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Bildbericht unserer Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua-Reise -  im August 2017-Mai 2018
 
- Zweiter Teil: Auf Sulawesi Nord-Sulawesi und nachher weiter mit der Fähre nach Ternate in den Nord-Molukken
 
vorher:
Sarawak-Kalimantan-Nord Sulawesi Teil 1 – Miri über Kuching in Sarawak/Malaysia nach Balikpapan in Kalimantan und weiter mit der Fähre nach Sulawesi
3. Verjüngungskur unseres LandCruiser FJ60/1982 in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia ab 6.2.2017
Myanmar (Burma) Teil 3 – von Nyaungshwe am Inle-See nach Mandalay und Goteik-Viadukt
Myanmar (Burma) Teil 2 – Bago (Pegu) - Shwenyaung am Inle-See
Myanmar (Burma) Teil 1 – von Yangon (Rangun) zum 'Goldenen Felsen' von Kyaiktiyo
Ukraine Teil 3 – von der Russland-Grenze bei Kyaterinіvka zur Hafenstadt Odessa (29. Container nach Bintulu/Sarawak/Ost-Malaysia)
Russland – von der Kasachstan- (bei Mikhaylovka) zur Mongolen- (bei Tashanta) und zur Ukraine-Grenze bei Krupets 21.8. bis 11.11.2016
Kasachstan – von der Kirgistan-Grenze bei Korday zur Russland-Grenze bei Shemonaika   9. bis 21. August 2016
Kirgistan von der Tadschikistan-Grenze im Pamir zur Kasachstan-Grenze bei Korday 27. Juni bis  9. August 2016
Tadschikistan Teil 2 von Duschanbe zur Kirgistan-Grenze bei Sary Tash 19. bis 27. Juni 2016
Tadschikistan Teil 1 von Usbekistan-Grenze nach Duschanbe 31. Mai bis 18. Juni 2016
Usbekistan von der Turkmenistan-Grenze in Dashoguz zur Tadschikistan-Grenze bei Oybeck 10. bis 31. Mai 2016
Turkmenistan von der Iran-Grenze in Bajgiran zur Usbekistan-Grenze bei Khiva 6. bis 10. Mai 2016
Iran vom Fährhafen Bandar Abbas zur Turkmenistan-Grenze bei Aschgabat 11. April bis 6. Mai 2016
Vereinigte Arabische Emirate von der Saudi Arabien-Grenze bis Sharjah zur Fähre nach Iran 12. Januar bis 10. April 2016
Saudi Arabien vom Fährhafen Jeddah im Transit zur Grenze der Vereinigte Arabische Emirate 9. bis 12. Januar 2016
Sudan – von der Äthiopien-Grenze bis Suakin und der Fähre nach Saudi Arabien 9. Dezember 2015 bis 8. Januar 2016
nachher:
Nord-Molukken Teil 1 – Ternate und Tidore und weiter mit der Fähre nach Sofifi auf Halmahera in den Nord Molukken
Nord-Molukken Teil 2 – Halmahera und weiter mit der Fähre nach Sorong in West Papua Teil 1 (Irian Jaya) auf der westlichen Vogelkopf-Halbinsel
West-Papua (Irian Jaya) Teil 1 – Sorong, ‚Trans Papua Strasse’ und weiter mit der Fähre nach Seram in den Molukken (Zentral)
Molukken (Zentral) Teil 1 – Seram und weiter mit der Fähre nach Ambon in den Molukken
Molukken (Zentral) Teil 2 – Ambon und weiter mit der Fähre nach Serui auf Yapen in Papua
Papua Teil 1 – Yapen und weiter mit der Fähre nach Biak in Papua
Papua Teil 2 – Biak und weiter mit der Fähre nach Manokwari in West-Papua Teil 2 (Irian Jaya) auf der östlichen Vogelkopf-Halbinsel
West-Papua (Irian Jaya) Teil 2 – Manokwari, ‚Trans Papua Strasse’ und weiter mit der Fähre nach Makassar in Süd-Sulawesi
Süd-Sulawesi-Kalimantan-Sarawak Teil 2 – Makassar in Süd-Sulawesi mit Fähre nach Batulicin in Süd-Kalimantan und weiter über Kuching nach Miri in Sarawak
Fortsetzung der 3. Verjüngungskur unseres LandCruiser FJ60/1982 in Miri/Sarawak/Ost-Malaysia ab 6.2.2017 und wieder ab 16.7.2018
 
