanta Grenzabfertigungs-Gebäudes
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091
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092
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093
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094 Der Herbst kündigt sich an. Die Wälder
- in der
Karakol-Region entlang des Chuysky-
- Trakts verfärben sich langsam …..
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095 ….. teils haben die Bäume bereits
- den
Höhepunkt der goldenen Herbst-
- farben erreicht
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096 Der Chike-Taman-Pass
(1’295m) des
- gut ausgebauten Chuysky-Trakt führt durch das
- von
Bergen geflankte weite Karakol-Gebiet
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097 Hier sieht man noch die alte
Chike-
- Taman-Passstrasse, bis 1984 die neue eröffnet
- wurde. 25% der
Altai Region ist bewaldet
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098 Macht sich unser blauer LandCruiser
- neben
dem goldenen Herbstbäumchen
- nicht gut?
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099 Der Chuysky-Trakt
trifft 18km südlich
- des Chike-Taman-Passes bei Kordon Kur-
- Kechu
wieder auf den mächtigen Katun-Fluss
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100 Der kleine 200-Seelen-Weiler Malyy
- Yaloman am
Ufer des Katun-Flusses mit einer
- Weitsicht auf die Saldzhar
(Saljar)-Berge
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101 „Wir machen gerade ein kleines
- Schläfchen”
…..
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102 ….. auch wir machen in
dieser eher
- unwirtlichen Gegend mal eine Pause
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103 Mittagsrast in der Einsamkeit der
- „Goldenen
Berge”, kurz vor Inya
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Sicht vom Chuysky-Trakt-Monument |
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104 Eine der schönsten Ausblicke in der Altai
- Region: Der türkis schimmernde Chuya-Fluss,
- der sich durch ein
wunderschönes Tal schlängelt
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105 Eine Reihe herbstlich
gefärbte Bäume
- säumen das Ufer des Katun-Flusses
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- Beim Chuysky-Trakt-Monument:
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108 Unser LandCruiser
rollt Kilometer um
- Kilometer auf guter Asphaltstrasse durch eine
- ungezähmte wunderschöne Landschaft. Erster
- Schneefall hat am
22.9.2016 über Nacht in
- höheren Lagen (~2’000m) eingesetzt
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106 Ulaanbaatar in der Mongolei erreichten
- wir
nicht. Wir drehten an der Grenze um,
- nachdem 1.) die Mongolei
vorübergehend
- eine Kaution für alte Autos einführte (€10’950
- [=US$12’232.50] für unseren 34-jährigen
- LandCruiser), 2.) sich die
Notreparatur der
- Holmen in Gorno-Altaisk als nicht effizient
- erwies
und 3.) die Wettervorhersage Schnee
- und Minustemperaturen ankündigte
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107 Der Sowjet-Lkw AMO und
- „Ford-Jeep“ beim „Monument
der Fahrer”,
- zu Ehren derjenigen, die auf dem Chuysky-
- Trakt starben. Etwa 50m östlich und
- 20m höher liegt
parallel zum Chuysky-
- Trakt noch der alte, 1930 gebaute Trakt
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109 Steinböcke markieren 21km östlich
- von Aktach
den Eingang zur Region Kosh-
- Agach, Altai’s letzter grösserer
Aussen-
- posten vor der Mongolen-Grenze
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110 Auf einer Seite von kahlen Felsen
- gesäumt, auf der anderen Seite von buntem
- Wald – der Chuysky-Trakt hört nie
auf,
- uns zu begeistern. Hier kurz vor Kuray
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111 Dunkle Wolkenschwaden
ziehen
- vorüber und geben ein Stück der mit Schnee
- gepuderten Berge
frei – nochmals ein
- Hinweis auf den nahenden Winter
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- Verschiedene Stimmungen in den „Goldenen Bergen” zwischen Aktash
und Kosh-
- Agach zaubern immer wieder einmalige Landschaftsbilder
hervor –
- sie können innert Stunden wechseln
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114 Unser LandCruiser bei
einem Halt
- an einem kleinen Weiher in der trockenen
- Chuya-Steppe, 7½km
vor dem Zentrum
- Kosh-Agach auf 1’758m Höhe
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112
