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Bildbericht unserer Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua-Reise -  im August 2017-Mai 2018
 
- Erster Teil: Auf Borneo Teil 1 von Miri über Kuching in Sarawak/Malaysia nach Balikpapan in Ost-Kalimantan/Indonesien
                                                       und mit der Fähre nach Zentral-Sulawesi in Indonesien
vorher:
3. Verjüngungskur unseres LandCruiser FJ60/1982 in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia ab 6.2.2017
Myanmar (Burma) Teil 3 – von Nyaungshwe am Inle-See nach Mandalay und Goteik-Viadukt
Myanmar (Burma) Teil 2 – Bago (Pegu) - Shwenyaung am Inle-See
Myanmar (Burma) Teil 1 – von Yangon (Rangun) zum 'Goldenen Felsen' von Kyaiktiyo
Ukraine Teil 3 – von der Russland-Grenze bei Kyaterinіvka zur Hafenstadt Odessa (29. Container nach Bintulu/Sarawak/Ost-Malaysia)
Russland – von der Kasachstan- (bei Mikhaylovka) zur Mongolen- (bei Tashanta) und zur Ukraine-Grenze bei Krupets 21.8. bis 11.11.2016
Kasachstan – von der Kirgistan-Grenze bei Korday zur Russland-Grenze bei Shemonaika   9. bis 21. August 2016
Kirgistan von der Tadschikistan-Grenze im Pamir zur Kasachstan-Grenze bei Korday 27. Juni bis  9. August 2016
Tadschikistan Teil 2 von Duschanbe zur Kirgistan-Grenze bei Sary Tash 19. bis 27. Juni 2016
Tadschikistan Teil 1 von Usbekistan-Grenze nach Duschanbe 31. Mai bis 18. Juni 2016
Usbekistan von der Turkmenistan-Grenze in Dashoguz zur Tadschikistan-Grenze bei Oybeck 10. bis 31. Mai 2016
Turkmenistan von der Iran-Grenze in Bajgiran zur Usbekistan-Grenze bei Khiva 6. bis 10. Mai 2016
Iran vom Fährhafen Bandar Abbas zur Turkmenistan-Grenze bei Aschgabat 11. April bis 6. Mai 2016
Vereinigte Arabische Emirate von der Saudi Arabien-Grenze bis Sharjah zur Fähre nach Iran 12. Januar bis 10. April 2016
Saudi Arabien vom Fährhafen Jeddah im Transit zur Grenze der Vereinigte Arabische Emirate 9. bis 12. Januar 2016
Sudan – von der Äthiopien-Grenze bis Suakin und der Fähre nach Saudi Arabien 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
nachher:
Nord-Sulawesi Teil 2 – Tomohon & Umgebung zum Tangkoko NP und weiter nach Bitung mit der Fähre nach Ternate
Nord-Molukken Teil 1 – Ternate und Tidore und weiter mit der Fähre nach Sofifi auf Halmahera in den Nord Molukken
Nord-Molukken Teil 2 – Halmahera und weiter mit der Fähre nach Sorong in West Papua Teil 1 (Irian Jaya) auf der westlichen Vogelkopf-Halbinsel
West-Papua (Irian Jaya) Teil 1 – Sorong, ‚Trans Papua Strasse’ und weiter mit der Fähre nach Seram in den Molukken (Zentral)
Molukken (Zentral) Teil 1 – Seram und weiter mit der Fähre nach Ambon in den Molukken
Molukken (Zentral) Teil 2 – Ambon und weiter mit der Fähre nach Serui auf Yapen in Papua
Papua Teil 1 – Yapen und weiter mit der Fähre nach Biak in Papua
Papua Teil 2 – Biak und weiter mit der Fähre nach Manokwari in West-Papua Teil 2 (Irian Jaya) auf der östlichen Vogelkopf-Halbinsel
West-Papua (Irian Jaya) Teil 2 – Manokwari, ‚Trans Papua Strasse’ und weiter mit der Fähre nach Makassar in Süd-Sulawesi
Süd-Sulawesi-Kalimantan-Sarawak Teil 2 – Makassar in Süd-Sulawesi mit Fähre nach Batulicin in Süd-Kalimantan und weiter über Kuching nach Miri in Sarawak
Fortsetzung der 3. Verjüngungskur unseres LandCruiser FJ60/1982 in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia ab 6.2.2017 und wieder ab 16.7.2018
 