Sarawak-Karte
 
 
 Karte von Südostasien
Indonesien
 
 

 

letzte Foto: 16. November 2017
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094  Liliana steht unter dem kleinen Torbogen,
der den Einstieg des Dschungelpfads zum Kali-
Wasserfall markiert. Er zweigt im Dorf Kali
12km südlich von Manado ab
(Koord. 1.39518/124.84216) …..
095  ….. gleich darnach sind wir von Farnen,
Bäumen, Palmen, Riesenblättern und
Kletterpflanzen umgeben, dessen Üppigkeit
und Vielfalt uns während etwa ½ Std. auf
Schritt und Tritt bezaubert …..
096  ….. rot-grüne Blätter sind häufig
und stechen leuchtend aus der
grünen Umgebung hervor
 
 
 
 
 
 
 
Über den mehr oder weniger überwucherten Pfad dringen wir tiefer in die Wunderwelt des Dschungels ein
und entdecken hübsche Blumen und auch einen mit Moos bedeckten Stein, dem ein Gesicht gegeben wurde
097  Pagodenstrauch (Clerodendrum
Paniculatum)
098
099
 
 
 
 

 

 
 
Die prachtvolle Vegetation begleitet uns den ganzen Weg bis zum Wasserfall: Mal ist es ein farbiges Blatt, mal nur ein Strauch
100
101
102
 
 
 
 

 

 
 
103  Eine Kletterpflanze klammert sich an
einen kräftigen Stamm einer Palme, der
schnurgerade der Sonne zustrebt
104  Liliana marschiert durch das dichte Blätter-
werk des Tropenwalds. Die unberührte Natur
zu entdecken ist das, was sie am liebsten tut
105  Ein junges Farnkraut in
seiner vollendeten Schönheit
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
106  Ein Schmetterling, der in seiner satten
orangen Farbe das üppige tropische Grün
durchbricht
107  Auf dem Naturpfad entdeckten wir alle
Arten von interessanten Blumen und Blätter.
Diese rote Blume ist ein Einzelexemplar,
wahrscheinlich zur Ingwer-Familie gehörend
108  Der nicht mehr unterhaltene Dschungel-
Pfad, wo umgefallene Baumstämme quer liegen,
trägt zum abenteuerlichen Gefühl bei. Eine der
leuchtenden Blumen, die wir entdecken, ist eine
gelbe Ingwer-Blüte
 
 
 
 
 
 
 
109  Nach rd. 20 Minuten Marschzeit kündigt
sich das Rauschen des Wasserfalls an. Und dann
stehen wir vor dem Kali-Wasserfall in seiner
märchenhaften Umgebung von Moosen und
Blättern, die alles rundherum bedecken
110  Eigentlich sind es zwei Wasserfälle,
die uns‚berauschen’: Der grössere dürfte um
die 60m hoch sein, der kleinere um die 20m
111  Liliana steht auf der kleinen Brücke direkt
vor dem Wasserfall. Es macht ihr nichts aus,
von der Gischt durchnässt zu werden, zu
wunderbar ist das Erlebnis, diesen roman-
tischen Ort ganz für uns alleine zu haben
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
112  In Rap Rap bei Airmadidi stehen vor-
zeitliche „Waruga“-Steinsärge. Das Minahasa-
Volk in Nord-Sulawesi beerdigte ihre Toten in
Fötus-Position nach Norden blickend im Glau-
ben, ihre Vorfahren kämen von Norden …..
113  ….. ein Grabstein mit der Gravur einer Eule
114  Schulkinder kommen auf ihrem Heimweg
im „Waruga“-Park in Airmadidi vorbei. Wie
immer weckt unser LandCruiser ihre Neugierde
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
115  Der grössere „Waruga“-Steinsärge-Park
in Sawangan gehört zum UNESCO-
Weltkulturerbe. Hier sind die Eingravierungen
ausgeprägter als in Rap Rap …..
116  ….. ein einzelner Kopf sticht
von allen anderen heraus …..
117  ….. aber auch dieser Grabstein verdient
eine genauere Betrachtung. Die meisten
stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts,
es hat aber auch ältere (bis 1769)
 
