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- Sarawak-Karte
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- Karte von Südostasien
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- Indonesien
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- letzte Foto: 9.
Dezember 2017
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Halmahera
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280 Am 23.11.2017 steht unser LandCruiser
- Stossstange an Stossstange zusammen mit 12
- schwerbeladenen LKW’s im
Bauch der betagten
- Fähre „KMP Baronang“, die uns von Bastiong
- auf
der Insel Ternate in 1½ Stunden nach Sofifi,
- der Hauptstadt der
Nord-Molukken auf Halma-
- hera, unserer dritten Molukken-Insel, bringt
.....
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281 ….. unser Blick schweift zurück zu den
- Gewürzinseln von Ternate und Tidore …..
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282 ….. und nach vorn nach
Halmahera,
- mit 17’780km² die grösste
- der Nord-Molukken-Inseln
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283 Hinter einer mit Müll übersäten kleinen
- Küstensiedlung beim Sofifi-Fährenterminal
- taucht die Kulisse des
1’730m hohen
- Kiematabu-Vulkans von Tidore auf
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284 Ein attraktives Auslegerboot
- liegt vertäut am
Sofifi-Pier
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285 Aussicht von der
Dachterrasse des Hotels
- Bolote in Sofifi auf die tropische Westküste
von
- Halmahera und dem 1'130m hohen Vulkan Jailolo,
- etwa 40km
entfernt – 65km auf der Strasse
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286 Ein kleiner Platz an Sofifi’s Küstenstrasse,
- wo Lokale herumhängen. Sofifi ist mit knapp
- 40'000 Einwohnern die
Provinzhauptstadt
- der Nord-Molukken, obwohl das nachbarliche
- Ternate etwa 5x grösser ist
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287 Am Hauptplatz von Sofifi werden
- frische
Früchte, Bisquits und Erfrischungs-
- getränke verkauft. Die Stände sind
das einzig
- attraktive an diesem sonst unattraktiven Platz
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288 Emil sitzt eine
geschlagene Stunde
- bei der Telkomsel in Sofifi, bis unser mobiler
- Internetzugang vom Laptop zum Klappen kommt.
- Die Verständigung ist
ein riesiges Problem, das
- Unwissen ein anderes ebenso grosses
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289 Weisse Wolken widerspiegeln sich im
nord-
- östlich gelegenen Meeresarm des Guraping-
- Mangroven-Gebietes bei
Sofifi, der verzettelten
- Provinz-Hauptstadt der Nord-Molukken
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290 Zwei farbenfrohe Boote laden
- im Guraping-Mangroven-Gebiet von
- Sofifi zu einem Ausflug ein
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291 Die dunklen Kegel der
Vulkane von
- (links) Tidore und Ternate (rechts) erheben
- sich gegen Sofifi’s rötlich gefärbten
- Sonnenuntergangshimmel
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292 Die neue 180km lange Berg- und
- Tal-Kurvenfahrt von Sofifi nach Tobelo im
- Norden offenbart
wunderbare Ausblicke
- auf das intensive Tropengrün
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293 Ein hübsches typisches Heim aus Holz
- entlang
der Asphaltstrasse nach Tobelo. Ein
- grosser Teil der Behausungen ist
aus
- einfachen Holzlatten gebaut
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294 Einer der
unergrüdlichen, braunen
- Urwaldflüsse, welche die tropische
- Landschaft durchziehen
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295 Kirche beim Ortsausgang von Tobelo in
- Richtung Galela im Norden. Tobelo ist eine vor-
- wiegend christlich
orientierte Stadt und ein
- Sammelplatz für den Export von Kopra
- (=
getrocknete Kokosnüsse)
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296 Salak-Früchte (links), auch Schlangen-
- Frucht
genannt, und Erdnüsse (rechts)
- warten auf Absatz im Tobelo-Markt
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297 Eine
Bananenverkäuferin wartet
- mit ihrem Sohn an einer Strassenecke
- von
Tobelo auf Kundschaft
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298 „Garuda Pancasila“-Monument
- in Igobula,
Süd-Galela, mit der
- „Al Istiqomah“-Moschee im Hintergrund
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299 Überbleibsel einer Kirchenruine auf der
- Südseite des Duma-Galela-Sees in Galela,
- 27km nördlich von Tobelo.
