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- Sarawak-Karte
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- Karte von Südostasien
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- Indonesien
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- letzte Foto: 16.
November 2017
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094
Liliana steht unter dem kleinen Torbogen,
- der den Einstieg des
Dschungelpfads zum Kali-
- Wasserfall markiert. Er zweigt im Dorf Kali
- 12km südlich von Manado ab
- (Koord. 1.39518/124.84216)
…..
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095
….. gleich darnach sind wir von Farnen,
- Bäumen, Palmen,
Riesenblättern und
- Kletterpflanzen umgeben, dessen Üppigkeit
- und
Vielfalt uns während etwa ½ Std. auf
- Schritt und Tritt bezaubert …..
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096
….. rot-grüne Blätter sind häufig
- und stechen leuchtend aus
der
- grünen Umgebung hervor
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- Über den mehr oder weniger überwucherten Pfad dringen wir tiefer
in die Wunderwelt des Dschungels ein
- und entdecken hübsche Blumen
und auch einen mit Moos bedeckten Stein, dem ein Gesicht gegeben
wurde
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097 Pagodenstrauch (Clerodendrum
- Paniculatum)
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- Die prachtvolle Vegetation begleitet uns den ganzen Weg bis zum
Wasserfall: Mal ist es ein farbiges Blatt, mal nur ein Strauch
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103
Eine Kletterpflanze klammert sich an
- einen kräftigen Stamm
einer Palme, der
- schnurgerade der Sonne zustrebt
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Liliana marschiert durch das dichte Blätter-
- werk des
Tropenwalds. Die unberührte Natur
- zu entdecken ist das, was sie am
liebsten tut
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105
Ein junges Farnkraut in
- seiner vollendeten Schönheit
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106
Ein Schmetterling, der in seiner satten
- orangen Farbe das
üppige tropische Grün
- durchbricht
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107
Auf dem Naturpfad entdeckten wir alle
- Arten von interessanten
Blumen und Blätter.
- Diese rote Blume ist ein Einzelexemplar,
- wahrscheinlich zur Ingwer-Familie gehörend
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108
Der nicht mehr unterhaltene Dschungel-
- Pfad, wo umgefallene
Baumstämme quer liegen,
- trägt zum abenteuerlichen Gefühl bei. Eine
der
- leuchtenden Blumen, die wir entdecken, ist eine
- gelbe
Ingwer-Blüte
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109 Nach rd. 20 Minuten Marschzeit kündigt
- sich
das Rauschen des Wasserfalls an. Und dann
- stehen wir vor dem Kali-Wasserfall
in seiner
- märchenhaften Umgebung von Moosen und
- Blättern, die alles
rundherum bedecken
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110 Eigentlich sind es zwei Wasserfälle,
- die uns‚berauschen’:
Der grössere dürfte um
- die 60m hoch sein, der kleinere um die 20m
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111 Liliana steht auf der
kleinen Brücke direkt
- vor dem Wasserfall. Es macht ihr nichts aus,
- von der Gischt durchnässt zu werden, zu
- wunderbar ist das Erlebnis,
diesen roman-
- tischen Ort ganz für uns alleine zu haben
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112
In Rap Rap bei Airmadidi stehen vor-
- zeitliche „Waruga“-Steinsärge.
Das Minahasa-
- Volk in Nord-Sulawesi beerdigte ihre Toten in
- Fötus-Position
nach Norden blickend im Glau-
- ben, ihre Vorfahren kämen von Norden …..
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113
….. ein Grabstein mit der Gravur einer Eule
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114
Schulkinder kommen auf ihrem Heimweg
- im „Waruga“-Park in
Airmadidi vorbei. Wie
- immer weckt unser LandCruiser ihre Neugierde
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115
Der grössere „Waruga“-Steinsärge-Park
- in Sawangan gehört zum
UNESCO-
- Weltkulturerbe. Hier sind die Eingravierungen
- ausgeprägter
als in Rap Rap …..
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116
….. ein einzelner Kopf sticht
- von allen anderen heraus …..