 
 
 

 

 
 
Das Gardenia-Hotel in Tomohon hat einen wunderschönen grossangelegten Blumengarten. Wir bewundern besonders:
118  Orchideen, die in ihrer natürlichen Um-
gebung besonders schön zur Geltung kommen
119  Die rosa Blüten mit dem Namen
Medinille (Medinilla astronioides)
120  Die exotische Palme
mit ihren roten Samen
 
 
 
 
 
 
 
121  Zwiebeln, Knoblauch, Chili, Tomaten,
Zitronen, Ingwer, Kartoffeln und noch vieles
mehr wird an diesem Marktstand in
Tomohon angeboten
122  Gekochte Speisen und Süssigkeiten
werden fliegensicher hinter Glas gehalten
123  Besonders ins Auge fallen die Berge
aufgestapelter Chilischoten. In Indonesien
gibt es praktisch keine Speisen, wo nicht
auch Chilischoten dazu gehören
 
 
 
 
 
 
 
124  Fisch ist eine bedeutende Nahrungsquelle
der Indonesier. Hier wird er getrocknet auf
Bambus Rahmen verkauft
125  Skipjack Tunfisch (Katsuwonus
pelamis) ist eine Minahasa Delikatesse
126  Geräucherter Skipjack Tunfisch (in
Minahasan-Sprache: Cakalang fufu), einge-
klemmt in einen Bambusrahmen
 
 
 
 
 
 
 
Als wir den traditionellen Fleischmarkt in Tomohon – der auch im „Lonely Planet“ Indonesien-Führer entsprechend erwähnt wird – erreichen, werden
wir mit schockierend makabren Bildern konfrontiert. Wir haben lange debattiert, ob wir sie auf unserer Webseite zeigen sollen oder nicht, beschlossen
aber, es zu tun, weil sie die brutale Wirklichkeit einer anderen Kultur und Einstellung gegenüber Tieren darstellt
127  Ein frisch geschlachtetes
Schwein wird zerlegt
128  Zwei geröstete Katzen
129  Bei der Hunde-Ecke dreht es uns definitiv
den Magen um: Auf dem Tisch liegen Dutzende
tote Tiere. In Käfigen daneben sind die nächsten
Opfer noch lebend, Sie werden mit einer
Schlinge herausgezerrt, mit einem Knüppel
erschlagen und auf offenem Feuer geröstet
 
 
 
 
 
 
 
130  Auch Schlangen – hier eine Python –
gehören zum hiesigen Speiseplan: Sie
werden stückweise verkauft
131  Eine Strassen-Verkäuferin
will uns Flusskrebse andrehen
132  Ein paar Hühnchen sind schon
gerupft. Nachschub wartet eingepfercht
in den Käfigen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
133  Buschratten werden aufgespiesst
und geröstet verkauft
134  Nichts wird verschont: Auch Echsen
werden zum Verzehr getötet
135  Fledermäuse werden auch als Fleisch
verkauft, Der verstörende Ausdruck in ihren
Gesichtern zeugt von ihrer Qual. Die Flügel
werden separat verkauft
 
