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Tadschikistan-Karte
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- Karte Zentralasien
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- letzte Foto: 17. Juni 2016
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001 Emil fügt Tadschikistan beim Länderband
- hinzu. Es ist der 31.5.2016, als wir an der
- usbekischen Grenze von Oybek (Chanak) in
- unser 186. Land einreisen. Tadschikistan grenzt
- an Usbekistan, Kirgistan, Afghanistan und China
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002 In Khujand, der zweitgrössten Stadt
- (Grossraum 750'000 Einw.), weht die
- Tadschikistan-Flagge unter einem blauen
- Himmel im Wind. Zu Sowiet-Zeiten
- wurde Khujand Leninabad genannt
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003 Präsident Emomali
Rahmonov’s
- Portrait grüsst an „jeder Ecke“, hier auf
- dem Grossen Platz beim Panchshanbe-
- Basar in Khujand. Er ist seit 16.11.1994
- Präsident der Republik Tadschikistan
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004 Ein hervorstechender Kontrast zum
- lebhaften Basar ist der Dom des Sheikh
- Massal ad-Din Komplexes (Sheikh
- Muslihiddin Mausoleum) auf dem
- Panchshanbe-Platz in Khujand
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005 Der eindrückliche Sheikh Massal
- ad-Din Komplex auf dem Panchshanbe-Platz
- in Khujand mit seinem Mausoleum in der
- Mitte, geflankt von zwei Moscheen mit bis
- zu 21m hohen Ziegelstein-Minaretten
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006 Vor der rosa-weiss
gestrichenen
- Markthalle auf dem Panchshanbe-Platz
- in Khujand machen Kleinverkäufer und
- Vermieter von Kinder-Elektroautos
- Geschäfte
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007 Kirschen, Aprikosen, Äpfel und
- Nektarinen warten vor der Markthalle
- in Khujand auf Abnehmer
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008 Der Panchshanbe-Basar in der eleganten
- Halle in Khujand, gebaut in 1964, gilt als einer
- der grössten und best bestückten in Zentralasien
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009 Es herrscht
Melonenschwemme.
- Wasser- und Honig-Melonen werden in
- Bergen angeboten und finden bei der
- herrschenden Hitze von 36° grossen Absatz
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010
Früh übt sich was ein Meister(General)
- werden will: Stolz und konzentriert
- sitzt der kleine Knirps auf dem Elektro-
- Panzer und kurvt auf dem Panchshanbe-
- Platz herum, gesteuert von seinem Vater …..
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011
….. die süsse Kleine in ihrem
- „normalen Pkw“ dreht auch ihre Runden
- und hat auch sichtlich Spass daran
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012
Auch der Eisverkäufer fehlt
- nicht auf dem Panchshanbe-Platz
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013
Das „Ewige Licht” und ein Denkmal
- „zu Ehren” der Sowjets im kleinen Park
- entlang der Lenin-Strasse in Khujand
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014
Liliana wirkt klein vor der imposanten
- Statue von Kamal Khujandi, einem
- Poet des 14. Jh.
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015
Büsten der „Sterne von Khujand” säumen
- den Weg durch den gleichnamigen Park
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016 Zitadelle aus dem 10. Jh. in Khujand:
- Sie war einst 6km lang mit 7 Toren. Der
- Hauptteil wird heute noch vom Militär
- besetzt, beherbergt aber noch Museen und
- ist immer noch ein beliebter Freizeitort
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017 Stolz trägt die junge Mutter ihr
- kleines Mädchen in ihrem festlichen
- Kleidchen auf dem Arm
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018 Der Hinterteil von
zwei Pfauenfiguren
- beim kleinen Park bei der Zitadelle ist mit
- blühenden Topfpflanzen gefüllt. Sie sind ein
- beliebtes Fotomotiv für Familien
- mit Kleinkindern
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019 Die 22m hohe Lenin-Statue, die 1974
- von Moskau nach Leninabad (heute Khujand)
- gebracht wurde, wurde 2011 von ihrem
- Standplatz nördlich der Brücke über den
- Syr Darya-Fluss zu ihrem 1.1km westlicher
- gelegenen „Pensioniertenplatz“ in einem
- Aussenquartier disloziert
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020 Eine Gruppe Frauen macht