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117
….. aber auch dieser Grabstein verdient
- eine genauere
Betrachtung. Die meisten
- stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts,
- es hat aber auch ältere (bis 1769)
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- Das Gardenia-Hotel in Tomohon hat einen wunderschönen
grossangelegten Blumengarten. Wir bewundern besonders:
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118
Orchideen, die in ihrer natürlichen Um-
- gebung besonders schön
zur Geltung kommen
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119
Die rosa Blüten mit dem Namen
- Medinille (Medinilla
astronioides)
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120
Die exotische Palme
- mit ihren roten Samen
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121 Zwiebeln, Knoblauch, Chili, Tomaten,
- Zitronen,
Ingwer, Kartoffeln und noch vieles
- mehr wird an diesem Marktstand in
- Tomohon angeboten
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122 Gekochte Speisen und Süssigkeiten
- werden
fliegensicher hinter Glas gehalten
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123 Besonders ins Auge
fallen die Berge
- aufgestapelter Chilischoten. In Indonesien
- gibt es
praktisch keine Speisen, wo nicht
- auch Chilischoten dazu gehören
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124 Fisch ist eine bedeutende Nahrungsquelle
- der
Indonesier. Hier wird er getrocknet auf
- Bambus Rahmen verkauft
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125 Skipjack Tunfisch (Katsuwonus
- pelamis)
ist eine Minahasa Delikatesse
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126 Geräucherter Skipjack
Tunfisch (in
- Minahasan-Sprache: Cakalang fufu), einge-
- klemmt in einen
Bambusrahmen
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- Als wir den traditionellen Fleischmarkt in Tomohon – der auch im
„Lonely Planet“ Indonesien-Führer entsprechend erwähnt wird –
erreichen, werden
- wir mit schockierend makabren Bildern konfrontiert.
Wir haben lange debattiert, ob wir sie auf unserer Webseite zeigen
sollen oder nicht, beschlossen
- aber, es zu tun, weil sie die brutale
Wirklichkeit einer anderen Kultur und Einstellung gegenüber Tieren
darstellt
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127 Ein frisch geschlachtetes
- Schwein wird
zerlegt
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128 Zwei geröstete Katzen
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129 Bei der Hunde-Ecke
dreht es uns definitiv
- den Magen um: Auf dem Tisch liegen Dutzende
- tote Tiere. In Käfigen daneben sind die nächsten
- Opfer noch lebend,
Sie werden mit einer
- Schlinge herausgezerrt, mit einem Knüppel
- erschlagen und auf offenem Feuer geröstet
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130 Auch Schlangen – hier eine Python –
- gehören
zum hiesigen Speiseplan: Sie
- werden stückweise verkauft
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131 Eine
Strassen-Verkäuferin
- will uns Flusskrebse andrehen
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132 Ein paar Hühnchen sind
schon
- gerupft. Nachschub wartet eingepfercht
- in den Käfigen
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133
Buschratten werden aufgespiesst
- und geröstet verkauft
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Nichts wird verschont: Auch Echsen
- werden zum Verzehr getötet
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135
Fledermäuse werden auch als Fleisch
- verkauft, Der verstörende
Ausdruck in ihren
- Gesichtern zeugt von ihrer Qual. Die Flügel
- werden
separat verkauft
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136 Vom „Mahawu“-Kraterrand in der
- Vulkangegend
von Tomohon blicken wir
- auf den 1'580m hohen „Gunung Lokon“,
- den man auch besteigen kann
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137 Chinesische Touristen drängeln
- sich um die
Aussichtsplattform beim
- „Mahawu“-Vulkan
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138 Der „Mahawu“-Krater
ist
- 180m breit und 140m tief
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139 Von der Bergstrasse, die zum „Mahawu“-
- Vulkan
führt, ist bei klarem Wetter der Blick
- auf weitere Vulkane noch
wolkenfrei
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140 Der
Rundblick vom „Mahawu“-
- Vulkan reicht vom verzettelten
- Hochlandort
Tomohon …..
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141 ….. bis zum grossen „Tondano“-
- See,
wo eine Strasse rundherum führt
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142
Das Bergklima und die fruchtbare
- Vulkanerde des
Minahasa-Hochlands
- fördern den Gemüseanbau
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143
Gemüsefelder werden in sorgfältiger
- Handarbeit an den steilen
Hügelhängen
- des Minahasa-Hochlands angelegt
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144
Auf dem Rückweg vom Ausflug
- zum „Mahawu“-Vulkan haben wir
einen
- schönen Ausblick auf Tomohon und
- das Minahasa-Hochland
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145 Auf der Hügelspitze steht eine neue
Touristen-
- attraktion in Kumelembuai bei Rurukan:
„Tintingon
- Puncak“
(=Hügel) – speziell beliebt bei den das
- Hochland ‚überrennenden’
Touristen aus China
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146 „Danau
Linow“, der kleine sulphatreiche
- See, ändert je nach Licht seine
Grüntöne
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147 Riesenblätter – Elefantenohren
- (Colocasia esculenta) – gehören zur
- tropischen
Vegetation, die um den
- Linow-See wächst
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148
Detail des kleinen versteckten
- chinesischen Tempels „Watu
Sumanti“
- bei Kayawu westlich von Tomohon,
- der einst zu einer
Kultstätte gehörte …..