 
 
 
 
 
 
136  Vom „Mahawu“-Kraterrand in der
Vulkangegend von Tomohon blicken wir
auf den 1'580m hohen „Gunung Lokon“,
den man auch besteigen kann
137  Chinesische Touristen drängeln
sich um die Aussichtsplattform beim
„Mahawu“-Vulkan
138  Der „Mahawu“-Krater ist
180m breit und 140m tief
 
 
 
 
 
 
 
139  Von der Bergstrasse, die zum „Mahawu“-
Vulkan führt, ist bei klarem Wetter der Blick
auf weitere Vulkane noch wolkenfrei
140  Der Rundblick vom „Mahawu“-
Vulkan reicht vom verzettelten
Hochlandort Tomohon …..
141  ….. bis zum grossen „Tondano“-
See, wo eine Strasse rundherum führt
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
142  Das Bergklima und die fruchtbare
Vulkanerde des Minahasa-Hochlands
fördern den Gemüseanbau
143  Gemüsefelder werden in sorgfältiger
Handarbeit an den steilen Hügelhängen
des Minahasa-Hochlands angelegt
144  Auf dem Rückweg vom Ausflug
zum „Mahawu“-Vulkan haben wir einen
schönen Ausblick auf Tomohon und
das Minahasa-Hochland
 
 
 
 
 
 
 
145  Auf der Hügelspitze steht eine neue Touristen-
attraktion in Kumelembuai bei Rurukan: „Tintingon
Puncak“ (=Hügel) – speziell beliebt bei den das
Hochland ‚überrennenden’ Touristen aus China
146  „Danau Linow“, der kleine sulphatreiche
See, ändert je nach Licht seine Grüntöne
147  Riesenblätter – Elefantenohren
(Colocasia esculenta) – gehören zur
tropischen Vegetation, die um den
Linow-See wächst
 
 
 
 

 

 
 
148  Detail des kleinen versteckten
chinesischen Tempels „Watu Sumanti“
bei Kayawu westlich von Tomohon,
der einst zu einer Kultstätte gehörte …..
149  ….. Michael, deutscher Manager
des „Mountain View Resorts“ in
Tomohon und Emil auf den Stufen des
Chinesentempels „Watu Sumanti“ …..
150  ….. Eule in der Kultstätte „Watu Sumanti“.
Bei Vollmond sollen dort auch heute noch
ältere Menschen zusammenkommen und
Alkohol und Zigaretten für die Verstorbenen
auf den Opfertisch stellen
 
 
 
 
 
 
 
151  Reisanbau ist ein wesentlicher Bestandteil
der Landwirtschaft des Minahasa-Hochlands;
hier etwas westlich von Tomohon
152  Eine versteckte primitive Schwarz-
Schnapsbrennerei, die in einer Waldlichtung
von Tomohon liegt …..
153  ….. die einfache Hütte des Schnaps-
brenners, die er während
seiner Arbeit benutzt
 
 
 
 

 

 
 
154  Die weissen Fäden einer Akazienblüte
(vermutlich Archidendron lucyi)
155  Diese tiefroten “Blumenbouquets”
gehören zum Annottostrauch (Bixa orellana)
156  Diese tief hängenden Engelstrompeten
(Brugmansia versicolor) stammen eigentlich aus
Ekuador und sind giftig. Noch häufiger waren sie
auf der Insel Réunion zu sehen (Bild Nr. 57)
 
 
 
 
 
 
 
157  Der malerische Tondano-See ist der grösste
See von Nord Sulawesi. Er liegt etwa 36km süd-
östlich von Manado und 600m über Meereshöhe
158  Teppiche von Wasserhyazinthen
(Eichhornia) säumen die Ufer des Tondano-
Sees oder bilden schwimmende Inselchen
159  In grossen Teilen des Tondano-Sees
wird Fischzucht betrieben. Bambus-Stangen
und Hütten der Fischzüchter prägen das Bild
 
