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- Sarawak-Karte
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- Karte von Südostasien
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- Indonesien
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- letzte Foto: 31.
März 2018
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1298 Die gebirgige Kulisse der Insel Yapen in
- der
Provinz Papua schaut vielversprechend aus,
- als unsere „KM Dobonsolo“
der Pelni-Linie
- am 25.3.2018 auf sie zusteuert
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1299 An der Küste von Yapen ist ein
- Fischer mit
seinem Auslegerboot zu
- neuen Fischgründen unterwegs
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1300 Die Sonne
verabschiedet sich als wir
- den Hafen von Serui auf der Insel Yapen
- anlaufen. Es ist unsere 9. Insel in der 11.
- indonesischen Provinz
unserer jetzigen Tour
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1301 Wir haben im Hafen von Serui auf der
- Insel
Yapen angedockt. Während wir uns infolge
- des tiefen Wasserstandes
auf das Ausfahren der
- Rampe gedulden müssen, unterhält sich Emil
- mit
dem zuständigen Offizier …..
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1302 ….. rund eine Stunde später wird die
- Rampe
ausgefahren. Da gibt es eine böse
- Überraschung: In der Hälfte wird
sie wieder
- eingezogen. „Mission impossible!“ – der
- Wasserstand ist
immer noch zu tief, aber das
- Schiff kann nicht mehr länger auf die
Flut warten.
- Wir müssen bis zum Endziel Jayapura weiterfahren
- und es
auf der Rückfahrt nochmals versuchen
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1303 Auf unserer
aufgezwungenen „Mini-
- Cruise“ von Serui nach Jayapura an der Papua
- Neuguinea-Grenze sind die Passagiere meistens
- Papuaner mit ihren
breiten Nasen und krausigem
- Haar. Für sie ist Liliana immer ein
Selfie-Subjekt
- (und umgekehrt)
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1304 Unsere Fähre „KM Dobonsolo“ legt für
- 7
Stunden im Hafen von Jayapura an. Wir dürfen
- aber die Stadt mit ihren rund 200'000 Einwohnern
- nicht besuchen, weil wir kein Billet dahin haben
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1305 Jayapura, in der halbkreisförmigen
- malerischen Yos Sudarso-Bucht, der früheren
- Humboldt-Bucht, gelegen,
bietet vom Deck
- unserer Fähre ein farbenfrohes Bild
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1306 Der moderne Swiss-Bel-Hotelkomplex
- sticht als krasser Gegensatz zum friedlichen
- Stadtbild von Jayapura
hervor
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1307 Eine Papua-Mutter mit ihrem Kind be-
- staunt
vom Deck unserer „KM Dobonsolo“ den
- vorüberziehenden Küstenstreifen
bei Jayapura
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1308 Passagiere geniessen den Blick auf
- das
ruhige blaue Meer vom Deck unserer
- „KM Dobonsolo“
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1309 Eine glückliche
Mitreisende unterwegs
- zu neuen Horizonten
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1310 Die kleine Fischersiedlung Kayo Pulau
- schmiegt sich an die Spitze eines Inselchen
- im Hafen von Jayapura
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1311 Ein Tintenfischfangboot vor
- Jayapura’s
Nord-Küste
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1312 Mit etwa 32km (17¼
Knoten) tuckern
- wir zum zweiten Mal der bergigen Insel Yapen
- entgegen. Werden wir diesmal mit unserem
- LandCruiser an Land fahren
können?
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1313 Ein Friedhof in einer kleinen Waldlichtung
- an Yapen’s Küste kommt bei unserer Anfahrt
- nach Serui als erstes in
Sicht
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1314 Der schmale Küstenstreifen am Fusse
- eines stark bewaldeten Hügels bietet gerade
- Platz für ein paar Häuser
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1315 Ein Blick vom Deck
unserer „KM Dobon-
- solo“ gegen das Stadtzentrum von Serui
- (ca. 30'000
Einw.), der Hauptstadt der Insel Yapen.
