letzte Foto: 5.6.07
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Indonesien und Timor-Leste:
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- Am 21. November 2006 verliessen wir nach einem halben Jahr die Insel Borneo, wo wir unseren LandCruiser komplett überholten und die malaysischen Provinzen Sarawak und Sabah
sowie zwei neue Länder Brunei (Nr. 154) und in
Kalimantan den "Beginn" von Indonesien (Nr. 155) bereisten und dabei
total 5'243 km fuhren. Zwei Tage später erreichten wir die Hauptstadt Jakarta, eine
Megastadt auf der Insel Java mit ungefähr 17 Millionen Einwohnern. Dann folgte eine ganze
Reihe weiterer Inseln: Sumatra im Westen und Bali, Lombok, Sumbawa, Rinca mit den
Komodo-Drachen, Flores, Sumba und Timor im Osten. Zwischendurch durchstreiften wir unser
156. Land Timor-Leste , bevor wir die
Indonesien-Rundreise in Sulawesi fortsetzten und dann nach Kalimantan auf der Insel Borneo
übersetzten, wo sich der Kreis schliesst.
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Auf unserem 8. indonesischen
- Inselhüpfer von Flores nach Sumba,
- ist unser LandCruiser in guter Gesellschaft.
- 60 Schweine grunzen während der
- 7-stündigen Überfahrt um ihn herum
- wenn das kein Glück bringt!
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Waingapu die Hauptstadt von
- Sumba liegt zwischen dem Meer
- und rollenden, mit Gras bewachsenen
- Hügeln. Nach all den vorherigen tief
- tropischen Inseln ein ganz neues Gefühl
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Kirchen, wie diese in Waingapu,
- gehören nun zum alltäglichen Anblick
- auf Sumba, obschon Tieropfer immer
- noch weitverbreitet sind, um
- Vorfahren und Geister gut zu stimmen
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Das moderne Wellblechdach
- eines traditionellen Hauses erhebt
- sich über den Reisfeldern von
- Waikabubak
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Sechs Personen sind in diesem Grab
- in Kampung Pasunga in Anakalang, 22 km
- östlich von Waikabubak, beerdigt. Die
- Gravur der vertikalen Platte mit einem
- Mann und einer Frau dauerte sechs
- Monate. Während der Konstruktion
- wurden 150 Wasserbüffel geopfert
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Kampung Pasunga mit seinen
- Wellblechdächern. Ein traditionelles
- Sumba Dorf besteht normalerweise
- aus zwei sich gegenüberstehenden
- Reihen von Häusern und einem
- Platz dazwischen mit einem Opferaltar
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Ein traditionelles Hausdach aus
- Stroh mit seinem hohen Giebel, der
- sich von allen vier Seiten abrupt
- in die Höhe hebt
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Anwärter für die nächste Tieropferung?
- Neben Wasserbüffeln gehört das Schwein
- zu den meist geopferten Tieren. Ein
- stattliches Exemplar soll hier für rund
- US$600 gehandelt werden
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Schulkinder sind immer
- für ein Foto bereit
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Blick in das traditionelle Dorf von Tarung
- in Waikabubak. Es ist erstaunlich, wie
- freundlich die Menschen reagieren, wenn
- wir durch ihr Dorf spazieren, wo sich
- das Leben draussen abspielt. Es herrscht
- noch kein Touristenkoller!
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Diese alte Frau sitzt friedlich auf
- der Veranda ihres Hauses im
- Dorf Tarung. Ihr Mund ist vom
- Betel-Nuss Kauen rot gefärbt
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Eine tägliche Aufgabe:
- Reisstampfen im Tarung Dorf
- (mit Emil im Hintergrund). Das
- traditionelle, einfache Leben
- erinnert uns stark an Afrika
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Auf der Busstation in Waikabubak
- wartet dieser Mann auf die Abfahrt
- seines Busses. Er trägt die
- traditionelle Kopfbedeckung
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Was für eine vielversprechende
- Zigaretten-Verpackung! In dieser
- Ecke der Welt findet man kaum
- jemanden, der nicht raucht. Der
- Begriff Schweiz wird oft überall
- verwendet, ob zu Recht oder Unrecht
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Die Betel-Nuss wird auf jedem Markt
- verkauft. Das Kauen dieses Aufputschmittels
- ist noch traditionell auf Sumba (wie Kat-Blätter
- im Jemen). Die Nüsse und die grünen Stengel
- werden mit weissem Kalksteinpulver vermischt
- (vielfach wird es hier aus Korallenstöcken
- gewonnen). Es wirkt stimulierend und erzeugt
- einen roten Mund und einen starken Fluss des
- Speichels, der ununterbrochen ausgespuckt wird
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Dieser farbenfrohe Markt in
- Waikabubak findet jeden Tag statt
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Ein Mitsubishi-Überlandbus mit
- seiner typischen Nase nach oben wird
- in der Waikabubak Busstation geladen
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Die Menschen lassen sich gerne
- fotografieren. Hier auf dem Rückweg
- in ihr Haus
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Diese Reihe Strohhäuser mit den
- extrem hohen Hausdächern gehört
- zum traditionellen Dorf von Ratenggaro
- an der wilden Westküste von Sumba
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Am Meeresufer bei Ratenggaro
- sind die Einheimischen schnell zur
- Stelle, um ihre Souvenirs zu verkaufen
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Gravierte Steingräber und hohe
- Dächer des Dorfes von Wainyapu auf
- der anderen Seite des Flusses
- unterstreichen den besonderen Reiz dieses
- Westküsten-Abschnittes bei Ratenggaro
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Blick über die rollenden Hügel
- von Waikabubak Richtung Marosi-
- Strand, im Süden gelegen
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Die hohen Dächer eines traditionellen
- Dorfes ragen immer mal wieder zwischen
- den Baumkronen hervor, wie hier auf
- unserem Weg zum Marosi -Strand
- südlich von Waikabubak
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Blick auf die Küste des Marosi-
- Strandes mit seinen Felsklippen
- auf der einen Seite .....
