letzte Foto: 25.3.07
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- Weitere Webseiten aus Indonesien und Timor-Leste:
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- Am 21. November 2006 verliessen wir nach einem halben Jahr die Insel Borneo, wo wir unseren LandCruiser komplett überholten und die malaysischen Provinzen Sarawak und Sabah
sowie zwei neue Länder Brunei (Nr. 154) und in
Kalimantan den "Beginn" von Indonesien (Nr. 155) bereisten und dabei
total 5'243 km fuhren. Zwei Tage später erreichten wir die Hauptstadt Jakarta, eine
Megastadt auf der Insel Java mit ungefähr 17 Millionen Einwohnern. Dann folgte eine ganze
Reihe weiterer Inseln: Sumatra im Westen und Bali, Lombok, Sumbawa, Rinca mit den
Komodo-Drachen, Flores, Sumba und Timor im Osten. Zwischendurch durchstreiften wir unser
156. Land Timor-Leste , bevor wir die
Indonesien-Rundreise in Sulawesi fortsetzten und dann nach Kalimantan auf der Insel Borneo
übersetzten, wo sich der Kreis schliesst.
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- 01
Diese rostige, nicht gerade vertrauens-
- erweckende Fähre transportiert uns von Java
- nach Bali nicht sehr ermutigend nach dem
- Fährenunglück mit über 600 Toten der Prima
- -Vista in indonesischen Gewässern vor der
- Küste Zentral-Javas nur zwei Tage zuvor!
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- 02
Bali empfängt uns mit idyllischer
- Landschaft, weniger Bevölkerung und
- ruhigerem Verkehr als zuvor in Java
- wir haben das Gefühl, in einem
- anderen Land zu sein
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- 03
Der Pura-Jagatnatha Tempel in
- Negara im Westen von Bali ist unsere
- erste faszinierende Erfahrung mit der
- balinesischen Hindu-Kultur
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- 04
Balis Schweizer Honorarkonsul Jon
- und seine Frau Suci laden uns in ihr Fondue
- Stübli in Kuta zu einem Nachtessen mit
- balinesischen Tänzen ein es ist erst der
- Auftakt vieler weiterer Überraschungen
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- 05
Wer träumt nicht von einem
- Bungalow unter Palmen am Meer?
- Jon und Suci laden uns in ihr
- Wochenendhaus in Pasut
- an der Südküste ein
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- 06
In Pasut erleben wir jeden
- Abend einen neuen bezaubernden
- Sonnenuntergang
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- 07
Eine Priesterin wartet auf die
- Hochzeitsgesellschaft in Jon und
- Sucis Wochenendhaus in Pasut.
- Wer sich balinesisch trauen lassen will,
- ist bei den beiden am richtigen Ort
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- 08
Tänzerinnen in ihrer fabelhaften
- Aufmachung bezaubern uns mit
- ihren Vorführungen .....
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..... zu den Klängen der
- Gamelan-Kapelle
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Besser als der berühmte Kuta Strand
- gefällt uns der ruhigere in Nusa Dua
- mit seinen Luxushotels, aber auch
- derjenige in Sanur - alle in der Nähe von
- Balis Hauptstadt Denpasar gelegen
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Götterstatuen, die Unglück abwehren,
- sind auch an manchen Brücken und
- Strassenkreuzungen zu sehen. Hier
- auf dem Weg nach Ubud
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Blick auf den Danau Batur Kratersee
- mit den sorgfältig angepflanzten Feldern
- im Abendlicht. Wegen der Bedrängnis
- der hartnäckigen Händler ist ein stilles
- Geniessen leider nicht möglich
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Die Jack-Frucht erreicht unglaubliche Grössen: Sie kann 36 kg wiegen, 90 cm lang
werden und 50 cm Durchmesser haben
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Auf Bali wachsen nebst vielen
- Tropenfrüchten auch Trauben
- und sogar süsse Erdbeeren
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Die Auswahl an frischem Gemüse
- darf sich auch sehen lassen
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An der nordöstlichen Küste bei
- Amed folgt eine schwarze Sandbucht
- nach der andern mit den pittoresken
- Katamaranen der Fischer
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Ein schönes Bild: Der wolkenlose
- Vulkan Gunung Seraya und die leuchtenden
- Fischerbote am schwarzen Strand bei
- Amed in den frühen Morgenstunden
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Am Strand werden abgeschliffene Steine
- jeglicher Grösse gesammelt und verkauft.
