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- Sarawak-Karte
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- Karte von Südostasien
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- Malaysia
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- Indonesien
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- Achtung:
- Da wir den jetzigen, untenstehenden ersten Teil von Miri in Malaysia bis
Pontianak in Indonesien bereits im Oktober/November 2006 bereisten
und er auf der „Borneo“-Webseite
(siehe Bilder Nr.
26-51), sowie der „Indonesien-Reise
Teil 1“ (siehe
Bilder Nr. 49-54) aufgezeichnet ist, werden wir nun nicht
mehr soviele Fotos über diese Strecke veröffentlichen. Zwischen
Pontianak und Kumai werden wir aber „Neuland“ befahren. Jedoch ist
auch der zweite jetzige Teil – die Strecke von Kumai bis
Balikpapan – eine Wiederholung (Juli 2007) für uns und kann auf der
Seite „Indonesien-Reise Teil 6“
(siehe Bilder Nr.
2-34) nachgelesen bzw. -geschaut werden.
Links sind in den Legenden. Ab Bild Nr. 31 ist definitiv „Neuland“
für uns.
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- letzte Foto: 18.
Oktober 2017
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001 Abschied von unserem MCity-
- Appartement in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia
- auf der Insel Borneo. Es war unser
- komfortables "Zuhause" während der
- 3. Verjüngungskur
unseres LandCruisers .....
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002 ..... wo wir stimmungsvolle
- Sonnenuntergänge von unserem Balkon
- im 3. Stock erleben durften
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003 Gibt es einen
lieblicheren Leuchtturm
- als das Seepferdchen bei
Miri's Marina,
- welches das Maskottchen der Stadt ist?
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004 Wir drei vor dem bekannten Wahrzeichen
- von Miri – dem
Seepferdchen – vor unserer
- Abreise gegen Süden vom nördlichen
Sarawak
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005 Ein traditionelles Langhaus der Dayak
- in Sarawak, hier vor Sibu. In Sungai Asap bei
- Bintulu – dem
längsten Langhaus – leben bis zu
- 100 Familien zusammen, haben aber separate
- Eingänge von der Gemeinschaftsterrasse aus
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006 Unser LandCruiser beim
100 Jahre alten
- Tua Pek Kong-Tempel am Rajang-Fluss in
- Sibu. Mit
seiner 7-stöckigen Pagode ist es
- ein beeindruckendes Wahrzeichen der Stadt
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007 Auf der Küstenstrasse über Pusa und
- Sebuyau nach
Kuching fährt unser LandCruiser
- von einer der zwei Fähren, die diese Strecke
ver-
- binden. Jede der beiden Fähren kostet
erstaun-
- licherweise nur 1 Ringgit (= €0.20).
Obwohl die
- Distanz Sibu → Kuching im südlichen
Sarawak auf
- diese Weise etwa 100km
kürzer ist, braucht man
- infolge der zwei
Flussüberquerungen gleich lang
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008 Emil geniesst unser „Spiesschen-Bier“-
- Picknick am Campingtisch unter einem
- schattenspendenden Jackfruchtbaum entlang
- des Maludam-Nationalparks, der von der
- Strasse aus nicht gerade als spektakulär
- klassifiziert werden kann, weil man ihn
- schwerlich besuchen kann
- (flacher Torf-Sumpf-Busch)
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009 Während Miri
in Nord-Sarawak
- das Seepferdchen als Maskottchen hat, ist
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Kuching die Stadt der Katzen. Niedliche
- und lustige Katzen-Monumente sind in und
- um die Hauptstadt
Sarawaks im
Süden des
- malaysischen Staates auf Borneo
verstreut.