- Mittagspause neben der Lenin-Statue
- in Khujand. Eine davon macht uns
- ein Zeichen zum Mitessen
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021 Ein interessantes
Wandrelief aus
- Mosaiken mit geschichtlichen (?) Szenen
- dekoriert eine Strassenkreuzung
- nördlich Khujand (bei Khamirabot)
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- Was wäre die Welt ohne die blühenden Pflanzen? Blumenschmuck in
Khujand
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022
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023 Kokardenblume (Gaillardia),
- eigentlich im nördlichen Mexiko und
- den Südstaaten der USA heimisch
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024
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025 Die Selbstdarstellung des tadschikischen
- Präsidenten Emomali Rahmonov findet man
- überall: Hier in der Mitte von kostümierten
- Studenten an der Lenin-Strasse in Khujand,
- heute Ismoili Somoni-Avenue genannt
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026 Eingangstor nach Istaravashan,
- 68 km südwestlich von Khujand auf der
- Strasse nach Duschanbe. Jede Stadt in
- Tadschikistan grüsst mit solch einem
- pompösen Bauwerk
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027 Die Landschaft
Tadschikistans ist
- wild und von tiefen Schluchten geprägt –
- hier zwischen Shakhristan und Buragen
- entlang dem M34-Highway
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028 Vom 5’253m langen Shakhristan-
- Pass-Tunnel windet sich die Strasse
- spektakulär von einer Höhe von 2’750m in
- das enge Zerafshan-Tal, wo in Ayni, 1’400m
- tiefer, das Strassenkreuz zur Hauptstadt
- Duschanbe und Samarkand/Usbekistan liegt
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029 Ein umgekippter Laster blockiert
- die Hälfte der Shakhristan-Bergstrasse,
- Kennt man die aggresssive Fahrweise
- der Fahrer, so ist es nicht verwunderlich
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030 Zwischen Ayni und
Penjikent – 90km
- – senkt sich die Strasse von der Höhe
- (knapp 1’400m) durch die Zerafshan-
- Schlucht auf etwa 950m. Die neue
- Asphaltstrasse führt durch eine
- traumhaft schöne Landschaft
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031 Emil fotografiert zwischen Ayni und
- Penjikent das typische Dorf Urmitan, ein-
- gebettet zwischen der kargen Gebirgsland-
- schaft. Es mutet wie eine Oase an
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032 Was für ein quirliges Gedränge!
- Auf der Ayni-Penjikent Route treiben Hirten
- ihre Schafe zum nächsten Weideplatz
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033 „Photo!“ ruft der
junge Hirte und
- stellt sich freudig für das Foto hin
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034 Nur entlang des Flusses grünt es.
- Gebirgslandschaft zwischen Ayni und
- Penjikent – im Hintergrund die
- Turkestan-Gebirgskette
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035 Es dreht sich nicht durch Wind, aber durch
- Wasser: Ein Wasserrad auf einem Dorfkanal.
- Vielerorts haben Menschen kein fliessendes
- Wasser und müssen es eigenhändig oder per Esel
- her schleppen. Hier vor Novichornok, auf der
- Strasse von Sujina zu den 7 Seen (Haft-Kul)
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036 Abgeschieden vom Rest
der Welt:
- Ein abgelegener Weiler an einem steinigen
- Hang der Fan-Berge, nur zu Fuss
- oder per Esel erreichbar
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037
Die Aha-Erlebnisse auf den teils
- schwierigen 37km von Penjikent nach Haft-
- Kul – den ‚7 Seen’ – folgen auf Schritt und
- Tritt. Hier ist es der Durchgang durch eine enge
- Schlucht, kurz vor dem ersten See ‚Mijon’ …..
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038
….. mal ist es eine reizvolle
- alpine Flusslandschaft …..
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039
….. ein ander Mal ist es ein
- steiler spektakulärer Bergaufstieg
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040 Das ist der erste und schönste der 7
- türkis-schimmernden Seen entlang dem
- westlichen Ende der Fan-Gebirgskette. Sie
- erstrecken sich über 20km gegen Süden …..
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041 ….. der zweite See ‚Gushor’ ist vom
- dritten See ‚Novin’ nur durch einen schmalen
- Landstreifen getrennt …..
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042 ….. der fünfte See
‚Haft-Kul’
- liegt ebenfalls inmitten der dramatischen
- Gebirgslandschaft
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043 Camping-Erlebnis beim ‚Kurdak’-See,
- dem 4. Bergsee. Wir teilen den idyllischen
- Ort mit einigen Fischern, die jedoch am
- Abend mit leeren Händen abziehen
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044 Die Berghänge um die 7 Seen
- sind erblüht und tragen zum Charme
- dieser herrlichen Bergwelt bei
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045 Alpenidylle pur: Der
schnell fliessende
- Bergbach rauscht gleich neben unserem wilden
- Camp bei den 7 Seen vorbei. Tadschikistan
- zählt 1‘000 Flüsse und 2‘000 Seen
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- Die Tadschiken lassen sich gerne fotografieren und geben uns damit
die Gelegenheit zu einer kurzen Begegnung
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049 Die stattlichen Bäume, die das
- Flussufer säumen, erstrahlen im warmen
- Abendlicht (auf dem Rückweg zwischen
- den 7 Seen und Sujina)
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050 Verstreute Siedlungen schmiegen
- sich an die Hänge der Fan-Gebirgskette
- zwischen den 7 Seen und Penjikent
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051 Eine rötlich
schimmernde erodierte
- Bergwand nordöstlich von Chorbog erhebt
- sich senkrecht aus dem Tal und kontrastiert
- wundervoll mit dem Grün der Ebene
- (zwischen 7 Seen und Penjikent)
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052
Bei Gusar, östlich von Penjikent, fliesst der
- Zerafshan-Fluss in verschiedenen Bahnen durch
- das Bachbett, um sich dann wieder zu vereinen
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053
Der Busch mit den zarten lila Blüten ist
- ein weiteres Beispiel der Schönheit der Natur
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054
In Dardar, westlich von Ayni, windet
- sich der Zerafshan-Fluss in engen Kurven
- durch den Canyon
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055
Zwischen Ayni und Sarvoda – an
- der Hauptachse nach Dushanbe – verläuft
- die gute Teerstrasse durch eine enge Schlucht
- zwischen steilen Felswänden, die gerade
- genug Platz für Strasse und Fluss bietet
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056
Steile, z.T. ausgewaschene Serpentinen
- führen bei Rabot von der Dushanbe-
- Hauptstrasse zum Iskander-Kul (-See)
- auf 2’195m Höhe …..
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057
….. Ausblick auf das blau-
- silbrige Flussband, das sich tief unten
- durch den engen Canyon schlängelt
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058
Einfach traumhaft: Die Farbpalette des
- Gebirges, das sich gegen einen stahlblauen
- Himmel erhebt,
könnte prächtiger nicht sein.
- Der LandCruiser beim Abstieg zum Iskander-
- Kul, dem See in der Zerafshan-Bergkette
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059
Beim Abstieg zum Iskander-Kul
- erfreuen wir uns eines weiteren herrlichen
- Blicks in die grandiose Canyon-Landschaft
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060
Der opal schimmernde Bergsee Iskander-
- Kul kommt in Sicht. Zusammen mit dem blau-
- silbrig leuchtenden Fluss, den rötlichen Felsen
- und den goldgelb leuchtenden Büschen bietet
- er einfach ein grossartiges Bild
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061
Nur ein kurzer Marsch vom Iskander-
- Kul entfernt tost der Fluss, der von der
- Schneeschmelze grosse Wassermassen vor sich
- hin wälzt, durch eine Felsspalte in die Tiefe …..
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062
….. Eigenartige Sträucher und
- grosse Felsbrocken prägen die alpine
- Landschaft um den Wasserfall …..
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063
….. Emil ruht sich auf einem Fels-
- brocken aus und geniesst den Ausblick
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- Verschiedene Blumen in leuchtendem Gelb. Mit ihrer intensiven
Leuchtkraft vermitteln sie immer ein Gefühl von Sonne, auch wenn sie
nicht scheint
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067 Liliana an unserem Mittagstisch am Ufer
- des Iskander-Kul. Wir geniessen unseren Stand-
- platz auf dem offiziellen Waldcamping mit dem
- Blick zu den Bergrücken, die sich im ruhigen
- Gewässer des Bergsees widerspiegeln …..
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068 ….. weiter nach rechts (Südwesten)
- gibt es eine weitere fast perfekte
- Spiegelung der Fan-Berge …..
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069 ….. ein weiteres
Spiegelungsbild.
- Wir können vom herrlichen Anblick
- nicht genug kriegen
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070 Auf halber Strecke rund um den Iskander-
- Kul zeigen uns schneebedeckte Bergriesen im
- Südosten ihr Spiegelbild
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071 Rosa Blumenteppiche säumen das
- Ufer des Iskander-Kul auf 2’195m Höhe
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072 Blick über den
Iskander-Kul an das mit
- Bäumen bestückte Ufer und der Zufahrtspiste
- zur Präsidenten-Datscha (Ferienhaus)
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073 Arbeitstag für Emil am Iskander-Kul.
- Er wechselt Kerzen und den Unterbrecher aus.
- Dazu muss er sich unbequem unter die Haube
- setzen, weil alles – trotz des vielen Platzes –
- nicht so leicht zugänglich ist
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074 Letzter Moment mit unseren deutsch-
- holländischen Nachbarn Anna und Reinier
- auf dem Iskander-Kul Forest Camping.
- Sie sind mit ihrem VW-Bus T3 auf einer
- 4-monatigen Reise durch Zentral-Asien
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075 Ein Erinnerungsfoto
von uns beiden
- mit dem Iskander-Kul im Hintergrund als wir
- nach drei Campingtagen diese Bergregion
- mit Ziel Duschanbe verlassen (müssen)
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076 Wir atmen auf: Unser LandCruiser, der
- wegen Überhitzung immer wieder still steht,
- durchquerte den 5’040m langen, unbeleuchteten
- und unbelüfteten Anzob-Tunnel, auch
- „Todestunnel“ genannt, pannenfrei
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077 Am Südende des Anzob-Tunnels
- grüssen uns neben frischer Luft sattgrüne
- Berghänge und schneebedeckte Berggipfel .....