- Sie machen sich um Schwimmbäder oder
- in Freiluftbadezimmern besonders gut
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Zwischen Wongayagede
- und Jatiluwih fahren wir
- wundervollen Reisterrassen entlang
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In Ubud sind die
- Reisterrassen kleiner, aber
- nicht weniger attraktiv .....
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..... und bei Mayong/Munduk
- kontrastieren sie zauberhaft mit
- den roten Dächern des Dorfes
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- Die Reisfelder von Jatiluwih sind wegen ihrer Schönheit aber unsere absoluten
Favoriten.
- Wir geraten in einen totalen Fotografierrausch. Hier drei unserer Lieblingsfotos
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Der Pura Luhur Tempel in Batukaru
- darf man nur mit einem Sarong betreten.
- Die Lage am Waldrand ist sehr schön,
- doch die vielen Betreten verboten-
- Tafeln mindern unseren Enthusiasmus
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Der weitangelegte Wasserpalast
- in Tirtagangga, umgeben von
- Reisfeldern, ist eine wundervolle
- Oase des Friedens und der
- Erholung vom Strassenlärm
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Diese Dorfstrasse von
- Candikuning erinnert uns ein
- bisschen an den Altiplano
- Südamerikas
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Der Tanah Lot Felsentempel ist
- der meistfotografierte in Bali. Umspült
- von den Wellen des Indischen Ozeans
- ergibt er ein zauberhaftes Fotomotiv
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Aus Palmblättern geflochtene und
- mit Blumen geschmückte Opfergaben,
- manchmal mit Reiskörnern, Bananen-
- und/oder Biskuitstücken bereichert,
- sind überall anzutreffen
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Den harschen Elementen des
- Meeres ausgesetzt ist auch dieser
- Felsentempel mit den verspielten
- Pavillons etwas westlich von Tanah Lot
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Am westlichsten Punkt der
- Badung Halbinsel finden wir eine
- spektakuläre Steilküste .....
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..... und Horden grauer Makaken-
- Langschwanzaffen, die gerne Brillen
- und alles mögliche klauen
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Diese junge balinesische
- Tänzerin symbolisiert für uns
- die exotische Schönheit Balis
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Eine der vielen Tempelzeremonien
- in den rund 10'000 Tempeln von Bali
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Eine kunstvoll aufgeschichtete
- Früchtepyramide wird als
- Opfergabe zum Tempel getragen
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Mit Palmgeflechten verzierte lange
- Bambusstangen genannt Penjor ,
- deren Spitzen sich in einem anmutigen Bogen
- zur Strassenmitte hin neigen, schmücken
- die Strassen bei einem Tempelfest
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Die traditionelle Männer-
- Bekleidung der Balinesen ist der
- Sarong und das Kopftuch
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Unvergänglicher Zauber des alten
- Bali bei der Neujahrszeremonie in
- Sanur. Gemäss ihrem Kalender
- schreiben sie das Jahr1929 anstatt 2007
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Geweihte Reiskörner auf
- der Stirn gehören zu den
- religiösen Ritualen
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Detail eines Tempelreliefs .....
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..... ein Tempelwächter .....
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..... und ein Tiger in einer Tempelnische
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Gläubige versammeln sich zum
- Gebet während der Priester die
- Opfergaben segnet
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Jedes Haus besitzt einen eigenen
- Haustempel. Er wird täglich mit
- frischen Opfergaben geschmückt
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Eine festliche Beerdigungs-Prozession.
- Die Asche des Verstorbenen wird
- den Wellen des Meeres übergeben
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Eine plötzliche Welle lässt
- uns vom Strand flüchten
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Wo Reisfelder und
- Meer sich begegnen
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Unser LandCruiser fährt durch
- den Wurzeltunnel eines heiligen
- Bunut Baumes in Zentralbali
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In Ubud blüht das Kunsthandwerk:
- Alles wird von Hand angefertigt:
- Von Trommeln .....
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..... zu Malereien .....
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..... und Holzschnitzereien
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Das Monument für den Kampf
- des balinesischen Volkes in Denpasar
- beinhaltet eine Diorama-Schau mit 33
- Szenen vom täglichen Leben bis zu den
- Unabhängigkeits- und Autonomiekämpfen
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Szene des alten Bali in der
- Unabhängigkeits-Periode .....
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..... und beim Bau eines Tempels
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Eine Marktfrau schichtet
- Rambutan-Früchte auf dem
- Zentralmarkt in Denpasar
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Jedes Plätzchen wird zum
- Verkaufen genutzt, sei es
- noch so klein
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Die auf Holzkohle gegrillten
- Sate, die kleinen Fleischspiesschen,
- findet man auf ganz Bali
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Traditionell gekleidete balinesische
- Männer warten auf den Beginn einer
- Tempelprozession. Sie verbringen ihre
- Zeit mit Rauchen, Telefonieren und
- unterhalten sich über Motorräder
- einige ihrer "Lieblingsbeschäftigungen",
- die ziemlich typisch für Bali sind
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Beeindruckende Monumente in
- Verkehrskreiseln sind zahlreich auf
- Bali. Dieses Pferdewagen-Gespann
- befindet sich auf dem Weg zum Flugplatz
- und zur Einwanderungsbehörde in
- Kuta, wo wir unser Indonesien-Visum
- schon zweimal verlängern mussten
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Dieser Parkplatz vor "unserem"
- Internetcafe ist uns schon ganz familiär.
- Die Mädchen, die davor auf dem
- Gehsteig sitzen, warten ebenfalls auf
- den Beginn der Tempelprozession
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- Beim Hindu-Balinesischen Neujahr, genannt Nyepi, werden nach altem Brauch
Ogoh Ogoh-Monster phantasievolle Gestalten aus Bambus,
- Holz und Pappmache von jungen Männern eines jeden Bezirkes angefertigt und mit
Hilfe von Bambusgerüsten durch die Strassen getragen
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- Sie sollen die bösen Geister und Dämonen vertreiben. Tags darauf ist der Tag der
absoluten Stille. Niemand darf auf die Strasse,
- jeglicher Lärm ist untersagt, es darf kein Licht nach draussen dringen (sogar
Flugplätze und Häfen sind lahmgelegt).
- Damit soll den Geistern glaubhaft gemacht werden, dass der Ort verwaist ist, damit sie
wieder abziehen
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Abschiedsphoto vor der Villa Bruno
- in Sanur mit Jeanette, Arrie und ihrem
- 3-jährigen Sohn Jamie. Sie haben uns
- zwei Monate lang in jeder Beziehung
- nach Strich und Faden verwöhnt. Es
- war eine herrliche, unvergessliche Zeit!
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Wir entfernen uns von der
- Insel Bali. Auf der südlichen Seite
- des Hafens winkt uns zum Abschied
- dieses einfache Fischerdorf .....
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..... auf der anderen Seite sind
- es der majestätische Vulkan Agung
- und ein Kreuzschiff, das soeben
- Anker gelegt hat
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Fortsetzung: Bilder des
dritten Teils unserer Indonesien-Reise in Lombok, Sumbawa und Flores vom 25. März
bis 27. April 2007 |
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- Weitere Webseiten aus Indonesien und
Timor-Leste:
Weitere Webseiten aus Ost-Malaysia und
Brunei:
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- Zeitungsartikel über uns in Indonesien:
- Artikel: "Tamu Istimewa: Neverending
Journey", Monatliches Auto-Magazin "Jip", Januar 2007
- Artikel: "Toyota
FJ60 1982 World Travelers", Monatliches Auto-Magazin "Jip", Februar
2007
- Artikel: "CHEESE
LAND CRUISER", Monatliches Auto-Magazin "BBC Top Gear", Februar 2007
- Artikel: "22
Tahun Jelajahi 156 Negara", Tageszeitung "Post Metro
Balikpapan", 17. Juli 2007
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