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149
….. Michael, deutscher Manager
- des „Mountain View Resorts“ in
- Tomohon und Emil auf den Stufen des
- Chinesentempels „Watu Sumanti“
…..
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150
….. Eule in der Kultstätte „Watu Sumanti“.
- Bei Vollmond sollen
dort auch heute noch
- ältere Menschen zusammenkommen und
- Alkohol und
Zigaretten für die Verstorbenen
- auf den Opfertisch stellen
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151 Reisanbau ist ein wesentlicher Bestandteil
- der Landwirtschaft des Minahasa-Hochlands;
- hier etwas westlich von
Tomohon
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152 Eine
versteckte primitive Schwarz-
- Schnapsbrennerei, die in einer Waldlichtung
- von
Tomohon liegt …..
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153 ….. die einfache Hütte
des Schnaps-
- brenners, die er während
- seiner Arbeit benutzt
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154
Die weissen Fäden einer Akazienblüte
- (vermutlich
Archidendron lucyi)
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155
Diese tiefroten “Blumenbouquets”
- gehören zum Annottostrauch (Bixa
orellana)
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156
Diese tief hängenden Engelstrompeten
- (Brugmansia versicolor)
stammen eigentlich aus
- Ekuador und sind giftig. Noch häufiger waren
sie
- auf der Insel
Réunion zu sehen
(Bild Nr. 57)
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157 Der malerische Tondano-See ist der grösste
- See von Nord Sulawesi. Er liegt etwa 36km süd-
- östlich von Manado und
600m über Meereshöhe
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158 Teppiche
von Wasserhyazinthen
- (Eichhornia) säumen die Ufer des Tondano-
- Sees
oder bilden schwimmende Inselchen
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159
In grossen Teilen des Tondano-Sees
- wird Fischzucht betrieben.
Bambus-Stangen
- und Hütten der Fischzüchter prägen das Bild
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160 Ein
idyllischer Anblick am
- Ufer des Tondano-Sees
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161 Ein
Fischer in voller Aktion am Tondano-
- See. Verschiedene Fischarten
bevölkern
- den See und werden gezüchtet
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162 Dutzende von Enten
tummeln sich in Tümpeln
- im Süden des Tondano-Sees. Sie sind nicht
wild,
- sondern gehören einer Bäuerin, die sie bewacht
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163 Die Rinde des Zimtbaums (Cinnamomum
- verum),
die an der Sonne zum trocknen
- ausgelegt wird, duftet schon von
weitem
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164 Eines
der traditionellen lieblichen
- Holzhäuser auf Stelzen in einem
- Dorf
am Tondano-See
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165 Wie Reis, Zimt und
Chili werden
- auch Maiskolben zum Trocknen
- an der Sonne ausgebreitet
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166
Wie gross ist wohl das Farnkraut?
- Auf jeden Fall grösser als 1.71m,
- so gross ist nämlich Emil
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167
Ein Bündel Früchte einer
- Toddy-Palme (Caryota urens)
- hängt schwer an einem Ast
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168
Mit ihrem leuchtenden Weiss
- kontrastiert diese zarte Blume wunderbar
- mit dem Grün wuchernder Blätter
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169 Nach seiner Rettung klammert
- sich der Nashornkäfer (Xylotrupes gideon)
- kopfüber an einem Ästchen fest
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170 Die
Amboina-Scharnierschildkröte
- (Cuora amboinensis)
ist in einem Wasser-
- becken des „Mountain View Resorts“ in
- Tomohon zuhause. Sie zeigt sich aber
selten
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171 Ein fliegender
schwarzer Atlas-Käfer
- (Chalcosoma atlas), ebenfalls zur
- Nashornkäfer-Gattung gehörend,
- ruht sich auf einer Pflanze aus
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172
Jeden Abend um dieselbe Zeit
- kehrt dieser Bauer mit seinem Ochsen
- von seiner Feldarbeit zurück
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173
Die Papaya ist eine beliebte Tropen-
- frucht. Ihre Kerne sollen auch gegen Durchfall
- helfen, schmecken aber grässlich
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174
Ein mystischer Anblick wenn der
- Nebel sich über den Tropenwald senkt.
