-
- Sarawak-Karte
|
-
- Karte von Südostasien
|
- Indonesien
-
|
- letzte Foto: 22.
Februar 2018
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1172 14.2.2018: Emil verlässt im Hafen von
- Wahai im Norden der Insel Seram nach insgesamt
- 34 Std. Schiffsreise mit unseren LandCruiser die
- „KMP Kalabia”-Fähre. Die 640km lange Über-
- fahrt von Sorong via Fakfak in West-Papua
- nach Seram in den Zentral-Molukken kostete
- 6’139’000 Rupien (€393)
|
-
1173 Die ersten Meter auf Seram’s
- schmalen Inselstrassen lassen bereits ein
- gewisses Dschungelgefühl aufkommen
|
-
1174 Häuser auf Stelzen (hier
bei Ebbe)
- säumen das Ufer des verträumten Küsten-
- dörfchens von Wahai im Norden der
- Insel an der Seram-See
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1175 Auf dem kleinen Markt am Meeresufer
- von Wahai wird frisches Gemüse jeglicher
- Art angeboten
|
-
1176 Der Duft von gegrilltem Fisch steigt uns
- in die Nase. Fisch, Reis, Gemüse und Bananen
- sind die Hauptnahrungsmittel in Indonesien
|
-
1177 Brotzeit, resp. Reis-Zeit
für die
- Verkäuferin auf dem Markt von Wahai
|
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
1178
Unser LandCruiser und ein
- kleiner Hund sind die einzigen Benützer
- von Wahai’s Dorfstrasse
|
-
1179
Auch im kleinen Dörfchen Wahai gibt
- es ein Pancasila-Monument (die 5 Grundsätze
- der indonesischen nationalen Ideologie und
- Verfassung)
|
-
1180
Wie an vielen Orten, ist die Moschee
- Al-Muhajirin von Wahai auch ein
Prunkstück
- der Dorfes. Etwas über die Hälfte der 450'000
- Einwohner von Seram sind Muslime
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1181 Wie in guten alten Zeiten: Die (momentan)
- verkehrsfreie Hauptstrasse von Wahai.
- Wo sonst findet man das heute noch?
|
-
1182 In Gesellschaft macht es mehr Spass.
- Drei Dorffrauen kehren von der Arbeit
- nach Hause zurück
|
-
1183 Bootsständer aus
einfachen Holzstangen
- säumen die Westküste. Sind hier
- auch Bootsbauer am Werk?
|
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
1184
Die schmale Inselstrasse an der Nord-
- west-Küste führt durch eine der vielen ein-
- drücklichen Erscheinungsformen des Dschungels
|
-
1185
Diese rote Ingwer-Blume (Alpinia
- purpurata) mit der weissen Blüte trifft man
- hier in den Wäldern der Tropen häufig
|
-
1186
Das geheimnisvolle braune
- Dschungelflüsslein taucht aus dem
- Dickicht des Waldes auf
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1187 Eine leichte Passage für unseren Land-
- Cruiser: Ein geknickter Ast des kürzlichen
- Sturms versperrte die Strasse
|
-
1188 Eine einfache Fischerhütte aus Holzlatten
- und Strohdach. Das Fschernetz ruht an der
- bunten Wäscheleine
|
-
1189 Sich im stillen
Wasser wider-
- spiegelnde Palmwedel sorgen für ein
- spezielles tropisches Bild
|
-
|
-
-
|
-
|
-
-
|
-
1190
Die wild wachsende, zarte Blume in lila
- gehört zur Familie der Astern und wird "Hohe
- Scheinaster" (Vernonia gigantea) genannt
|
-
1191
Was bei dieser sonderbaren Tropenblume
- besonders ins Auge sticht, sind ihre schneeweissen
- Blätter. Interessant ist, dass wir zuvor in
- West-Papua
dieselbe Pflanze mit gelben
- Blüten fanden (Bild Nr. 1128)
|
-
1192
Eine zarte weisse Erd-Orchidee
- (Spathoglottis plicata) wächst
- zwischen Farnen und Busch
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1193 Unser LandCruiser schraubt sich durch
- den dicht bewaldeten Manusela-Nationalpark
auf
- die 1'275m hohe Passhöhe. Hier kommt er wegen
- dem immer noch ungelösten Überhitzungs- und
- Druckproblem im Vergaser zum Stillstand. Emil
- muss wieder einmal Benzin ansaugen
