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- Fidschi-Karte
Viti Levu-Karte
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- letzte Foto: 4.3.09
- klicken Sie auf ein Bild, um es grösser zu sehen
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- 01
Am 9.1.09 starten wir mit der Air Pacific
- in Port Vila (Vanuatu) und landen bei
- stürmischem Wetter in Nadi (Fidschi)
- an der Westküste der Insel Viti Levu
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- 02
Beim Landeanflug in Nadi bekommen
- wir einen ersten Eindruck der Überschwem-
- mungen, welche Fidschi heimzusuchen
- begannen. Erinnerungen an Georgetown
- in Guyana vor vier Jahren werden wach
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- 03
Die Brücke über dem Nadi Fluss, die
- den Flughafen mit der Stadt Nadi verbindet,
- wurde von den Fluten stark beschädigt
- und ist für Autos unpassierbar geworden
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- 04
Ein Bild der Zerstörung offenbart sich uns
- in Nadi Stadt. Die meisten Geschäfte haben
- ihr ganzes Sortiment verloren. Die Innen-
- stadt ist praktisch unbewohnbar geworden
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- 05
Sicher ist Sicher: Ein Junge hat
- sich vorsichtshalber bereits die
- Schwimmweste auf dem
- Pickup angezogen
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- 06
Touristen "flüchten" von den Ausseninseln
- der Yasawa- und Mamanuca-Gruppen und
- überschwemmen die improvisierte Anlegestelle
- an der Newtown Beach beim Nadi Airport
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- 07
Nostalgische Kolonialbauten beleben das
- Strassenbild von Suva's Hauptstadt Fidschi
- an jeder Ecke, hier die Renwick Road
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- 08
Stände mit Souvenirs säumen
- das Ufer des Nubukalou Creeks,
- der mitten durch Suva fliesst
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- 09
Die untergehende Sonne verfärbt
- den Himmel hinter der makellos weissen
- Masjid Noor Moschee an der Bau Street
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Der Zöllner im traditionellen "Sulu"
- dem Wickelrock, der bis unter das Knie
- reicht wirft einen ersten Blick in unseren
- LandCruiser und dabei bleibt es!
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- 11
Eine schmucke Wache
- steht vor dem Eingang zum
- Haus des Präsidenten stramm
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Ein Ortsschild heisst uns
- vor Suva's imposantem
- Regierungsgebäude willkommen
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Lebende, zusammengebundene
- Krabben werden auf Suva's
- Fischmarkt zahlreich angeboten
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Bei der drückenden Hitze ist
- eine Sitzbank unter einem schatten-
- spendenden Baum beim Einkaufs-
- bummel in Suva sehr willkommen
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Suva's gedeckter Zentralmarkt
- wird sowohl von Frauen
- wie Männern betrieben. Die
- Preise sind fix angeschrieben
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Motorboote ankern vor der
- Marktbrücke. In den Hügeln im
- Hintergrund braut sich ein neues
- Gewitter zusammen
- es ist Regenzeit in Fidschi
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- 17
Dave Aidney, Geschäftsleiter
- der Schiffsagentur Williams &
- Gosling Ltd. in Suva, verdanken
- wir einzig und allein unsere
- geglückte Fidschi-Einreise
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- 18
Ein Photo mit Ian McLean, dem
- Manager der Toyota Asco Motors,
- beschliesst unseren Auftritt in dessen
- Ausstellungsraum in Suva in
- Anwesenheit der Presse
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Der Blumenmarkt in Suva ist in
- seiner exotischen Pracht vor allem
- Samstags eine Augenweide
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Die Haartracht dieser Frau
- melanesischer Abstammung
- ist typisch für Fidschi
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- 21
Studenten in ihrem makellos
- weissen "Sulu", dem traditionellen
- Wickelrock, verlassen die Marist Brothers
- High School in Flagstaff bei Suva
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Der Colo-i-Suva Forest Park mit
- seinen vielen kleinen Wasserfällen und
- natürlichen Wasserbecken bietet herrliche
- Abkühlung von der tropischen Hitze
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Der Stengel dieser
- blätterlosen roten Bienenkorb-
- Ingwer Tropenbüte
- spriesst direkt aus dem Boden
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- 24
Polynesische Skulpturen
- zieren den Garten bei der
- Raintree Lodge, 10 km
- nördlich von Suva
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Das kräftige Rosa dieser Wellblech-
- hütte zaubert einen leuchtenden Farbtupfer
- in das satte Grün der Hügel
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Östlich von Suva lockt
- das Namosi Hochland mit
- unberührter Natur
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Fischkutter ankern bei der
- Hafeneinfahrt in Lami östlich von Suva
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- 28
Ein friedliches Fischerdorf an
- der Coral Coast im Süden auf
- einem schmalen Landstreifen
- zwischen Hügel und Meer eingebettet
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- 29
In Fidschi ist jeder Meter
- Privatland. Trotzdem finden wir
- noch einen ungestörten
- Mittagsplatz an der Coral Coast
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Palmen biegen sich sanft im Wind
- beim luxuriösen Strandhotel
- "Fiji Palms" an der Coral Coast
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Wir geniessen einen Tag am
- Sandstrand des ruhigen Valase
- Strandhotels in Tagaqa an der Coral
- Coast, 24 km östlich von Sigatoka
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Valase Strandhotel in Tagaqa:
- Ein Schwimmbad direkt am Meer,
- umgeben von einem Blumengarten
- was wollen wir mehr?