- Blick von unserem Bungalow des
- „Mountain View Resorts“ in Tomohon
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175 Der Gärtner und eine ‚zahme’
- Netzpython (Python reticulatus)
vor
- unserem LandCruiser. Die etwa 4m lange
- Schlange lebt in einem Terrarium
im
- „Mountain View Resort“ in Tomohon
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176 Der
gelbe Schwarznackenpirol (Oriolus
- chinensis) landet jeden Morgen auf einem
- Baum neben unserem Bungalow. Er kündigt
- sich mit seinem melodiösen Ruf an –
- ein schöner Start in einen neuen Tag
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177 Liliana steht zum
letzten Mal auf
- dem Balkon unseres Bungalows im
- „Mountain View Resort“ in Tomohon,
- wo wir eine entspannte Zeit verbrachten
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178 Ein
hübsches Häuschen im Küstendorf
- Batu Putih, eingebettet zwischen tropischem
- Grün und blühenden Blumen, am Eingang des
- Tangkoko Batuangus-Naturreservats
- in Nord Sulawesi
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179 Rote
Blüten des Tulpenbaums
- (Spathodea campanulata) und ihre aufrecht
- stehenden Bohnenfrüchte. Eigentlich ist er in
- Afrika heimisch, wurde jedoch z.B.
in
- Australasia und der
Karibik invasiv
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180 Der kleine
Fischerhafen von Batu Putih
- mit seinem schwarzen Sandstrand liegt im
- Mittagsschlaf. Im Hintergrund die Vulkan-
- hügel des Tangkoko Nationalparks
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181
Fischerboote, ein schwarzer Sand-
- strand am Fusse des tropischen Hügels
- Mount Tangkoko. Das ist der liebliche
- Blick über die Batu Putih-Bucht
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182
Hohe pfeilgerade Palmen
- säumen die Küste des
- Molukken-Meers bei Batu Putih
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183
Blick von der Palmen gesäumten
- Küste über die Batu Putih Bucht
- gegen Kap Pulisan
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184
Unser Landcruiser auf Entdeckungs-
- tour durch das überschwängliche
- Tropengrün bei Batu Putih
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185
Ein leuchtender Farbtupfer
- im tropischen Grün: Eine
- Hibiskus-Blume in voller Blüte
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186
Wer braucht einen Stuhl,
- wenn eine Kokosnuss auch genügt?
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- Im Tangkoko Batuangus-Naturreservats in Nord-Sulawesi:
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187
Liliana beobachtet die Sulawesi Schopfaffen
- (Macaca nigra) die im Tangkoko Batuangus-
- Naturreservat wohnen. Ihre Hauptaufgabe
- besteht aus gegenseitigem Lausen, was sie mit
- grosser Ausdauer praktizieren …..
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188
….. diese Affenfamilie besteht
- aus 90 Tieren. Es soll aber noch eine
- grössere Gruppe mit 130 Tieren geben.
- Sie sind friedlich und noch nicht von
- den Touristen verdorben …..
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189
….. das Affenmännchen wacht
- über seinem Harem und ist fleissig daran,
- Nachwuchs zu produzieren
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- Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi:
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190
Pilze spriessen oft aus abgestorbenen
- Baumstämmen – eine der vielen Schönheiten,
- welche die Natur produziert
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191
Es ist faszinierend, wie rasch
- sich junges Blätterwerk entfaltet
- und dem Licht entgegen strebt
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192
Ein weiteres Beispiel
- der Schönheit der Natur
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- Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi, die erst
letzhin entdeckten Gursky’s Spektral-Koboldmakis (Tarsius
spectrumgurskyae):
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193
„Wer weckt uns schon wieder?“ Zwei
- süsse Koboldmakis (Tarsiers) lugen neugierig
- aus ihrer Baumhöhle. Diese nachtaktiven
- Primaten sind ein bisschen kleiner (ca. 15cm)
- als diejenigen, die wir Mitte Januar 2011 auf
- der Insel Bohol auf den
Philippinen sahen …..
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194
….. Koboldmakis (Tarsiers) gehören
- zu den kleinsten Primaten der Welt. Ihre
- riesigen Augen sind das auffälligste; sie haben
- die Grösse ihres Hirns. Die kleinsten – die
- Zwergkoboldmaki, 10cm (Tarsius pumilus)
- – leben in Zentral-Sulawesi
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195
Drei süsse Ockerbauchkäuzchen
- (Ninox ochracea) sind am Schlafen
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- Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi:
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196 Der Sulawesi Eisvogel, auch Rostfischer
- genannt (Ceyx fallax) fällt mit seinem
- leuchtenden roten Gefieder auf. Er ist
- einer der 8 Eisvogel-Arten des Reservats
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197 Der
Helmhornvogel (Aceros cassidix / syn.