- Hier das wichtigste im Osten der Altstadt
- (South City Council)
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010 Ein weiteres herziges Katzen-Monument
- – eine ganze Familie – in Kuching, der Stadt
- der Katzen. Es sind eigentlich drei in der
- Altstadt: im Osten (South City Council),
im
- Zentrum und im Westen
(North City Council)
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011 Kuchings auffallendste,
am Nordufer
- des Sarawak-Flusses stehende, 9-stöckige
- Gebäude – das "Sarawak State Assembly" mit
- seinem charakteristischen "Payung" (schirm-
- artigen) Dach – wurde am 27.7.2009 eröffnet
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012 Der Fussgänger-Bereich der "India
- Street" in einem alten Stadtteil von Kuching
- ist von Läden gesäumt, die alles mögliche, vor
- allem aber Textilien, anbieten. Die spezielle
- Bedachung wurde 2016 fertig gestellt
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013 6.9.2017: Unseren problemlosen
- 531. Grenzübergang, diesmal von Tebedu/
- Malaysia nach Entikong/Indonesien,
feiern wir mit
- einem indonesischen „Bintang“-Bier. Alles was
- wir kriegen ist eines mit 0.0% Alkohol. Düstere
- Aussichten – fertig mit dem
malaysischen „Tiger“!
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014 Die neue Tayan-Brücke zwischen
- Tayan im Norden
und Piasak im Süden
- in West-Kalimantan über den mächtigen
- Kapuas-Fluss kündet sich mit
- grossen Buchstaben an .....
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015 ..... die Brücke ist
Teil des „Trans
- Kalimantan Highways“ und verbindet
- West-Borneo mit Zentral Borneo. Sie
- wurde am 22. Mai 2016 eröffnet. Mit
- 1'975m ist es die längste Brücke Borneos
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016 7.9.2017: Etwa 5km nördlich der Tayan-
- Brücke über den Kapuas-Fluss in West-
- Kalimantan überqueren wir den Äquator von
- der nördlichen zur südlichen Erdhälfte zum
- 20. mal, davon 14x mit unserem LandCruiser.
- Nichts weist auf den Breitengrad 0° hin,
- nur das Garmin-GPS zeigt uns die Stelle
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017 Eine
Siedlung entlang der relativ
- neuen „Trans Kalimantan“-Strasse, die
- während über 400km durch eine
sattgrüne
- Tropenlandschaft führt. Ab hier bis nach
- Pangkalanbun ist die Gegend für
uns
- „Neuland“. Diese
Strecke war 2007 in-
- folge starker Regenfälle
nicht befahrbar
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018 Eine Indonesierin
schützt sich
- vor der gleissenden Äquator-Sonne
- mit einem Schirm
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019 Einer der zehn Erdrutsche auf der 350m
- hohen Überfahrt von West- nach Zentral-
- Kalimantan. Sie sind alle neueren Datums, doch
- schon wieder befahrbar. Damit endet der reiz-
- vollste und noch weitgehend unberührteste Teil
- des neueren „Trans Kalimantan Highways“
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020 Die
riesigen „Pflanzenwedel“, die
- aus der tropischen Vegetation hervorstechen,
- sind immer eine Augenweide
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021 Einer der vielen
zähfliessenden braunen
- Urwaldflüsse in Kalimantan, eigebettet in
- luxuriösen Pflanzenbewuchs. Sie haben
- etwas „Unergründliches“ an sich
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022 Eine Überraschung! Ist das nicht ein
- Laden mit RICHTIGEM Bier? Emil entdeckt
- in einem grösseren Ort beim Vorbeifahren
- die aufgestapelten Bintang-Kisten. Jetzt
- beginnen hoffentlich wieder bessere Zeiten!
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023 Diese
monumentale Moschee liegt in der
- Stadt Sampit in Zentral-Kalimantan. Solche
- riesige Bauten sind überall zu finden, da der Islam
- die Hauptreligion in Kalimantan ist: West 59%,
- Zentral 74%, Süd 96%, Ost 85%, Nord 65%
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024 Eine der vielen
„Schwalbenburgen“,nebst Palm-
- öl ein weiteres lukratives Geschäft. Schwalben-
- nester werden eingesammelt und nach China ver-
- kauft. Sie sind eine chinesische Delikatesse. 1kg =
- ±120 Nester kosten je nach Qualität bis zu €1'350
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025 Bei einem kurzen Stopp auf unserer Berg-
- und Talfahrt von Süd- nach Ost-Kalimantan
- fotografiert uns der Vater, während seine
- Familie sichtlich Spass daran hat.
- Smartphones sind einfach überall!
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026 Der
Übergang von Süd- nach Ost-
- Kalimantan ist eine ständige Berg- und Talfahrt
- durch luxuriöses tropisches Grün. Wegen dem
- löchrig-schlechten Strassenzustand ist es bis
- anhin unsere langsamste Strecke
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027 Es braucht nie lange
bis Kinder unseren
- speziell ausgerüsteten LandCruiser entdecken.
- Irgendwie passt er nicht zu ihrem „normalen
- Tagesgeschehen“; ihr Staunen ist daher
- immer offensichtlich
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028 Im Fährhafen von Penajam mit der
- lieblichen Kulisse einfacher Stelzenhäuser
- nehmen wir unsere 1. Fähre über die Balikpapan-
- Bucht nach Kariangau bei Balikpapan
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029 Die
Fährenüberfahrt auf der 21-jährigen
- „KMP Dharma Ferry“ war unsere
- 300. Schifffahrt in den vergangenen fast
- 33 Jahren und dauert für die fast 7km
- eine Stunde. Kosten Rp. 269'500 €18)
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030 Kariangau/Balikpapan
grüsst
- uns mit der attraktiven Kulisse von Balikpapan
- – einer Grossstadt mit über 700'000 Einwohnern
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031 Die Abendlichter der Grossstadt Balikpapan
- leuchten bereits, als wir an Bord des Fährschiffs
- „KMP Tuna“ (24 Jahre alt) Kalimantan verlassen
- und uns auf die 22-stündige und 374km lange
- Überfahrt durch die Makassar-Strasse zur
- Insel Sulawesi einrichten .....
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032 .....
die Mannschaft ist gut gelaunt
- und hofft, dass während der ruhigen Seefahrt
- mal ein grosser Fisch anbeissen wird,
- was leider nicht geschieht .....
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033 ..... die Anlegestelle
in Taipa, etwa 16km
- nördlich von Palu – der Hauptstadt von Zentral
- Sulawesi – ist in Sicht. Wir haben die Überfahrt
- mit wenigen Fahrgästen und Fahrzeugen bei
- ruhiger See gut überstanden
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034 Sonntagmorgen in Palu: Familien
- vergnügen sich an der steinigen Küste. Ess-
- stände werden aufgebaut. Am Mittag, wenn es
- stickig heiss wird, ist der Strand wieder verwaist
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035 Kinder
haben sichtlich viel Spass
- in ihrem Gummiboot, beaufsichtigt
- von ihren Eltern
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036 Der
Autoreifenschlauch-Vermieter in Palu
- packt zusammen. Er schafft es, auf seinem Moped
- bis zu 16 aufgepumpte Schläuche zu transportieren
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037
Gewitterstimmung über der Palu-Bucht.
- Geschützt durch Bergketten, gilt Palu selbst
- als der trockenste Ort Indonesiens
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038
Palu's weisses Pferde-Monument an
- der Meeresfront kontrastiert gegen die
- dunkle Bergkulisse im Hintergrund
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039
Die schwimmende ‚Arqam Bab Al
- Rahman’-Moschee in Palu. Sie wurde 2012
- vom Gouverneur Zentral Sulawesi's eingeweiht
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040
Es brutzelt an jeder Strassenecke.
