letzte Foto: 12.6.07
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Indonesien und Timor-Leste:
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- Am 21. November 2006 verliessen wir nach einem halben Jahr die Insel Borneo, wo wir unseren LandCruiser komplett überholten und die malaysischen Provinzen Sarawak und Sabah
sowie zwei neue Länder Brunei (Nr. 154) und in
Kalimantan den "Beginn" von Indonesien (Nr. 155) bereisten und dabei
total 5'243 km fuhren. Zwei Tage später erreichten wir die Hauptstadt Jakarta, eine
Megastadt auf der Insel Java mit ungefähr 17 Millionen Einwohnern. Dann folgte eine ganze
Reihe weiterer Inseln: Sumatra im Westen und Bali, Lombok, Sumbawa, Rinca mit den
Komodo-Drachen, Flores, Sumba und Timor im Osten. Zwischendurch durchstreiften wir unser
156. Land Timor-Leste , bevor wir die
Indonesien-Rundreise in Sulawesi fortsetzten und dann nach Kalimantan auf der Insel Borneo
übersetzten, wo sich der Kreis schliesst.
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- 01
Eine weitere der unzähligen indone-
- sischen Fähren bringt uns in 5-stündiger
- Schaukelfahrt von Bali nach Lombok
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In Mataram, der Hauptstadt
- Lomboks, fahren wir an einer
- der Moscheen vorbei. Auf dieser
- stark moslemischen Insel
- dominieren wieder die Moscheen
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- 03
Der Pura Meru Tempel in Mataram
- ist der grösste Balinesische Tempel
- Lomboks. Im Westen der Insel,
- trifft man in einigen Teilen noch
- auf die Balinesische Kultur
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Im Norden vom Badeort Senggigi
- folgen wir einem aussichtsreichen
- Küstenabschnitt mit einfachen
- Fischerdörfern und grossen Palmenhainen
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Die dunklen Silhouetten von
- Palmen und Fischerbooten in der
- untergehende Sonne in Senggigi
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Einer der schönen Ausblicke auf
- die gewundenen, wilden Strände
- im Norden von Senggigi. Es ist die
- beeindruckendste Küste auf Lombok
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Am schwarzen Sandstrand vom
- Fischerort Ampenan bei Mataram liegen
- bei bewegtem Meer Hunderte von
- pittoresken Auslegerbooten dichtgedrängt
- auf dem Trockenen
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Auf einer Seitenstrasse in
- Mataram stossen wir auf dieses
- Dreirad. Für knappe 10 US Cents
- pro Fahrt erfreut dieser Mann
- manche Kinderherzen
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Leuchtende Reisfelder folgen
- auf der nördlichen Inlandroute. Sie
- dehnen sich auf der einen Seite bis
- zu den Bergen und auf der anderen
- Seite bis zum Meer aus
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Trotz nebligem Wetter beschliessen
- wir, die sehr kurvige, sehr enge und
- sehr steile Bergstrasse von Bayan nach
- Sembalunlawang zu nehmen.
- Sie führt uns bis auf 1600m Höhe
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Auf der Bergfahrt nach
- Sembalunlawang erhaschen
- wir tief unten im Tal den
- Blick dieses Dorfes
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Diese drei Buben aus Sapit
- verfolgen neugierig jede
- unserer Bewegungen
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Die Fähre von Lombok
- nach Sumbawa füllt sich stetig
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Hühner werden auf dem Dach eines
- Lastwagens in Körben eingepfercht
- transportiert und hin und wieder gefüttert.
- Einigen gelingt es immer wieder, durch
- das Korbgeflecht zu schlüpfen. Das
- Einfangen wird für die vielen Zuschauer
- immer zu einem Gaudi
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Der Leuchtturm von Pototano
- auf der Insel Sumbawa wirkt wie ein
- Zwerg gegen die schwachen Umrisse
- des mächtigen Vulkans Rinjani auf der
- Nachbarinsel Lombok
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Eine typische Dorfstrasse
- auf dem Land .....