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..... und seinen Reisfeldern
- auf der anderen Seite
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Reisfelder, Palmen und
- Meer am Marosi-Strand
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Am Marosi-Strand können wir direkt
- bis zum Meer fahren, was sehr selten ist
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Der Marosi-Strand einsam, ursprünglich,
- sauber einfach paradiesisch schön
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Eine Herde von Wasserbüffeln wird
- durch den Strand zum Grasen getrieben
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Am Strand von Marosi: Liliana frönt ihrem
- grossen Hobby dem Muschelsammeln
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Diese 60-jährige Frau trägt ihre
- Ikats ihre gewebten Tücher nicht
- nur auf dem Kopf, sondern sie dienen
- auch als Sonnenschutz
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Ein einfaches Leben in
- und mit der Natur
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Ein letztes Picknick auf unserem
- Rückweg nach Waingapu, bevor wir
- die Fähre nach Timor nehmen. Emil
- entspannt sich mit einem Bintang Bier
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Wo schlafen wir wohl die nächsten
- zwei Nächte auf diesem Kahn auf der
- 36-stündigen Überfahrt von Sumba
- über Sabu nach Kupang auf West-Timor?
- Es ist unsere 9. Fährenfahrt in Indonesien
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Eine unüberschaubare
- Menschenmenge bevölkert die
- Anlegestelle der Fähre bei
- unserem Zwischenstopp auf
- der Insel Sawu (Sabu)
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Palmen, Sandstrände und
- Inselbewohner grüssen uns auf Sawu
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Diesen schönen Meeresblick
- geniessen wir bei einigen kalten
- Bintang Biers von der
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Lavalon-Bar in Kupang aus
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Dieser jungen Frau mit
- allen möglichen Potenzwässerchen
- und -pülverchen in ihrem Korb
- fehlt es nie an Kunden!
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An diesen Strassenständen
- in Kupang gibt es immer
- alles mögliche zu kaufen
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- Kupang, der Hauptort von West-Timor, ist eine staubige, gesichtslose Stadt mit etwa
200'000 Einwohnern. Aber die
- Sonnenuntergänge sind jeden Tag wieder spektakulär und verschieden, wie hier an drei
aufeinander folgenden Tagen
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West-Timor ist trockener als
- die anderen indonesischen
- Inseln, die wir zuvor bereisten
- und weckt Erinnerungen an
- das Outback Australiens
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Die Strasse von Kupang
- nach Soe windet sich stetig
- bergwärts, bis auf 800m Höhe
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Eine Wiese voller goldgelber
- Margariten auf unserem Weg nach
- Soe weckt Erinnerungen an Zuhause.
- Sie kontrastiert wunderbar gegen die
- weissgetünchte Bergkirche
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Kurz vor Soe werden entlang
- der Strasse Gemüse und Früchte
- angeboten, vor allem süsse Orangen.
- Wir kaufen vier Avocados für
- 5000 Rupien (=50 US-Cents)
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Zwischen Soe und
- Kefamenanu durchqueren
- wir eine tiefe Schlucht .....
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..... und geniessen von
- einer Anhöhe aus einen
- herrlichen Ausblick auf ein
- breites, fast trockenes Flussbett
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Rund um Soe treten die
- traditionellen Strohbehausungen
- in Erscheinung, hier mit sauber
- gekehrtem Hof und Topfpflanzen davor
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Wir bestaunen ihn in
- seinem traditionellen Sarong
- er bestaunt uns in unserem Auto
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Eine Eigenart dieser West-Timor
- Berggegend sind die bienenstock-
- förmigen Hütten aus Stroh. Fensterlos
- und nur mit einer 1m hohen Tür versehen,
- sind sie klein und russig. Die indonesische
- Regierung hat begonnen, sie mit neuen
- Häusern zu ersetzen, die jedoch von der
- Lokalbevölkerung vielfach gemieden
- werden, weil sie zu kalt und ungesund sind
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- Wer denkt da nicht an Afrika? Strohhütten-Dörfer säumen
den Weg von Soe nach Kefamenanu und Atambua
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Zur:
Enklave von Oecussi in Timor-Leste
15. bis 18. Mai 2007
< ODER > 19. Mai bis 4. Juni
2007 Zum: Hauptland von Timor-Leste
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Indonesien-Fortsetzung:
Bilder
des fünften Teils unserer Indonesien-Reise in Sulawesi vom 13. Juni bis 14. Juli 2007 |
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- Weitere Webseiten aus Indonesien und
Timor-Leste:
Weitere Webseiten aus Ost-Malaysia und
Brunei:
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- Zeitungsartikel über uns in Indonesien:
- Artikel: "Tamu Istimewa: Neverending
Journey", Monatliches Auto-Magazin "Jip", Januar 2007
- Artikel: "Toyota
FJ60 1982 World Travelers", Monatliches Auto-Magazin "Jip", Februar
2007
- Artikel: "CHEESE
LAND CRUISER", Monatliches Auto-Magazin "BBC Top Gear", Februar 2007
- Artikel: "22
Tahun Jelajahi 156 Negara", Tageszeitung "Post Metro
Balikpapan", 17. Juli 2007
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