- Hier schöpft eine Frau gebratene
- Bananen aus ihrer Pfanne
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041
Ein Brautpaar posiert für ihren
- Fotografen und lächelt dabei
- auch in unsere Kamera
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042
Drei Schulmädchen in ihrer muslimischen
- Bekleidung warten darauf, von der Schule
- abgeholt zu werden. 77% der Bevölkerung
- von Zentral Sulawesi sind Moslem
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043 Ausgerechnet an Liliana's Geburtstag
be-
- schert uns unser LandCruiser seinen
188. Plattfuss.
- Emil holt den Ersatzreifen vom Dach
runter
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044 Nicht
jeden Tag wechselt ein Ausländer
- einen Reifen: Kinder sichten uns schnell
- und verfolgen jede unserer Bewegungen
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045 Ein Farmer hat ein
paar Kokosnüsse
- auf seinem Motorrad angezurrt und fährt
- damit von seiner Plantage nach Hause
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046 Der nördliche Teil von Sulawesi ist bekannt
- für seine ausgedehnten Kokosnuss-Plantagen.
- Etwa 20% der gesamten Kopraproduktion
- Indonesien's ist hier zu finden
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047 Im
türkisfarben schimmernden natürlichen
- Pool (Wasserloch) „Pusat Laut“ ca. 14km süd-
- westlich von Donggala, bzw. knapp 50km von
- Palu entfernt, tauchen Kinder nach den Münzen,
- die Besucher ins Wasser werfen
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048 Der an der
Makassar-Meeresstrasse
- liegende Strand leuchtet weiss und ist an
- unserem Besuchstag unter der Woche verwaist
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- Die Pracht an exotischen Pflanzen ist eine Augenweide
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049 Ein hängendes Helikoniengewächs
- (Heliconia rostrata), eigentlich eine
- südamerikanische Pflanze
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050 Ein
Bündel Kokosnüsse (Cocos nucifera),
- die schwer an der Palme hängen
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051 Ein Baumstamm, wo
überall
- delikates frisches Grün spriesst
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052 Liliana auf der Terrasse unseres Bungalows
- unter Palmen direkt am Meer bei den "Bambaleno
- Beach Cottages" in Parigi, ca. 80km östlich von
- Palu an der Tomini-Bucht gelegen .....
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053 .....
ein stinkender Ziegenbock
- versucht hartnäckig, mit Emil
- Freundschaft zu schliessen .....
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054 ..... am nächsten
Morgen begrüsst
- uns ein prächtiger Sonnenaufgang an der
- sehr ruhigen Tomini-Bucht
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055 27.9.2017: Äquator-Monument In
Zentral-
- Sulawesi. Wir überqueren bei Tada den Äquator
- zum 20. mal
von Süden nach Norden bzw. zum
- 12. mal zusammen mit unserem
LandCruiser
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056 Das
Insel-Gefühl ist ausgeprägt, als
- wir auf dem ‚Trans Sulawesi
Highway’
- mit der satt grünen Landschaft rollen
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057 Friede und Einsamkeit:
Eine einfache Hütte,
- ein Fischerboot und davor das weite blaue Meer,
- die Tomini-Bucht im Molukken-Meer –
- auf der Strasse nach Moutong
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058 Morgenstimmung um 5 Uhr: Blick über
- das
spiegelglatte Meer von unserer Terrasse
- des ‚Sakana Beach Resorts’
in Moutong
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059 Die
toten und blattlosen Mangroven sind ein
- trostloser Anblick. Rund die
Hälfte der ursprüng-
- lich 133km² Mangroven des ‚Tanjung Panjang
- Reservats’ in der Gorontalo Provinz wurden seit
- 1989 in intensive
Fischzucht umgewandelt
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060 Blick auf ein Meer von
Palmen – eine
- der vielen Plantagen entlang der südlichen
- Küste in der Provinz Gorontalo beim
- ‚Randangan Panua Reservat’
- – die ein exotisches Gefühl verbreiten
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061 Die südliche
Küstenstrecke von Gorontalo
- entlang des ‚Dumago Bone Nationalparks’
nach
- Kotamobagu und in Richtung Manado ist sehr
- pittoresk mit ihren
kleinen versteckten Buchten
- und Stränden .....