|
-
1194 Ein kurzes Picknick im erfrischenden Grün
- des Manusela-Nationalparks bestehend
aus
- Kräcker, Käse und einem eiskalten Bintang-
- Bier aus unserem Engel-Kühlschrank
|
-
1195 Ein kristallklares
kleines Bergbächlein
- verbirgt sich hinter dem Dickicht des
- Manusela-Nationalparks
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1196 Eingerahmt von tiefem Dschungelgrün
- des Manusela-Nationalparks stechen die
- blühenden gelben Bäume besonders intensiv
- hervor (siehe unten Bild Nr. 1247 in rot)
|
-
1197 Ein prächtiger Papuahornvogel
- (Rhyticeros plicatus) macht auf einem Baumast
- eine kurze Pause und gibt uns die Gelegenheit,
- ihn zu bestaunen und zu fotografieren
|
-
1198 Nach dem Passabstieg
des Manusela-
- Nationalparks kommen Meeresarme,
- eingebettet in unberührte Natur, ins Blickfeld;
- hier südlich der Insel Campedak
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1199 Der Bootssteg gegenüber dem Dorf Wailulu
- auf der Insel Campedak, etwa 24km nördlich von
- Saleman in der Sawai-Bucht, ist der Tummelplatz
- von Menschen, Ziegen und Hühnern
|
-
1200 In Wailulu auf Campedak dominiert
- die blaue „Nurul Iman”-Moschee vor den
- imposanten Bergketten des
- Manusela-Nationalparks
|
-
1201 Ein paar Häuser
schmiegen sich
- am Dorfende an den schmalen
- tropischen Uferstreifen
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1202 Blick auf den Meeresarm bei
- der Insel Campedak mit ihrer
- schönen Bergkulisse
|
-
1203 Ene
herrliche von der Natur geprägte
- Landschaft auf dem Weg nach Pasanea
- mit unserer Unterkunft
|
-
1204 Unser LandCruiser
rollt entlang des
- palmenbestückten Ufers der Sawai-Bucht,
- Teil der Seram-See
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1205 Die Harmonie von Farben ist perfekt:
- Unser Landcruiser beim „Muzdalifah”-Gästehaus
- im Dorf Pasanea im nördlichen Teil der Sawai-
- Bucht mit dem vorgelagerten Inselchen Sa'u,
- wo wir drei Nächte in einem
- einfachen Zimmer logieren
|
-
1206 Das
36 Jahre alte Hecktürschloss unseres
- LandCruisers blockiert. Emil versucht es erfolglos
- zu entblocken. Igor aus der Ukraine, der mit
- Freunden zum Speerfischen auf der Insel Sa'u
- nach Ambon geflogen und nachher mit Fähre
- und Taxis hierher gekommen ist, macht sich
- nun daran zu schaffen …..
|
-
1207 ….. neugierige
Zuschauer lassen nicht
- lange auf sich warten. Es gibt wenig Unter-
- haltung in diesem Teil der Insel Seram
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1208 Eine der Hauptbeschäftigungen der Insulaner
- ist, Kokosnüsse zu ihrer Kopra-Verarbeitungsstelle
- zu karren. Der Junge darf obenauf sitzen
|
-
1209 Beim
Friseur: Gibt es einen reizvolleren
- Ort, als seine Haare unter Palmen
- schneiden zu lassen?
|
-
1210 Ein Junge vergnügt
sich mit einem
- Fahrrad-Reifen – ein immer noch oft gebrauchtes
- Kinderspielzeug auf diesen Inseln
|
-
|
-
-
-
-
|
-
-
|
-
-
-
-
|
-
1211
Ein tiefes Morgenrot, das durch die
- Palmen leuchtet, kündigt bei unserem
- „Muzdalifah”-Gästehaus den neuen Tag an
|
-
1212
Es ist erstaunlich, wie gewandt dieser
- Bursche die bis zu 30m hohe Palme erklimmt,
- um Kokosnüsse zu ernten
|
-
1213
Liliana geniesst eine frisch gepflückte
- Kokosnuss mit etwa 3 bis 7dl Wasser
|
-
|
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1214 Küstenverlauf nördlich unseres
- Gästehauses „Muzdalifah”. Ein Sandstrand
- zieht sich der Bucht entlang
|
-
1215 Man kann sich auch am Stamm einer
- Palme ausruhen – jedoch Vorsicht vor herunter-
- fallenden Kokosnüssen! Sie können 1½kg wiegen
|
-
1216 Küstenstreifen
südlich unseres
- Gästehauses „Muzdalifah” – mit den
- Manusela-Bergketten im Hintergrund
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1217 Die Drohne der Ukrainer fliegt über
- die kleine der Küste vorgelagerte Insel Sa'u
- bei unserem Gästehaus – die täglichen
- Fischgründe der Speerfischer
|
-
1218 Das
Reinigen der grossen Tauchaus-
- rüstung der Ukrainer beim Ziehbrunnen
- unseres „Muzdalifah”-Gästehauses lockt
- die Dorfkinder von Pasanea an
|
-
1219 Abschiedsrunde von
den ukrainischen
- Speerfischern. Von links nach rechts: Igor,
- Sergei, Slava, Jeka, Igor und Alex
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1220 Der tiefe Friede beim Sonnenaufgang
- beim „Muzdalifah”-Gästehaus ist an unserem
- Abschiedstag fast greifbar
|
-
1221 Blick
über die reizende, weite Sawai-
- Bucht im Norden von Seram, eingerahmt von
- den bewaldeten, steilen Berghängen des
- Manusela-Nationalparks
|
-
1222 Blick auf das auf
Stelzen gebaute
- Gästehaus „Pasir Putih” und die Raya
- Salemang-Moschee mit der silbernen
- Kuppel an der Sawai-Bucht
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1223 Ein verlockender Touristen-Bungalow
- des Belariski-Resorts an der idyllischen,
- von Bergen abgeschirmten Sawai-Bucht
|
-
1224 Das
Ora Beach-Resort am Fuss der
- grünen Berge ist die teuerste Unterkunft an der
- Sawai-Bucht und nur mit Boot zugänglich
|
-
1225 Die aufgehende Sonne
erreicht das
- „Pasir Putih”-Gästehaus an der Sawai-Bucht
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1226 Leben ohne Hektik: Die verschlafene
- Hauptstrasse des malerischen Dorfes von Saleman
- mit seinen rd. 700 Einwohnern an der Sawai-Bucht.
- „Saleman” ist der Name einer Sprache von Seram,
- und in diesem Dorf wird sie noch gesprochen
|
-
1227 Der
lange Holzsteg mitten im Saleman-
- Dorf führt zu unserer Unterkunft – dem
- Überwasser-Gästehaus „Pasir Putih”.
- Unser LandCruiser findet einen
- Parkplatz direkt vor dem Steg …..
|
-
1228 ….. das Dorf am Fusse
von
- bewaldeten Felswänden zieht sich weiter
- der friedlichen Bucht entlang gegen Norden
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1229 Am Ende des Saleman Dorfes befindet
- sich ein kleiner weisser Sandstrand, wo sich
- Kinder auf dem Heimweg von der Schule unter
- schattenspendenden Bäumen mit einer
- einfachen Schaukel vergnügen
|
-
1230 Ein
Fischer raucht auf seinem Boot im
- Schatten der Bäume gemütlich eine Zigarette
- und wartet auf bessere Zeiten! Indonesier sind
- die Nummer 1 in der Welt beim Rauchen
|
-
1231 Sonne, Palmen und
Meer –
- was will man mehr!
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1232 Diese Küstenlandschaft in der Sawai-
- Bucht ist so friedlich. Der Überwasser-
- Bungalow rechts ist ein neues Gästehaus
|
-
1233 Für
die Einwohner von Saleman und
- Umgebung dient das Fischerboot oft als
- Transportmittel, sonst aber meistens
- für den Fischfang
|
-
1234 Kinder waten durch
das mit weissen
- Sandbänken durchzogene seichte Wasser.
- Im Hintergrund die Überwasser-Bungalows
- bei Saleman
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1235 Sonnenaufgang von unserer Terrasse
- des „Pasir Putih”-Gästehauses mit der Weite
- des ruhigen Seram Meers vor uns
|
-
1236 Emil
geniesst sein „europäisch angepasstes”
- Frühstück mit Blick auf das offene Meer auf
- unserer Terrasse des „Pasir Putih”-Gästehauses
|
-
1237 Genial: Der Tisch auf
unserer Terrasse
- besteht aus der Seitenwand eines „Good Year”-
- Reifens. Auch die Stühle sind aus Reifen geflochten
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
- Die Bevölkerung des Saleman-Dörfchens ist vorwiegend muslemisch.
Ihre Moschee Raya Salemang mit der Silberkuppel, die tief bewaldeten
Hänge des
- Manusela-Nationalparks und das klare blaue Meer zaubern
immer wieder neue Stimmungsbilder hervor, sei es bei Tag, beim
vorüberziehenden Gewitter
- oder beim Eindunkeln. Wir sitzen auf unserer Terrasse und
lassen die Schönheit dieses abgeschiedenen Ortes auf uns wirken
|
-
1238
|
-
1239
|
-
1240
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1241 Am Morgen schauen wir von unserer
- Terrasse des „Pasir Putih”-Gästehauses der
- Gruppe von Fischen zu, die immer wieder um
- unseren Bungalow schwimmen. Leider wurde
- in der Sawai-Bucht mit Dynamit gefischt,
- sodass die Korallenstöcke zerstört sind .....
|
-
1242 .....
am Abend beobachten wir
- die Schwärme der Fledermaus-ähnlichen
- Lusiala-Vögel, die in wunderbaren
- Formationen von ihren Höhlen
- in den Abendhimmel fliegen .....
|
-
1243 ….. und beim
Sonnenuntergang sind
- es die rot angestrahlten bauschigen Wolken-
- bildungen, die uns den Tag versüssen
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1244 Unser LandCruiser erkundet die
- friedliche Dorfstrasse von Saleman
- an der Sawai-Bucht
|
-
1245 Jungs
machen in ihren Schuluniformen
- eine Rast im Schatten eines Baumes. Es überrascht
- uns immer wieder, wie sie es schaffen, ihr weisses
- Hemd so makellos sauber zu halten
|
-
1246 Ein einfaches
Holzhaus unter Palmen
- am weissen Sandstrand im Saleman-Dorf.
- Die Boote stehen zum Fischen bereit
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1247 Als wir das Saleman-Dorf verlassen
- und uns den steilen Hügel zur 7½km entfernten
- Hauptstrasse hoch schrauben, erleben wir noch-
- mals ein Stück Naturschönheit – die rote
- Version vom obigen Bild Nr. 1196 in Gelb
|
-
1248 Alle
Kreuze entlang der Strasse
- bedeuten, dass wir im sonst muslimischen
- Land jetzt durch einen christlichen Teil fahren.
- Dies ist vor allem auf den östlichen Inseln der
- Molukken und in Papua der Fall
|
-
1249 Emil sitzt im Hafen
von Masohi bzw.
- Amahai bereits um 06.30h vor seinem
- „Kopi Susu”, dem gesüssten Indonesischen
- Kaffee, und wartet auf das Fährschiff
|
-
|
-
-
-
|
-
-
|
-
-
|
-
1250 Emil manövriert unseren LandCruiser
- rückwärts auf die „KMP Dolosi”. Sie wird
- uns für 415’000 Rupien (etwa €25) in 4½ Stunden
- von Seram zu unserer nächsten, 72km entfernten,
- zentralmolukkischen Insel Ambon bringen
|
-
1251 Zwei
der Verkäuferinnen, welche
- den Schiffspassagieren vor Abfahrt noch Speis
- und Trank anbieten, posieren gutgelaunt für
- ein Abschiedsfoto
|
-
1252 Am 22.2.2018 um 8 Uhr
lassen wir
- den Hafen von Masohi bzw. Amahai mit der
- attraktiven hohen Bergkulisse (Mount Binaiya,
- 3'027m) im Hintergrund hinter uns und stechen
auf
- 'unserem' 310. Schiff in See, Ambon entgegen
|
-
|
-
Weitere Webseiten
von der "Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua" - Reise:
- Teil 1: Bilder
aus Sarawak-Kalimantan-Nord
Sulawesi – Miri/Malaysia über
Kuching und Balikpapan bis
Nord-Sulawesi vom August bis Oktober 2017
- Teil 2: Bilder
vom zweiten Teil in Nord-Sulawesi Tomohon & Umgebung, Tangkoko
NP im Oktober 2017
- Teil 3: Bilder von
den Nord-Molukken Teil 1 – Ternate und Tidore im November/Dezember
2017
- Teil 4: Bilder von
den Nord-Molukken Teil 2 – Halmahera im November/Dezember
2017
- Teil 5: Bilder von
West-Papua Teil 1 (Irian Jaya) – Sorong und westliche ‚Trans Papua Strasse’
im Dezember 2017-Februar 2018
- Teil 7: Bilder von den Molukken Teil 2 (Zentral) –
Ambon im Februar/März
2018
- Teil 8: Bilder von Papua Teil 1
– Yapen im März
2018
- Teil 9: Bilder von Papua Teil 2
– Biak im April 2018
- Teil 10: Bilder von West-Papua Teil 2 (Irian Jaya)
– Manokwari und östliche ‚Trans
Papua Strasse’
im April 2018
- Teil 11: Bilder von
Süd-Sulawesi-Kalimantan-Sarawak Teil 2
– Süd-Sulawesi
nach Süd-Kalimantan bis Kuching und Miri/Malaysia vom Mai bis Juli
2018
|
- Weitere Webseiten aus Indonesien und
Timor-Leste:
Weitere Webseiten aus Ost-Malaysia und
Brunei:
|