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Die Sturmwolken bei Sonnen-
- untergang sehen gespenstisch aus
- es ist Regenzeit in Fidschi
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Tropische Vegetation, vorgelagerte
- Inseln und das blaue Meer sind unsere
- ständigen Begleiter entlang der Coral
- Coast. Im Hintergrund die Beqa Insel
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Der Sri Siva Subramaniya
- Swami Tempel in Nadi ist der
- schönste indische Tempel in Fidschi
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An der touristisierten Nadi Bay
- Beach, auch New Town genannt,
- geniessen wir beim Smugglers Cove
- Hotel einen weiteren Sonnenuntergang
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- Bei der "Bure" der hübschen und traditionellen Fidschi Behausung
bestehen die Wände aus geflochtenen Palmblättern und die
- Dächer aus getrocknetem Gras. Leider wird mehr und mehr auf
unterhaltsfreundlichere Häuser aus Wellblech ausgewichen
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Kinder verfolgen von der
- Veranda ihrer Schule einen sportlichen
- Anlass auf dem Schulplatz
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Ein Mahnmal der kürzlichen
- Überschwemmungen in der
- westlichen Hälfte von Fidschi ist
- die zusammengebrochene und
- mitgerissene Brücke in Sigatoka
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An der Nordküste wird es
- ländlicher und einsamer. Kühe,
- Ziegen und Schweine wandern
- frei herum. Im Hintergrund die
- Nakauvadra Gebirgskette
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Wunderschöne weitausladende
- Bäume mit riesigem Blätterwerk zieren
- immer wieder das Landschaftsbild
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Der Südwesten wird dominiert
- von Grassebenen, Palmenhainen,
- Wäldern und Hügeln
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Eine Stabschrecke von
- beachtlicher Grösse steht regungslos
- auf dürren Blättern
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Im trockeneren Norden
- dominieren die Zuckerrohrfelder
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Ein durch das viele Grün
- halbverborgener lieblicher indischer
- Tempel an der Nordküste
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Ländliche Kirche bei der
- Abzweigung beim Dorf Korovou in
- der Nähe von Tavua in die Berge
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Blick auf den Navatu Rock,
- 10 km westlich von Rakiraki im Norden,
- wo einst auf der Felsspitze eine
- befestigte Stadt gestanden haben soll
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- 50
Navolau ein friedliches
- Küstendorf am äussersten
- Nordost-Zipfel
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Eine Kirche zwischen Zuckerrohr
- und dem blauen Meer im Norden,
- wundervoll angestrahlt vom warmen
- Abendlicht; etwa 6 km östlich von Rakiraki
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Das Grab von Udre Udre
- bei Rakiraki im Norden: Hier ruht
- der unersättlichste Kannibale aller
- Zeiten. Er soll 872 seiner Kriegs-
- gefangenen verschlungen haben
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- 53
Einfache Flosse aus
- Bambusstangen dienen auf
- den Flüssen immer noch
- als Transportmittel
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An unserem Campingplatz
- an der Ellington Wharf im
- äussersten Nordosten erleben
- wir einen besonders dramatischen
- Sonnenuntergang
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Die Nordostküste an der Viti
- Levu Bucht verabschiedet sich mit
- einer besonders reizvollen Kulisse,
- als wir in die Berge nach Nausori
- und zurück nach Suva abdrehen
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Bei unserem Picknick im Osten
- von Suva erfreut uns dieser
- Wasservogel auf Futtersuche
- im seichten Gewässer
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Sonntagsvergnügen im Osten
- von Suva: Die Indo-Fidschianer-
- Frauen tragen ihren traditionellen
- Sari und tauchen in voller
- Montur ins Wasser
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Fortsetzungen:
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- Zeitungsartikel über uns in Fidschi:
- Artikel: "Around
the world in 25 years", Tageszeitung "Fiji Sun"
- 24. Januar 2009
- Ankündigung: "World
Record Travellers at Suva Apartments", "Fiji
Association of Sports and National Olympic Committee" - 6.2.09
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