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113
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115
Eine farbenfrohe ländliche Siedlung in
- der flachen
Chuya-Steppe auf dem Weg zur
- Mongolei-Grenze, am Fusse der
traumhaften
- nördlichen Bergkulisse (Kuray-Gebirgskette)
- nach
Kosh-Agash
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116
Der kleine Dorfladen für alles
- (Foto, Auto, Apotheke, usw.) in
Kosh-
- Agash widerspiegelt den Charme des
- abgeschiedenen Ortes
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117
Unser LandCruiser gesellt sich am
- nördlichen Eingang des
Dorfes Kosh-Agash
- zum berühmten „Kamel/Adler/Yak-Trio”
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118 Rote, blaue und grüne Hausdächer –
- sie
verleihen der kleinen Siedlung vor
- der Kuray-Gebirgskette im
Kosh-
- Agash-Bezirk eine farbige Note
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119 Ein wunderbares Spiegelungsbild
- in Kosh-Agash
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120 Wegen ihrer
landschaftlichen Schönheit
- werden die Altai-Berge auch „Sibirische
- Schweiz” genannt – hier wieder die Kuray-
- Gebirgskette nördlich von
Kosh-Agach
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121 Ein hübsches Farmhaus zwischen
- einem der
unzähligen Arme des
- Chuya-Flusses und dem mächtigen
- Kuray-Gebirgszug
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122 Ein Kasachen-Friedhof beim Dorf
- Kokorya, 22km
östlich von Kosh-Agash auf
- dem alten Chuysky-Trakt. Rund 6% der
- Altai-Bevölkerung sind Kasachen
- (Koord. 49.90898/88.95641)
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123 Schafe grasen in der
trockenen Chuya-
- Steppe wie sie es seit Jahrzehnten tun. Hier
- vor der
schneebedeckten Kuray-Bergkette,
- aufgenommen kurz vor Tashanta
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- Ein atemberaubend schöner goldener Herbst an den Ufern des
Chuya-Flusses entlang des Chuysky-Trakts,
- 2km nordwestlich von
Chagan-Uzun
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124
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127 Friedlich grasende Schafe in der
Kuray-
- Steppe, rollende Hügel und schneebedeckte
- Berggspitzen der
Kuray-Gebirgskette – die
- Schönheit kann kaum übertroffen werden
- (etwa 10km vor dem Dorf Kuray)
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128 Ein typisches Bild des Altai-Gebiets:
- Das
Dorf Kuray schmiegt sich zwischen die
- Kuray-Steppe und die östlichen
Ausläufer
- der Severo-Chuyskiy-Bergkette
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129 Gegen Süden: Birken-
und Tannen-
- wäldchen durchziehen die Ebene. Im
- Hintergrund ragt die
Severo-Chuyskiy-
- Bergkette in den blauen Himmel
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130
Gegen Norden: Aufstieg zur Kuray-
- Bergkette – einzig unser
blauer LandCruiser
- unterbricht die warmen Brauntöne der
- unberührten
Landschaft
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131
Liliana posiert vor der wunderschönen
- Severo-Chuyskiy-Bergkulisse. Die Altai-
- Region gehört zum
Unesco-Weltkulturerbe,
- „Golden Mountains of Altai” benannt
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132
Die Leuchtkraft der goldgelben
- Birken wirkt vor dem
ausgetrockneten
- Steppenstreifen besonders intensiv
- (Blick gegen
Süden)
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133 Das majestätische Altai-Gebirge
- (hier
die Kuray-Bergkette)
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134 Farbige Herbst- und prächtige Winter-
- szene
dicht beieinander. Vorne der Chuya-
- Fluss, dahinter der 4’177m hohe
Berg
- Kara-Tash des Severo-Chuyskiy-Bergkette
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135 Der sich im Wasser
widerspiegelnde
- Pinienwald entlang eines Seitenarmes des
- Chuya-Flusses im goldenen Herbstgewand
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136
In der Altai-Mythologie sind die
- „Jalama”,
die weissen
Gebetsstreifen, die
- an tiefen Baumästen festgebunden sind,
- Teil der
Tradition der Ahnen-Ehrung
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137
Die Lenin-Statue in Inya
- steht wohl an einem der schönsten
- Orte von Russland
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138
Liliana zwischen stehenden Steinen
- aus der Bronzezeit
(2000-3000 v.Chr.)
- in Inya, die von Nomaden verflossener
- Zivilisationen zurückgelassen wurden,
- vermutlich von Turkvölkern
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139 Eine Babuschka (russisches
- Mütterchen) auf
dem Weg zu einem
- Schwatz mit der Nachbarin
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140 Yaks beäugen uns. Yaks (Bos grunniens)
- können auch über der Schneelinie in
- unwirtlichen Gegenden überleben
- und Lasten von über 100kg tragen
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141 Ein aus Holz gebautes
Altai-Haus
- in Inya mit einer angegliederten
- traditionellen
sechseckigen
- Altai-Behausung, genannt „Ail”
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142 Auf dem Chuysky-Trakt entlang dem
- Katun-Fluss. Das klare Wasser des Katun
- wurde 17½km zuvor
durch das türkis-
- farbige Wasser des Chuya-Flusses gefärbt
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143 Der malerische Chuysky-Trakt folgt
- den Ufern
des breiten Katun- und dem etwas
- schmäleren Chuya-Fluss, im Herzen
der
- Altai-Berge gelegen
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144 Passend zum goldenen
Herbst
- zieht sich ein goldgelbes Blumenfeld
- entlang einer Felswand
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145 Die attraktive, russisch-orthodoxe
- ‚Maria-Himmelfahrtskirche‘
- [Церковь
Успения Пресвятой Богородицы]
- von
Shebalino entlang des Chuysky Trakts
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146 Verschiffung ab Wladiwostok (Ost)
- oder
Odessa/Ukraine (West)? Emil studiert
- die Strassenkarte. Von
Gorno-Altaisk ist es
- sogar etwa 1’000km näher nach Odessa. Die
- Verschiffung nach Ost-Malaysia kostet dort
- auch nur die Hälfte – so
ist die Sache geritzt!
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147 Die ersten
Schneeflocken fallen am
- 7. Oktober 2016 in Gorno-Altaisk. Blick
- vom
Zimmerfenster unseres Gästehauses
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148 Der Wintereinbruch hat Gorno-Altaisk
- erreicht, nachdem wir am 22.9.2016 in Kosh
- Agach „gewarnt” wurden
(Bild Nr. 108). Ein
- sehr lange nicht mehr erlebtes Ereignis, das
- letzte Mal am 29.1.1999 in der Türkei
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149 Emil geniesst die Winterlandschaft
- durch das
Zimmerfenster unseres Gäste-
- hauses ‚Gostinitsa Traktovaya‘ in
Gorno-
- Altaisk während er am Laptop arbeitet
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150 Eine tief winterliche
Landschaft
- in Gorno-Altaisk – es fehlt nur noch
- der Weihnachtsmann!
