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- Sarawak-Karte
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- Karte von Südostasien
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- Indonesien
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- letzte Foto: 4.
Mai 2018
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1439 12.4.2018: Unsere Fähre „KMP
- Kasuari Pasifik
IV“ nähert sich Manokwari
- in der Provinz West-Papua im östlichen
Teil
- der Vogelkopf-Halbinsel. Im Hintergrund
- das Arfak-Gebirge
(2'955m)
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1440 Blick vom Fährendeck auf den grossen
- Komplex
des Hotel Aston und das Parlament
- von Manokwari-Stadt auf dem
Hügelkamm
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1441 Nicht für unser
Budget, aber
- besichtigen kostet nichts: Emil vor dem
- Schwimmbecken
des Hotels Aston, der
- teuersten Unterkunft der Stadt
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1442 Der gelbe Schiff-Lift (Ro-Ro-Rampe)
- zum
Ausgleich der Gezeiten markiert die
- Anlegestelle im Hafen von
Manokwari.
- Diese Vorrichtung gibt es praktisch bei
- allen
ASDP-Fähranlegestellen
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1443 Unter den Blicken der Offiziere und
- Schiffsmannschaft verlässt unser Land
- Cruiser den Rumpf der „KMP
Kasuari
- Pasifik IV” nach 13½ Std. (= 240km). Es
- war seine 313. Schifffahrt seit Beginn
- unserer Reise am 16.10.1984
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1444 Emil manövriert
unseren Land
- Cruiser durch Passagiere mit sperrigem
- Gepäck, Fahrzeuge,
die Fracht abholen
- und Ess-Stände aus dem Hafen. Manchmal
- geht es
nur um Haaresbreite!
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1445
Blick vom „Tafelberg” (Gunung Meja)
- auf die Sawaisu-Bucht mit
der Front von
- einfachen Stelzenhäusern im zentralen
- Distrikt von
Sanggeng. In Manokwari
- (Grossraum) leben etwa
- 300’000 Einwohner …..
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1446
….. dieses enge Stadtgässlein
- führt direkt zur Wosi-Bucht
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1447
Die Moschee At-Taqwa mit dem
- farbenfrohen Dom wacht über die
Bucht von
- Wosi (Manokwari). Moscheen sind im
- christlich dominierten
Manokwari in der
- Minderheit (West-Papua: Christen ~ 61%,
- Moslem ~
38%)
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1448
Es ist Mittagszeit und auf dem Markt
- ist nicht mehr viel los.
Trotzdem hofft die
- Verkäuferin hinter ihrem Stand mit
- aufgeschichteten Lychees noch
- auf Kundschaft
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1449
Dieser fast zahnlose Mann auf
- dem Manokwari-Markt insistiert,
dass
- wir ihn fotografieren, sogar ohne
- Geld dafür zu wollen
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1450
Die Verkäuferin hat gut lachen. Die
- Abnahme ihrer Betelnüsse
ist so gut wie
- sicher. Gemischt mit grünen Senfstengeln
- und getünkt
in Kalkstein-Pulver erzeugen
- sie ein mildes Stimulierungsmittel –
- ähnlich wie die Kat-Blätter im Jemen
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1451 Ein mobiler Strassenverkäufer. In
- Indonesien
gehören sie zum Alltagsbild. Oft
- wird an Ort und Stelle
gebrutzelt – scharf,
- süss und geschmackvoll (pedas nanis gurih)
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1452 Mitten in Manokwari Stadt gibt es
- noch diese
privaten Benzinsäulen, die
- hauptsächlich Motorräder versorgen
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1453 Moped-Besitzer die
weniger
- brauchen: Eine der zahlreichen Verkaufs-
- stellen von
Treibstoff in Plastikflaschen
- entlang einer Stadtstrasse
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1454
Grossmutter und Grosskind lauschen
- vor ihrem Haus der
Sonntagsmesse, die per
- Lautsprecher nach aussen übertragen wird
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1455
Friedliches Leben in einem
- Vorstadtviertel von Manokwari Stadt.
- Hier können die Kinder noch Kinder sein
- und sogar auf der Strasse
spielen
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1456
Heute gibt es in ganz Papua nur noch
- sehr wenige Stämme, die
wie ihre Ahnen leben
- Die Hawaii-Bäckerei in Manokwari-Stadt zeigt
- mit ihren Statuen zwei Stammesangehörige in
- ihrem traditionellen
Outfit. Liliana scheint
- sich in ihrer Mitte wohl zu fühlen
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1457 Die hübsche „Elim-Koawi-Kirche” in
- Manokwari
mit dem Monument der ersten
- Missionare, die auf der vorgelagerten
Insel
- Mansinam (siehe Nr. 1463) am 5. Februar
- 1855 anlandeten.
Dieser Anlass wird jedes
- Jahr in der ganzen Umgebung gefeiert …..
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1458 ….. die überdachte Gedenkstätte
- der
deutschen Missionare C.W. Ottow und
- G.G. Geissler mit bemalten
Holzsäulen
- mit Papua-Motiven und Gräbern …..
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1459 ….. und das
Wandgemälde des
- Segelbootes, in welchem die Missionare
- ankamen,
sowie deren Satz "Im Namen
- Gottes betreten wir dieses Land" und die
- Bibel mit dem Hinweis auf "Epheser 5:8"
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1460
Das hübsch verzierte Monument im
- Papua-Stil befindet sich
1.2km südöstlich
- des Hafens entlang der Pasir Putih-Strasse
- hinter
der „Elim-Kirche” und ist den ersten
- Missionaren Ottow and Geissler
gewidmet
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1461
Sonntagsgottesdienst in der Kirche
- Ebenhaezer in Fanindi,
Manokwari: Die vielen
- geparkten Motorräder vor der „Evangelischen
- Christlichen Kirche von Irian Jaya” zeugen
- von der Frömmigkeit der
Bevölkerung
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1462
Ein fein geschnitztes und bunt
- bemaltes Kanu im Papua-Stil
schmückt das
- Schild der „Evangelischen Christlichen
- Kirche von Irian
Jaya” in Manokwari Stadt
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1463 Die 29½m hohe Christus-Statue, die
- über den
Baumkronen der Insel Mansinam
- thront, markiert den Ort, wo die
ersten
- Missionare Ottow und Geissler am 5.2.1855
- in der West-Papua
Provinz anlandeten …..
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1464 ….. Nahaufnahme der Christus-Statue.
- Sie
wurde zum Gedenken der Geschichte des
- Christentums in den
West-Papua- und Papua-
- Provinzen (früher Irian Jaya) gebaut und
- gleicht der Christustatue in Rio de
- Janeiro/Brasilien (38m hoch) …..
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1465 ….. die sattgrüne
Westseite der
- Mansinam-Insel. Es leben noch ungefähr
- 800 Menschen
auf der Insel. Sie liegt etwa
- 6km südwestlich vom Zentrum von
- Manokwari und ist per Schnellboot
- in 10-15 Minuten erreichbar
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1466 Die Nachmittagsstimmung zaubert ein
- sanftes
Licht auf eine Stelzenhaus-Siedlung
- östlich des Hotels Mansinam, 6km
süd-
- westlich von Manokwari Stadt, unweit des
- Anlegestegs für die
Insel Mansinam
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1467 Das hübsche Relief im Mansinam-
- Hotel zeigt
ein Papua-Paar des „Dani”-
- Stammes in deren natürlichen Umgebung,
- obwohl sie eigentlich im Baliem-Tal im
- Hochland von Papua ansässig
sind
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1468 Traditionelle
Holzschnitzerei schmückt
- beidseitig das Portal des
Polizei-HQ's (Polda)
- von West-Papua in Maripi, 20km
südwestlich
- von Manokwari-Stadt: Thema: Bemalte
- Krieger im
traditionellen Kanu
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1469 Blick vom Aston-Hotel in Manokwari
- in
Richtung Süden. Auf der rechten Seite ist
- die Arfak-Bergkette
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1470 Die schöne Lage im Grünen und die
- drei
Kreuze sind die Besonderheiten dieses
- GBI-Kirchenzentrums (Gereja
Bethel
- Indonesia) in Manokwari-Salju
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1471 Ein Erinnerungsbild
auf unserem
- Weg zum „Gunung Meja-Nationalpark”
- (Tafelberg-Park)
östlich der
- Stadt Manokwari
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1472
Keine Menschenseele: Östlich von
- Manokwari-Stadt überrascht
uns ein langer
- menschenleerer Sandstrand am
- Pazifischen Ozean
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1473
Ein Papua-Junge mit typisch
- krausem Haar und breiter Nase
- lacht in unsere Kamera
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1474
Dieser Strand bei Pasir Putih –
- 10km im Osten der Stadt
Manokwari –
- ist ein beliebter Ort, um sich mit Familie
- und Freunden
zu entspannen
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1475 Unterwegs auf dem „Trans Papua
- Highway“ Richtung Ransiki und Anggi-Seen:
- Ein dicht mit Bäumen bewachsener
Rücken
- der Arfak-Berge widerspiegelt sich im
- stillen Urwaldfluss …..
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1476 ….. dessen Ufer mit einem lila
- Teppich von
blühenden Wasserpflanzen,
- vermutlich „Chinesischen Veilchen“
- (Asystasia
gangetica), bedeckt ist
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1477 Ein Wildbach rauscht
von den Arfak-
- Bergen kommend durch die tropische Vege-
- tation ins Tal.
Eine Frau profitiert vom klaren
- Flusswasser, um ihre Wäsche zu
waschen
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1478
Nebel hängt an den oberen Hängen
- der tropischen
Arfak-Gebirgskette im Bezirk
- Manokwari. Es ist eine beliebte
Wander-,
- Trekking- und Vogelbeobachtung-Destination
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1479
Die langstielige trockene rosa
- Blume spriesst kerzengerade
himmelwärts.
- Sie fasst sich wie eine Strohblume an und
- gehört zur Gattung der Flockenblumen
- (Centaurea)
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1480
Der hier zwischen Manokwari und
- Ransiki fertig gebaute „Trans
Papua Highway“
- (und ein bisschen weiter südwärts) schlängelt
- sich
entlang der Küste zeitweise durch
- schönen tropischen Wald
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1481 Eine (noch) unberührte Küste soweit
- das Auge
reicht: Sicht von der Strasse auf
- unserem Weg nach Ransiki auf die
- Cenderawasih-Bucht
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1482 Die hübsche kleine Dorfkirche
- von Wedoni –
knapp 50km nördlich von
- Ransiki – inmitten tropischer Vegetation
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1483 Naturschönheit: Ein
blühender
- Blumenteppich von „Chinesischen Veilchen“
- (Asystasia
gangetica) in wucherndem
- Wachstum entlang der Küste nach Ransiki
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1484 Das Wasser bahnt sich im breiten
- sandigen
Flussbett seine eigenen Wege –
- bei Oransbari, 30km vor Ransiki
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1485 Zwei Mädchen waschen im Fluss
- ihre
Motorräder. Eine gönnt sich gleich
- noch ein erfrischendes Bad
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1486 Wo der Wildbach
rauscht ins grüne Tal:
- Umgeben von einem Nebelschleier der Arfak-
- Berge
rauscht er durch üppiges Grün talwärts
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- Auf dem „Trans Papua Highway“ Manokwari-Sorong. Das riesige, sich
jetzt im Bau befindende Strassenprojekt, soll in einigen Jahren
- über
4'330km von Sorong bis Jayapura und Merauke an der
Papua
Neuguinea-Grenze führen. Entweder waren wir eindeutig zu früh in
- der
Gegend, oder das Vorhaben hat Verspätung, obwohl die Pläne besagen,
dass bis Ende 2019 das Strassennetz verbunden sein werde.
- Allerdings
heisst verbunden hier nicht, dass es schon benutzbar ist
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1487 Wir nehmen unser gescheitertes
- „Trans Papua
Highway“-Projekt Sorong-
- Manokwari in umgekehrter Richtung in Angriff:
- Von Manokwari nach Westen beginnt er mit
- einer tadellos neuen
Asphaltstrasse …..
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1488 ….. unterwegs überqueren wir
- mehrere Brücken
über Flussbette,
- die sich durch die Tropenvegetation
- ins Tal
schlängeln …..
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1489 ….. neue Siedlungen
tauchen
- auf, einige sind schon bewohnt,
- andere noch nicht
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- Auf dem „Trans Papua Highway“ Manokwari-Sorong:
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1490 Ein besonders schönes Wolkenbild
- im
Tropenwald, das zu unserer
- guten Stimmung beiträgt
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1491 Ein spezieller Höhepunkt: Unser
- LandCruiser
reist in ein Dschungelgebiet
- ein, wo die Überwucherung mit bizarren
- Formationen aufwartet
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1492 Endlich taucht der
Pazifik wieder
- kurz auf: Bild vom Gunung Doa bei
- Mubrani – 130km
westlich von Manokwari
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- Weiter auf dem „Trans Papua Highway“ Manokwari-Sorong:
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1493 Die Sicht in die Tiefe des noch
- intakten
Dschungels von 645m Höhe, 43km
- vor dem Ort Kebar, ist beeindruckend
…..
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1494 ….. nur das gelb eines
- blühenden Strauches
unterbricht
- das unendliche Grün …..
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1495 ….. das in allen
Schattierungen den
- Regenwald dominiert. Im Hintergrund rechts
- ist
ersichtlich, wo der neue „Trans Papua
- Highway“ durchführen wird
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- Auf dem „Trans Papua Highway“ Manokwari-Sorong bzw.
Sorong-Manokwari: Weil es beim Kebir-Tal zu regnen beginnt, sich
alles in Nebel
- hüllt und die Strasse zusehends schlechter wird,
wenden wir und kehren zurück nach Manokwari. Von der total 600km
langen Strecke durch
- die Vogelkopf-Halbinsel meisterten wir 250km
von der Sorong-Seite her und nun 150km von Manokwari aus. Von den
uns dazwischen fehlenden
- 200km ist die westliche Hälfte (100km) noch
eine ganz schlimme Schlamm-Baustelle, nur mit 4x4 nach einer
tagelangen Trockenperiode
- befahrbar; die östlichen 100km durch das
Kebir-Tal bis zu unserem Wende-Standort sollen hingegen schon
allwettertauglich sein
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1496 Nebel steigt von der Ebene in die
- Höhe und
umhüllt den ersten Baum
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1497 Emil entspannt sich bei einem wohl
- verdienten Bintang-Bier nach einem 3km
- langen, steilen und steinigen
Aufstieg im
- Allrad. Es herrscht himmlische Ruhe. Nur
- melodiöse
Vogellaute unterbrechen die Stille
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1498 Hier ist unser
Wendepunkt des
- „Trans Papua Highways“ Manokwari-Sorong.
- Der letzte
Wendepunkt war auf dem Petik
- Bintang-Pass als wir versuchten von
Sorong
- nach Manokwari zu fahren
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- Rückfahrt von unserem Wendepunkt auf dem „Trans Papua Highways“
nach Manokwari:
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1499 Die Dächer der neuen Siedlungen sind
- alle
aus einem knallig blauen Wellblech. Ein
- Modetrend oder die einzig
verfügbare Farbe?
- Offensichtlich scheint man Siedler zu den neu
- zugänglich gewordenen Gebieten anzulocken
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1500 Unser LandCruiser liegt offenbar
- ebenfalls
im Trend: Sein Blau stimmt mit
- den Wellblech-Dächern einer weiteren
- neuen Siedlung auf dem „Trans Papua
- Highway“ perfekt überein
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1501 Teil des „Trans Papua
Highways“
- auf der östlichen Vogelkopf-Halbinsel,
- der heutigen
West-Papua-Provinz, der sich
- durch satt grüne Vegetation schlängelt
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1502 2.5.2018: Es ist 03.00h, als die
- „KM Ciremai”,
die uns über Sorong und Bau-
- Bau nach Makassar in Sulawesi bringen
wird,
- mit sechs Stunden Verspätung in vollem
- Lichterglanz im Hafen
von Manokwari eintrifft
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1503 Mit der Verspätung kam auch die Ebbe.
- Die Rampe kann deshalb nicht mehr aus-
- gefahren werden. Wir müssen unseren
- LandCruiser in einer Blitzaktion in einen
- Container stellen, der mit
dem schiffseigenen
- Kran auf Deck gehievt wird. Emil entfernt
- die
Ersatzreifen auf dem Dach .....
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1504 ….. geschafft! Unser
LandCruiser
- ist in seinem 30. Container eingesperrt
- und bereit, um
auf das Deck der
- „KM Ciremai” gehievt zu werden
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1505 Auf unserer Seereise von Manokwari
- in
West-Papua nach Makassar in Sulawesi
- laufen wir nach 12½h und 378km
als erste
- Zwischenstation den Hafen von Sorong an
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1506 Ein Holzboot in antikem Baustil in
- den ruhigen Gewässern um Sorong. Es hat
- Touristen an Bord, die ins
Tauchgebiet von
- Rajat Ampat segeln
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1507 Blick vom Schiff auf
die aus Kupfer
- erstellte 16m hohe Christus-Statue auf der
- Insel
Sagawin, 70km westlich von Sorong,
- die am Eingang zum Land der
Papuas die
- Ankömmlinge segnet
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1508 Das Hafengebäude „Terminal
- Penumpang Kapal
Laut” von Sorong
- bei unserem ersten Zwischenstopp
- mit der „KM
Ciremai” von
- Manokwari nach Makassar .....
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1509 ….. zusteigende Passagiere
- drängeln sich mit
Sack und Pack
- zum Gangway. Alle hoffen, noch
- einen guten Schlafplatz
zu ergattern
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1510 Es ist 17.35h und die
Sonne verab-
- schiedet sich mit einem flammenden Rot,
- als unsere Fähre
Sorong verlässt und zur nächs-
- ten Destination Bau-Bau in
Südost-Sulawesi
- aufbricht – 36 Stunden = 1'168km entfernt
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- Das Leben auf Deck unserer „KM Ciremai”:
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1511 Mutter und Kind geniessen
- die frische
Meeresluft
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1512 Man vertreibt sich die Zeit mit plaudern,
- schlafen, auf und ab laufen, beobachten von
- Mitreisenden oder
einfach nur auf das ruhige
- Meer blickend. Da Netzabdeckung auf dem
- Schiff immer gewährleistet ist, sind auch
- die Handys dauernd im
Gebrauch
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1513 Der Kleine auf dem
Schoss seiner
- Mutter hat was Interessantes entdeckt
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1514 Die Schlafsäle mit den weichen Matrat-
- zen
sind die begehrtesten Plätze auf der „KM
- Ciremai”: Wer zuerst kommt,
mahlt zuerst
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1515 Zur Gebetszeit häufen sich die Schuhe
- vor
dem Gebetssaal für Muslime auf der
- „KM Ciremai”
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1516 Im etwas zerbeulten
Container
- rechts aussen reist unser LandCruiser mit
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1517 Morgens um sechs ist die Welt noch
- in
Ordnung: Lichtstrahlen der aufgehenden
- Sonne widerspiegeln sich in
den Gewässern
- der Hafenstadt Bau-Bau auf der Insel Buton
- in
Südost-Sulawesi
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1518 Der Hafen Murhum von Bau-Bau auf
- der Insel
Buton in Südost-Sulawesi zeigt
- Grossstadtcharakter. Wir sind auf dem
Weg
- zurück zur „Zivilisation”. Die lieblichen
- Anlegehäfen der
kleinen Inseln gehören der
- Vergangenheit an
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1519 Blick vom Deck
unserer
- „KM Ciremai”: Morgennebel segelt
- in den frühen Morgenstunden
über
- den Dächern von Bau-Bau. Rechts
- hinter den Containern die „Sulaiman
- Al Munawarah-Moschee”
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1520 Bau-Bau gönnt uns noch einen Blick
- auf das
imposante „Islamische Zentrum Sisi
- Lain” als unsere Fähre entlang
der Küste die
- Insel Buton verlässt und nach Makassar in
- Süd-Sulawesi
weiter fährt
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1521 „Hoffentlich hält der kaputte Boden
- des
Containers!” Dies ist unsere grösste
- Sorge, als er am 4.5.2018, 21h
in Makassar/
- Süd-Sulawesi vom Deck der „KM Ciremai”
- herunter gelassen
wird
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1522 Unter den Blicken des
Pelni-
- Schifffahrtsagenten und Zuschauern löst
- Emil die Lasching-Gurten vom LandCruiser
- – eine inzwischen vertraute Arbeit.
Wir
- sind definitiv zurück in der „Zivilisation”
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– Süd-Sulawesi
nach Süd-Kalimantan bis Kuching und Miri/Malaysia vom Mai bis Juli
2018
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