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..... und eine Schulklasse bei
- einer Wettbewerbs-Veranstaltung
- auf dem Schulplatz. Freundlich lädt
- man uns zum Fotografieren ein
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Eine der leuchtend grünen Landschaften
- mit rollenden Hügeln, die uns auf unserer
- 425 km langen Reise durch Sumbawa
- immer wieder ins Auge stechen
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Kleine Fischerdörfer schmiegen
- sich auf einem kleinen Streifen Land
- zwischen der Strasse und dem Meer
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Wasserbüffel sind ein häufiger Anblick
- auf Sumbawas Strassen. Sie machen sich
- an all dem Grün zu schaffen, welches die
- Regenzeit hervorgezaubert hat
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Dem Meeresarm von Teluk Saleh
- entlang erwartet uns ab Empang ein
- wunderschöner, wilder
- Küstenabschnitt
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Wir schalten eine kleine Ruhepause
- ein und geniessen das Panorama
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Ein Lastwagen ist nie voll. Es hat
- seitlich immer noch Platz!
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Die wilde Küste von Teluk Saleh
- wird überraschend von tiefbewaldeten
- Hügeln abgelöst, wo sich graue Affen
- am Wegrand tummeln
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Ein weiterer indonesischer
- Inselhüpfer diesmal 8 Stunden
- von Sumbawa nach Flores
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Während der Überfahrt bleiben
- diese Frauen und Mädchen nicht
- untätig: Zwischen den Camions
- sortieren sie Gemüse
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Blick auf die Flores See
- eine Fähre verlässt soeben
- den Hafen von Labuhanbajo
- nach Sape auf Sumbawa
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Eine der vielen kleinen Inseln,
- die wir auf der Bootsfahrt von
- Labuhanbajo nach Rinca passieren
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Ein Gewitter bahnt sich über der
- Inselwelt an. Wenig später fegt ein
- Sturm über unseren Köpfen hinweg.
- Trotz einer Dachplane bleibt
- niemand trocken
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Die Vegetation auf der Insel
- Rinca neben der Insel Komodo
- das zweite Heim der Komodo
- Drachen besteht hautsächlich
- aus Gras und Palmen
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- Es ist schwer sich vorzustellen, dass die Komodo-Drachen für kurze Zeit eine
Geschwindigkeit von 80km/Std. beibehalten können.
- Diese Warane kommen nur auf den zwischen Sumbawa und Flores gelegenen Inseln Komodo und
Rinca vor. Wir sahen deren sieben auf Rinca
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Kokosnüsse werden am
- Hafenpier von Labuhanbajo entladen
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Die wildwachsende Weinpalme
- sieht man ziemlich häufig auf Flores.
- Aus ihr wird Palmwein gewonnen
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Entlang der heissen Küste sind
- viele Häuser aus geflochtenen leichten
- Palmblättern gebaut. Einige sind bunt und
- mit allerlei Motiven liebevoll dekoriert
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Rund 85% der Bevölkerung
- auf Flores sind Christen. An
- monumentalen Kirchen fehlt es
- nicht. Dies ist die alte
- Kathedrale von Ruteng
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Der Schweizer Pater Ernst Waser
- (ganz rechts aussen im Bild), seine
- Kollegen und sein Personal empfangen
- uns in Wankung bei Ruteng herzlich. Pater
- Waser wanderte 1977 nach Indonesien aus
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Ostersonntag in Ruteng. Immer
- mehr Gläubige strömen zum
- Sportplatz, wo die heilige
- Ostermesse gefeiert wird
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Oft wird Benzin der Strasse entlang
- in Plastikflaschen verkauft. Sehr
- praktisch für Motorradfahrer. Dieses
- kleine Mädchen wartet auf Kundschaft
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Ein Blick auf die spinnennetz-
- förmigen Reisfelder von Ruteng
- (vergleiche auch Bild Nr. 65,
- aufgenommen nach der Ernte)
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Die Kirche des Bergortes Bajawa
- ist bereits voll. Gläubige versammeln
- sich draussen für die Ostermesse
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Im Berggebiet um Bajawa
- stossen wir noch auf traditionelle
- Häuser und Dörfer
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Der Ngadhu Schrein (der Mann)
- eine schirmähnliche Struktur symbolisiert
- die kontinuierliche Präsenz von Vorfahren.
- Bhaga wie ein Miniatur-Strohhaus
- aussehend ist der weibliche Partner von
- Ngadhu. Sie sind das offensichtlichste
- Symbol der Beibehaltung der
- Ngada Tradition in den Dörfern
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Der Dorfplatz eines traditionellen
- Dorfes in der Nähe von Bajawa
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Wir nähern uns bei Aimere der
- Südküste mit vielen Palmenhainen .....
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..... und folgen ihren
- schwarzen Vulkanstränden .....
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..... mit einfachen Fischerdörfern
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Kaum sichtbar, schmiegen
- sich in den Bergen kleine
- Dörfer auf Anhöhen
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Obschon wir schon viele
- Reisfelder gesehen haben,
- verleitet uns ihre Schönheit
- immer wieder zum Fotografieren
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Als wir von Ende in die Berge
- abzweigen, fahren wir einer imposanten
- tiefen Schlucht mit vielen kleinen
- Wasserfällen entlang. Durch die nimmer
- endenden Kurven und Steigungen kann
- auf ganz Flores kaum mehr als
- 25km/Stunde gefahren werden
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- Die mystischen Kraterseen von Kelimutu sollen für die Lokalbevölkerung heilig sein.
Man glaubt, dass Geister nach Kelimutu kommen,
- wenn Menschen sterben. Die Geister sollen dann ihr Dorf verlassen und für immer in
Kelimutu bleiben. Die Farben der Seen können
- aufgrund der Mineralien im Wasser zu unvoraussehbaren Farben wechseln. Wir erlebten sie
türkis, braunrot und schwarz
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Der schwarze Krater See von
- Kelimutu; er steht ein bisschen
- abseits der zwei anderen
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Markttag im Bergdorf Mataloko
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Immer wieder stechen auf Flores
- die christlichen Kirchen ins Auge, im
- Gegensatz zu den vielen Moscheen
- auf anderen indonesischen Inseln und
- den zahlreichen Tempeln auf Bali
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Dieses kleine Dorf an der Südküste
- mit der imposanten Moschee liegt
- kurz vor der Stadt Ende
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Am Strand von Wodong wird
- die aus Kokosnüssen gewonnene
- Kopra ausgelegt und getrocknet.
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Idyllische Nord-Küste zwischen
- Maumere und Wodong auf dem Weg
- nach Larantuka ganz im Osten der Insel
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Kurz vor Larantuka, dem
- östlichen Ende von Flores, geniessen
- wir diesen herrlichen Ausblick
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Ein Abschiedsphoto vor unserem
- Bungalow bei der Ankermi-Bungalow-
- Anlage am Strand von
Wairterang,
- 27 km östlich von Maumere. Wir
- genossen 17 herrliche Tage in
- Gesellschaft von Claudia, Kermi und
- ihrem Sohn Ardjuna und liessen uns
- von ihrem guten Essen verwöhnen
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Auf unserer (letzten) Fahrt in
- Flores von Bajawa nach Aimere,
- wo wir nach Waingapu in Sumba
- einschifften , offenbart sich uns
- der Inerie-Vulkan in seiner ganzen
- Schönheit
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Als wir überraschend zum zweiten
- Mal in Aimere/Flores mit der Fähre
- aus Kupang/Timor anlandeten, zeigte
- sich uns in den frühen Morgenstunden
- der Inerie-Vulkan von dramatischen
- Wolkengebilden umgeben
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Die spinnenförmigen Reisfelder
- ausserhalb von Ruteng bieten bei
- unserem zweiten Besuch einen
- ganz neuen Anblick
- (vergleiche Bild Nr. 41)
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Kirchen sind im vornehmlich
- christlichen Flores immer eine besondere
- Augenweide, wie hier im Hafendorf
- von Labuhanbajo, wo wir Flores zum
- zweiten Mal, diesmal nun endgültig in
- Richtung Sulawesi verlassen
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Fortsetzung:
Bilder des vierten Teils unserer Indonesien-Reise in
Sumba und West Timor ab 27. April bis 15. Mai 2007 |
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- Weitere Webseiten aus Indonesien und
Timor-Leste:
Weitere Webseiten aus Ost-Malaysia und
Brunei:
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- Zeitungsartikel über uns in Indonesien:
- Artikel: "Tamu Istimewa: Neverending
Journey", Monatliches Auto-Magazin "Jip", Januar 2007
- Artikel: "Toyota
FJ60 1982 World Travelers", Monatliches Auto-Magazin "Jip", Februar
2007
- Artikel: "CHEESE
LAND CRUISER", Monatliches Auto-Magazin "BBC Top Gear", Februar 2007
- Artikel: "22
Tahun Jelajahi 156 Negara", Tageszeitung "Post Metro
Balikpapan", 17. Juli 2007
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