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062 .....
den viele
malerischen Fischerdörfern .....
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063 ..... und meistens
engen Strassen, vielfach
- gesäumt von Palmen. Aber diese Strecke ist
- fast 100km kürzer als die entlang der Nordküste
- verlaufende ‚Trans
Sulawesi Strasse’
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064 Natur pur: Ein steiniger Bergbach bahnt
- sich
einen Weg durch die tropische Vegetation –
- auf der
Gorantalo-Kotamobagu Südroute
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065 Eine
hübsche Moschee in Molibagu am
- Molukken-Meer, wo noch weitere 23
Moscheen
- sein sollen, obwohl das Dorf bereits auf der eher
- christlich dominierten (bis zu 93%) Halbinsel
- Minahasa liegt
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066 Strand, Palmen und
Meer – was wollen
- wir mehr? - in der Nähe von Molibagu, Nord
- Sulawesi, am Molukken-Meer. Dieses Bild
- ist unsere 10'000. Foto auf
unserer Webseite
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067 Ein bewaldeter Vulkan wacht über
- ein Reisfeld
im Minahasa-Hochland
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068 Wir
drei fühlen uns sehr wohl in der
- tropischen Umgebung von Tomohon,
- dem Hauptort des Minahasa-Hochlands
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069 Nach jedem tropischen
Regen
- ziehen Nebelschwaden durch die
- Hügel des Minahasa-Hochlands
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- Kirchen dominieren im christlich orientierten Nordosten Sulawesi's,
speziell im Minahasa-Hochland. Mehrheitlich sind es eindrucksvolle
monumentale
- Bauten und die Gotteshäuser gehören verschiedenen
Kongregationen an. Es ist keine Seltenheit, dass sich in einem
kleinen bescheidenen Dorf mehrere
- „konkurrenzieren“ und Kirchen nebeneinander stehen. Und Christen tun es Muslimen gleich: Auch sie
stehen vor ihrem Gotteshaus auf der Strasse und
- sammeln Geld von
vorbeifahrenden Autos
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070 Gereja GMIM Kalvari Tombasian Atas
- in
Kawangkoan, 17km südlich von Tomohon,
- d.h. 40km südlich von Manado
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071 Gereja
GMIM Imanuel Leilem in
- Leilem, 9km südlich von Tomohon,
- d.h. 32km
südlich von Manado
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072 Gereja Katolik St.
Fransiskus Xaverius
- Kakaskasen in Tomohon,
- 22km südlich von Manado
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073 Der buddhistische ‚Vihara Buddhayana’-
- Komplex in Tomohon im ‚Minahasa’-Hochland
- thront auf einem Hügel umgeben von Ackerbau
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074 Blick
vom Dach der neunstufigen
- ‚Ekayana’-Pagode runter zu den 18 goldenen
- ‚Lohan’-Statuen, die den Eingang säumen
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075 Eine der
beeindruckenden goldenen ‚Lohan’-
- Statuen – Pindolabharadvaja – mit dem 1'580m
- hohen ‚Mt. Lokon/Empung’-Vulkan)
im Hintergrund
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076
Der hübsche kleine Tempel (Palace of the
- Göttin ‚Kwan Im’) ist ein faszinierendes Beispiel
- prächtiger buddhistischer Verzierungen
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077
Emil geniesst die Aussicht von der Spitze
- der ‚Ekayana’-Pagode. Wo immer man einen
- Turm besteigen kann, da ist Emil dabei
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078
Ein Altar mit einer Statue der Göttin
- ‚Kwan Im neben der ‚Ekayana’-Pagode,
- flankiert von Blumenbouquets
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079 Mystische Figuren umrahmen den
- Springbrunnen im ‚Vihara Buddhayana’-
- Komplex von Tomohon
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080 Zum
‚Vihara Buddhayana’-Komplex
- in Tomohon gehört ein grosser Drachen mit
- einem Froschkopf, der Glück symbolisiert
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081 Ein Erinnerungsfoto
mit uns dreien
- vor dem beeindruckenden ‚Vihara
- Buddhayana’-Komplex in Tomohon
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082
Emil ist das „Versuchskaninchen“ bei den
- aufgetischten Schälchen mit ‚Minahasa’-Speisen im
- Hengmien-Restaurant, denn oft sind indonesische
- Speisen dank dem Chili für Liliana zu scharf
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083
Die Familie des Hengmien-Restaurants
- an der Tomohon-Manado Strasse
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084
Emil isst „Fondue“ bei der Kitty-Bäckerei
- in Tomohon – so heisst zumindest das kleine
- Schälchen mit der sahnigen Käse-Milch-Sauce!
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085 Blick von der grossen Fensterfront
- des Hengmien-Restaurants in
- die tropische Umgebung …..
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086 …..
mit ihren exotischen Orchideen …..
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087 ….. und einem
Schmetterling, der
- sich auf einem grünen Blatt ausruht
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088 Die Begegnung mit den gleichgesinnten
- Schweizern Marius, Diana und ihren zwei Buben im
- Mountain-View-Resort in Tomohon ist zu
kurz
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089 Unser
LandCruiser erregt immer Aufsehen:
- Bei der Kitty-Bäckerei in Tomohon werden
- wir um ein Foto mit Funktionären gebeten
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090 Thomas und Ursi aus
der Schweiz gehören
- auch zu den Ferienreisenden, mit denen wir uns
- im Mountain-View-Resort nett unterhielten
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091
Das Monument mit den weissen
- wilden Pferden steht an Manado's Ringstrasse
- bei der Einfahrt zur Residenzüberbauung
- „CitraLand“ von „Ciputra“
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092
Die 30m hohe Christus-Statue in Manado
- ist nebst dem „Cristo Redentor“ in Rio de
- Janeiro/Brasilien und dem „Cristo Rei“ in
- Lubango/Angola das dritte grosse
Christus-
- Monument, das wir auf unserer Weltreise
be-
- wundern durften; links der „Big Ben Turm“!
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093
Die „fliegende“ Christus-Statue in
- Manado breitet ihre Arme über der Stadt
- aus. Sie liegt auf dem Hügel des
- „Citral“-Wohnbezirks
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Weitere Webseiten
von der "Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua" - Reise:
- Teil 2: Bilder
vom zweiten Teil in Nord-Sulawesi Tomohon & Umgebung, Tangkoko
NP im Oktober 2017
- Teil 3: Bilder von
den Nord-Molukken Teil 1 – Ternate und Tidore im November/Dezember
2017
- Teil 4: Bilder von
den Nord-Molukken Teil 2 – Halmahera im November/Dezember
2017
- Teil 5: Bilder von
West-Papua Teil 1 (Irian Jaya) – Sorong und westliche ‚Trans Papua Strasse’
im Dezember 2017-Februar 2018
- Teil 6: Bilder von den Molukken
Teil 1 (Zentral) –
Seram im Februar
2018
- Teil 7: Bilder von den Molukken Teil 2 (Zentral) –
Ambon im Februar/März
2018
- Teil 8: Bilder von Papua Teil 1
– Yapen im März
2018
- Teil 9: Bilder von Papua Teil 2
– Biak im April 2018
- Teil 10: Bilder von West-Papua Teil 2 (Irian Jaya)
– Manokwari und östliche ‚Trans
Papua Strasse’
im April 2018
- Teil 11: Bilder von
Süd-Sulawesi-Kalimantan-Sarawak Teil 2
– Süd-Sulawesi
nach Süd-Kalimantan bis Kuching und Miri/Malaysia vom Mai bis Juli
2018
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- Weitere Webseiten aus Indonesien und
Timor-Leste:
Weitere Webseiten aus Ost-Malaysia und
Brunei:
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