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078 ….. das wunderbare
Bergpanorama
- erfreut uns noch lange als wir talwärts
- Richtung Hauptstadt Duschanbe fahren
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079 Panorama beim südlichen Abstieg vom
- Anzob-Tunnel: Unten bahnt sich der Fluss
- einen Weg talwärts, auf der andern Talseite
- leuchtet die frühlingshafte Bergszenerie
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080 Vom Anzob-Tunnel rollt unser Land
- Cruiser von der Kühle des Hochgebirges
- (2’650m) in die Hitze der Ebene (706m)
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081 Emil beim Schlemmen:
Es gibt Suppe,
- Siedfleisch, gegrillte Koteletts am Spiess, Salat,
- Brot und zwei 1½-Liter Flaschen Bier. Für zwei
- Personen kostet alles 150 Somoni = €16.80
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082 Diskussion wegen des Über-
- hitzungsproblems unseres LandCruisers bei
- einer Auto-Werkstatt in Dushanbe, wo auch
- Diplomaten verkehren. Man kann uns aber nicht
- helfen, da es unser Modell hier nie gab …..
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083 ….. auf dem Gelände des „Hello“-
- Gästehauses in Duschanbe entfernt Emil die
- Seilwinde und verpackt sie aufs Dach in der
- Hoffnung, damit das Überhitzungsproblem
- zu lindern (mehr Luft für den Kühler) …..
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084 ….. als letzte
Hoffnung schauen wir bei
- der Tadschikistan-Toyota vorbei, leider mit
- demselben negativen Ergebnis wie bei der ersten
- Werkstatt. Was nun? Am 18.6.2016 beschliessen
- wir, das Pamir-Abenteuer „auf gut Glück“ in
- Angriff zu nehmen
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Nächste
Webseite
von der zweiten Zentral- und Nordasien-Reise 2016 nach Russland:
- Fortsetzung der Tadschikistan-Reise: Tadschikistan Teil 2
19. bis 27.
Juni 2016
von Duschanbe zur Kirgistan-Grenze
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- Die Afrika-Reise 2013-16:
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 1 – 18.
November bis 13. Dezember 2013
- Kap Verde: Fogo – 13. bis 23. Dezember
2013
- Kap Verde: Brava – 23. bis 26.
Dezember 2013
- Kap Verde: Santiago/Praia Teil 2 – 26.
Dezember 2013 bis 28. Februar 2014
- Kap Verde: São Nicolau – 28. Februar
bis 13. März 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 1
– 13. bis 20. März 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Ostseite
Teil 1 – 20. März bis 7. April 2014
- Kap Verde: Santo Antão/Westseite
Teil 2 – 7. bis 10.
April 2014
- Kap Verde: São Vicente/Mindelo Teil 2
– 10. bis 29. April 2014
- Namibia Teil 1
– von Walvis Bay nach Windhuk
- Angola Teil 1
26. September bis
4. Oktober 2014
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Angola Teil 2
4. bis 22. Oktober 2014
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Namibia Teil 2 –
von Windhuk zur Angola-Grenze, wieder zurück
und weiter nach Südafrika
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Südafrika Teil 1 –
von der Namibia-Grenze nach Kapstadt –
22. Januar bis 23. Februar 2015
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3. grössere Reparatur unseres
LandCruiser FJ60 - 1982 (infolge zweier Achsenbrüche)
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Südafrika Teil 2 – von Kapstadt zum
Tsitsikamma Nationalpark – 24. Februar bis 13. März 2015
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Südafrika Teil 3 – vom Addo
Nationalpark zur Lesotho-Grenze – 13. März bis 7.
April 2015)
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Lesotho – 7. bis 15. April 2015
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Südafrika Teil 4 – von der Lesotho- zur Swasiland-Grenze – 15. bis 23. April 2015
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Swasiland – 23. bis 28. April 2015
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Südafrika Teil 5 – von der
Swasiland- zur Botswana-Grenze – 28. April
bis 15. Mai 2015
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Botswana
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Simbabwe
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Mosambik
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Malawi
-
Bewaffneter Überfall in Malawi am
31.7./1.8.2015
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Tansania
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Kenia
-
Äthiopien Teil 1 –
von Kenia nach Dschibuti –
25. Oktober bis 18. November 2015
- Dschibuti –
18. bis 27. Oktober 2015
-
Äthiopien Teil 2
von Dschibuti
zum Sudan
27. November bis 9. Dezember 2015
- Sudan – 9. Dezember
2015 bis 8. Januar 2016
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