Sie wurde durch
- religiöse Kämpfe zwischen Muslimen und
- Christen zerstört, die zwischen 1999 bis rd.
- 2003 stattfanden und viele
Todesopfer forderten
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300 Fröhliche Begegnung
mit einer lokalen
- Familie, die sich um unseren LandCruiser
- schart.
Abseits ausgetretener Touristenpfade
- ist unser LandCruiser immer ein
„Exot“
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301 Der Duma Galela-See, 27km nördlich
- von Tobelo,
bezaubert mit seiner herrlichen
- Berg- und Kokospalmen-Kulisse
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302 Gutgelaunte Frauen verkaufen
- ihren Tagesfang
am Strassenrand
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303 Pavilions werden am
Ufer des Duma
- Galela-See nördlich von Tobelo gebaut.
- Sie sollen der
Fischzucht dienen
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- Fahrende Händler mit jeglichen Haushaltgegenständen versorgen die
Menschen in abgelegen Gebieten
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307 Der Kupakupa-Strand, 16km südlich
- von Tobelo,
ist während der Woche verwaist.
- An Wochenenden jedoch überquillt er
- mit lokalen Touristen
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308 Es wird geklopft und geschrubbt:
- Frauen waschen an einem ruhig fliessenden
- Fluss mit einem pittoresken
kleinen Wasserfall
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309 Gemütlich rollt unser
LandCruiser auf der
- verkehrsarmen Inselstrasse – „Trans Halmahera
- Highway“ genannt – von Norden gegen Süden
- der Insel. Die
faszinierende Üppigkeit dieser
- Tropenlandschaft begleitet uns für
viele Kilometer
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310 Eine hübsche Kirche der
Kanaan-
- Kirchengemeinde in Pale,
- etwa 8km südlich von Tobelo
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311 Schüler laufen schnellen Schritts
- der Strasse
entlang. Ein Junge trägt
- ein Mädchen. Was ist passiert?
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312 Unser LandCruiser hält
bei der Dorf-
- moschee von Tabobo, etwa 120km südlich
- von Tobelo. Mag
ein Dorf noch so unattraktiv
- sein, die Moschee ist immer wuchtig
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313 Tropenlandschaft pur: Ausblick auf einen
- Teil
der Ostküste von Nord-Halmahera in ihrer
- Ursprünglichkeit zwischen Tobelo und Sofifi
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314 Abgeholztes Weideland, gespickt
- mit Büschen,
im Landesinnern der Insel
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315 Idylle pur in
überschwänglicher Natur:
- Zwei Fischerboote auf der
gegenüberliegenden
- Uferseite und ein improvisierter Unterstand
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316 Langstielige Mond-Orchideen der Gattung
- Phalaenopsis wachsen wild an
Strassenhängen
- und steigern das Tropengefühl
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317 Ein üppiger Pflanzenwuchs, wie
- er nur in den
Tropen vorkommt
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318 Ein Farbtupfer im
vielen Grün: Ein
- Schmetterling, der sich an einer Blüte labt
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319 Weitschweifender Blick beim Abstieg nach
- Sidangoli über die tief bewaldete Westküste von
- Halmahera. Im
Hintergrund die 630m hohe
- Vulkaninsel Hiri nördlich von Ternate
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320 Die Strasse, die über zwei Pässe nach
- Jailolo
führt, öffnet einen herrlichen Ausblick
- auf die Ebene und das Meer
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321 Kokosnuss-Plantagen
reichen bis in
- die Hügel hinauf – ein Anblick der nicht
- aufhört uns
zu beeindrucken
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322 Blick auf Jailolo – einem früheren Sultanat
- –
am Fusse des gleichnamigen, 1'130m hohen
- Vulkans an der Westküste
von Halmahera
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323 Jailolo grüsst bei Ankunft auf dem Seeweg
- mit
riesigen Buchstaben. Das sieht man übrigens
- bei vielen Häfen in
Nordost-Indonesien
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324 Ein Fischer in Jailolo
bereitet sein
- Boot für seinen nächsten Fischfang vor
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325
Ein wenig scheu blickt das hübsche
- Mädchen bei unserer kurzen
- Begegnung zu Boden
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Ein typisches Küstendorf in Halmahera.
- Die Dörfer sehen alle
ähnlich aus: Einfache
- Häuschen beidseits der Strasse mit
- Blumentöpfen am Strassenrand
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327
Jackfrüchte (Artocarpus heterophyllus)
- hängen schwer
vom Baum. Sie können ein
- Gewicht von 35kg erreichen, sind essbar,
- und ein Baum kann 100 - 200 Früchte
- pro Jahr produzieren
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328 Ein Unterstand und ein Haufen Kokosnüsse
- auf
einer Kokosnuss-Plantage, die zu trockenem
- Kopra verarbeitet werden,
von dem dann
- Kokosnussöl hergestellt wird
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329 Waschtag am Fluss: Die grossen
- Felsbrocken
bieten eine praktische
- Abstellfläche
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330 Eine einfache
Behausung aus Holz.
- Diese Bauart ist in abgelegenen
- Orten verbreitet
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- Einfach hinreissend schön: Ein Teppich blühender lila
Wasserhyazinthen (Eichhornia crassipes) in einem
- märchenhaft
anmutenden Wald einige Kilometer vor Weda an der Ostküste von
Zentral-Halmahera
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334 Unser Landcruiser rollt auf der schmalen
- Inselstrasse durch ein tropisches Wunderland
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335 Vier Vulkankegel von Nachbar-Molukken-
- Inseln
grüssen in der Ferne: (v.l.n.r.) Makian,
- Moti, Tidore und Ternate.
Im Vordergrund
- das Dorf Tobaru
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336 Dichter Dschungel und
Kokosnuss-
- Plantagen gehen nahtlos ineinander über
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337 Nur mit einem Stein markiert, kann
- diese Strassenabschwemmung für einen
- unaufmerksamen Fahrer gefährlich
- werden. Liliana will ihn inspizieren
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338 Ein Picknick in einer gigantischen
- Tropenkulisse. Wie klein doch unser
- LandCruiser wirkt!
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339 Kokosnuss-Palmen so
weit das Auge
- reicht. Halmahera produziert monatlich
- hunderte von
Tonnen von Kopra
- (getrocknete Kokosnuss) für den Export
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- Fein dekorierte Pick-ups mit festlich gekleideten Menschen rollen
uns in fröhlicher Stimmung entgegen
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343 Nur wenige Meter von der Küstenstrasse
- entfernt und von Bäumen abgeschirmt liegt
- dieser leere Strand mit
Blick auf den
- Makian-Vulkan (1'357m)
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344 Ein Boot steuert den Fähren-
- Anlandeplatz von
Weda im östlichen
- Halmahera an, um ankommende
- Freunde zu begrüssen
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345 Ein Vater unternimmt
mit seinen
- zwei Kindern eine Bootsfahrt in den
- Gewässern der
Fähren-Anlegestelle
- von Weda
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346
Mit Treibstoff gefüllte Behälter und Tonnen
- stehen an der
Tankstelle in Weda zum Abtransport
- bereit. Oft kaufen Einheimische
die ganze
- Tankstelle leer, um den Treibstoff nachher zu
- einem
höheren Preis privat wieder zu verkaufen.
- Nebenbei: 1 Liter Regular
kostet hier(Borneo/
- Sulawesi/Molukken/Papua) Rupien 7'700
- (= €0.48);
Diesel Rp. 5'150 (= €0.32)
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347
Emil gestikuliert mit dem Tankwart
- in Weda. Wir haben Glück
von dieser
- nostalgischen Benzinsäule noch
- 4x15 Liter zu kriegen
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348
Zuschauer bei einer Autopanne beim
- Fährhafen von Weda: Der
Starter will nicht
- mehr und die Benzinpumpen sind leer gelaufen.