 
 
 
 
 
 
160  Ein idyllischer Anblick am
Ufer des Tondano-Sees
161  Ein Fischer in voller Aktion am Tondano-
See. Verschiedene Fischarten bevölkern
den See und werden gezüchtet
162  Dutzende von Enten tummeln sich in Tümpeln
im Süden des Tondano-Sees. Sie sind nicht wild,
sondern gehören einer Bäuerin, die sie bewacht
 
 
 
 
 
 
 
163  Die Rinde des Zimtbaums (Cinnamomum
verum), die an der Sonne zum trocknen
ausgelegt wird, duftet schon von weitem
164  Eines der traditionellen lieblichen
Holzhäuser auf Stelzen in einem
Dorf am Tondano-See
165  Wie Reis, Zimt und Chili werden
auch Maiskolben zum Trocknen
an der Sonne ausgebreitet
 
 
 
 
 
 
 
166  Wie gross ist wohl das Farnkraut?
Auf jeden Fall grösser als 1.71m,
so gross ist nämlich Emil
167  Ein Bündel Früchte einer
Toddy-Palme (Caryota urens)
hängt schwer an einem Ast
168  Mit ihrem leuchtenden Weiss
kontrastiert diese zarte Blume wunderbar
mit dem Grün wuchernder Blätter
 
 
 
 
 
 
 
169  Nach seiner Rettung klammert
sich der Nashornkäfer (Xylotrupes gideon)
kopfüber an einem Ästchen fest
170  Die Amboina-Scharnierschildkröte
(Cuora amboinensis) ist in einem Wasser-
becken des „Mountain View Resorts“ in
Tomohon zuhause. Sie zeigt sich aber selten
171  Ein fliegender schwarzer Atlas-Käfer
(Chalcosoma atlas), ebenfalls zur
Nashornkäfer-Gattung gehörend,
ruht sich auf einer Pflanze aus
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
172  Jeden Abend um dieselbe Zeit
kehrt dieser Bauer mit seinem Ochsen
von seiner Feldarbeit zurück
173  Die Papaya ist eine beliebte Tropen-
frucht. Ihre Kerne sollen auch gegen Durchfall
helfen, schmecken aber grässlich
174  Ein mystischer Anblick wenn der
Nebel sich über den Tropenwald senkt.
Blick von unserem Bungalow des
„Mountain View Resorts“ in Tomohon
 
 
 
 
 
 
 
175  Der Gärtner und eine ‚zahme’
Netzpython (Python reticulatus) vor
unserem LandCruiser. Die etwa 4m lange
Schlange lebt in einem Terrarium im
„Mountain View Resort“ in Tomohon
176  Der gelbe Schwarznackenpirol (Oriolus
chinensis) landet jeden Morgen auf einem
Baum neben unserem Bungalow. Er kündigt
sich mit seinem melodiösen Ruf an –
ein schöner Start in einen neuen Tag
177  Liliana steht zum letzten Mal auf
dem Balkon unseres Bungalows im
„Mountain View Resort“ in Tomohon,
wo wir eine entspannte Zeit verbrachten
 
 
 
 
 
 
 
178  Ein hübsches Häuschen im Küstendorf
Batu Putih, eingebettet zwischen tropischem
Grün und blühenden Blumen, am Eingang des
Tangkoko Batuangus-Naturreservats
in Nord Sulawesi
179  Rote Blüten des Tulpenbaums
(Spathodea campanulata) und ihre aufrecht
stehenden Bohnenfrüchte. Eigentlich ist er in
Afrika heimisch, wurde jedoch z.B. in
Australasia und der Karibik invasiv
180  Der kleine Fischerhafen von Batu Putih
mit seinem schwarzen Sandstrand liegt im
Mittagsschlaf. Im Hintergrund die Vulkan-
hügel des Tangkoko Nationalparks
 