Sarawak-Karte
 
 
 Karte von Südostasien
Malaysia
Indonesien

 

Achtung:
Da wir den jetzigen, untenstehenden ersten Teil von Miri in Malaysia bis Pontianak in Indonesien bereits im Oktober/November 2006 bereisten und er auf der „Borneo“-Webseite (siehe Bilder Nr. 26-51), sowie der „Indonesien-Reise Teil 1“ (siehe Bilder Nr. 49-54) aufgezeichnet ist, werden wir nun nicht mehr soviele Fotos über diese Strecke veröffentlichen. Zwischen Pontianak und Kumai werden wir aber „Neuland“ befahren. Jedoch ist auch der zweite jetzige Teil – die Strecke von Kumai bis Balikpapan – eine Wiederholung (Juli 2007) für uns und kann auf der Seite „Indonesien-Reise Teil 6“ (siehe Bilder Nr. 2-34) nachgelesen bzw. -geschaut werden. Links sind in den Legenden. Ab Bild Nr. 31 ist definitiv „Neuland“ für uns.
letzte Foto: 18. Oktober 2017
  • klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen

 
 
 
 
 
 
001  Abschied von unserem MCity-
Appartement in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia
auf der Insel Borneo. Es war unser
komfortables "Zuhause" während der
3. Verjüngungskur unseres LandCruisers .....
002  ..... wo wir stimmungsvolle
Sonnenuntergänge von unserem Balkon
im 3. Stock erleben durften
003  Gibt es einen lieblicheren Leuchtturm
als das Seepferdchen bei Miri's Marina,
welches das Maskottchen der Stadt ist?
 
 
 
 
 
 
 
004  Wir drei vor dem bekannten Wahrzeichen
von Miri – dem Seepferdchen – vor unserer
Abreise gegen Süden vom nördlichen Sarawak
005  Ein traditionelles Langhaus der Dayak
in Sarawak, hier vor Sibu. In Sungai Asap bei
Bintulu – dem längsten Langhaus – leben bis zu
100 Familien zusammen, haben aber separate
Eingänge von der Gemeinschaftsterrasse aus
006  Unser LandCruiser beim 100 Jahre alten
Tua Pek Kong-Tempel am Rajang-Fluss in
Sibu. Mit seiner 7-stöckigen Pagode ist es
ein beeindruckendes Wahrzeichen der Stadt
 
 
 
 
 
 
 
007  Auf der Küstenstrasse über Pusa und
Sebuyau nach Kuching fährt unser LandCruiser
von einer der zwei Fähren, die diese Strecke ver-
binden. Jede der beiden Fähren kostet erstaun-
licherweise nur 1 Ringgit (= €0.20). Obwohl die
Distanz Sibu → Kuching im südlichen Sarawak auf
diese Weise etwa 100km kürzer ist, braucht man
infolge der zwei Flussüberquerungen gleich lang
008  Emil geniesst unser „Spiesschen-Bier“-
Picknick am Campingtisch unter einem
schattenspendenden Jackfruchtbaum entlang
des Maludam-Nationalparks, der von der
Strasse aus nicht gerade als spektakulär
klassifiziert werden kann, weil man ihn
schwerlich besuchen kann
(flacher Torf-Sumpf-Busch)
009  Während Miri in Nord-Sarawak
das Seepferdchen als Maskottchen hat, ist
Kuching die Stadt der Katzen. Niedliche
und lustige Katzen-Monumente sind in und
um die Hauptstadt Sarawaks im Süden des
malaysischen Staates auf Borneo verstreut.
Hier das wichtigste im Osten der Altstadt
(South City Council)
 