- Emil muss mit dem Schraubenzieher den
- Anlasser kurzschliessen und
dann Benzin
- ansaugen – eine Attraktion bei einem Bule
- (indonesisch =
Westerner)
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349 Das Städtchen Weda feiert „Maulid Nabi“,
- den Geburtstag des Propheten Mohammed, mit
- selbstgemachten Masken. Es
ist eines der
- grösseren islamischen Feste Indonesiens
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350 Ein typischer indonesischer Kiosk
- mit
nicht-alkoholischen Getränken, Zigaretten
- und Süssigkeiten
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351 Früchte werden am
Fährenterminal von
- Weda verkauft, wie die süss-saure Salak -
- eine
Palmfrucht (links), Drachenfrucht (mitte)
- und Mandarinen (rechts)
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352 Unser LandCruiser fährt durch den
- Torbogen
des Hafens von Weda. Es sind seine
- letzten Meter auf Nord
Molukken-Boden
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353 Unsere Fähre „KMP Arar“, die uns von
- Weda in
den Nord-Molukken mit Zwischen-
- halten in Patani und den Inseln Gebe
und Gag
- in 30 Stunden nach Sorong in West-Papua
- bringen wird, läuft
ein …..
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354 ….. die Fähre legt
einfach am Ufer an
- und Passagiere warten aufs Ausschiffen
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355 Die hübsche kleine Fischersiedlung gleich
- neben dem Fährenanlegeplatz in Weda
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356 Kälber werden in den Schiffsrumpf gekarrt.
- Am Schluss sind es 12 an der Zahl, die mit rund
- 40 Ziegen die lange
Seereise nach Patani
- und Gebe antreten werden
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357 Der Himmel über dem
Fähren Anlegeplatz
- von Weda überrascht uns vor dem Einschiffen
- nach
West-Papua mit einem eindrücklichen
- Wolkengebilde
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358 Unser LandCruiser wartet im Fähren-
- Terminal
von Weda auf den Einschiffungs-Befehl
- und wird von Einheimischen
verabschiedet
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359 Unser LandCruiser ist endlich auch
- im
Schiffsrumpf. Dort geht es wie in
- einem Bienenhaus zu und her …..
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360 ….. da darf man keine
Platzangst haben –
- es dauert nun mal so für zwei Nächte – man
kriegt
- ja auch etwas Unterhaltung geboten für sein Ticket-
- Geld von Rp. 6'044'000 (= €377
alles inkl.)
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361 Erhellt durch die Scheinwerfer der
- Fähre geht
draussen die Emsigkeit bis
- zu unserer Abfahrt um 01.00h weiter
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362 Ergattert man eine der wenigen Luftmatrazen,
- so gehört man zu den Glücklichen. Auf dem Boden
- hat es nur für 12
Platz, die anderen müssen sitzen
- oder sich sonstwo hinlegen
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363 Wir docken in Patani
im östlichen Zipfel
- von Halmahera an, wo eine riesige Menschenmenge
- aus- und zusteigt. Mangels Strassenzugang ist die
- Fähre ihre einzige
Verbindung zur Aussenwelt
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364 Kleine Stände unter Mangobäumen an der
- Fährenanlegestelle der Nickel-Minen-Insel von
- Gebe, wo sich
Schiffspassagiere beim Zwischen-
- halt verpflegen können. Wir kaufen
gekochte Eier
- und gebratene Bananen. Kurz vor dem Anlegen
- in Gebe
überquerten wir zum 23.x den Äquator
- von Nord nach Süd
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365 Zwei kleine Boote liegen in den geschützten
- Gewässern der Bucht von Gebe. Alle diese bereits
- zum Raja
Ampat-Gebiet gehörenden Inseln haben
- viele
Mangroven. Es ist unser letzter Blick auf die
- Nord-Molukken-Provinz –
nun kommt die
- West-Papua-Provinz
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366 Flammend roter
Sonnenuntergang auf hoher
- See zwischen den Inseln Gebe und Gag. Auf
dieser
- Strecke überqueren wir die Provinzgrenze zwischen
- den
Nord-Molukken und West-Papua, unserer
- 23. Provinz in Indonesien (von
total 34)
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