- Rhyticeros cassidix) ist heimisch in Indonesien.
- Der Ruf dieses farbenprächtigen Vogels tönt wie
- Hundegebell. Damit verrät er seinen Standort
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198 Den blauköpfigen
Eisvogel, auch Einsiedler-
- liest genannt (Actenoides monachus) entdecken
- wir ebenfalls auf unserem 5-stündigen Fussmarsch
- durch das Reservat. Er ist ebenfalls heimisch
- in Zentral- und Nord-Sulawesi
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- Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi:
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199 „Hier bin ich!“ Der Celebes-Bärenkuskus
- (Ailurops ursinus) schaut keck auf uns nieder.
- Sein Lebensraum ist in den Bäumen, wo er schwer
- auszumachen ist. Er wiegt etwa 7kg und wird etwa
- 60cm lang mit einem ebenso langen Schwanz. Er
- erinnert uns etwas an die Lemuren in
Madagaskar
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200 Abseits
des Trampelpfads läuft man
- leicht in ein Spinnennetz. Hier entdecken wir
- eine interessante Spinnenart, vermutlich
- eine weibliche Seidenspinne (Nephila pilipes)
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201 Wir zwei zwischen
eindrücklichen
- Wurzeln der Feigenbäume (Ficus variegata),
- die im Reservat zahlreich anzutreffen sind
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- Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi:
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202 Eine Phytocrene bracteata, etwa so gross
- wie ein Fussball, sehr schwer und voller Stacheln.
- Die Frucht hängt an einer Liane und beginnt offen-
- bar oben zu blühen. Hat eine Ähnlichkeit mit einer
- wilden Durian, auch Stinkfrucht genannt
- (Durio Wyatt-Smithii)
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203 Ein
junges Fächerpalmblatt, auch
- Woka-Palme genannt (Livistona rotundifolia)
- leuchtet in seinem frischen Grün
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204 Die Natur erobert
stetig zurück und
- formt bizarre Dschungel-Gebilde.
- Die Schlinggewächse „packen“ alles ein
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205 Im Fährhafen von Bitung 55km östlich von
- Manado, stehen schwer beladene Lastwagen zum
- Boarden bereit. Sie sind Nachbarn unseres Land-
- Cruisers im Bauch der Fähre
KMP
Portlink VIII,
- die uns in einer 15-stündiger Seereise von Sulawesi
- nach Ternate auf den Molukken bringen wird …..
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206 …..
wie immer ist unser LandCruiser
- der Star. Diesmal ist er für die Lkw-Fahrer
- während unserer 7-stündigen Wartezeit zum
- boarden auch ein willkommener Zeitvertreib
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207 Gewitterwolken hägen
tief über dem
- Hafen von Bitung, als wir am 16.11.2017
- Sulawesi verlassen und uns für Rupien 2’692’000
- (= €180) zur Insel Ternate auf den Molukken
- einschiffen. Trotzdem wurde es eine ruhige Fahrt
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Weitere Webseiten
von der "Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua" - Reise:
- Teil 1: Bilder
aus Sarawak-Kalimantan-Nord
Sulawesi – Miri/Malaysia über
Kuching und Balikpapan bis
Nord-Sulawesi vom August bis Oktober 2017
- Teil 3: Bilder von
den Nord-Molukken Teil 1 – Ternate und Tidore im November/Dezember
2017
- Teil 4: Bilder von
den Nord-Molukken Teil 2 – Halmahera im November/Dezember
2017
- Teil 5: Bilder von
West-Papua Teil 1 (Irian Jaya) – Sorong und westliche ‚Trans Papua Strasse’
im Dezember 2017-Februar 2018
- Teil 6: Bilder von den Molukken
Teil 1 (Zentral) –
Seram im Februar
2018
- Teil 7: Bilder von den Molukken Teil 2 (Zentral) –
Ambon im Februar/März
2018
- Teil 8: Bilder von Papua Teil 1
– Yapen im März
2018
- Teil 9: Bilder von Papua Teil 2
– Biak im April 2018
- Teil 10: Bilder von West-Papua Teil 2 (Irian Jaya)
– Manokwari und östliche ‚Trans
Papua Strasse’
im April 2018
- Teil 11: Bilder von
Süd-Sulawesi-Kalimantan-Sarawak Teil 2
– Süd-Sulawesi
nach Süd-Kalimantan bis Kuching und Miri/Malaysia vom Mai bis Juli
2018
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