 
 
 
 
 
 
010  Ein weiteres herziges Katzen-Monument
– eine ganze Familie – in Kuching, der Stadt
der Katzen. Es sind eigentlich drei in der
Altstadt: im Osten (South City Council), im
Zentrum und im Westen (North City Council)
011  Kuchings auffallendste, am Nordufer
des Sarawak-Flusses stehende, 9-stöckige
Gebäude – das "Sarawak State Assembly" mit
seinem charakteristischen "Payung" (schirm-
artigen) Dach – wurde am 27.7.2009 eröffnet
012  Der Fussgänger-Bereich der "India
Street" in einem alten Stadtteil von Kuching
ist von Läden gesäumt, die alles mögliche, vor
allem aber Textilien, anbieten. Die spezielle
Bedachung wurde 2016 fertig gestellt
 
 
 
 
 
 
 
013  6.9.2017: Unseren problemlosen
531. Grenzübergang, diesmal von Tebedu/
Malaysia nach Entikong/Indonesien, feiern wir mit
einem indonesischen „Bintang“-Bier. Alles was
wir kriegen ist eines mit 0.0% Alkohol. Düstere
Aussichten – fertig mit dem malaysischen „Tiger“!
014  Die neue Tayan-Brücke zwischen
Tayan im Norden und Piasak im Süden
in West-Kalimantan über den mächtigen
Kapuas-Fluss kündet sich mit
grossen Buchstaben an .....
015  ..... die Brücke ist Teil des „Trans
Kalimantan Highways“ und verbindet
West-Borneo mit Zentral Borneo. Sie
wurde am 22. Mai 2016 eröffnet. Mit
1'975m ist es die längste Brücke Borneos
 
 
 
 
 
 
 
016  7.9.2017: Etwa 5km nördlich der Tayan-
Brücke über den Kapuas-Fluss in West-
Kalimantan überqueren wir den Äquator von
der nördlichen zur südlichen Erdhälfte zum
20. mal, davon 14x mit unserem LandCruiser.
Nichts weist auf den Breitengrad 0° hin,
nur das Garmin-GPS zeigt uns die Stelle
017  Eine Siedlung entlang der relativ
neuen „Trans Kalimantan“-Strasse, die
während über 400km durch eine sattgrüne
Tropenlandschaft führt. Ab hier bis nach
Pangkalanbun ist die Gegend für uns
Neuland. Diese Strecke war 2007 in-
folge starker Regenfälle nicht befahrbar
018  Eine Indonesierin schützt sich
vor der gleissenden Äquator-Sonne
mit einem Schirm
 
 
 
 
 
 
 
019  Einer der zehn Erdrutsche auf der 350m
hohen Überfahrt von West- nach Zentral-
Kalimantan. Sie sind alle neueren Datums, doch
schon wieder befahrbar. Damit endet der reiz-
vollste und noch weitgehend unberührteste Teil
des neueren „Trans Kalimantan Highways“
020  Die riesigen „Pflanzenwedel“, die
aus der tropischen Vegetation hervorstechen,
sind immer eine Augenweide
021  Einer der vielen zähfliessenden braunen
Urwaldflüsse in Kalimantan, eigebettet in
luxuriösen Pflanzenbewuchs. Sie haben
etwas „Unergründliches“ an sich
 
 
 
 
 
 
 
022  Eine Überraschung! Ist das nicht ein
Laden mit RICHTIGEM Bier? Emil entdeckt
in einem grösseren Ort beim Vorbeifahren
die aufgestapelten Bintang-Kisten. Jetzt
beginnen hoffentlich wieder bessere Zeiten!
023  Diese monumentale Moschee liegt in der
Stadt Sampit in Zentral-Kalimantan. Solche
riesige Bauten sind überall zu finden, da der Islam
die Hauptreligion in Kalimantan ist: West 59%,
Zentral 74%, Süd 96%, Ost 85%, Nord 65%
024  Eine der vielen „Schwalbenburgen“,nebst Palm-
öl ein weiteres lukratives Geschäft. Schwalben-
nester werden eingesammelt und nach China ver-
kauft. Sie sind eine chinesische Delikatesse. 1kg =
±120 Nester kosten je nach Qualität bis zu €1'350
 
