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- PNG-Karte
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- Pazifik-Karte
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- letzte Foto: 16. September 2010
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Ausgangs Lae in Richtung Madang
- fahren wir durch das friedliche Ramu-
- Tal der eigenartigen Berglandschaft
- der Finisterre-Range entgegen, die
- vom sanften Morgenlicht erfasst wird
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Kein Einzelfall: Immer wieder
- halten Menschen an, die von uns
- in der Zeitung The
National
- gelesen haben, um uns begeistert
- die Hände zu schütteln und
- uns willkommen zu heissen
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Wir kreuzen breite, träge Flüsse
- hier der Leron-Fluss, ein Zubringer des
- riesigen Markham-Flusses (PNG Teil 1-
- Bild 51) in einer offenen Landschaft,
- die uns das Gefühl der Weite vermittelt.
- Könnte es nicht auch in Alaska sein?
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- Die aufrichtige Herzlichkeit der Menschen ist eine Seite. Es gibt aber leider auch eine
weniger erfreuliche Seite: Die Sicherheit! Sie ist nicht nur in Städten wie Lae oder Port Moresby ein ernstes Problem, wo jedermann dringend davon
abrät, sich zu Fuss zu bewegen. Sondern auch bei Überlandfahrten, wo immer wieder
bewaffnete Überfälle durch sogenannte Raskols (Banditen) auf Busse und Autos
stattfinden. Wir wissen und wussten um diese Gefahr! Wir wissen aber auch, dass gewisse
Risiken Teil unseres Abenteuers sind. Trotzdem machen uns die 330km Ungewissheit, die bis
Madang vor uns liegen, etwas Sorgen. Die Erzählung aus erster Hand eines jungen
polnischen Paars, dass auf ihrer gestrigen Fahrt bei einer schwierigen, engen Passage ein
Baumstamm quer über der Strasse lag, den ihr Fahrer zwar umgehen und dann das Weite
suchen konnte, hilft auch nicht gerade, uns entspannter zu fühlen. Fiel der Stamm einfach
um, oder wurde er absichtlich gefällt? Wie sollen wir uns in einem ähnlichen Fall
verhalten?
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Verstreute einfache Siedlungen
- tauchen in der schönen Berglandschaft
- immer mal wieder auf:
- Im oberen Markham-Tal
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Dem einheimischen Baustil
- angepasst: Eine bescheidene Kirche
- aus geflochtenem Pit-Pit-Gras
- (miscanthus floridulus) in einem
- Dorf im Ramu-Tal entlag der
- Strecke Lae-Madang .....
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.. und ein Bierladen in derselben
- Bauart auf dem Land ein häufiger Anblick.
- Dieser liegt in der Provinz Madang, wo alle
- geschlossen wurden, während sie in der
- Provinz Morobe die ganze Woche ge-
- öffnet haben, da die Brauerei in Lae ist
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- Es ist Montagmorgen, 30. August 2010, 7 Uhr wettermässig ein verheissungsvoller
Tag. Wir sind abfahrbereit, wollen nur noch ein letztes Telefonat mit den Guard
Dogs, der grossen, privaten Sicherheitsfirma, machen und sie fragen, ob irgendwelche
Irregularitäten auf dem Ramu Highway bekannt sind. Should be OK. Die Antwort
beruhigt uns doch etwas. Auf Laes Strassen sind zu dieser frühen Morgenstunde ganze
Völkerstämme zu Fuss unterwegs, und die Menschenmenge, die sich an Bushaltestellen
anhäuft, ist unüberblickbar. Fahr- und Motorräder haben in diesem Last
Frontier-Land noch nicht Einzug gehalten. Als wir das hektische Stadtgebiet
verlassen, wird es einsamer und damit auch gefährlicher, zumindest die nächsten
40km bis zum Flugplatz, die bekannt für Überfälle sind. Daher beschliessen wir, bis
dorthin vergittert zu fahren, was hier ganz normal ist. Erst als wir uns vom Flugplatz
entfernen, fällt nach und nach auch die Anspannung ab. Die Gitter kommen weg und die
Freude an der eigenartigen Landschaft und der stechend klaren Berglandschaft, der wir
entgegen fahren, übernimmt.