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151 Eingehüllt in eine jungfräuliche
- Schneedecke,
erlebt unser LandCruiser
- in Gorno-Altaisk den Beginn des
- sibirischen
Winters
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152 Eine Kohlmeise (Parus major), die
- man in ganz Europa und dann zwischen dem
- 45. bis 55. Breitengrad bis hin
nach Khaba-
- rovsk im Fernen Osten Russlands findet
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153 Unser
„Tante-Emma-Laden” in
- Gorno-Altaisk nach dem Wintereinbruch
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154 Die Eiszapfen, die vom Dach unseres
- LandCruisers hängen sind eine Warnung, dass
- es für uns allerhöchste
Zeit wird, Sibirien zu
- verlassen
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155 Emil schaufelt vor der Abfahrt die
- schwere
Schneelast vom Dach unseres
- LandCruiser’s vor unserem Gästehaus in
- Gorno-Altaisk. Es liegen 5’000km vor uns
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156 19.10.2016: Auf der
Flucht vor
- dem sibirischen Winter: Kurz nach unserer
- Abreise von Gorno-Altaisk nach Westen
- nähert sich ein neuer Schneesturm
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- Wir fahren nun von Gorno-Altaisk die folgenden Strecken nach Odessa
in der Ukraine (effektiv gefahrene Kilometer):
- (M52)-R256: Gorno-Altaisk - Novosibirsk (Chuysky-Trakt) 465km;
(M51)-R254: Novosibirsk - Chelyabinsk
- (über Kurgan, Ishim und Omsk)
1’537km; M5: Chelyabinsk -
Ufa - Samara 930km; R228: Samara
- Saratov
393km;
- A144: Saratov -
Kursk 722km; R199/P44/M02:
Kursk - Rylsk
- Hlukiv -
Kiew 512km; M05: Kiew -
Odessa 488km; total 5’047km
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157 In den Fängen eines sibirischen
- Schneesturms:
Schneewolken fegen über
- die Strasse und die Sicht wird zunehmend
- schlechter. Schnee setzt sich am Boden an.
- Einheimische lassen sich
bereits Spikes-
- Reifen aufziehen und wir fahren mit
- unseren
Sommerreifen und blockiertem
- Scheibenwischer!
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158 Es schneit und schneit. Die Heuballen,
- die
noch auf den Wiesen liegen
- bekommen eine Schneekappe
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159 Emil freut sich an der
wunderbaren
- Mischung von Herbst- und Winterfarben.
- Wir befinden uns
nun auf dem Transsibirien-Highway, der ehemaligen M51 – heute R254.
- Den Chuysky-Trakt haben wir in
- Novosibirsk verlassen
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160 Wir rollen auf dem monotonen aber
- recht guten
Transsibirien-Highway durch
- endlose Birkenwäldchen westwärts
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161 Anastasia und ihr Mann vom Berkana-
- Backpacker
in Chelyabinsk laden uns zu einer
- Käseplatte und Wein ein – ein
Festschmaus!
- Emil erzählt von unserer Weltreise
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162 Nebst anderen Dingen
werden entlang
- der Strasse Metallgefässe, genannt
- „Samovar” verkauft
(auf der linken Seite).
- Traditionsgemäss werden sie in Russland
- zum
Wassersieden für den Tee gebraucht
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163 Bei -5°C hat sich auf dem Weiher
- neben dem
Transsibirien-Highway stellen-
- weise bereits eine dünne Eisschicht
gebildet
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164 27.10.2016: Ein verzuckertes
- Wintermärchen auf dem
Urenga-Pass, wo
- wir die Ural-Bergkette auf unserer Weltreise
- zum zweiten Mal überqueren. Das erste Mal
- war am 2.7.1995. Der Ural
bildet die geo-
- graphische Grenze zwischen Asien und
- Europa. Somit
verlassen wir auch Sibirien
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165 Einfach traumhaft:
Jeder Baum,
- jedes Ästchen trägt den Stempel
- eines tiefen Winters
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- Typisch für Russland: Schlichte Häuser aus Holz entlang der
Strasse zwischen Satka und Ufa
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169
Seite an Seite am Stadt-Teich: Ein
- rauchender
Fabrikschornstein eines Eisen-
- hüttenwerks und die wunderschöne Kirche
St.
- Nikolaus mit goldenen Kuppeln in Satka …..
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170
….. Emil beim fotografieren
- der Umgebung …..
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171
….. und der russisch-orthodoxen Kirche
- St. Nikolaus der
Wundertätige
- [Храм
Святителя Николая Чудотворца]
- in
Satka in ihrem vollem Glanz
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172 Emil am Frühstückstisch in unserem
- Zimmer im
Hotel Europa in Ufa, bereichert
- durch verschiedene Käsesorten aus
unserer
- Bordküche – so richtig nach Emil’s
- Geschmack!
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173 Blick vom Zimmer unseres Hotels
- Europa in Ufa
auf die Winterlandschaft
- und den Ufa-Fluss, der über den Kama-
- Fluss
in die Wolga fliesst und somit
- im Kaspischen Meer endet
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174 Nachts sind in Ufa
mindestens 10cm
- Neuschnee gefallen. Emil montiert unsere
- Schneeketten vor dem Hotel, da die Strasse
- steil abfällt. Bis jetzt kamen sie auf unserer
- Weltreise nur im Schlamm (Zaire-Kongo
+
- Guyana),
nicht aber im Schnee zum Einsatz
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175 Unser LandCruiser in der Toyota
Ufa-
- Werkstatt: Das hintere Differential brach
- beim Wegfahren vom
Hotel. Es wird mit
- unserem gebrauchten ersetzt, das wir von
- als Reserve während 3’613
Tagen, bzw.
- 129’846km auf dem Dach mitführten …..
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- ….. das Corpus Delicti: das kaputte Differenial; das
Ausgleichsgehäuse ist zerbrochen
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178
Nach der Rekordzeit-Reparatur bei
- Toyota Ufa schiesst der
Hausfotograf noch
- ein paar Fotos. Mit auf dem Bild ist Dimitri,
- unser Ansprechpartner (links von Emil). Wir
- kriegen ein Riesenglas
Honig geschenkt
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179
Liliana posiert bei Toyota Ufa neben
- einem Samurai. Bei
unserem Weggang
- kriegen wir ein bereits gerahmtes Bild
- mit uns
beiden mit derselben Kulisse
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180
Im Toyota Ufa-Museum steht eine
- interessante Kollektion
nostalgischer Autos.
- Emil kann es nicht lassen, sich hinter das
- Lenkrad eines Fiat 500 Oldtimers zu setzen
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181
Ein Mausoleum in einer verschneiten
- Landschaft entlang dem
Ural-Highway M5
- (Transsibirien-Highway) zwischen Ufa und
- Oktyabrsky
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182
Der Zauber der Winterzeit: Ein Bündel
- roter Vogelbeeren (Sorbus
aucuparia)
- versteckt sich unter einer Schneekappe
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183
Ein letzter Sonnenuntergang im
- verschneiten Russland: Unsere
3-monatige
- Reise geht nach 6’423km auf russischen
- Strassen zur Neige. Am 11. Nov. 2016 um
- 11 Uhr erreichen wir in Gorodishche bei
- Krupets den Ausgangzoll zur
Ukraine
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- Die Afrika-Reise 2013-16:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
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Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
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Südafrika Teil 1 –
von der Namibia-Grenze nach Kapstadt –
22. Januar bis 23. Februar 2015
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3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
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Südafrika Teil 2 – von Kapstadt zum
Tsitsikamma Nationalpark – 24. Februar bis 13. März 2015
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Südafrika Teil 3 – vom Addo
Nationalpark zur Lesotho-Grenze – 13. März bis 7.
April 2015)
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Lesotho – 7. bis 15. April 2015
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Südafrika Teil 4 – von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze – 15. bis 23. April 2015
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Swasiland – 23. bis 28. April 2015
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Südafrika Teil 5 – von der
Swasiland- zur Botswana-Grenze – 28. April
bis 15. Mai 2015
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Botswana
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Simbabwe
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Mosambik
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Malawi
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Bewaffneter Überfall in Malawi am
31.7./1.8.2015
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Tansania
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Kenia
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Äthiopien Teil 1 –
von Kenia nach Dschibuti –
25. Oktober bis 18. November 2015
- Dschibuti –
18. bis 27. Oktober 2015
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Äthiopien Teil 2
von Dschibuti
zum Sudan
27. November bis 9. Dezember 2015
- Sudan – 9. Dezember
2015 bis 8. Januar 2016
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