- In der Mitte die Moschee „Agung
Darussalam“
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1316 26.3.2018, 16h: Blick über den Hafen
- von
Serui. Neue Passagiere strömen bereits zur
- Fähre. Der Hafen-Ausgang
für Fahrzeuge ist
- noch mit einem ‚mobilen‘ Container versperrt
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1317 Glücklicher Moment: Die Gezeit ist
- diesmal
richtig, um die Rampe auszufahren.
- Emil fährt unseren LandCruiser
vom
- Schiffsrumpf auf den Hafenkai …..
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1318 ….. wo er zwischen
den
- unglaublichen Menschenmassen
- kaum mehr auszumachen ist
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1319 Ein Polizei-Fahrzeug ebnet für uns den
- Weg
zum Verlassen des Hafens von Serui
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1320 Die golden-weisse „Jemaat Ekklesia Serui“
- der Pfingstkirche von Indonesien (Gereja
- Pantekosta) ist das Juwel
von Serui
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1321 Die indonesische
Flagge weht am
- Hafeneingang von Serui. Sie ist grafisch identisch
- mit derjenigen von Monaco; nur das Grössen-
- verhältnis ist anders
(id=2:3, mc=4:5)
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1322
Monument der evangelischen Gospel-
- Mission von Papua (GKI
Gereja Kristen
- Indonesia) im Stadtzentrum von Serui
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1323
Monument von Silas Papare, einem
- Papua-Freiheitskämpfer von
1945/46 im
- damaligen Niederländisch Neuguinea
- (= heutige
Papua-Region, zuvor Irian Jaya)
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1324
Der Davidstern zeigt, dass es ein
- jüdisches Monument sein
muss. Die Papuaner
- vergleichen sich im Kampf für Anerkennung
- mit
Israel (siehe
hier)
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1325 Die Markthalle von Serui überrascht mit
- ihrem grossen Gemüse-Sortiment, alles ordentlich
- und attraktiv
hergerichtet
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1326 Die Verkäuferin strahlt uns
- hinter ihrem
Gemüsestand an
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1327 Der Masken-Verkäufer
etablierte sich
- zwischen Gemüse- und Früchteständen
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1328 Der Verkäufer ergänzt die fertigen
- Pyramiden
von geraffeltem Kohl mit einigen
- Streifen Karotten an deren Spitze
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1329 „Guckt mal meine schönen Tomaten“
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1330 Der Händler bereitet
seine Kokosnüsse
- für die Kokosraspel vor
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1331 Unser LandCruiser ist auf einer
- Entdeckungstour entlang der etwa 30km langen
- westlichen
Küstenstrasse Richtung neuem
- Flugplatz „Stevanus Rumbewas“
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1332 Auf einem flachen Küstenstück bei Ariepi
- wird am Waldrand Gemüse angepflanzt. Das
- einfache Farmhaus ist aus
Holzlatten gebaut
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1333 Intakte Natur: Ein
Biotop mit
- kristallklarem Wasser an der westlichen
- Küstenstrasse
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- Herrliche Ausblicke auf tief blaue und türkis schimmernde Buchten.
Die Aussichtspunkte auf der 30km langen westlichen
- Inselstrasse
beginnen etwa 3km nach dem Stadtzentrum und dauern bis ungefähr zum
Kilometer 11
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1334
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1335
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1336
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1337 Fotostopp auf der engen,
- kurvenreichen
westlichen Küstenstrasse
- durch tropischen Wald
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1338 Ein Juwel von einer Bucht, umrahmt
- von
tropischem Regenwald
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1339 Der Strand nach
Aromarea auf halber
- Strecke zum Flugplatz beeindruckt in seiner
- Ursprünglichkeit und Sauberkeit
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1340 Die 2km lange Zufahrt zum lieblichen
- Fischerdorf Sarawandori in der Mioka-Bucht mit
- Stelzenbehausungen zweigt bei Kilometer 8 ab
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1341 Kinder vom Sarawandori-Fischer-
- dörfchen
beaugapfeln uns
- mit staunenden Augen
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1342 Wo die
Zufahrtsstrasse zur Mioka-Bucht
- aufhört: Die einfachen
Fischerbehausungen auf
- Stelzen im Küstendörfchen Sarawandori
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1343 Blick vom Sarawandori-Strand über
- Yapen's
Mioka-Bucht zur Cendrawasih-Bucht
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1344 Wendepunkt für unseren LandCruiser
- am
Sarawandori Strand
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1345 Der Sarwandori-Strand
– ein herrlicher Ort
- zum Entspannen. Am Wochenende mag er belebt
sein
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- Die immer wieder wechselnden überwältigenden Ausblicke auf die
leuchtenden Buchten
- an der westlichen Küstenstrasse verleiten uns
immer wieder zu neuen Bildern
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1346
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1347
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1348
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1349
Blick von der östlichen Küstenstrasse
- in der Nähe der Jetty
beim Dorf Kabuena
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1350
Das Schlinggewächs des leuchtenden
- „Roten Jadewein’s“ (Mucuna
bennettii)
- gehört zu den Regenwald-Pflanzen
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1351
Die Mond-Orchideen der Gattung
- Phalaenopsis sind immer
eine freudige
- Überraschung
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1352
Der Abfahrtshafen der
ASDP
ferry
- „KMP Masirei“ zu unserer nächsten Papua-Insel
- Biak liegt in
einer ruhigen Bucht in Kabuena, einem
- Dorf rund 7km östlich des
Haupthafens von Serui
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1353
Der Junge auf seinem Palmen-Hochsitz
- in Kabuena grüsst uns mit
einem
- entwaffnendem Lächeln
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1354
Die festgezurrten Fischerboote im
- Dörfchen Kabuena verbreiten
eine ruhige
- und beschauliche Atmsphäre
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1355 Am Abfahrtshafen unserer „KMP Masirei“-
- Fähre
verkaufen Dorffrauen Getränke, Früchte,
- Betelnüsse und
undefinierbare Speisen
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1356 Fisch-Liebhaber kommen am Fährhafen
- von
Kabuena voll auf ihre Rechnung
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1357 Undefinierbar, aber
lecker aussehend.
- Trotzdem lassen wir es sein
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1358 Unsere Fähre „KMP Masirei“
(ASDP)
- am Anlegesteg von
Kabuena. Sie wird uns in
- einer Nachtfahrt zu unserer zweiten
Papua-
- Destination, der Insel Biak bringen
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1359 Emil
manövriert unseren LandCruiser
- auf die „KMP Masirei“, wo er das
einzige
- Fahrzeug zur Insel Biak bleibt
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1360 Zahlstelle für die
Überfahrt: Unser Land-
- Cruiser kostet 500’000 Rupien (€31).
Un-
- üblicherweise will der Hafen nochmals denselben
- Betrag an
Hafengebühren (Korruption!), den wir
- mit Hilfe des Kapitäns (neben
Emil) auf 200’000
- Rupien (€12.50) reduzieren können
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1361 Der Schiffsrumpf der „KMP Masirei“ füllt
- sich mehr und mehr mit Passagieren und ihrem
- sperrigen Gepäck. Sie
machen es sich auf dem
- Boden für die Nacht bequem
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1362 Bei
einem Zwischenstopp in Ureifaisei/
- Waropen auf dem „Festland“ von
Papua steigen
- die meisten Passagiere aus und nur wenig neue
- kommen
an Board. Das gibt uns Platz um uns
- am Boden für die Nacht
auszustrecken
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1363 Der Sonnenuntergang
bietet sein
- einmaliges Schauspiel, als das Schiff
- Ureifaisei/Waropen
auf dem „Festland“ von
- Papua verlässt und auf die Insel Biak
zusteuert
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