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In einem Bergdorf der Finisterre-
- Kette, wo auch die Busse für eine
- kurze Verpflegung anhalten,
- verkaufen drei Mädels Taro-Knollen
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Der Vergaser wird zu heiss es
- bilden sich Blasen der Motor stirbt ab
- und will dann überhaupt nicht mehr. Die
- Polizei hält an und versucht uns zu helfen
- ohne Erfolg. Es ist schon von Abschleppen
- die Rede, als Emil das Corpus Delicti
- entdeckt ein loses Anlasser-Steuerkabel,
- welches zufällig im gleichen Moment abfiel
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Wo immer wir anhalten, sind wir
- von neugierigen Gesichtern umringt
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- Kuhherden genannt Ramu Beef weiden friedlich im baumlosen Ramu
Tal, einzelne Schirmbäume erheben sich majestätisch aus der Ebene, Raubvögel kreisen im
Tiefflug über unseren Köpfen und die Morgensonne taucht die bizarren Hügel, welche das
Tal einrahmen, in leuchtendes grün, braun und rot. Auf der schnurgeraden guten
Asphaltstrasse breitet sich ein lang nicht mehr dagewesenes Gefühl der Weite aus. Immer
wieder kommen wir an kleinen bunten Strassenmärkten vorbei und an Gruppen einfacher
Strohhütten, die verstreut in der Ebene stehen. Frauen mit vollbeladenen
Bilum Einkaufstaschen laufen der Strasse entlang, wo oft weit
und breit keine einzige Behausung zu sehen ist.
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Das 30m hohe Coastwatchers
- Memorial am Kalibobo-Punkt ist das
- Wahrzeichen von Madang. Es soll vom Meer
- aus noch aus 25km Entfernung sichtbar sein
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Blick von der Madang Lodge
- über die Küste gegen die Bil Bil Insel
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Der riesige Banyanbaum an
- der Coastwachers Avenue
- vermittelt angenehmen Schatten
- in der tropischen Hitze
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- Irgendwann wechseln wir von der Morobe- in die Madang-Provinz. Es wird trockener. Mal
treten Kakao-Anpflanzungen mit ihren gelbbraunen Früchten in Erscheinung, mal breiten
sich Ramu Oil Palmölplantagen vor uns aus, gefolgt von abgeernteten und
frisch angepflanzten Ramu Sugar Zuckerrohrfeldern. Zeitlich kommen wir gut
voran, schaffen ein Stundenmittel von 49km bis zum Moment, wo die Strasse nach Nordosten
abzweigt und der Ramu Nickel Abwasser-Rohrleitung folgt und es gilt, die
spektakuläre dschungelbewachsene Finisterre-Kette zu durchqueren. Von dort beginnt eine
ausgewaschene, schmale Schotterpiste mit vielen sehr steilen Steigungen. Irgendwann wird
es für unseren schwer beladenen LandCruiser so steil, dass er es nur noch in der ersten
Untersetzung schafft, was zur Folge hat, dass infolge der mangelnden Kühlluftzufuhr der
Vergaser zu heiss wird und sich darin Luftblasen bilden. Wir haben nur eine Möglichkeit:
Ihn langsam mit nassen Lappen abzukühlen. Als wir anschliessend den Anlasser drehen, tut
er keinen Wank mehr.
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Erinnerungsfoto beim Madangs
- Coronation Drive, der sich einige Kilometer
- schön der Küste entlang zieht. Bestückt mit
- windschiefen Palmen, die sich gegen das blaue
- Meer biegen, verdient er seinen noblen Namen
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- 74
Madang wird auch Stadt der
- Fliegenden Hunde bzw. Fledermäuse
- genannt. Sie bevölkern die hohen
- Kasuarina-Bäume rund um die Stadt.
- Angeblich sollen an die 7000 hier leben
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Unser LandCruiser ist der Star
- vor dem Supermarkt in Madang. Das
- Interesse der Menschen an unserer
- Weltreise ist überwältigend
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- Genau in diesem Moment kommt eine Polizei-Patrouille aus der Gegenrichtung gefahren und
hält an. Das hat uns gerade noch gefehlt! Dreimannshoch steigen sie aus und kommen
schnurstracks auf uns zu. Was ist das Problem? fragen sie uns. Nachdem wir
ihnen erklärten, dass der Anlasser stumm bleibt, stecken alle drei ihre Köpfe
gleichzeitig unter die Motorenhaube und debattieren eine Zeit lang über eine Lösung.
Doch guter Rat scheint auch für sie teuer zu sein! Am Ende kommen sie zum Schluss, dass
wir nach Madang abgeschleppt werden müssten. In dieser unsicheren Gegend wollen wir
Euch nicht mit einer Panne zurück lassen, ist ihr einstimmiger Kommentar. Sie
stoppen bereits den nächsten Lastwagen. Emil, der seinen Kopf immer noch tief in die
Motorenhaube steckt, ruft im selben Augenblick aufgeregt: Ich habe es wahrscheinlich
gefunden!. Er hat ein unscheinbares loses Kabel entdeckt, das zum Anlasser führt.
Ein Stossgebet zum Himmel: Lass dies die Ursache sein! Wieder angeschlossen, dreht er den
Zündschlüssel erneut und dem Himmel sei dank das Schnurren des Motor tönt
wieder wie Musik in unseren Ohren. Die Polizei freut sich mit uns. Nie fiel eine einzige
Frage nach den Papieren, die wir nicht haben! Ihr einziges Anliegen war, uns zu helfen.
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Das Jais Aben
Resort, 14km
- nördlich von Madang gelegen,
- vermittelt einen Hauch von Südsee .....
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.. wir beobachten ein stark
- überladenes Kanu, das die vorgelagerte
- kleine Insel ansteuert .....
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- 78
.. und den Sonnenaufgang,
- der den Himmel hinter der
- Insel rötlich verfärbt
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- Die folgenden paar weiteren staubigen Aufstiege meistert dann unser LandCruiser
souverän, und die Furt, die es noch zu durchqueren gilt, bevor wir wieder auf guten
Asphalt stossen, stellt dank dem niedrigen Wasserstand kein Problem dar. Dann endlich
rollen wir entspannt durch die ebene Küste Madang entgegen. Für die 330km von Lae nach
Madang, die von Kleinbussen normalerweise in 6 Std. zurückgelegt werden, brauchten wir
8½ Std. reine Fahrzeit. Wie in Lae, quartieren wir uns auch hier im Lutheran Guesthouse
ein, essen unsere Sandwich, die wir am Morgen zubereiteten, aber zu sehr mit unserer Fahrt
beschäftigt waren, um Hunger zu spüren, duschen uns den Staub vom Leib, und um 20 Uhr
löschen wir bereits die Lichter: Nervenbelastung, Hitze und Staub haben ihren Tribut
gefordert!
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Im gepflegten Garten des Jais
- Aben Resorts wächst eine Fülle tropischer
- Pflanzen, unter anderem die Helikonien,
- die zu unseren Lieblingsblumen gehören .....
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- 80
..... und eine andere Blüte,
- deren Schönheit in
- der Schlichtheit liegt
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Ein junges Schwälbchen erholt
- sich auf einem Ast mit leuchtend
- roten Blüten von seinem
- ersten (?) Flugversuch
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- Madang, die Stadt der fliegenden Hunde, wie sie auch genannt wird, macht dem Namen schon
am ersten Morgen alle Ehre. Riesige Schwärme verdunkeln kurz nach sechs Uhr den Himmel;
die Vögel kommen aus allen Richtungen zu ihren Stammplätzen zurück geflogen. Zu unserer
Freude lassen sich einige auf der hochaufragende Kasuarine direkt neben unserem Gebäude
nieder, und in kurzer Zeit ist sie mit diesen Nachtwandlern vollbehangen. Es
soll an die 7000 geben, die diese Stadt bevölkern.
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Ein guter Grund zum Strahlen:
- Liliana freut sich auf die Jumbo-Pizza
- im Coastwatchers Hotel in Madang
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Das Schwimmbad des Jais
- Aben Resort mit Blick auf die
- Lagune und die kleinen
- vorgelagerten Inseln .....
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.. Emil sitzt im Restaurant, wo
- wir uns zum Frühstück, zum Lunch
- und zu einem Sundowner aufhalten
- und jedesmal die Pazifik-Atmosphäre
- wieder von neuem geniessen
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- Gemäss Lonely Planet wird Madang oft auch als die netteste Stadt im Pazifik betitelt und als Ort, wo man sich in PNG
wieder gefahrlos zu Fuss fortbewegen kann, was in unseren drei letztbesuchten Städten Port Moresby, Mount Hagen und Lae nicht mehr angeraten wurde.
Ist es nicht eigenartig, dass unsere Empfindungen einmal mehr genau entgegengesetzt
laufen? Wenn wir das staubige Stadtzentrum mit seinen wüst verlöcherten Strassen und die
wenig ansehnlichen Gebäuden vor uns sehen und wir uns ständig die Taschendiebe vom Hals
halten müssen, die in Gruppen arbeiten und im Moment uns als Zielscheibe ausgesucht
haben, und wenn zudem der deutsche Segler, der draussen beim Madang (Boat) Club seit Tagen
ankert erzählt, dass er letzte Nacht ausgeraubt wurde, so entsprechen diese Tatsachen
nicht dem, was man uns glauben machen will. Madang ist nicht mehr was es noch vor
zwei Jahren war bestätigt uns manch ein Einheimischer, mit dem wir uns darüber
unterhalten.
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Ein friedliches kleines Dorf in einer
- Lichtung entlang der Strasse nach Bogia
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Auch der kleinste Verkaufsladen
- ist noch mit Gittern gesichert. Hier
- auf der Zufahrtsstrasse zum
- Jais Aben Resort
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Eine Insulanerin bringt die reifen
- Papayas zum Auto, die wir ihr für je
- 2 Kina (= 0.60) das Stück vom
- ihrem Strassenstand abkaufen ......
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- Doch die touristischen Oasen in der Stadt gibt es und der Gegensatz könnte kaum krasser
sein, sei es das Madang Resort, die Madang Lodge oder der Madang Club, wo wir gerne hin
und her pendeln und uns jeweils ein Mittagessen mal westlich, mal asiatisch
an schöner Meereslage gönnen. Brauchen wir Internet-Anschluss, so suchen wir das
Coastwatchers Hotel am Kalibobo-Point auf, wo uns vor allem die Jumbo-Pizza lockt .
Gegenüber steht das 30m hohe Coastwatchers Memorial Madangs
Wahrzeichen das vom Meer aus von 25km Entfernung sichtbar sein soll. Am besten
gefällt uns der Coronation Drive eine Strasse, die sich rund zwei Kilometer der
Küste entlang zieht. Mit seinen windschiefen Palmen, macht er seinem Namen wirklich alle
Ehre.
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Ein langgezogener schwarzer
- Sandstrand vulkanischen Ursprungs
- bei der Malolo Plantation Lodge,
- rund 40km nördlich von Madang
- an der Strasse nach Bogia gelegen
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Palmenhaine, welche oft zur
- Kopra-Gewinnung dienen, treten auf der
- Strecke nach Bogia häufig in Erscheinung.
- Mit der Bergkulisse im Hintergrund ein
- landschaftlich reizvoller Anblick
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Ein Meeresarm bei Alexishafen,
- das während des zweiten Weltkriegs
- stark beschädigt wurde .....
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- Nach sechs Tagen ziehen wir weiter mit Ziel Bogia, 200km nordwestlich von Madang
gelegen, wo kurz darnach die Strasse vor dem Ramu Fluss endet. Weit kommen wir allerdings
nicht. Nach etwa 14km weckt das Schild Jais Aben Resort unsere Aufmerksamkeit.
Wir schwenken von der Teerstrasse auf eine ganz arg durchlöcherte Naturstrasse und mühen
uns zwei Kilometer ab, denken bereits an Umkehr, als ein weiteres Schild auftaucht:
This way to paradise! Wer kann der Verlockung bei diesen
Strassenverhältnissen widerstehen! Wir landen bei einer schön gelegenen Bungalow-Anlage
mit einem Hauch von Südsee-Atmosphäre und
beschliessen zu bleiben; Bogia läuft uns ja nicht davon. Bei diesem Entscheid waren wohl
wieder einmal unsere Schutzengel im Spiel: Denn genau in der Nacht, wo wir in Bogia
übernachtet hätten, wurde der Ort von einem orkanartigen Sturm heimgesucht, der zwei
Todesopfer forderte und neunzehn Häuser zerstörte, darunter auch unseres gebuchtes
Gästehaus.
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.. ein rostiges Mahnmal aus
- dem zweiten Weltkrieg in Alexishafen
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.. eine Bombe, die beim Bau des
- Jais Aben Resorts gefunden wurde
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Friedliche Szene bei der
- Katholischen Mission in Alexishafen
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- Dass wir dann Bogia doch noch zu sehen bekommen, allerdings aus der Luft, ist eine
andere Geschichte: Im Jais Aben Resort lernen wir den Kommandant eines Teams
der US-Army (Joint POW/MIA Accounting Command) kennen, das zurzeit bei einem
amerikanischen Flugzeugwrack aus dem Zweiten Weltkrieg in der Nähe von Bogia nach Knochen
von damals Vermissten sucht. Ihr Zeltlager steht mitten im Busch und wird einmal
wöchentlich vom Jais Aben Resort aus per Helikopter mit Lebensmsitteln und
dem Notwendigen versorgt. Und bei einem dieser Versorgungsflüge dürfen wir dabei sein.
50 Minuten dauert ein Weg. Es ist ein einmaliges Erlebnis, als unter uns die zerklüfteten
bewaldeten Berge und die winzigen Busch-Siedlungen mitten im nirgendwo vorbei ziehen. Wie
leben diese Menschen? Womit ernähren sie sich? Viel zu schnell kommen die blauen Planen
des Zeltlagers und dem markierten Flugzeugwrack in Sicht. Wir sind am Ziel angelangt und
landen in der Nähe des Camps.
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Beim Jais Aben Resort sind wir
- von der US Army zu einem
Helikopter-
- Versorgungsflug eines Camps nord-
- westlich von Bogia eingeladen, wo ein
- Team bei einem amerikanischen Flug-
- zeugwrack aus dem 2. Weltkrieg nach
- Knochen von Vermissten sucht .....
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..... von der Luft aus kriegen
- wir einen Überblick der bei Jais Aben
- vorgelagerten kleinen Inseln .....
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..... und fliegen in die sich
- auftürmenden weissen
- Wolkengebilde hinein
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- Einheimische Mütter mit ihren teils nackten Kindern begrüssen uns etwas scheu. Sie
stammen aus einem Dorf rund eine Stunde Fussmarsch entfernt. Nachdem die Versorgung
entladen ist, dürfen wir die Absturzstelle und die Erdwäscherei besuchen, wo
die Bonemen (Knochenmänner) tatsächlich noch Reste von Knochen der Crew des
abgestürzten Bombers fanden. Zum Teil sind es sehr kleine Stücke, die wir nicht einmal
als solche erkennen würden. Mit Hilfe von Einheimischen werden sie in harter,
langwieriger Arbeit geborgen, indem die Erde mit hochgepumptem Flusswasser durch Siebe
gerieben wird (analog dem Goldwaschen). Die Mission des 15-köpfigen Teams dauert 30 Tage.
Dann kehren sie zu ihren Familien nach Hawaii zurück, wo ihr derzeitiger Stützpunkt ist.
Verfolgt von den Blicken der Einheimischen hebt der Heli nach einer Stunde wieder ab. Der
freundliche Pilot der US Air Force dreht dann noch ein paar spezielle Runden für uns:
Über die kleine Siedlung von Bogia mit der Kulisse des imposanten, perfekt geformten
Vulkans auf der gegenüber liegenden Insel Manam und auf die Küste mit ihren
Palmengürteln, sowie der vorgelagerten Inselwelt ein wunderbares Erlebnis!
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Eine Ansammlung von Hütten in
- einer Urwaldlichtung im Nirgendwo.
- Wovon leben die Menschen? .....
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.. eine weitere Siedlung
- umgeben von nichts anderem
- als dichtem Urwald .....
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.. das Zeltlager der
- Knochensucher bei Bogia
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- Unruhen legen Goroka lahm und Die Lae Handelskammer rät ihren
Mitgliedern höchste Vorsicht beim Befahren des Highland Highways sind die
Schlagzeilen im Post-Courier vom Freitag, 10. September 2010 genau drei
Tage vor unserer geplanten Weiterreise nach Goroka. Gleichzeitig wird von heftigen
Kämpfen zwischen zwei kriegerischen Stämmen berichtet, welche die zeitweise Schliessung
des Highway zur Folge hatten. Was nun? Am darauf folgenden Sonntag fahren erst mal nach
Madang zurück. Dort wollen wir uns am Montagmorgen nochmals über die aktuelle
Sicherheitslage erkundigen.
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Überreste eines Flügels
- bei der Absturzstelle eines
- amerikanischen Flugzeugs im
- 2. Weltkrieg bei Bogia .....
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..... Liliana steht vor der Erd-
- wäschereiin Bogia: Die Erde wird
- in harter Arbeit mit hochgepumptem
- Flusswasser in Sieben gewaschen,
- um Knochenreste zu finden
- analog der Goldwäscherei .....
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.. unser Erinnerungsphoto
- mit einigen Dorfbewohnern beim
- Zeltlager. Sie leben rund eine Stunde
- Fussmarsch entfernt und helfen dem
- Team bei der Arbeit. Im Hintergrund
- steht unser Hubschrauber
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- Die Auskünfte sind nicht schlecht, also starten wir frühmorgens zur zweiten
Durchquerung der Finisterre Range und des darauffolgenden Markham Tals, diesmal in
entgegengesetzter Richtung. In Watarais auf halbem Weg zweigen wir ins östliche Hochland
ab, wo unmittelbar darnach die Strasse kurvig wird und bis zur Kassam Passhöhe auf
1600m steil ansteigt, aber dabei schöne Ausblicke zurück ins Markham Tal frei
gibt. Auf der Weiterfahrt treten Rundhütten zwischen rollenden Hügeln in Erscheinung
sie erinnern uns an Afrika und überall sind
gepflegte Gemüse-Anpflanzungen, auch an den steilsten Hängen, sichtbar.
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Auf der Rückkehr nach
- Jais Aben dreht der Kapitän einige
- Schlaufen. Unter uns liegt die palmen-
- umsäumte Hansa-Bucht bei Bogia .....
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. und das kleine Dorf
- Bogia, 185km nordwestlich
- von Madang entfernt
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.. im Osten erhebt sich der
- 1806m hohe, schön geformte
- Vulkan Manam Island, der
- letztmals im 2004 ausbrach und
- 6000 Menschen in die Flucht schlug
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- Wir sind rund 210 km von Madang entfernt, als uns entgegenkommende Fahrer komische
Handzeichen machen. Alarmiert halten wir eines der Fahrzeuge auf. Wir erfahren, dass in
der nächsten Stadt Kainantu weitere Plünderungen im Gange seien. Man rät uns, uns bei
der nächsten Polizeistation in Yonki, rd. 25 km vor Kainantu, über die Lage zu
erkundigen. Als wir dort eintreffen, wird gerade Entwarnung durchgegeben. Mit uns setzt
sich auch ein Konvoi von rd. 20 Tankwagen, der entlang der Strasse parkierte, wieder in
Bewegung. Auch ein Konvoi aus fünf Tieflastern mit schweren Baumaschinen setzt seine
Fahrt fort. Das beruhigt uns auf gewisse Art. Trotzdem ist es uns dann nicht so geheuer,
als wir in Kainantu den unheimlichen Menschenauflauf sehen.
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Eine kleine Siedlung entlang
- der Nordwest-Küste, eingebettet
- zwischen Palmen
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Weite Teile des Hochlands
- sind noch mit undurchdringlichem
- Regenwald bedeckt
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Das Jais Aben Resort aus
- der Vogelperspektive vor dem Landen.
- In einem der Bungalows verbrachten
- wir eine entspannte Woche
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- Gottlob können wir in Ortsmitte zum 9km entfernten Ukarumpa abzweigen zum
Little America wie das PNG Hauptquartier
des von Amerikanern gegründete Summer Institute of Linguistic (SIL) auch
genannt wird wo wir im Gästehaus für zwei Nächte ein Zimmer buchten, da uns die
330km von Madang bis Goroka als Tagesetappe definitiv zu weit ist. Ukarumpa ist ein
umzäuntes, westlich gebautes Dorf einer Missionsorganisation, welche sich u.a. zum Ziel
gesetzt hat, die Bibel in möglichst viele Weltsprachen zu übersetzen. Weltweit gibt es
deren 6'912, in PNG allein davon 820!
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Wieder auf Achse von
- Madang nach Goroka: Unser
- LandCruiser nimmt den Aufstieg
- gegen die tropische Finisterre Range
- in Angriff hier noch asphaltiert .....
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- 110
.. es geht in einer
- ständigen Berg- und Talfahrt
- auf einer rauhen Strasse durch
- üppige Vegetation weiter .....
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.. dem flachen und weiten
- Ramu Tal mit einer guten
- Asphaltstrasse entgegen
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- Die Missionare, meistens ein Ehepaar-Team, werden für jeweils drei Monate per Flugzeug
oder Heli (das erste Mal mit einer erlaubten Gewichtslimite von 330kg pro Person, inkl.
eigenes Gewicht!) in abgelegenste Buschdörfer geflogen, wo sie dann mit Unterbrüchen
während einer Zeitspanne von 15 bis 20 Jahren die Lokalsprache lernen. Sie entwickeln
dabei ein Alphabet und übersetzen dann die Bibel in die zuvor nicht geschriebene Sprache.
Bei einem Erdbeeren (!)-Ananas-Fruchtsalat und einem selbst gebackenen Bananencake
erfahren wir von den Schweizern Irene und Roland Näheres über ihr Pionierleben im Busch
man kann es wirklich so nennen, wenn wir ihre Fotos betrachten. Wir bewundern sie!
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Wo das Ramu Tal bei Watarais das
- Markham Tal trifft, zweigt die Strasse steil
- in Kehren zum 1'060m hohen Kassam
- Pass und den Eastern Highlands hoch
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Zwei Hochländerinnen mit
- ihren traditionellen Bilum reiss-
- festen und dehnbaren Einkaufs-
- netzen auf dem Weg heimwärts
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Auch vom Wasser aus grüsst
- man uns mit Enthusiasmus
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- Nach zwei Nächten geht es weiter Richtung Goroka. Am Ortsausgang steht eine
Polizeistreife, bei der wir uns noch über die Sicherheitslage der uns bevorstehenden 88km
bis Goroka erkundigen. Was wir hören, ist nicht gerade motivierend. Die Lage zwischen
Kainantu und dem rd. 40km entfernten Henganofi ist immer noch sehr angespannt, nachdem
gestern Abend in Henganofi erneut geplündert wurde. Sollen wir Euch
eskortieren?, bieten uns die freundlichen Polizisten an. Ist es denn wirklich
so schlimm will Emil wissen. Als sie es relativieren, beschliessen wir, auf eigene
Faust weiterzufahren. Es wird still im Auto, keiner von uns hat Lust zu sprechen. Wir sind
zu angespannt. Wer weiss, was uns um die nächste Ecke erwartet.
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- Hütten aus Buschmaterial haben verschiedene Gesichter, sind aber immer ihrer Umgebung
angepasst
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- Es geht durch ein sehr stark besiedeltes Gebiet durch das berüchtigte Kompri-Tal.
Entlang der Strasse reiht sich ein Strohhütten-Dorf an das andere. Es sind viele Menschen
auf der Strasse, einige winken uns freundlich zu, mehrere wiederum starren uns mit
verschlossenen Gesichtern an oder schreien uns irgendwas nach. Unser erstes Gefühl ist,
dass im Hochland die Leute weniger offen sind als im Tiefland. (Es zeigt sich jedoch dann,
dass dies nur im überfallträchtigen Kompri-Tal der Fall ist). Mit Ausnahme einiger
aufgebrochener Stellen ist die Asphaltstrasse gottlob gut, so dass wir nicht im
Schneckentempo durch dieses Krisengebiet fahren müssen. Das ist auch unsere
Rettung, als uns auf einer Talfahrt mitten auf der Strasse eine Gruppe Jugendlicher,
bewaffnet mit Macheten und Stecken, entgegenkommt und uns zum Anhalten zwingen will. Pech
gehabt, hier sind wir schnell genug! Wir geben Gas, hupen, und sie stieben zwangsläufig
auseinander.
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Ein Dorf aus einfachen Stroh-
- hütten schmiegt sich an einen Hang
- zwischen Henganofi und Goroka
- in den Eastern Highlands
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Die Landschaft wird trockener
- und die Berge sind vegetationslos, als
- wir in Richtung Goroka, dem Hauptort
- der Provinz Eastern Highlands, fahren
- (>20000 Einw., 1600m Höhe)
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Mutter und Tochter werfen
- einen Blick in unser Autoinneres
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- Angespannt erreichen wir am Ende des berüchtigten Tales das Dorf Henganofi. Doch
überraschenderweise scheint hier die Situation nun unter Kontrolle zu sein. Wie
sicher ist die Weiterfahrt nach Goroka? fragen wir den Fahrer eines
entgegenkommenden Büsschens bei der folgenden einspurigen Brücke. Wenn Ihr es bis
hierher geschafft habt passiert Euch nichts mehr, erwidert er strahlend, und
wir strahlen ebenfalls bei der guten Nachricht. Es sind noch 48km bis Goroka, welches auf
1600m Höhe gelegen und der Hauptort der Eastern Highlands ist. Diese Strecke lechzt
nun förmlich nach Wasser. Gelbes Gras, verdörrte Pinien eine kahle Landschaft,
die uns wenig begeistert. Als wir Mitte Nachmittag wohlbehalten am Ziel ankommen und
einmal mehr im Lutheran Guesthouse einchecken, fällt uns eine Riesenlast vom Herzen. Auf
Anhieb fühlen wir uns im komfortablen Doppelzimmer mit eigenem Bad für Kina 150 (=
45) die Nacht, inkl. Frühstück, wohl und langsam beginnen wir uns zu entspannen
und freuen uns auf die bevorstehende Goroka-Schau.
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Lastwagen sind ein alltägliches
- öffentliches Transportmittel (PMV)
- und immer bis zum Rand voll
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Eine Ladenstrasse in Goroka.
- Überall sind Trauben von Menschen.
- Sie kommen aus den Dörfern und ver-
- bringen meistens den ganzen Tag mit
- Einkaufen und Menschen beobachten
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Der Freiluftmarkt in Goroka
- unter bunten Sonnenschirmen. Diese
- Märkte sind zu jederzeit übervölkert
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- Weitere Webseiten aus Papua Neuguinea:
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- Zeitungsartikel über uns in Papua Neuguinea:
- Artikel: "26-year journey
around the world", Tageszeitung "The National"
- 20. August 2010
- Artikel: "Travelling
the world none-stop for 26 years", Tageszeitung "The
National" - 21. Oktober 2010
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