 
 
 
 
 
 
025  Bei einem kurzen Stopp auf unserer Berg-
und Talfahrt von Süd- nach Ost-Kalimantan
fotografiert uns der Vater, während seine
Familie sichtlich Spass daran hat.
Smartphones sind einfach überall!
026  Der Übergang von Süd- nach Ost-
Kalimantan ist eine ständige Berg- und Talfahrt
durch luxuriöses tropisches Grün. Wegen dem
löchrig-schlechten Strassenzustand ist es bis
anhin unsere langsamste Strecke
027  Es braucht nie lange bis Kinder unseren
speziell ausgerüsteten LandCruiser entdecken.
Irgendwie passt er nicht zu ihrem „normalen
Tagesgeschehen“; ihr Staunen ist daher
immer offensichtlich
 
 
 
 
 
 
 
028  Im Fährhafen von Penajam mit der
lieblichen Kulisse einfacher Stelzenhäuser
nehmen wir unsere 1. Fähre über die Balikpapan-
Bucht nach Kariangau bei Balikpapan
029  Die Fährenüberfahrt auf der 21-jährigen
„KMP Dharma Ferry“ war unsere
300. Schifffahrt in den vergangenen fast
33 Jahren und dauert für die fast 7km
eine Stunde. Kosten Rp. 269'500 €18)
030  Kariangau/Balikpapan grüsst
uns mit der attraktiven Kulisse von Balikpapan
– einer Grossstadt mit über 700'000 Einwohnern
 
 
 
 
 
 
 
031  Die Abendlichter der Grossstadt Balikpapan
leuchten bereits, als wir an Bord des Fährschiffs
„KMP Tuna“ (24 Jahre alt) Kalimantan verlassen
und uns auf die 22-stündige und 374km lange
Überfahrt durch die Makassar-Strasse zur
Insel Sulawesi einrichten .....
032  ..... die Mannschaft ist gut gelaunt
und hofft, dass während der ruhigen Seefahrt
mal ein grosser Fisch anbeissen wird,
was leider nicht geschieht .....
033  ..... die Anlegestelle in Taipa, etwa 16km
nördlich von Palu – der Hauptstadt von Zentral
Sulawesi – ist in Sicht. Wir haben die Überfahrt
mit wenigen Fahrgästen und Fahrzeugen bei
ruhiger See gut überstanden
 
 
 
 
 
 
 
034  Sonntagmorgen in Palu: Familien
vergnügen sich an der steinigen Küste. Ess-
stände werden aufgebaut. Am Mittag, wenn es
stickig heiss wird, ist der Strand wieder verwaist
035  Kinder haben sichtlich viel Spass
in ihrem Gummiboot, beaufsichtigt
von ihren Eltern
036  Der Autoreifenschlauch-Vermieter in Palu
packt zusammen. Er schafft es, auf seinem Moped
bis zu 16 aufgepumpte Schläuche zu transportieren
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
037  Gewitterstimmung über der Palu-Bucht.
Geschützt durch Bergketten, gilt Palu selbst
als der trockenste Ort Indonesiens
038  Palu's weisses Pferde-Monument an
der Meeresfront kontrastiert gegen die
dunkle Bergkulisse im Hintergrund
039  Die schwimmende ‚Arqam Bab Al
Rahman’-Moschee in Palu. Sie wurde 2012
vom Gouverneur Zentral Sulawesi's eingeweiht
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
040  Es brutzelt an jeder Strassenecke.
Hier schöpft eine Frau gebratene
Bananen aus ihrer Pfanne
041  Ein Brautpaar posiert für ihren
Fotografen und lächelt dabei
auch in unsere Kamera
042  Drei Schulmädchen in ihrer muslimischen
Bekleidung warten darauf, von der Schule
abgeholt zu werden. 77% der Bevölkerung
von Zentral Sulawesi sind Moslem
 
 
 
 
 
 
 
043  Ausgerechnet an Liliana's Geburtstag be-
schert uns unser LandCruiser seinen 188. Plattfuss.
Emil holt den Ersatzreifen vom Dach runter
044  Nicht jeden Tag wechselt ein Ausländer
einen Reifen: Kinder sichten uns schnell
und verfolgen jede unserer Bewegungen
045  Ein Farmer hat ein paar Kokosnüsse
auf seinem Motorrad angezurrt und fährt
damit von seiner Plantage nach Hause
 
 
 
 
 
 
 
046  Der nördliche Teil von Sulawesi ist bekannt
für seine ausgedehnten Kokosnuss-Plantagen.
Etwa 20% der gesamten Kopraproduktion
Indonesien's ist hier zu finden
047  Im türkisfarben schimmernden natürlichen
Pool (Wasserloch) „Pusat Laut“ ca. 14km süd-
westlich von Donggala, bzw. knapp 50km von
Palu entfernt, tauchen Kinder nach den Münzen,
die Besucher ins Wasser werfen
048  Der an der Makassar-Meeresstrasse
liegende Strand leuchtet weiss und ist an
unserem Besuchstag unter der Woche verwaist
 
 
 
 
 
 
 
Die Pracht an exotischen Pflanzen ist eine Augenweide
049  Ein hängendes Helikoniengewächs
(Heliconia rostrata), eigentlich eine
südamerikanische Pflanze
050  Ein Bündel Kokosnüsse (Cocos nucifera),
die schwer an der Palme hängen
051  Ein Baumstamm, wo überall
delikates frisches Grün spriesst
 
 
 
 
 
 
 
052  Liliana auf der Terrasse unseres Bungalows
unter Palmen direkt am Meer bei den "Bambaleno
Beach Cottages" in Parigi, ca. 80km östlich von
Palu an der Tomini-Bucht gelegen .....
053  ..... ein stinkender Ziegenbock
versucht hartnäckig, mit Emil
Freundschaft zu schliessen .....
054  ..... am nächsten Morgen begrüsst
uns ein prächtiger Sonnenaufgang an der
sehr ruhigen Tomini-Bucht
 
 
 
 
 
 
 
055  27.9.2017: Äquator-Monument In Zentral-
Sulawesi. Wir überqueren bei Tada den Äquator
zum 20. mal von Süden nach Norden bzw. zum
12. mal zusammen mit unserem LandCruiser
056  Das Insel-Gefühl ist ausgeprägt, als
wir auf dem ‚Trans Sulawesi Highway’
mit der satt grünen Landschaft rollen
057  Friede und Einsamkeit: Eine einfache Hütte,
ein Fischerboot und davor das weite blaue Meer,
die Tomini-Bucht im Molukken-Meer –
auf der Strasse nach Moutong
 
 
 
 
 
 
 
058  Morgenstimmung um 5 Uhr: Blick über
das spiegelglatte Meer von unserer Terrasse
des ‚Sakana Beach Resorts’ in Moutong
059  Die toten und blattlosen Mangroven sind ein
trostloser Anblick. Rund die Hälfte der ursprüng-
lich 133km² Mangroven des ‚Tanjung Panjang
Reservats’ in der Gorontalo Provinz wurden seit
1989 in intensive Fischzucht umgewandelt
060  Blick auf ein Meer von Palmen – eine
der vielen Plantagen entlang der südlichen
Küste in der Provinz Gorontalo beim
‚Randangan Panua Reservat’
– die ein exotisches Gefühl verbreiten
 
 
 
 
 
 
 
061  Die südliche Küstenstrecke von Gorontalo
entlang des ‚Dumago Bone Nationalparks’ nach
Kotamobagu und in Richtung Manado ist sehr
pittoresk mit ihren kleinen versteckten Buchten
und Stränden .....
062  ..... den viele malerischen Fischerdörfern .....
063  ..... und meistens engen Strassen, vielfach
gesäumt von Palmen. Aber diese Strecke ist
fast 100km kürzer als die entlang der Nordküste
verlaufende ‚Trans Sulawesi Strasse’
 
 
 
 
 
 
 
064  Natur pur: Ein steiniger Bergbach bahnt
sich einen Weg durch die tropische Vegetation –
auf der Gorantalo-Kotamobagu Südroute
065  Eine hübsche Moschee in Molibagu am
Molukken-Meer, wo noch weitere 23 Moscheen
sein sollen, obwohl das Dorf bereits auf der eher
christlich dominierten (bis zu 93%) Halbinsel
Minahasa liegt
066  Strand, Palmen und Meer – was wollen
wir mehr? - in der Nähe von Molibagu, Nord
Sulawesi, am Molukken-Meer. Dieses Bild
ist unsere 10'000. Foto auf unserer Webseite
 
 
 
 
 
 
 
067  Ein bewaldeter Vulkan wacht über
ein Reisfeld im Minahasa-Hochland
068  Wir drei fühlen uns sehr wohl in der
tropischen Umgebung von Tomohon,
dem Hauptort des Minahasa-Hochlands
069  Nach jedem tropischen Regen
ziehen Nebelschwaden durch die
Hügel des Minahasa-Hochlands
 
 
 
 
 
 
 
Kirchen dominieren im christlich orientierten Nordosten Sulawesi's, speziell im Minahasa-Hochland. Mehrheitlich sind es eindrucksvolle monumentale
Bauten und die Gotteshäuser gehören verschiedenen Kongregationen an. Es ist keine Seltenheit, dass sich in einem kleinen bescheidenen Dorf mehrere
„konkurrenzieren“ und Kirchen nebeneinander stehen. Und Christen tun es Muslimen gleich: Auch sie stehen vor ihrem Gotteshaus auf der Strasse und
sammeln Geld von vorbeifahrenden Autos
070  Gereja GMIM Kalvari Tombasian Atas
in Kawangkoan, 17km südlich von Tomohon,
d.h. 40km südlich von Manado
071  Gereja GMIM Imanuel Leilem in
Leilem, 9km südlich von Tomohon,
d.h. 32km südlich von Manado
072  Gereja Katolik St. Fransiskus Xaverius
Kakaskasen in Tomohon,
22km südlich von Manado
 
 
 
 
 
 
 
073  Der buddhistische ‚Vihara Buddhayana’-
Komplex in Tomohon im ‚Minahasa’-Hochland
thront auf einem Hügel umgeben von Ackerbau
074  Blick vom Dach der neunstufigen
‚Ekayana’-Pagode runter zu den 18 goldenen
‚Lohan’-Statuen, die den Eingang säumen
075  Eine der beeindruckenden goldenen ‚Lohan’-
Statuen – Pindolabharadvaja – mit dem 1'580m
hohen ‚Mt. Lokon/Empung’-Vulkan) im Hintergrund
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
076  Der hübsche kleine Tempel (Palace of the
Göttin ‚Kwan Im’) ist ein faszinierendes Beispiel
prächtiger buddhistischer Verzierungen
077  Emil geniesst die Aussicht von der Spitze
der ‚Ekayana’-Pagode. Wo immer man einen
Turm besteigen kann, da ist Emil dabei
078  Ein Altar mit einer Statue der Göttin
‚Kwan Im neben der ‚Ekayana’-Pagode,
flankiert von Blumenbouquets
 
 
 
 
 
 
 
079  Mystische Figuren umrahmen den
Springbrunnen im ‚Vihara Buddhayana’-
Komplex von Tomohon
080  Zum ‚Vihara Buddhayana’-Komplex
in Tomohon gehört ein grosser Drachen mit
einem Froschkopf, der Glück symbolisiert
081  Ein Erinnerungsfoto mit uns dreien
vor dem beeindruckenden ‚Vihara
Buddhayana’-Komplex in Tomohon
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
082  Emil ist das „Versuchskaninchen“ bei den
aufgetischten Schälchen mit ‚Minahasa’-Speisen im
Hengmien-Restaurant, denn oft sind indonesische
Speisen dank dem Chili für Liliana zu scharf
083  Die Familie des Hengmien-Restaurants
an der Tomohon-Manado Strasse
084  Emil isst „Fondue“ bei der Kitty-Bäckerei
in Tomohon – so heisst zumindest das kleine
Schälchen mit der sahnigen Käse-Milch-Sauce!
 
 
 
 
 
 
 
085  Blick von der grossen Fensterfront
des Hengmien-Restaurants in
die tropische Umgebung …..
086  ….. mit ihren exotischen Orchideen …..
087  ….. und einem Schmetterling, der
sich auf einem grünen Blatt ausruht
 
 
 
 
 
 
 
088  Die Begegnung mit den gleichgesinnten
Schweizern Marius, Diana und ihren zwei Buben im
Mountain-View-Resort in Tomohon ist zu kurz
089  Unser LandCruiser erregt immer Aufsehen:
Bei der Kitty-Bäckerei in Tomohon werden
wir um ein Foto mit Funktionären gebeten
090  Thomas und Ursi aus der Schweiz gehören
auch zu den Ferienreisenden, mit denen wir uns
im Mountain-View-Resort nett unterhielten
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
091  Das Monument mit den weissen
wilden Pferden steht an Manado's Ringstrasse
bei der Einfahrt zur Residenzüberbauung
„CitraLand“ von „Ciputra“
092  Die 30m hohe Christus-Statue in Manado
ist nebst dem „Cristo Redentor“ in Rio de
Janeiro/Brasilien und dem „Cristo Rei“ in
Lubango/Angola das dritte grosse Christus-
Monument, das wir auf unserer Weltreise be-
wundern durften; links der „Big Ben Turm“!
093  Die „fliegende“ Christus-Statue in
Manado breitet ihre Arme über der Stadt
aus. Sie liegt auf dem Hügel des
„Citral“-Wohnbezirks
 
Weitere Webseiten von der "Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua" - Reise:
Teil 2: Bilder vom zweiten Teil in Nord-Sulawesi Tomohon & Umgebung, Tangkoko NP im Oktober 2017
Teil 3: Bilder von den Nord-Molukken Teil 1 – Ternate und Tidore im November/Dezember 2017
Teil 4: Bilder von den Nord-Molukken Teil 2 – Halmahera im November/Dezember 2017
Teil 5: Bilder von West-Papua Teil 1 (Irian Jaya) – Sorong und westliche ‚Trans Papua Strasse’ im Dezember 2017-Februar 2018
Teil 6: Bilder von den Molukken Teil 1 (Zentral) – Seram im Februar 2018
Teil 7: Bilder von den Molukken Teil 2 (Zentral) – Ambon im Februar/März 2018
Teil 8: Bilder von Papua Teil 1 – Yapen im März 2018
Teil 9: Bilder von Papua Teil 2 – Biak im April 2018
Teil 10: Bilder von West-Papua Teil 2 (Irian Jaya) – Manokwari und östliche ‚Trans Papua Strasse’ im April 2018
Teil 11: Bilder von Süd-Sulawesi-Kalimantan-Sarawak Teil 2Süd-Sulawesi nach Süd-Kalimantan bis Kuching und Miri/Malaysia vom Mai bis Juli 2018
Weitere Webseiten aus Indonesien und Timor-Leste:

Weitere Webseiten aus Ost-Malaysia und Brunei: