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Bildbericht unserer Papua Neuguinea-Reise
(Teil 2: Mount Hagen Cultural Show 13.-15.8.2010  - ohne unser Auto)
 
Teil 1: Milne Bay – (Port Moresby) – Mount Hagen – Lae
Teil 3: Lae – Madang – Goroka
Teil 4: Goroka Cultural Show 17.-19.9.2010
Teil 5: Goroka – Mount Hagen – Kumul Pass – Mount Hagen – Goroka – Lae
 
 
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letzte Foto: 15. August 2010
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01  Einer der markantesten Anblicke:
Die Gesichtsbemalung und der Kopf-
schmuck eines „Huli Wigman” von Tari in
der Southern Highlands Provinz. Der Stamm
der Hulis zählt etwa 150’000 Personen
02  Willkommensbanner lädt zur
Mount Hagen Kulturschau 2010 ein,
die jeweils beim Flughafen stattfindet
03  Singender Mann von Pimaga,
das in der Southern Highlands
Provinz liegt, rückt vorwärts
 
 
 
 
 
 
04  Teilnehmer von Mt. Hagen in den
Western Highlands sowie der Enga-
und Chimbu-Provinzen. Jeder Stamm
führt einen spezifischen Tanz auf
05  Das Kagamuga-'Stadium' beim
Flughafen von Mt. Hagen füllt sich –
das riesige „Singsing” ist in vollem Gang
06  Frauen aus der Mt. Hagen-Region
bekleiden sich im Aussenstadium
 
Vor- oder Mini-Schau – ein Tag: Eintrittskosten Kina 150 p.P. (= € 44)

Es ist Freitag, der 13. (August 2010). Der Himmel ist wolkenverhangen, dichter Nebel hüllt alles ein, es regnet leicht. Trotzdem holt uns morgens um 7 Uhr das Büsschen der ‚Trans Niugini Tours’ zur Vor- bzw. Mini-Schau der berühmten ‚Mount Hagen Kulturschau’ ab, die auf dem traditionellen zeremoniellen Schauplatz des kleinen Paiyagona Dorfs, 20km westlich von Mt. Hagen, stattfindet. In letzter Minute steckt Emil noch unser kürzlich in Singapur auf dem Weg nach Papua Neuguinea zollfrei gekauftes Blackberry in seine Hosentasche – einen Luxus, den wir uns erst nach langem Überlegen angeschafft haben, um damit in PNG, wo Internetzugang sehr beschränkt ist, unsere Emails übers Mobilnetz abrufen und versenden zu können. Alle andern Wertsachen lassen wir auf Anraten des ‚Trans Niugini Teams’ im Zimmer. Denn Mt. Hagen gehört nebst Port Moresby und Lae zu den unsichersten Städten.
 
 
 
 
 
 
 
 
07  Wie sehe ich aus? Ein
„Huli Wigman” Tänzer beginnt
sein Make-up aufzusetzen
08  Ein Mann aus Mt. Hagen legt
sorgfältig die Kriegsbemalung
in seinem Gesicht auf
09  Eine letzte Handanlegung:
Die Gesichtsbemalung des
„Huli Wigman” ist schon fast fertig
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
10  Frauen aus der Mt. Hagen-Region
sind voll mit ihrer Kostümierung beschäftigt
11  Noch nicht fertig: Eine Mt. Hagen-
Frau befestigt Blätter um ihre Taille
12  Eine Frau aus Mt. Hagen heizt Steine
für ein „Mumu“ – einen traditionellen
Untergrund-Erd-Ofen
 
 
 
 
 
 
13  Eine Gruppe von Mt. Hagen-Frauen
in ihrer frappierenden Erscheinung
betreten tanzend, singend und
trommelnd das Schaugelände
14  Die Mt. Hagen-Stämme der Western
Highlands waren grosse Krieger. Noch
immer reflektiert ihre Körperbemalung
die Verherrlichung des Krieges
15  Stampfend und trommelnd:
Die „Pimaga”-Männer der
Southern Highlands Provinz
 
Wir wollen vermeiden, dass uns dasselbe passiert wie Azusa und Kazuto, dem eigenwilligen Japaner-Reisepaar, das die Warnung in den Wind schlug und dem vor zwei Tagen auf einer wenig belebten Strecke zur Stadt die Tasche mit ihren Pässen und Kreditkarten entrissen wurde. Wer nicht hören will muss fühlen! Allerdings wundert es uns nicht allzusehr, dass beides wieder auftauchte und für rund € 230 zurück gekauft werden konnte. Es erinnert uns sehr an Georgetown in Guyana, wo wir dasselbe mit einem Aussenspiegel unseres LandCruisers erlebten, mit dem Unterschied, dass wir zu spät kamen und er bereits einen neuen Abnehmer gefunden hatte.
 
 
 
 
 
 
16  Ein Mann aus Chimbu
posiert stolz für die Kamera
17  Ein „Huli Wigman” der
Southern Highlands ist mit seiner
traditionellen Einkostümierung
noch nicht fertig
18  Alles sieht aussergewöhnlich aus:
Der Kopfschmuck, die Gesichtsbemalung
und die schweren Muschelhalsketten,
welche die Mt. Hagen-Frau dekorieren
 
 
 
 
 
 
19  Der Chimbu-Mann mit
seinem wunderschönen Kopf-
schmuck bestehend aus
verschiedenen Paradiesvogel-
Federn zieht den Blick auf sich
20  Ein Mann aus Mt. Hagen
in Kriegsbemalung und eine
junge Frau aus der Enga
Provinz stehen Seite an Seite
21  Der Pimaga-Mann aus den
Southern Highlands, bemalt mit
schwarzer Farbe und einem
ungewöhnlichen seitlichen Kopf-
schmuck, sieht ziemlich „wild‘ aus
 
Es nieselt weiterhin, als wir nach rund 20 Minuten Fahrt im Dorf Paiyaguanda aus dem Bus steigen und über einen schlammigen Weg zum Festplatz stapfen. Erst als wir dort eintreffen und sowohl der Fahrer wie auch der Führer bereits wieder unterwegs zum Flugplatz sind, um neue Gäste abzuholen, merkt Emil, dass seine Hosentasche leer ist. Das Handy muss ihm beim Sitzen im Bus herausgerutscht sein. Um dem Ausgang der Geschichte vorzugreifen: Niemand will es gesehen haben, es ist und bleibt einfach verschwunden. Schade, wir konnten uns gerade ein paar Tage daran erfreuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
22  Die riesige schwarze Perücke
ist das Hauptmerkmal der „Sili Muli“-
Männer aus Enga. Die Enga Provinz
liegt westlich der Western Highlands
(= Mount Hagen)
23  Eine Tanzvorstellung der
„Sili Muli“ Männer aus Enga in
voller Aktion. Ihre bodenlangen Röcke
flippen vorne in einer erstaunlichen
Übereinstimmung rhytmisch aus
24  Eine Nahaufnahme eines
„Sili Muli”-Manns aus
der Enga Provinz
 
 
 
 
 
 
25  Ein Mt. Hagen-Krieger
hält seinen Speer
26  Die Frau aus Pimaga in
den Southern Highlands sticht
mit ihrer Einfachheit hervor
27  „Huli Wigmen” in voller
traditioneller Montur, jedoch
noch ohne Gesichtsbemalung
 
 
 
 
 
 
28  Chimbu-„Skelett Tänzer” – halb
weiss halb schwarz bemalt – rücken in
sehr langsamen Bewegungen und komischen
Verrenkungen vor. Der Tanz stellt die
Wiederbelebung der Erzählung eines kleinen
Jungen dar, der solchen Männern begegnet ist
29  Schwarz bemalte Chimbu-Tänzer
nähern sich in einer Schlangenlinie. Im
Hintergrund formen Sili Muli-Frauen und
Männer aus der Enga Provinz eine Linie
30  Sehen die „Jimmi”-Tänzer aus
Ambullua nicht wie Verschwörer aus?
 
Nach und nach steigt der Nebel und gibt die grünen rollenden Hügel frei, welche die Festwiese umgeben; es ist eine Stimmung von mystischer Schönheit. Verschiedene Stammesgruppen treffen langsam ein und beginnen mit ihrer traditionellen Kostümierung und dekorativen Körperbemalung, Manchmal wird mit kleinen Spiegeln in der Hand selbst Hand angelegt, mehrheitlich hilft man sich aber gegenseitig. Immer wieder bestaunen wir das Entstehen der wahren Kunstwerke an Verzierungen mit leuchtenden Farben, vorwiegend rot, gelb, schwarz und weiss. Sie sind aus natürlichen Materialien gewonnen: Aus Früchten, Blättern, Kohle und Korallenpulver.
 
 
 
 
 
 
31  Tanz einer Mt. Hagen-
Gruppe in voller Aktion
32  Die „Asaro-Mudmen” haben ihren
ganzen Körper mit grauem Lehm beschmiert
und tragen eine furchterregende Maske.
Es lässt die Legende eines kleinen Clans
aufleben, der mit dieser geisterhaften
Erscheinung den Feind besiegte
33  Chimbu-Frauen tragen
ihre Trauerkleidung
 
 
 
 
 
 
34  Der dekorativste Teil der
Frau aus Mt. Hagen ist das
massive Bündel von Muschel-
halsbändern, das ihre
ganze Brust bedeckt
35  Ein wunderbares Muster an
Perfektion: Ein Mt. Hagen-Mann
in seiner vollen traditionellen
Kostümierung und Bemalung
36  Ein „Huli Wigman”-Junge trägt den
traditionellen Kopfschmuck aus Federn
des Paradiesvogels. Der Kopfschmuck
ist sehr wertvoll und wird von Generation
zu Generation weitergegeben
 
In vielen Kostümen, besonders im Kopfschmuck, stecken wertvolle Federn von Paradies- und anderen exotischen Vögeln. Als wir unsere Bedenken über die vielen ihrer Federn wegen getöteten Vögel äussern, erfahren wir, dass der Federschmuck von Generation zu Generation weitergegeben und als wertvoller Schatz gehütet wird – ein plötzlich einsetzender Regen wäre katastrophal, sowohl für die Federn wie auch die Bemalung. Auch Muschelketten, Tierknochen, Pelze, Leder und Blätter tragen zum „wilden Aussehen“ bei. Allein schon bei diesen exotischen Vorbereitungen dabei sein zu dürfen, ist schon fabelhaft. Gesteigert wird die Freude noch durch die extrem freundlichen und geduldigen Darsteller, die sich jederzeit lächelnd gerne ablichten lassen.
 
 
 
 
 
 
 
 
37  Schau-Teilnehmer aus Madang
in voller traditioneller Aufmachung
38  Eine Gruppe gelbgesichtiger
„Huli Wigmen”-Stammesangehöriger
bei einer kleinen Pause
39  Eine Chimbu-Frau beim Ankleiden
 
 
 
 
 
 
40  Tanzende, singende und auf ihre
„Kundu“-Trommeln schlagende
„Pimaga”-Männer aus der
Southern Highlands Provinz
41  Eine Frauengruppe der
Bogia-Küstenregion aus der
Madang Provinz rückt
singend und tanzend näher
42  Sili Muli-Frauen aus der Enga
Provinz, jede eine „Kundu”-Trommel
haltend, tanzen an Ort. Sie bewegen
ihre Beine kontinuierlich auf und ab und
beugen sich gleichzeitig vor- und rückwärts
 
 
 
 
 
 
43  Mt. Hagen-Frauen und Kinder
locken mit ihrer prächtigen Erscheinung
immer viele Fotografen an
44  Mt. Hagen-Frauen zeigen ihre
mit Blättern und Muscheln
dekorierten Rücken
45  Männer und Knaben der
„Huli Wigmen”-Gruppe machen
eine Verschnaufpause
 
Als dann um die Mittagszeit die elf partizipierenden ethnischen Gruppen hintereinander singend, trommelnd, stampfend und tanzend auf den Schauplatz marschieren, ist die Atmosphäre mit einer unbeschreiblichen Spannung geladen: Trommeln dröhnen, Federn schwingen und die Körper, schwitzend und eingerieben mit Farben, Ölen und Schweinefett, glänzen in ihren rythmischen Tanzbewegungen – ein Schauspiel jenseits jeglicher Beschreibung.
 
 
 
 
 
 
46  Ein Junge aus Mt. Hagen
in seiner vollen
„Singsing”-Aufmachung
47  Der riesige, kunstvoll ausgearbeitete
Kopfschmuck dieses Mannes aus
Jiwaka (früher Teil der Chimbu Provinz)
lässt ihn wie ein König erscheinen
48  Ein Mt. Hagen-Mann macht
mit seiner eigenwilligen Nasen-
dekoration einer Paradies-
vogel-Feder Furore
 
 
 
 
 
 
49  Mt. Hagen-Mutter und
Tochter im selben
traditionellen Gesichtsdekor
50  Die Mt. Hagen-Frau mit
ihrem blätterbedeckten Gesicht
ist für ein Drama hergerichtet
51  Die Farbe des Kopfschmucks
dieses Chimbu-Mannes sticht von allen
andern hervor. Interessant ist sein Helm
 
Hauptschau – zwei Tage: Eintrittskosten Kina 300 p.P. (= € 88)

Am nächsten Tag findet die offizielle Eröffnung statt. Gegründet wurde das „Singsing“ – ein Singsing bedeutet eine Gruppe von Stammesangehörigen, die traditionell bekleidet ihre lokalenTänze darbringen, welche von Generationen zu Generationen weitergegeben wurden – 1961 durch einen kolonialen Administrator mit der Idee, kriegerische Stämme in einem kulturellen Mega-Fest der Versöhnung zusammenzubringen. Inzwischen hat dieses Festival ikonischen Status erreicht und lockt pro Jahr rund 100‘000 Besucher an, wovon aber nur etwa 500 ausländische Touristen sind.
 
 
 
 
 
 
52  Chimbu-Frauen mit Halsbändern
aus Wildschwein-Zähnen, die bis zu
ihren nackten Brüsten fallen,
entspannen sich
53  Chimbu-Männer tanzen in einem Kreis
54  Chimbu-Frauen zeigen denselben
Kopfschmuck und dieselbe Gesichts-
dekoration wie Chimbu-Männer, tragen
jedoch keine Helme (> Bild 51)
 
 
 
 
 
 
55  Eine „Chimbu“-Gruppe führt ein
geschicktes „Stockhüpfen“-Spiel auf
56  Männer vom Mt. Hagen-Stamm
formieren eine gerade Linie und führen
einen Tanz mit rhytmischen Bewegungen
auf, untermauert von Trommelschlägen
57  Die Vogelfedern des Kopfschmucks
der Chimbu-Frauen aus Kuka fliegen
bei ihren Tanzbewegungen vor- und
rückwärts, aber auch der Wind hilft mit
 
 
 
 
 
 
 
 
58  Ein alter Mann des Chimbu-
Clans zündet sich eine Zigarette
an – man beachte seine Jacke
59  Portrait eines „Chimbu
Skelett Tänzers“ in seinen
verrenkten Bewegungen
60  Liliana posiert mit kunstvoll
dekorierten Mt. Hagen-Frauen
für ein Foto ausserhalb der Arena
 
Unter einem blauen Himmel mit einigen weissen sich auftürmenden Wolken sind wir um 8 Uhr bereits am Schauplatz. Souvenir-Händler sind gerade im Begriff, ihr Kunsthandwerk auszubreiten: Masken, Speere, Pfeile und Bogen, Gemälde mit Hochland-Motiven, Muschelschmuck „Bilums“ (traditionelle Einkaufstaschen) aus Garn oder Wolle. Die Vorbereitungen der kunstvollen Selbstdekorationen sind ausserhalb der Arena schon in vollem Gang. Auch heute nehmen wir wieder daran teil.
 
 
 
 
 
 
 
 
61  Kleiner Junge aus
Mt. Hagen mit seinem
Kopfschmuck aus Vogelfedern
62  Die Lokalbevölkerung verfolgt
und geniesst die Mt. Hagen-Show
mit derselben Begeisterung wie wir
63  Die Paradiesvogel-Federn auf
dem Kopfschmuck dieses Mt. Hagen-
Mann sind besonders schön arrangiert.
Die Bambus Stäbchen auf seiner Brust
zeugen von Reichtum, jedes einzelne
steht für zehn „verschenkte“ Schweine
 
 
 
 
 
 
 
 
64  Die alte Frau aus Mt. Hagen hält
in jeder Hand eine süsse Kartoffel,
die im „Mumu“, dem traditionellen
Untergrund-Erdofen, gekocht werden
65  Ein alter Zuschauer aus
Mt. Hagen geniesst während
der Schau seine Zigarette
66  Ich brauche auch eine Zigarette!
– eine Schau-Teilnehmerin aus Mt.
Hagen im Stadium der Kostümierung
 
Das „Singsing“ selber lässt auf sich warten. Und was für eine Show! – als sie um 11 Uhr beginnt. Kameras laufen heiss, als die Darsteller herein marschieren, ihren wunderschönen Kopfschmuck und ihre kunstvollen Körperdekorationen zur Schau tragend: Krieger mit Pfeil und Bogen, trommelnde Gruppen, die ‚Asaro Mudmen’ mit ihren geisterhaften Masken, mit Moos und Blättern dekorierte Stammesmitglieder betreten die Arena – 80 an der Zahl.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
67  Tänzer aus der Morobe
Provinz formieren einen Kreis
68  Ein „Huli Wigman” in
seinem prächtigen Kopfschmuck
69  Blätter, Pelze und Muscheln sind die
Hauptbestandteile des Kostüms der Mt.
Hagen-Frauen bei einer Drama-Vorstellung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
70  Eine Gruppe von Chimbu-
Frauen macht ihre Aufwartung
71  Eine Chimbu-Frau in ihrer
herrlichen zeremoniellen Tracht
72  Reich dekorierte Frauen aus Mt. Hagen mit
ihren „Kundu“-Trommeln machen die Runde
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
73  Ein Grüppchen Zuschauer
hat sich am Rand des
Schauplatzes niedergelassen
74  Kunstgewerbe-Verkäufer
breiten ihre Arbeiten
auf der Schauwiese aus
75  Der ältere Teilnehmer aus Mt. Hagen
gesellt sich zu uns auf die Touristentribüne. Er
möchte, dass wir ihm ein Cola spendieren,
was wir gerne tun, um ihn glücklich zu
machen. Es war – ausser dem Eintrittspreis
– die einzige Ausgabe, während wir über
800 Fotos frei schiessen konnten
 
Nach einer Stunde ist die ganze Wiese in voller Bewegung, die Atmosphäre vibriert von Lebendigkeit – ein fantastisches Schauspiel an Tänzen, Klängen und Farben. Der Anblick ist so jenseits unserer Welt, so wild, exotisch und emotionell, dass wir am Ende der Schau 800 Bilder geschossen haben und es sehr schwierig war, eine Auswahl für unsere Webseite zu treffen. Nirgendwo auf der Welt ist die Diversifikation der Kulturen und Traditionen – ja sogar der Sprachen – einmaliger als in PNG und wir sind sehr glücklich, dass wir dabei sein und diesen Höhepunkt in unsere Weltreise miteinschliessen durften!
 
Weitere Webseiten aus Papua Neuguinea:
 
Zeitungsartikel über uns in Papua Neuguinea:
Artikel: "26-year journey around the world", Tageszeitung "The National" -  20. August 2010
Artikel: "Travelling the world none-stop for 26 years", Tageszeitung "The National" - 21. Oktober 2010