 
 
 
 
 
 
181  Fischerboote, ein schwarzer Sand-
strand am Fusse des tropischen Hügels
Mount Tangkoko. Das ist der liebliche
Blick über die Batu Putih-Bucht
182  Hohe pfeilgerade Palmen
säumen die Küste des
Molukken-Meers bei Batu Putih
183  Blick von der Palmen gesäumten
Küste über die Batu Putih Bucht
gegen Kap Pulisan
 
 
 
 
 
 
 
184  Unser Landcruiser auf Entdeckungs-
tour durch das überschwängliche
Tropengrün bei Batu Putih
185  Ein leuchtender Farbtupfer
im tropischen Grün: Eine
Hibiskus-Blume in voller Blüte
186  Wer braucht einen Stuhl,
wenn eine Kokosnuss auch genügt?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Im Tangkoko Batuangus-Naturreservats in Nord-Sulawesi:
187  Liliana beobachtet die Sulawesi Schopfaffen
(Macaca nigra) die im Tangkoko Batuangus-
Naturreservat wohnen. Ihre Hauptaufgabe
besteht aus gegenseitigem Lausen, was sie mit
grosser Ausdauer praktizieren …..
188  ….. diese Affenfamilie besteht
aus 90 Tieren. Es soll aber noch eine
grössere Gruppe mit 130 Tieren geben.
Sie sind friedlich und noch nicht von
den Touristen verdorben …..
189  ….. das Affenmännchen wacht
über seinem Harem und ist fleissig daran,
Nachwuchs zu produzieren
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi:
190  Pilze spriessen oft aus abgestorbenen
Baumstämmen – eine der vielen Schönheiten,
welche die Natur produziert
191  Es ist faszinierend, wie rasch
sich junges Blätterwerk entfaltet
und dem Licht entgegen strebt
192  Ein weiteres Beispiel
der Schönheit der Natur
 
 
 
 
 
 
 
Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi, die erst letzhin entdeckten Gursky’s Spektral-Koboldmakis (Tarsius spectrumgurskyae):
193  „Wer weckt uns schon wieder?“ Zwei
süsse Koboldmakis (Tarsiers) lugen neugierig
aus ihrer Baumhöhle. Diese nachtaktiven
Primaten sind ein bisschen kleiner (ca. 15cm)
als diejenigen, die wir Mitte Januar 2011 auf
der Insel Bohol auf den Philippinen sahen …..
194  ….. Koboldmakis (Tarsiers) gehören
zu den kleinsten Primaten der Welt. Ihre
riesigen Augen sind das auffälligste; sie haben
die Grösse ihres Hirns. Die kleinsten – die
Zwergkoboldmaki, 10cm (Tarsius pumilus)
– leben in Zentral-Sulawesi
195  Drei süsse Ockerbauchkäuzchen
(Ninox ochracea) sind am Schlafen
 
 
 
 
 
 
 
Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi:
196  Der Sulawesi Eisvogel, auch Rostfischer
genannt (Ceyx fallax) fällt mit seinem
leuchtenden roten Gefieder auf. Er ist
einer der 8 Eisvogel-Arten des Reservats
197  Der Helmhornvogel (Aceros cassidix / syn.
Rhyticeros cassidix) ist heimisch in Indonesien.
Der Ruf dieses farbenprächtigen Vogels tönt wie
Hundegebell. Damit verrät er seinen Standort
198  Den blauköpfigen Eisvogel, auch Einsiedler-
liest genannt (Actenoides monachus) entdecken
wir ebenfalls auf unserem 5-stündigen Fussmarsch
durch das Reservat. Er ist ebenfalls heimisch
in Zentral- und Nord-Sulawesi
 
 
 
 
 
 
 
Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi:
199  „Hier bin ich!“ Der Celebes-Bärenkuskus
(Ailurops ursinus) schaut keck auf uns nieder.
Sein Lebensraum ist in den Bäumen, wo er schwer
auszumachen ist. Er wiegt etwa 7kg und wird etwa
60cm lang mit einem ebenso langen Schwanz. Er
erinnert uns etwas an die Lemuren in Madagaskar
200  Abseits des Trampelpfads läuft man
leicht in ein Spinnennetz. Hier entdecken wir
eine interessante Spinnenart, vermutlich
eine weibliche Seidenspinne (Nephila pilipes)
201  Wir zwei zwischen eindrücklichen
Wurzeln der Feigenbäume (Ficus variegata),
die im Reservat zahlreich anzutreffen sind
 
 
 
 
 
 
 
Im Tangkoko Batuangus-Naturreservat in Nord-Sulawesi:
202  Eine Phytocrene bracteata, etwa so gross
wie ein Fussball, sehr schwer und voller Stacheln.
Die Frucht hängt an einer Liane und beginnt offen-
bar oben zu blühen. Hat eine Ähnlichkeit mit einer
wilden Durian, auch Stinkfrucht genannt
(Durio Wyatt-Smithii)
203  Ein junges Fächerpalmblatt, auch
Woka-Palme genannt (Livistona rotundifolia)
leuchtet in seinem frischen Grün
204  Die Natur erobert stetig zurück und
formt bizarre Dschungel-Gebilde.
Die Schlinggewächse „packen“ alles ein
 
 
 
 
 
 
 
205  Im Fährhafen von Bitung 55km östlich von
Manado, stehen schwer beladene Lastwagen zum
Boarden bereit. Sie sind Nachbarn unseres Land-
Cruisers im Bauch der Fähre KMP Portlink VIII,
die uns in einer 15-stündiger Seereise von Sulawesi
nach Ternate auf den Molukken bringen wird …..
206  ….. wie immer ist unser LandCruiser
der Star. Diesmal ist er für die Lkw-Fahrer
während unserer 7-stündigen Wartezeit zum
boarden auch ein willkommener Zeitvertreib
207  Gewitterwolken hägen tief über dem
Hafen von Bitung, als wir am 16.11.2017
Sulawesi verlassen und uns für Rupien 2’692’000
(= €180) zur Insel Ternate auf den Molukken
einschiffen. Trotzdem wurde es eine ruhige Fahrt
 
Weitere Webseiten von der "Borneo-Sulawesi-Molukken-Papua" - Reise:
Teil 1: Bilder aus Sarawak-Kalimantan-Nord Sulawesi – Miri/Malaysia über Kuching und Balikpapan bis Nord-Sulawesi vom August bis Oktober 2017
Teil 3: Bilder von den Nord-Molukken Teil 1 – Ternate und Tidore im November/Dezember 2017
Teil 4: Bilder von den Nord-Molukken Teil 2 – Halmahera im November/Dezember 2017
Teil 5: Bilder von West-Papua Teil 1 (Irian Jaya) – Sorong und westliche ‚Trans Papua Strasse’ im Dezember 2017-Februar 2018
Teil 6: Bilder von den Molukken Teil 1 (Zentral) – Seram im Februar 2018
Teil 7: Bilder von den Molukken Teil 2 (Zentral) – Ambon im Februar/März 2018
Teil 8: Bilder von Papua Teil 1 – Yapen im März 2018
Teil 9: Bilder von Papua Teil 2 – Biak im April 2018
Teil 10: Bilder von West-Papua Teil 2 (Irian Jaya) – Manokwari und östliche ‚Trans Papua Strasse’ im April 2018
Teil 11: Bilder von Süd-Sulawesi-Kalimantan-Sarawak Teil 2Süd-Sulawesi nach Süd-Kalimantan bis Kuching und Miri/Malaysia vom Mai bis Juli 2018
Weitere Webseiten aus Indonesien und Timor-Leste:

Weitere Webseiten aus Ost-Malaysia und Brunei: