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- Sarawak-Karte
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- Karte von Südostasien
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- Indonesien
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- letzte Foto: 15.
Februar
2018
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1067 Im Hafen von Sorong ‚Usahamina’ auf
- der Vogelkopf-Halbinsel laufen abenteuerlich
- aussehende Kähne und die meisten
ASDP-
- Fähren zu den verschiedensten Inseln aus
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1068 Die Alpha-Omega-Kirche im klassischen
- Baustil in Sorong. Die Menschen von West-
- Papua sind vorwiegend Christen und es hat
- die verschiedensten Kongregationen
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1069 Die in Pastellfarben
gestrichene Häuser-
- reihe an der Ahmad Yani-Strasse hebt
sich
- vom sonst monotonen Stadtbild Sorong’s ab
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1070 Die At Taqwa-Moschee in ihrem
- auffallend grünen Farbanstrich ist ein
- Farbtupfer in Sorong’s Stadtzenrum
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1071 Der Remu-Bach, der die Stadt
- Sorong durchzieht: Die Romantik geht ob
- dem schwimmenden Müll allerdings verloren
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1072 Sonnenuntergang im ‚Kasuari
Valley
- Beach Resort‘, 13km nördlich von Sorong,
- den wir mit Mitgliedern des Toyota LandCruiser
- Indonesia-Clubs erlebten
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1073 Weihnachten 2017 in Sorong: Die
- liebliche Krippe entlang einer Strasse verbreitet
- trotz Tropenhitze etwas Weihnachtsstimmung …..
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1074 ….. auch die bunt
geschmückten
- künstlichen Weihnachtsbäume
- kündigen Weihnachten an …..
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1075 ….. und die Bäckerei
beim Saga-
- Supermarkt trägt mit ihrer eigenen süssen
- Kreation zur Weihnachtsstimmung bei
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1076 Verkäuferinnen des Weihnachts-
- schmuck-Ladens posieren freudig für ein Foto
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1077 Die Frauen beim Saga-Supermarkt-Eingang
- in Sorong hoffen auf Abnehmer ihrer Früchte
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1078 Emil an der Kasse des
Saga-Super-
- markts. Ja, er kauft Trinkwasser nicht Bier!
- (obwohl es hier erhältlich wäre - aber teuer:
- 1 Karton = 24x500ml = €2/Dose!)
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1079 Emil mit Ezra (neben ihm), seinem
- Vater und Bruder des Toyota LandCruiser
- Indonesia-Clubs beim ‚Kasuari Valley
- Beach Resort‘ ausserhalb von Sorong
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1080 Der Bürgermeister (Bezirkschef) von
- Sorong-Süd übergibt Emil eine grosszügige
- Spende mit den Worten „Ihr seid meine Helden!“
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1081 Foto mit dem netten
jungen Beamten
- auf dem Hauptzollamt in Sorong, der den
- Indonesien-Eingangsstempel vom alten ins
- neue ‚Carnet de Passages‘ übertragen hat
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- Auf dem Boswesen-Markt in Sorong, etwa 7km östlich der Stadt an
Meereslage
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1082 Hühner- und Wachtel-Eier werden
- aufgestapelt. Wachtel-Eier gelten in
- vielen Erdteilen als Delikatesse
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1083 Auslage von Wurzelgemüse, Koch-
- bananen, Papayas, Ananas; auch die
- roten Chili-Schoten fehlen nicht
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1084 Nebst gerupften
Hühnchen ist
- Fisch das einzige, was auf dem Markt
- an Frischfleisch angeboten wird
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- Auf dem Boswesen-Markt in Sorong, etwa 7km östlich der Stadt an
Meereslage
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1085 Ein Stand mit Betel-Nüssen. Gemischt
- mit grünen Senfstengeln und getünkt in Kalkstein-
- pulver erzeugen sie ein mildes Stimulierungsmittel
- – ähnlich wie die Kat-Blätter im Jemen
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1086 Sorgfältig angeordnetes Gemüse
- jeglicher Art an einem Marktstand. Die
- muslimische Verkäuferin zeigt auf
- die scharfen roten Chilischoten
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1087 Eine Verkäuferin
arrangiert Betel-Nüsse.
- Der rot gefärbte Speichel, der durch das ständige
- Kauen erzeugt und dann ausgespuckt wird,
- hinterlässt rote Flecken am Boden.
- Es erinnert uns an Papua Neuguinea
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- Auf dem Boswesen-Markt in Sorong, etwa 7km östlich der Stadt an
Meereslage
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1088 Das Mädchen an einem Marktstand
- zögert nicht, in die Kamera zu blicken.
- Dann will es ihr Bild sehen
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1089 Kleine Buben haben immer
- Spass am fotografiert werden
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1090 „Sehe ich mit dieser
Sonnenbrille
- nicht ‚cool’ aus?“
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- Gesichter von drei gewieften Verkäferinnen auf dem Boswesen Markt
in Sorong
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1094 Ein Mann bereitet Kokosnüsse vor.
- Das vitaminhaltige Kokoswasser ist erfrischend
- und das geleeartige Fleisch nahrhaft
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1095 Häuser auf Stelzen säumen die östliche
- Küste zwischen dem Boswesen-Markt und dem
- ‚Kasuari Valley Beach Resort‘ bei Sorong
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1096 So sieht es hinter
dem Boswesen-Markt
- in Sorong aus. Der Strand ist zentimeterdick
- mit Müll bedeckt
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1097 24.12.2017; Unser Weihnachtsessen
- im „Dapur Berkat“ Restaurant in Sorong. Menü:
- Melonendrink mit Kokosnussstreifen, gegrillte
- Spiesschen mit Reis und Wein
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1098 Papua Kinder warten im „Dapur Berkat“
- Restaurant auf die
Weihnachtsbescherung. Eveline,
- die Besitzerin, unterstützt die lokale gemeinnützige
- Organisation „Yayasan Pelangi Negeriku“.
- Prioritäten: Ausbildung, Gesundheit, Waisenkinder
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1099 Eveline begrüsst die
Kleinen.
- Sie werden mit neuen Kleidern, Schuhen
- und Schulranzen beschenkt
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1100
Der kleine Knirps strahlt bei der
- Weihnachtsbescherung im „Dapur Berkat“
- Restaurant in Sorong. Er kommt immer wieder
- auf Liliana zu und schüttelt ihr die Hand
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1101
Auch diese zwei Mädchen
- sind kontaktfreudig
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1102
Das Krause Haar, die breite Nase und
die
- dunkle Hautfarbe sind typisch für die
Provinzen
- West-Papua und Papua von Indonesien
(früher
- Irian Jaya) und für das Land
Papua Neuguinea
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1103 Einheimische laben sich an Durian,
- der tropischen Frucht aus
Südostasien mit ihrem
- penetranten Geruch von gammeligem Fleisch.
- In Orten wie Hotels ist sie verbannt
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1104 „Köstlich!“
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1105 Eine Familie geniesst
die
- „Königin der Früchte“, wie die Durian-
- Frucht in Asien auch genannt wird
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1106 „Welcher Fisch darf es sein? Welche
- Farbe passt heute?“ Er wird gleich
gegrillt,
- und abends ist die Luft von Grilliertem getränkt!
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1107 Das Mütterchen sitzt jeden Abend,
- wenn es kühler geworden ist,
- vor ihrem kleinen Kiosk
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1108 Was geht wohl diesem
Mädchen
- mit dem schönen Kopfschmuck
- durch den Kopf?
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1109 189. Plattfuss bei 40°C Mittagshitze
- rd. 40km von Sorong auf dem „Trans
- Papua Highway“ Richtung Manokwari.
- Der Stahlgürtel brach
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1110 Bei der Reifenreparaturbude
- in Sorong muss Emil helfen, mit dem
- geteilten Felgenring umzugehen
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1111 Unsere per Luftfracht
(Fracht =
- IDR 5'084'000/€324) von Makassar in
- Süd-Sulawesi erhaltenen
vier neuen
- ‚BFGoodrich Cross Control 7.50R 16 LT’
- Reifen (IDR 7'068'000/€450) werden
montiert
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- Vor 163 Jahren setzten die ersten Missionare auf der Insel
Mansinam bei Manokwari Fuss auf Papua. Dies wird jedes Jahr am 5.
Februar gefeiert
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1112 Unter Trommelschlägen leitet eine
- traditionell ausstaffierte Tanzgruppe vor dem
- Portal der Maranatha-Kirche in Sorong die
- Feier des 163. Jahrestages der Anlandung
- der ersten Missionare in Papua ein
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1113 Gruppenbild der traditionell
- bemalten Tänzer und Tänzerinnen in
- Baströckchen und Kopfschmuck aus Federn
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1114 Während der Feier in
der Kirche
- singen auch die Kleinen mit
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- Vor 163 Jahren setzten die ersten Missionare auf der Insel
Mansinam bei Manokwari Fuss auf Papua. Dies wird jedes Jahr am 5.
Februar gefeiert
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1115
Kirchgänger stimmen
- in den feierlichen Gesang ein
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1116
Der Priester auf der Kanzel trägt auch
- den traditionellen Federn-Kopfschmuck
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1117
Beim Zuhören der langen Predigt können
- einem auch schon mal die Augen zufallen!
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- Vor 163 Jahren setzten die ersten Missionare auf der Insel
Mansinam bei Manokwari Fuss auf Papua. Dies wird jedes Jahr am 5.
Februar gefeiert
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1118
Die drei Knirpse mit den strahlenden
- Augen langweilen sich …..
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1119
….. während das kleine Mädchen
- gebannt die Feierlichkeiten verfolgt
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1120
Abschlussfeier vor dem stimmungsvollen
- Hintergrund der goldenen Kanzel in Form einer
- Muschel und der Raja Ampat-Meereskulisse.
- Die Torte mit der Zahl 163 wird vom Priester
- angeschnitten und dann verteilt
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1121
En stilles Urwaldflüsschen auf dem
- Weg nach Ayamaru, das sich durch dichte
- Urwald-Vegetation schlängelt
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1122
Einfache Leiter aus Bambus,
- welche die steile Böschung überbrückt
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1123
Die Schönheit wild wachsender
- Mond-Orchideen der Gattung Phalaenopsis
- ist Teil der ‚Urwald-Freuden’
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1124 Die Üppigkeit dieses Waldes zeugt von
- der schnell wachsenden Tropenvegetation
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1125 Allein auf weiter Flur auf dem „Trans
- Papua Highway“ Richtung Manokwari – etwa
- auf halbem Weg von Sorong nach Ayamaru
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1126 Ein Unterschlupf mit
privilegiertem
- Blick auf den „Trans Papua Highway“
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1127
Man kann schwer die vom Baum
- hängenden, grossen und leuchtenden Blüten
- des „Roten Jadewein's“ (Mucuna bennettii)
- übersehen
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1128
Dieser Strauch produziert einen Kranz
- weisser Blätter mit gelben Blümchen in
der
- Mitte. Wir fanden auf
Seram dieselbe
Pflanze,
- jedoch mit orangen Blüten
(Bild Nr. 1191)
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1129
Diese Schlingpflanze mit den rosa
- Glöckchen bedeckt oft ganze Baumstämme. Es
- scheint eine Glockenblume der Art Lapageria
- zu sein, die aber in Chile einheimisch ist
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1130 Diese kuriose quadratische weisse
- Blume gehört vermutlich zur Familie der
- Mondblumen (Ipomoea alba?)
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1131 Die Attraktion des hohen Baumes mit
- den fleischigen Blättern ist seine blühende Krone
- mit roten „Beerenbündeln“: Regenschirmbaum
- (Schefflera) (Schefflera
actinophylla)
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1132 Bündel mit grünen
essbaren Früchten
- des Neuguinea-Nussbaums (Dracontomelon dao)
- kleben an den ausladenden Ästen. Er kann mit
- dem europäischen Walnussbaum (Drachenapfel)
- verglichen werden
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1133
Die einfache Hütte entlang des
- „Trans Papua Highways“ kurz vor Ayamaru
- ist mit Holzlatten gebaut und das Dach
- noch mit Stroh bedeckt
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1134
Unser LandCruiser nimmt die
- nächste Kurve des fertiggestellten Teils
- des „Trans Papua Highways“
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1135
Kurzes aber steiles Teilstück des
- noch teilweise unbefestigten „Trans Papua
- Highways“, das bei Regen zu einer wahren
- Rutschbahn wird. Aufwärts ist ohne
- Sperrdifferential nur spulen und abwärts nur
- schlitteln – für unsere 4 Tonnen keine Chance
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1136 Blick vom Hotel Alvira
auf den Fussball-
- platz von Ayamaru auf dem „Trans Papua
- Highway“, rd. 160km von Sorong entfernt
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1137 Sanftes Abendlicht legt
- sich über den Ayamaru-See
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1138 Ein weisser
Wolkenturm in Ayamaru,
- angestrahlt von der Abendsonne
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1139 Nebel hängt frühmorgens über den Tälern
- und Hügeln beim Ayamaru-See, da der etwa 10km
- entfernte Hain-See 38°C warmes Wasser hat …..
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1140 ….. nichts trübt die absolute
- Stille des neuen Tages …..
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1141 ….. der Nebel lichtet
sich und offenbart
- die volle Schönheit des Ayamaru-Landschaftsbilds
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1142 Der Verlauf des neuen „Trans Papua
- Highway's“ führt teils noch durch (fast)
- unberührten Urwald
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1143 Unser LandCruiser schraubt sich auf
- z.T. atemberaubend steilen Aufstiegen höher
- und höher zum Petik Bintang-Pass …..
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1144 ….. geflankt von
Wänden
- undurchdringlichen Urwalds
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1145 Weitblick vom Petik Bintang-
- Pass aus nach Osten
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1146 Der letzte, steilste und längste Anstieg
- (noch) unbefestigter Strasse zum 1'001m
- hohen Petik Bintang-Pass, bei Regen eine
- sehr gefährliche Rutschpartie
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1147 Wendepunkt auf der
Petik Pintang-Passhöhe:
- Wir haben keine Lust auf eine Schammschlacht auf
- der sich noch im Bau befindlichen Fortsetzung des
- „Trans Papua Highways“ jenseits des Passes
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1148 Ein deprimierter Blick zurück zur Petik
- Bintang-Passhöhe (ganz hinten), wo wir leider
- unser „Manokwari-Unterfangen“
- aufgeben mussten
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1149 Rauch steigt von einer primitiven
- Buschhütte auf, eine Frau winkt mit beiden
- Armen. Ist sie zu beneiden oder zu bedauern?
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1150 Ein Mann sitzt auf
dem Boden seiner
- Stelzen-Behausung. Nichts als Wald rundherum.
- Was veranlasst ihn wohl zu diesem Einsiedler-
- Leben? (ähnelt einem Korowai-Baumhaus
- in Südosten von Papua)
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1151
Zwischen Sorong und Ayamaru schlängelt
- sich der kristallklare Karabra-Fluss durchs Tal
- und fliesst schlussendlich ins Seram-Meer
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1152
Zarte weisse, langstielige
- Orchideen blühen am Strassenrand
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1153
Zwei Motorradfahrer begleiten uns
- zum lieblichen Karabra-Fluss. Einer trägt ein
- farbenfrohes Bob Marley T-Shirt
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1154
Selfie-Hysterie: Diese Familie
- fährt wegen eines Selfies mit uns ein
- gutes Stück zurück!
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1155
Ein Bild, das im Urwald immer
- wieder hervorsticht: Ein einsamer Baum,
- der sich gegen den blauen Himmel reckt
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1156
In Dörfern entlang des „Trans Papua
- Highway“ stossen wir auf einige solch niedliche
- kleine Hütten, kennen aber deren Bedeutung
- nicht, umsomehr als diese noch den israelischen
- Davidstern zeigt
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1157 Erinnerungsbild mit Eveline, unserer
- attraktiven Visa-Sponsorin, vor ihrem Restaurant
- „Dapur Berkat“ (an der Basuki Rachmat km 8,
- vor dem Fave-Hotel, Koord.
-0.88942/131.29802)
- in Sorong, wo wir oft zu Mittag assen
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1158 Abschiedsfoto mit der Mannschaft
- unseres Guardian-Hotels (an der Basuki
- Rachmat km 7.5, Koord.
-0.88964/131.29445)
- in Sorong. Julia (links aussen) war uns eine
- grosse Hilfe bei der Online-Beschaffung neuer
- Reifen in der indonesischen Bahasa-Sprache
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1159 Das herzhafte Lachen
dieser Familie
- in ihrem vorbeifahrenden Auto in Sorong
- symbolisiert, wie wir die Menschen West-
- Papua’s in Erinnerung behalten werden.
- (Nachtrag März 2018: Viel freundlicher
- als die Leute in Ambon)
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1160 14.2.2018: Die „KMP Kalabia“ bringt uns
- in 33 Stunden von Sorong/West-Papua über Fakfak
- nach Wahei auf der Insel Seram in den Molukken.
- Erstaunlicherweise fährt sie nicht ab Usahamina-
- Sorong (Koord. -0.87739/131.25122),
sondern ab
- Arar-Aimas, 35km südlicher (-1.02310/131.24213)
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1161 Die Mannschaft der „KMP Kalabia“
- verewigt sich mit einem Foto vor unserem
- LandCruiser, das nur dank der selbstlosen Hilfe
- unseres Begleiters (dritter von rechts) entstand.
- Er eskortierte uns vom Stadthafen zu unserer
- 35km stadtauswärts liegenden Abfahrtsstelle
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1162 Eine Gruppe
Familienangehöriger
- macht es sich neben unserem LandCruiser
- für die lange Seereise bequem. Hier haben
- sie genügend Platz, um sich auszustrecken
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1163 Wir fahren zwischen unbewohnten, oft
- kreisrunden Inseln, die uns Schutz gegen den
- Seegang des offenen Meers bieten. Es ist eine
- etwa 70km lange, schmale Meeresenge
- zwischen den Inseln Neuguinea und Salati
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1164 Beim Einnachten – bereits im
- Seram-Meer – fährt unsere „KMP Kalabia“
- einer pechschwarzen Gewitterfront
- entgegen
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1165 Morgengruss auf hoher
See auf dem Weg
- nach Fakfak. Diese etwa 100'000 Einwohner grosse
- Stadt, immer noch in West-Papua, liegt hinter den
- beiden niedrigen, vorgelagerten Inseln Ega und
- Panjang (rechts). Nach 16 Stunden endet der erste
- Teil – Ø-Geschwindigkeit 20kmh = 10.8 Knoten
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1166 Fakfak auf der Bomberai-Halbinsel
- begrüsst uns mit einem lieblichen Stadtbild.
- Der gelbe Dom ist die Moschee ‚Agung
- Baitul Makmur’; die kleine grüne Moschee
- rechts davon heisst ‚Nurul Taqwa’
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1167 Auf dem Hügel leuchtet die
- monumentale katholische Kirche ‚Sankt Josef’
- in der Morgensonne. Darunter befindet
- sich die kleine Moschee ‚Jami Fakfak’
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1168 Auch auf der Ostseite
des Hafens
- dominieren die Moscheen. Ihre goldenen Dome
- heben sich wundervoll vom Grün der Umgebung
- ab: Diejenige mit dem Zwiebeldom heisst
- ‚Al-Akbar’ und die dahinter mit dem runden
- ‚Al-Fatah’; rechts am Ufer ‚An-Nur Merapi’
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1169 Emil auf dem Oberdeck der Fähre
- vor dem Fakfak-Hafengebäude. Hier gibt es
- keine Einrichtung zum Entladen von Fahrzeugen
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1170 Nach einem 8-stündigen Zwischenhalt
- in Fakfak stechen wir für weitere 17 Stunden
- wieder in See, den Molukken entgegen. Mangels
- Rampe in diesem Hafen wäre dies bisher der
- einzige Ort gewesen, wo wir mit unserem Land-
- Cruiser nicht hätten aussteigen können
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1171 Wir segeln den Inseln
der Zentral-
- Molukken entgegen, die mit denjenigen der
- Süd-Molukken die Provinz „Molukken“ bilden.
- Dazwischen überqueren wir die Provinzgrenze.
- Somit verabschieden wir uns von West-Papua
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Weitere Webseiten
von der "Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua" - Reise:
- Teil 1: Bilder
aus Sarawak-Kalimantan-Nord
Sulawesi – Miri/Malaysia über
Kuching und Balikpapan bis
Nord-Sulawesi vom August bis Oktober 2017
- Teil 2: Bilder
vom zweiten Teil in Nord-Sulawesi Tomohon & Umgebung, Tangkoko
NP im Oktober 2017
- Teil 3: Bilder von
den Nord-Molukken Teil 1 – Ternate und Tidore im November/Dezember
2017
- Teil 4: Bilder von
den Nord-Molukken Teil 2 – Halmahera im November/Dezember
2017
- Teil 6: Bilder von den Molukken
Teil 1 (Zentral) –
Seram im Februar
2018
- Teil 7: Bilder von den Molukken Teil 2 (Zentral) –
Ambon im Februar/März
2018
- Teil 8: Bilder von Papua Teil 1
– Yapen im März
2018
- Teil 9: Bilder von Papua Teil 2
– Biak im April 2018
- Teil 10: Bilder von West-Papua Teil 2 (Irian Jaya)
– Manokwari und östliche ‚Trans
Papua Strasse’
im April 2018
- Teil 11: Bilder von
Süd-Sulawesi-Kalimantan-Sarawak Teil 2
– Süd-Sulawesi
nach Süd-Kalimantan bis Kuching und Miri/Malaysia vom Mai bis Juli
2018
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- Weitere Webseiten aus Indonesien und
Timor-Leste:
Weitere Webseiten aus Ost-Malaysia und
Brunei:
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